DE69119983T2 - Abfahrtskischuh - Google Patents

Abfahrtskischuh

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/047Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot

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Description

  • Die Erfindung ist eine Skistiefelanordnung für einen Alpinski und eine Bindung. Die Anordnung umf abt eine Stiefelhalterung für die Aufnahme und das Halten eines weichen Stiefeis in einer herkömmlichen Alpinskibindung. Die Stiefelhalterung erinöglicht es dem Skiläufer, den eine normale Kontrolle über den Ski auszuüben und der weiche Stiefel gestattet es dem Skiläufer, normal zu gehen, wenn er nicht skiläuft.
  • Es ist klar erkannt, daß der Standard-Hartschalen- Alpinskistiefel beim Gehen sehr lästig und unbequem ist. Eine Reihe von früheren Versuchen, einen angemessen bequemen weichen Wanderstiefel in Kombination mit Abstützmitteln zur Verwendung beim Alpinskilaufen zu verwenden, hatten ernsthafte Nachteile. Frühere Vorrichtungen haben hauptsächlich versucht, durch die Verwendung eines Stegs oder dergleichen, der sich von der Wade des Skiläufers entweder entlang der Seite des Beins oder entlang der Rückseite des Beins zu der Skibindung erstreckte, für den Skiläufer eine Kontrolle vorzusehen. Diese früheren Vorrichtungen gaben dem Skiläufer üblicherweise keinen ausreichenden Grad an Steuerung über den Ski oder sie waren beschwerlich zu handhaben, da ihre Befestigung und Einstellung beschwerlich oder kompliziert waren. oft stellte sich heraus, daß die früheren Vorrichtungen nicht ausreichend fest waren, um die Manöver oder Pannen beim normalen Alpinskilaufen zu überstehen.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 132 706 offenbart eine Vorrichtung zum Einstellen des Biegens bei Skistiefeln. Die Schale des Skistiefels begrenzt eine Vertiefung, in der ein elastisches Element sitzt. Ein Gelenkzapfen, der durch das elastische Element geführt ist, ist mit dem vorderen Schaft des Skistiefels verbunden. Das elastische Kissen ist von scheibenartiger Konfiguration und befindet sich in der Schale im Knöchelbereich.
  • Die offengelegte deutsche Veröffentlichung DE-A-19 10 788, die zur Bildung des Oberbegriffs von Anspruch 1 verwendet wurde, offenbart eine Schuhanordnung, insbesondere für Skistiefel. Ein Skistiefel ist von Verstärkungsmitteln w umgeben, die eine innere und eine äußere Beinabstützeinrichtung umfassen, die sich von einer Sohlenplatte nach oben erstrecken. Der obere Bereich der Abstützeinrichtung ist schwenkbar mit einem unteren Bereich der Abstützeinrichtung in dem Knöchelbereich verbunden. Der Skistiefel wird durch eine Halteeinrichtung in den Vorderfuß- und Fersenstellungen an der Sohlenplatte gehalten.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile der früheren Einrichtungen und befriedigt einen lange bestehenden Bedarf an einer Skistiefelanordnung, die mit einem Wanderstiefel verwendet werden kann. Dementsprechend schafft die Erfindung eine Alpinskistiefelanordnung gemäß Definition in Anspruch 1, die die Kombination einer Stiefelhalterung und eines biegsamen Wanderstiefels umfaßt.
  • Die Stiefelhalterung besitzt eine starre Sohlenplatte, die lösbar in einer Alpinskibindung befestigbar ist. Eine Vorderfußaufnahmeeinrichtung ist an dem vorderen Teil der Sohlenplatte befestigt und erstreckt sich über diese. Vorzugsweise ist die Vorderfußaufnahmeeinrichtung eine gekrümmte, geformte Kunststoffzehenkappe, in die der Zehenbereich des flexiblen Stiefels eingesetzt und gegen eine wesentliche Bewegung gehalten werden kann.
  • Die Halterungsstruktur der Stiefelhalterung der Erfindung umfaßt eine starre Beinabstützeinrichtung, die sich von der Sohlenplatte nach oben erstreckt, um den Beinschaft des Stiefels zu ergreifen. Vorzugsweise umfaßt die Beinabstützeinrichtung innere und äußere seitliche Stege, die sich von der Sohlenplatte nach oben zu einem gekrümmten Waden- oder Schienbeinstück erstrecken, der den Beinschaft des Stiefels aufnimmt. Jeder Steg ist schwenkbar etwa in der Nähe des Knöchels des Skiläufers angelenkt, so daß der Skiläufer beim Skilaufen sein Bein von dem Knöchel nach vorn verschwenken kann. Die Stege sorgen für eine seitliche Abstützung des Beins des Skiläufers, so daß er einen zufriedenstellenden Grad an Kontrolle über den Ski während des Skilaufens ausüben kann. Mindestens eines der Drehgelenkscharniere in der Beinabstützeinrichtung ist federvorgespannt, um für die nach vorne gerichtete Drehkraft des unteren Beins des Skiläufers einen elastischen Widerstand zu schaffen. Dieser Widerstand demjenigen ähnlich, der von einem Standardskistiefel hervorgerufen wird. Die Federvorspannung für das Stegdrehgelenk ist durch eine Kautschuk- oder andere elastomere Federeinheit vorgesehen, die modifiziert werden kann, um dem individuellen Bedarf des Skiläufers zu entsprechen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Stiefelanordnung.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung.
  • Fig. 3 ist ein auseinandergezogenes Detail einer bevorzugten Federvorspanneinrichtung für ein Stegdrehgelenk.
  • Fig. 4 bis 6 sind Seitenansichten von Details der bevorzugten Federvorspanneinrichtung, die ihre Arbeitsweise veranschaulichen.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische, teilweise auseinandergezogene Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, die alternative Strukturen für die Vorderfußaufnahmeeinrichtung und die Fersenniederhalteeinrichtung wie auch das Hinzufügen einer Wadenhalterung zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Detailquerschnitt durch die Vorderfußaufnahmeeinrichtung von Fig. 7, die eine bevorzugte Arbeitsweise beim Zusammenwirken mit der Sohle eines Stiefels zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Detailquerschnitt, der den Eingriff der Fersenniederhalteeinrichtung von Fig. 7mit der Sohle eines Stiefels zeigt.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht von hinten auf die in Fig. 10 gezeigte Einrichtung mit eingesetztem Stiefel.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die bevorzugte Stiefelanordnung der Erfindung eine Stiefelhalterung 10, in die ein flexibler Stiefel 12 lösbar eingesetzt werden kann. Der Stiefel 12 ist besonders gestaltet, um in den Aufbau der Stiefelhalterung 10 zu passen, aber der Stiefel 12 ist nicht von einer radikal unterschiedlichen Konstruktion als derjenigen vieler gewöhnlicher Winterstiefel, wobei der Hauptunterschied ist, daß der Stiefel 12 eine Ferse 13 hat, die besonders gestaltet ist, um mit der Halterung 10 zusammenzuwirken.
  • Die Stiefelhalterung 10 besitzt eine längliche Sohlenplatte 15, die vorzugsweise aus einem formbaren thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist. Die Sohlenplatte 15 besitzt einen Zehenbereich 16 und einen Fersenbereich 17, die gestaltet sind, um in eine Standard-Alpinskibindung zu passen und mittels dieser lösbar befestigt zu werden.
  • Eine Vorderfußaufnahmeeinrichtung 20 zur Aufnahme und zum Halten des Zehenbereichs des Stiefels 12 ist an dem vorderen Bereich der Sohlenplatte 15 befestigt. Vorzugsweise ist die Aufnahmeeinrichtung 20 eine gekrümmte Zehenkappe 21, die einstückig mit der Sohlenplatte 15 geformt ist. Es ist der Zweck dieser Vorderfußaufnahmeeinrichtung 20, eine lösbare Befestigung des Zehenbereichs des Stiefels 12 in der Stiefelhalterung 10 zu schaffen. Es ist für einen Fachmann erkennbar, daß dieses Ziel unter Verwendung verschiedener Strukturen für die Vorderfußaufnahmeeinrichtung 20 erzielt werden kann.
  • Eine Fersenniederhalteeinrichtung 25 ist andern hinteren Bereich der Sohlenplatte 15 zur lösbaren Befestigung der Ferse 13 des Stiefels 12 in der Stiefelhalterung 10 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die bevorzugte Struktur der Fersenniederhalteeinrichtung 25 eine Drahtschlaufe 26, die schwenkbar an der Sohlenplatte 15 befestigt ist. Die Schlaufe 26 besitzt einen Schnappverschluß 27, der vorzugsweise von dem exzentrischen oder übertotpunkttyps ist, der eine Schnappverschlußaufnahmestruktur 29 ergreifen kann, die in dem Fersenbereich 13 des Stiefels 12 ausgebildet ist. Die Schnappverschlußaufnahmestruktur 29 kann ein einfacher Flansch oder ein gekerbter Bereich an der Hinterseite des Stiefels 12 sein oder ein Schlitz kann in dem Stiefel ausgebildet werden, in welchen eine Zunge 30 des Schnappverschlusses 27 eingesetzt und befestigt werden kann. Die Drahtschlaufe 26 ist so gestaltet, daß sie die Ferse 13 des Stiefeis 12 in der Halterung so unter Spannung hält. Vorzugsweise besitzt der Fersenbereich 17 der Sohlenplatte 15 einen aufrechten Fersenanschlag 33, der so gestaltet ist, daß er die Stiefelferse 13 aufnimmt und den Stiefel 12 daran hindert, sich nach hinten zu bewegen, wenn er in der Halterung 10 befestigt ist. Andere Fersenniederhalteeinrichtungen innerhalb des Umfangs der Erfindung sind für Fachleute offensichtlich.
  • Ein wichtiger Aspekt eines Alpinskistiefel ist die Fähigkeit des Stiefels mit dem Bein sowie dem Fuß des Skiläufers zusammenzuwirken, um den Ski zu kontrollieren. Diese Beinkontrolle wird durch die Steifigkeit eines herkömmlichen Skistiefels bewirkt, der sich entlang des unteren Beins des Skiläufers erstreckt.
  • Die Erfindung schafft eine Fähigkeit für den Skiläufer, ähnlich derjenigen eines herkömmlichen Skistiefels, eine Kontrolle über den Ski auszuüben, indem er seinen Unterschenkel mit Bezug auf die strukturellen Element bewegt. Bei herkömmlichen Skistiefeln schafft das Skistiefelmaterial selbst den Grad der Biegung oder der Elastizität, um es dem Skiläufer zu gestatten, eine Kontrolle über den Ski auszuüben. Der von der vorliegenden Erfindung verwendete Ansatz unterscheidet sich konzeptuell von solchen früheren Skistiefeln, bei denen alle strukturellen Elemente der Stiefelhalterung 10 starr sind und die Kontrolle durch den Skiläufer über ein federvorgespanntes Drehgelenk, wie nachstehend beschrieben, ausgeübt wird. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform umfassen diese strukturellen Elemente Beinabstützeinrichtungen 35, die sich von der Sohlenplatte 15 nach oben entlang der Innen- und Außenseiten des Stiefels 12 erstrecken. Die Beinabstützeinrichtungen 35 sind lösbar um den Beinschaft 37 des Stiefels 12 vorzugsweise mittels eines Halteriemens 38 und einer Schnalle 39 befestigbar. Die Beinabstützeinrichtungen 35 umfassen vorzugsweise innere und äußere seitliche Stege 41 und 42, die an ihren unteren Enden an der Sohlenplatte 15 befestigt sind und an ihren oberen Enden mit einem gekrümmten Schienbeinstück 44 verbunden sind. Die Stege 41 und 42 und das Schienbeinstück 44 sind alle aus einem starren Material, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, hergestellt. Vorzugsweise ist ein Polster 45 entlang der Innenfläche des Schienbeinstücks 44 vorgesehen, um das Schienbein des Skiläufers gegen das starre Schienbeinstück 44 zu polstern. Mindestens ein Halteriernen 38 und eine Schnalle 39 erstrecken sich von dem Schienbeinstück 44, um es lösbar um den oberen Bereich des Stiefels 12 zu befestigen.
  • Die Beinabstützeinrichtung 35 weist auch ein federvorgespanntes Drehgelenk 47 in der Nähe des Knöchelbereichs des Stiefels 12 auf. Dieses Drehgelenk 47 gestattet es dem Skiläufer, sein unteres Bein durch Biegen an dem Knöchel etwas nach vorne zu bewegen, wodurch es dem Skiläufer gestattet wird, sein Gewicht während des Skilaufens leicht zu verlagern. Das federvorgespannte Drehgelenk 47 schafft einen vorderen Widerstand für das untere Bein des Skiläufers in einer Weise ähnlich derjenigen, die bei einem herkömmlichen Skistiefel vorhanden ist. Während das federvorgespannte Drehgelenk 47 bei jedem Steg 41 und 42 eingebaut werden kann, wird es bevorzugt, daß sich ein solches Drehgelenk 47 in dem äußeren Steg 42 befindet, wobei der innere Steg 41 ein nicht vorgespanntes Drehgelenk 48 aufweist. Ein bevorzugtes federvorgespanntes Drehgelenk 47 ist in Fig. 3 bis 6 gezeigt und ist von der Art einer Gummifeder.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 umfaßt das bevorzugte federvorgespannte Drehgelenk 47 eine Kassette 50 mit einem äußeren Rahmen 51, der eine Vielzahl von inneren Räumen 52 begrenzt, die zur Aufnahme eines elastischen Elements 53 und eines beweglichen Teils wie eines Arms 55 eines Einsatzes 56 ausgebildet sind. Während der in Fig. 3 bis 6 gezeigte sternförmige Einsatz 56 bevorzugt ist, können klarerweise die Gestalten der Gummifederkomponenten variieren und trotzdem die gleiche Funktion ausüben.
  • Die Kassette 50 kann gegen Drehung des Rahmens 51 durch das Einsetzen in einen Kassettenhalter 60 der an einem Stegteil 42 befestigt ist, gesichert werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Steg 42 in einen oberen Teil 63 und einen unteren Teil 64 geteilt, wobei der Kassettenhalter 60 an dem unteren Teil 64 befestigt ist. Der Halter 60 weist vorzugsweise eine Vielzahl von inneren Flächen 66 auf, die mit entsprechenden äußeren Flächen 67 des Kassettenrahmens 51 zusammenwirken. Der Halter 60 ist so gestaltet, daß er die Drehung des Rahmens 51 verhindert, aber es gestattet, daß die Kassette 50 leicht eingesetzt oder daraus entfernt werden kann. Eine Indexiereinrichtung kann in der Struktur des Halters 60 vorgesehen sein, um den Kassettenrahmen 51 in dem Halter 60 auszurichten, so daß sich der obere Stegteil 63 unter einem gewünschten Winkel zu dem unteren Stegteil 64 befindet, wenn das federvorgespannte Drehgelenk 47 zusammengebaut wird. Ein erfahrener Skiläufer kann beispielsweise eine ausgeprägtere, nach vorne gerichtete Neigung für den Steg 42 um das Drehgelenk wünschen als ein Anfänger, der auf ziemlich sanften Abhängen ein aufrechteres Gefühl für das Skilaufen bevorzugt.
  • Ein Betätigungselement 71 für den bewegbaren Einsatz 56 ist an dem anderen Stegteil 42 befestigt, das gemäß der in Fig. 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsforrn der obere Teil 63 ist. Das Betätigungselement 71 ist gestaltet, um in den Einsatz 56 zu passen und zu bewirken, daß sich die Arme 55 des Einsatzes 56 gegen die elastischen Elemente 53 bewegen, wenn der obere Stegteil 63 durch den Beindruck des Skiläufers auf den Schienbeinteil 44 nach vorne gedreht wird. Der Arbeitsweise des vorgespannten Drehgelenks 47 ist in Fig. 4 bis 6 gezeigt.
  • In Fig. 4 übt das Betätigungselement 71 keine Drehkraft auf den Einsatz 56 aus, so daß die elastischen Elemente 53 nicht zusammengedrückt werden. In Fig. 5 hat der nach vorne gerichtete, von dem Skiläufer auf den Schienbeinteil 44 ausgeübte Druck bewirkt, daß das Betätigungselement 71 den Einsatz 56 bewegt, so daß die Arme 55 des Einsatzes 56 begonnen haben, die elastischen Elemente 53 zusammenzudrücken. Die elastischen Elemente 53 üben ihrerseits eine Gegenkraft auf den Einsatz 56 aus, so daß der Skiläufer einen Federwiderstand zu seinem Beindruck erfährt. Fig. 6 zeigt das fast vollständige Zusammendrücken der elastischen Elemente 53 durch die Drehbewegung des Einsatzes 56, und stellt so die durch die Struktur ermöglichte, etwaige Grenze der Bewegung dar.
  • Wie in Fig. 4 bis 6 gezeigt, sind die Arme 55 des Einsatzes 56 vorzugsweise mit Spitzen 57 versehen, um die glatte Bewegung des Einsatzes 56 innerhalb des Rahmens 51 zu fördern. Vorzugsweise werden der Rahmen 51 und der Einsatz 56 aus einem Metall wie Aluminium hergestellt, und die Spitzen bestehen dann vorzugsweise aus einem Kunststoff wie Nylon.
  • Die Anordnung der Komponenten für das federvorgespannte Drehgelenk 47 wird vorzugsweise durch eine Kopfschraube 73 zusammengehalten, die in den mit einem Gewinde versehenen Kern 74 des Betätigungselements 71 eingeschraubt wird. Es ist klar, daß verschiedene andere Mittel verwendet werden können, um die Komponenten des federvorgespannten Drehgelenks 47 während der Benutzung zusammenzuhalten.
  • Die bevorzugte Struktur für das hier beschriebene, federvorgespannte Drehgelenk 47 hat den Vorteil, daß sie eine Kassette 50 verwendet, die mit elastischen Mitteln 53 ausgestattet ist, die auf das Körpergewicht und die Skilaufbedürfnisse des einzelnen Skiläufers zugeschnitten sind. Indem die elastischen Eigenschaften des für die elastischen Elemente 53 verwendeten Gummis oder anderen Materials variiert werden, kann das Drehgelenk 47 mit dem geeigneten Grad an Vorspannung versehen werden, um den Bedürfnissen des einzelnen Skiläufers zu entsprechen.
  • Das beschriebene federvorgespannte Drehgelenk 47 wird bevorzugt. Insbesondere umfaßt das Vorspannmittel des Drehgelenks 47 innere und äußere Teile, die mit mindestens einem elastomeren Element zusammenwirken, das zwischen ihnen angeordnet ist. Das elastomere Element liefert eine elastomere Kraft, die auf die Stegteile 63 und 64 über die inneren und äußeren Teile des Federvorspannmittels wirkt, wenn solche Teile relativ zu einander gedreht werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt. Die in Fig. 7 gezeigte Stiefelhalterung 100 besitzt eine Sohlenplatte 115 mit einem Zehenbereich 116 und einem Fersenbereich 117, die so gestaltet sind, daß sie in eine Standard-Alpinskibindung passen und von dieser lösbar gehalten werden.
  • Eine Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 zuraufnahme und zum Halten des Zeh- und Vorderfuß- oder Vorderkappenbereichs des Stiefels 112 (Fig. 8) steht in Schwenkbeziehung zu der Sohlenplatte 115. Vorzugsweise ist die Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 ein thermoplastisches Teil, das gestaltet ist, um den Zehen- und den Vorderkappenbereich des Stiefeis 112 zu bedecken und ist vorzugsweise schwenkbar an dem Zehenbereich 116 der Sohlenplatte 115 befestigt, so daß die Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 sich nach oben und nach vorne mit Bezug auf die Sohlenplatte 115 verschwenken kann, um das leichte Einsetzen des Stiefels 112 in die Halterung 100 zu gestatten. Der Stiefel 112 weist eine Sohle 113 mit einem oberen Umfangsflansch 114 auf. Die Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 besitzt vorzugsweise eine sich nach hinten erstreckende Lippe 122 an ihrer Vorderseite zum Eingriff in den Sohlenflansch 114 an dem Zehenbereich des Stiefeis 112 (Fig. 8), wodurch das Halten des Zehenbereichs des Stiefels 112 gegen die Sohlenpiatte 115 unterstützt wird.
  • Die Art der gelenkigen Befestigung der Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 an dem Zehenbereich 116 der Sohlenplatte 115 kann beträchtlich variieren. Es wird jedoch bevorzugt, daß die Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 an der Sohlenplatte 115 befestigt wird und kein getrenntes Stück ist, daß verlorengehen oder verlegt werden kann. Wie in Fig. 8 gezeigt, besitzt die Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 vorzugsweise eine sich nach vorne erstreckende Zunge 124, die in einem Schlitz 125 in Eingriff bringbar ist, der in der Vorderseite des Zehenbereichs 116 der Sohlenplatte 115 ausgebildet ist. Stifte oder andere Befestigungsmittel (nicht gezeigt) sind vorgesehen, um die Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 an dem Zehenteil 116 zu befestigen ohne das nach vorne gerichtete Verschwenken der Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 unangemessen zu behindern.
  • Die Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 ist um den Vorderfuß eines Stiefeis 112 mittels eines Halteriemens 130 befestigt, der in die Halterung 100 eingesetzt ist, der an der Halterung 100 in der Nähe des Fersenbereichs 117 der Sohlenplatte 115 verbunden sind. Vorzugsweise weist der Halteriemen 130 zwei Stücke auf, die durch eine Schnalle 131 befestigt ist. Außerdem ist bevorzugt, daß ein Übertotpunktschnappverschluß 133 in dem Halteriemen 130 vorgesehen ist, um ein Mittel für das endgültige Anziehen des Halteriemens 130 unmittelbar vor dem Skilaufen zu schaffen.
  • Eine Fersenniederhalteeinrichtung 140 ist vorzugsweise als einstückiger Teil des Fersenbereichs 117 der Sohlenplatte 115 enthalten. Die Fersenniederhalteeinrichtung 140 ist ein Haken, der sich vorzugsweise im wesentlichen entlang der Hinterseite des oberen Umfangsflansches 114 der Stiefelsohle 113 erstreckt. Die Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 arbeitet mit der Fersenniederhalteeinrichtung 140 zusammen, um die Sohle 113 des Stiefels 112 in der Halterung 100 zu ergreifen und zu halten.
  • Die Beinabstützeinrichtung 145 dieser Ausführungsform entspricht der vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 beschriebenen Beinabstützeinrichtung 35. Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform umfaßt jedoch das zusätzliche Merkmal einer Wadenhalterung 150. Die Wadenhalterung 150 besitzt innere und äußere seitliche Stege 151 und 152, die sich nach oben von einer Schwenkverbindung 154 um den Knöchelbereich zu einem nach hinten konvex gekrümmten Wadenstück 156 erstrecken. Die Wadenhalterung ist nach unten und hinten von der Stiefelhalterung 100 aus frei schwenkbar, um einen uneingeschränkten Eintritt und ein uneingeschränktes Entfernen des Stiefels 112 zu ermöglichen. Sowohl das Schienbeinstück 158 als auch das Wadenstück 156 sind vorzugsweise mit Polstern 159 bzw. 160 versehen, und die Beinabstützeinrichtung 145 und die Wadenhalterung 150 sind um den Beinschaft des Stiefeis 112 mittels eines Halteriemens 162, der vorzugsweise mit einem rechteckigen Ring 163 ausgestattet ist, und mittels eines Klettverschlusses 165 (VELCRO, Warenzeichen) zur Befestigung des Halteriemenendes befestigt.
  • Bei ihrer Benutzung wird die in Fig. 7 bis 9 gezeigte Ausführungsform wie folgt verwendet. Die Wadenhalterung 150 wird abgesenkt, so daß sich das Wadenstück 156 nach hinten von dem Fersenbereich 117 aus erstreckt. Die Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 wird nach vorne verschwenkt und der mit einem Stiefel versehene Fuß des Skiläufers wird in die Stiefelhalterung 100 eingesetzt, so daß der Sohlenflansch 114 den Fersenniederhaltehaken 140 ergreift. Wenn die Stiefelsohle 113 flach gegen die Sohlenplatte 115 anliegt, wird die Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 nach hinten und unten verschwenkt und in ihrer Lage über dem Zehenbereich und der Vorderkappe des Stiefels 112 durch den Halteriemen 130 befestigt. Die Wadenhalterung 150 wird dann in ihrer Lage angehoben und unter Verwendung des Halteriemens 162 um das Bein des Skiläufers befestigt.
  • Die Vorderfußaufnahmeeinrichtung 120 und die Fersenniederhalteeinrichtung 140 arbeiten zusammen, um den Stiefel 112 in der Halterung 100 lösbar zu befestigen, während die Beinabstützeinrichtung 145 und die Wadenhalterung 150 zusammenarbeiten, um dem Skiläufer die Unterschenkelkontrolle über den Ski zu ermöglichen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 10 und 11 gezeigt, wobei die Stiefelhalterung 200 eine seitliche Beinabstützeinrichtung 205 besitzt, die einen oberen federvorgespannten Bereich 206 besitzt, der mit der Wade des Skiläufers statt mit dessen Schienbein wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen in Eingriff bringbar ist.
  • Die Stiefelhalterung 200 dieser Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß sie mit einem flexiblen, mit Filz verkleideten Standard-Winterstiefel 210 wie einem von Kaufman Footwear hergestellten SOREL Stiefel verwendet werden kann. Der Stiefel 210 wird in die Halterung 200 in einer bequemeren Weise vor der seitlichen Beinabstützeinrichtung 205 eingesetzt als dies bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist.
  • Die Stiefelhalterung 200 weist eine Sohlenplatte 212 auf, die so gestaltet ist, daß sie in eine Standard-Alpinskibindung paßt. Die Sohlenpiatte 212 ist aus einem starren Material hergestellt, das ein thermoplastischer Kunststoff oder ein Verbundmaterial sein kann. Die Vorderfußaufnahmeeinrichtung ist vorzugsweise eine Zehenkappe 214, die an der Sohlenplatte 212 befestigt ist und ist vorzugsweise einstückig mit der Sohlenplatte 212 ausgebildet. Die Zehenkappe 214 ist so gestaltet, daß sie den Zehenbereich des Stiefeis 210 aufnimmt und den Zehenbereich in seiner Lage hält, wenn der Stiefel 210 in der Stiefelhalterung befestigt wird.
  • Innere und äußere seitliche Abstützelemente 217 und 218 erstrecken sich von der Sohlenpiatte 212 aus nach oben zu dem Knöchelbereich des Stiefels 210. Wiederum ist bevorzugt, daß die unteren seitlichen Abstützelemente 217 und 218 einstückig mit der Sohlenplatte 212 ausgebildet sind. Ein Fersenschutz 220 ist um die Ferse des Stiefels 210 von einem unteren seitlichen Abstützelement zu dem anderen gewickelt, die sich in der Stiefelhalterung 200 befindet. Vorzugsweise ist der Fersenschutz 220 einstückig mit den unteren seitlichen Abstützelementen 217 und 218 ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist der gesamte untere Bereich der Stiefelhalterung 200, der aus der Sohlenplatte 212, der Zehenkappe 214, den unteren seitlichen Abstützelementen 217 und 218 und dem Fersenschutz 220 besteht, aus einem starken, starren, thermoplastischen Kunststoff oder Verbundmaterial hergestellt, das als ein Stück gegossen oder geformt werden kann. Die Struktur des unteren Bereichs der Stiefelhalterung 200 sorgt für einen engen Sitz um den Fuß des Stiefels 210, wodurch dem Skiläufer das Gefühl der Abstützung ähnlich demjenigen eines herkömmlichen Skistiefels gegeben wird.
  • Der Stiefel 210 wird gegen die Sohlenplatte 212 nicht stark in seiner Lage gehalten, sondern wird eher in dem unteren Bereich der Stiefelhalterung 200 mittels eines Halteriemens 225 gehalten, der sich von einer Stelle in der Nähe des Fersenbereichs der Halterung 200 erstreckt, um über die Vorderkappe des Stiefels 200 herum befestigbar zu sein. Während das Befestigungsmittel für den Halteriemen 225 eines von mehreren Typen sein kann, wird eine Schnalle 227 und eine Übertotpunktschnappverschlußanordnung 228 wie vorstehend beschrieben bevorzugt. Ein Polster 230 kann zwischen den Halteriemen 225 und den Stiefel 210 für die Bequemlichkeit eingesetzt werden.
  • Die Stiefelhalterung 200 dieser Ausführungsform besitzt keine positive Fersenniederhalteeinrichtung. Dieses Weglassen hat im Vergleich zu vorhergehenden Ausführungsformen den Vorteil, daß dies gestattet, daß die Stiefelhalterung 200 mit Standardstiefeln 210 verwendet werden kann statt mit Stiefeln, die allein für den Zweck des Zusammenpassens mit der Struktur der Stiefelhalterung Anpassungen aufweisen. Bei dieser Ausführungsforrn wird der Stiefel 210 gegen die Sohlenplatte 212 durch die Zehenkappe 214 und den Vorderfußhalteriemen 225 gehalten; der Stiefel 210 wird jedoch nur durch diese Stiefelhalterungsstruktur gegen die Sohlenpiatte 212 gedrückt, so daß während des Skilaufens eine geringe Bewegung des Stiefels 210 von der Sohlenplatte 212 weg auftreten kann. Bei dieser Anordnung bewegt sich der Fuß des Skiläufers mit dem Stiefel 210 statt relativ zu ihm wie dies bei Standardskistiefeln und den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist, die eine feste Befestigung des Stiefels in der Halterung aufweisen.
  • Die Stiefelhalterung 200 weist eine obere seitliche Abstützeinrichtung 206 auf, die innere und äußere Stege 235 und 236 aufweist, die an ihren oberen Enden durch ein gekrümmtes Wadenstück 238 verbunden sind. Die obere seitliche Abstützeinrichtung 206 ist schwenkbar mit den unteren seitlichen Abstützelementen 217 und 218 um den Knöchelbereich des Stiefels 210 herum an den Verschwenkpunkten 240 und 241 verbunden. Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Schwenkdrehung der oberen Abstützeinrichtung 206 an dem schwenkbaren Knöchelbereich federvorgespannt. Vorzugsweise ist die Federvorspanneinrichtung eine elastomere Federeinrichtung 242 wie in Fig. 3 bis 6 gezeigt und vorstehend beschrieben. Dementsprechend ist der Bereich der Schwenkbewegung der oberen Abstützeinrichtung 206 relativ zu den unteren Abstützelementen 217 und 218 durch den Bewegungsbereich begrenzt, den die elastomere Federeinrichtung 242 zuläßt.
  • Es wurde gefunden, daß es bevorzugt ist, auch den Drehbereich um die nichtvorgespannte Drehgelenkverbindung zwischen den oberen und unteren Abstützelementen zu begrenzen. Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt befinden sich die Federvorspanneinrichtungen vorzugsweise an dem Drehgelenk 240 für die äußere seitliche Abstützung der Stiefelhalterung 200, d.h. zwischen dem unteren Element 218 und dem oberen Steg 236. Die entsprechenden inneren seitlichen Abstützungen 217 und 235 sind mit einander gegenüberliegenden Flächen ausgebildet, die vordere und hintere gekerbte Bereiche 244 und 245 schaffen, wodurch, wenn sie verbunden sind, die Grenzen für die nach vorne und nach hinten gerichtete Bewegung an dieser Schwenkverbindung 241 definiert werden. Durch die Koordinierung des Grads an Drehung, der um jede Schwenkbefestigung gestattet ist, ist die obere seitliche Abstützung 206 gegen ein Verdrehen stabilisiert, wenn die elastomere Federeinrichtung 242 zu ihrer Grenze verschwenkt wird.
  • Die obere seitliche Abstützung 206 ist um das Bein des Skiläufers durch einen Halteriemen 250 mit einem Schienbeinpolster 251 befestigt. Der Halteriemen 250 ist vorzugsweise von der vorstehend beschriebenen Art mit einem rechteckigen Ring 253 und einer Klettverschlußeinrichtung 254 (VELCRO ) für das Befestigen des Halteriemenendes. Das gekrümmte Wadenstück 238 erfordert keine Polsterung, da die Filzauskleidung des Stiefels 210 für diesen Zweck ausreicht.
  • Es wird angenommen, daß die Verwendung der in Fig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsform die bequemste der beschriebenen Ausführungsformen ist. Der Skiläufer tritt in die Stiefelhalterung 200 ein wie wenn er einen Stiefel anziehen würde, und zwar mit den Zehen zuerst in die Zehenkappe 214, wonach er auf die Ferse tritt, so daß die Sohle des Stiefels 210 an der Sohlenplatte 212 anliegt. Der Vorderfußrückhalte- Halteriemen 225 ist mit einer Schnalle versehen, aber der Übertotschnappverschluß 228 darf nicht geschlossen werden, bis man mit dem Skilaufen beginnt. Die obere seitliche Abstützung 206 ist mittels des Halteriemens 250 befestigt und die Skistiefelanordnung ist dann fertig zum Gebrauch.
  • Es ist aus den vorstehenden Angaben ersichtlich, daß die Erfindung eine Skistiefelanordnung mit einem Aufbau schafft, der dem Skiläufer die Kontrolle und das Gefühl eines herkömmlichen Skistiefels verleiht, aber der einen flexiblen Stiefel enthält, so daß der Skiläufer seine Ski und die Stiefelhalterung entfernen und normal und bequem gehen kann.

Claims (22)

1. Alpinskistiefelanordnung, umfassend:
einen Stiefel (12; 112; 210), hergestellt aus flexiblen Materialien, die es dem Träger ermöglichen normal zu gehen, wobei der Stiefel eine Sohle, einen Zehen-, einen Fersen-, einen Knöchelbereich und einen Beinschaft umfaßt, und eine Stiefelhalterung (10; 100; 200) aus starrem Material zur Aufnahme und zum Halten des Stiefels, wobei die Stiefelhalterung eine Sohlenplatte (15; 115; 212), die in eine Skibindung eingesetzt werden kann und eine Stiefelaufnahmestruktur aufweist, umfassend:
eine Vorderfußaufnahmeeinrichtung (20; 120, 214), die an der Sohlenplatte zur Aufnahme des Zehenbereichs des Stiefels befestigt ist,
eine Fersenniederhalteeinrichtung (25; 140), die mit der Sohlenplatte verbunden ist, wobei die Stiefelferse (13) mit der Fersenniederhalteeinrichtung (25) zusammenwirken kann, um die Ferse des Stiefels fest in der Halterung (10) zu halten, wobei die Vorderfußaufnahmeeinrichtung und die Fersenniederhalteeinrichtung mit dem Stiefel zusammenwirken, um ihn in der Halterung zu positionieren und ihn gegen die Sohlenpiatte zu halten,
eine innere und eine äußere seitliche Beinabstützeinrichtung (35; 145; 205), die sich von der Sohlenplatte aus nach oben erstrecken und um den Beinschaft (37) des Stiefels herum in Eingriff bringbar sind, wobei die seitlichen Beinabstützeinrichtungen innere (241) und äußere (240) Drehgelenke an dem Knöchelbereich des Stiefels aufweisen, gekennzeichnet durch
Federvorspannmittel (47; 242) benachbart mindestens einem schwenkbaren Knöchelbereich, das der nach vorwärts gerichteten Schwenkbewegung der seitlichen Beinabstützeinrichtung einen Widerstandsgradienten entgegensetzt, wobei das Federvorspannmittel (47) innere (56) und äußere (51) Teile umfaßt, die mit mindestens einem elastomeren Element (53) zusammenwirken, das zwischen dem inneren und dem äußeren Teil (56, 51) angeordnet ist, um eine elastastische Kraft von dem elastomeren Element bei Drehung des inneren und des äußeren Teils relativ zu einander zu erzeugen.
2. Alpinskistiefelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfußaufnahmeeinrichtung eine Zehenkappe (21; 214) ist, die konvex über der Sohlenplatte gekrümmt und an dieser befestigt ist, wobei die Zehenkappe und die Sohlenplatte einen Raum zur Aufnahme und zum Halten des Vorderfußbereichs des Stiefels begrenzen.
3. Alpinskistiefelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenniederhalteeinrichtung (25) eine Drahtschlaufe (26) ist, die schwenkbar an der Sohlenplatte befestigt ist, wobei die Schlaufe einen Schnappverschluß (27) zum Ergreifen einer Aufnahmestruktur (29) umfaßt, die in dem Fersenbereich des Stiefels ausgebildet ist.
4. Alpinskistiefelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestruktur in dem Fersenbereich des Stiefels ein Flansch (29) und der Schnappverschluß ein Übertotpunktschnappverschluß ist, der mit dem Stiefelflansch und der Drahtschlaufe (26) zusammenwirkt, um den hinteren Bereich des Stiefeis gegen die Sohlenplatte zu spannen.
5. Alpinskistiefelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfußaufnahmeeinrichtung (120) eine Zehenkappe in schwenkbarer Beziehung zu der Sohlenplatte (115) aufweist, so daß die Zehenkappe vor die Sohlenklappe verschwenkt werden kann, um das Einsetzen des Stiefels (112) in die Anordnung zu gestatten und die Ferse des Stiefels mit der Fersenniederhalteeinrichtung (140) zusammenwirken kann und die Stiefelaufnahmestruktur hat lösbare, einstellbare Befestigungsmittel (130, 131) für die lösbare Befestigung der Vorderfußaufnahmeeinrichtung in ihrer Lage um den Stiefel herum aufweist.
6. Alpinskistiefelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfußaufnahmeeinrichtung (120) eine sich nach hinten erstreckende Lippe (122) aufweist, die mit dem Zehenende der Sohle (113) des Stiefels gegen die Sohlenplatte (115) in Eingriff bringbar ist.
7. Alpinskistiefelanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorderfußaufnahmeeinrichtung (120) im wesentlichen über die Vorderkappe des Stiefels erstreckt und um die Vorderkappe herum durch die lösbaren, einstellbaren Befestigungsmittel (130, 131) befestigt ist.
8. Alpinskistiefelanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren, einstellbaren Befestigungsmittel ein Paar Halteriemen (130) sind, von denen sich einer von jeder Seite des hinteren Endbereichs der Anordnung erstreckt und an dieser befestigt ist und die Halteriemen über die Vorderfußaufnahmeeinrichtung (120) um den Vorderkappenbereich des Stiefeis herum einstellbar verbindbar ist.
9. Alpinskistiefelanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenniederhalteeinrichtung (140) ein feststehender Haken ist, der mit der Sohle (113) des Stiefels um den hinteren Fersenbereich herum in Eingriff bringbar ist, wobei sich der Haken im wesentlichen entlang des gesamten Endes der Stiefelsohle erstreckt.
10. Alpinskistiefelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinabstützeinrichtung einen inneren (41) und einen äußeren (42) Steg umfaßt, die jeweils an der Sohlenplatte befestigt sind und sich nach oben entlang des Beinschafts des Stiefeis zu einem konvex nach vorne gekrümmten Schienbeinstück (44; 158) erstrecken, wobei das Schienbeinstück einen Halteriemen (38, 162) und eine Schnalle (39; 163) aufweist, um es lösbar um den Beinschaft des Stiefels herum zu befestigen.
11. Alpinskistiefelanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinabstützeinrichtung (145) auch eine Wadenhalterung (150) mit inneren (151) und äußeren (152) seitlichen Stegen aufweist, die sich nach oben entlang des Beinschafts des Stiefels zu einem konvex nach hinten gekrümmten Wadenstück (156) erstrecken, wobei die Wadenhalterung um den Knöchelbereich herum nach unten und nach hinten mit Bezug auf die Stiefelverstrebung frei verschwenkbar ist, um ein uneingeschränktes Einsetzen und Entfernen des Stiefels in die und aus der Stiefelhalterung zu ermöglichen, und der Halteriemen (162) und die Schnalle (163) dazu dienen, sowohl die Schienbein- als auch die Wadenstücke um den oberen Bereich des Stiefels herum zu befestigen.
12. Alpinskistiefelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiefelaufnahmestruktur weiterhin umfaßt:
einen Fersenschutz (220), der sich von einer seitlichen Beinabstützeinrichtung zu der anderen (217; 218) erstreckt, eine Stiefelrückhalteeinrichtung (225), um die Sohle des Stiefels gegen die Sohlenplatte (212) zu drücken, wobei die Rückhalteeinrichtung an der seitlichen Abstützeinrichtung (217; 218) befestigt ist, und
ein Befestigungsmittel (250), um die seitliche Abstützeinrichtung um den Beinschaft des Stiefels herum zu befestigen.
13. Alpinkistiefelanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere seitliche Beinabstützeinrichtung (205) innere (217) und äußere (218) untere seitliche Abstützelemente und innere und äußere obere seitliche Abstützelemente (206) umfaßt, die schwenkbar (240, 241) an den unteren Abstützelementen um den Knöchelbereich des Stiefels herum befestigt sind, und die Sohlenplatte (212), die Vorderfußaufnahmeeinrichtung (214), die unteren seitlichen Abstützelemente (217, 218) und der Fersenschutz (220) alle einstückig als einzige Einheit ausgebildet sind.
14. Alpinskistiefelanordnung nach Anspruchl2 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiefelrückhaltemittel ein Halteriemen (225) ist, der sich über die Vorderkappe des Stiefels erstreckt, wobei der Halteriemen zwei durch eine Schnalle (227) verbindbare Teile aufweist.
15. Alpinskistiefelanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren oberen seitlichen Abstützeinrichtungen (206) innere (235) und äußere (236) seitliche Stege umfassen, die an ihren oberen Enden durch ein gekrümmtes Wadenerfassungsstück (238) verbunden sind.
16. Alpinskistiefelanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (250) für die obere seitliche Abstützeinrichtung (206) ein Halteriemen (250) ist, der ein Schienbeinpolster (251) und einstellbare Verschlußmittel (254) umfaßt.
17. Alpinskistiefelanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schwenkbefestigung (241) der oberen seitlichen Abstützeinrichtung (206) an dem unteren seitlichen Abstützelement (217) durch einandergegenüberliegende Flächen vorgesehen ist, die vordere und hintere gekerbte Bereiche (244, 245) um das Drehgelenk herum bilden, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen die Grenzen für die nach vorwärts gerichtete und nach hinten gerichtete Bewegung um das Drehgelenk herum einstellen.
18. Alpinskistiefelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federvorspannmittel (47) an dem äußeren Drehgelenk der seitlichen Beinabstützeinrichtung (35; 145; 205) vorgesehen ist.
19. Alpinskistiefelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federvorspannmittel (47) innere (56) und äußere (51) Teile umfaßt, die, wenn sie nebeneinander liegen, Flächen haben, die Innenräume (52) für elastische Elemente (53) bilden, die sich bei Drehung der inneren und äußeren Teile relativ zu einander zusammendrücken
20. Alpinskistiefelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federvorspannmittel eine Gummifeder ist.
21. Alpinskistiefelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federvorspannmittel (47) umfaßt: eine Kassette (50) mit einem aüßeren Rahmen (51), elastische Elementen (53) und einen bewegbaren Einsatz (56), wobei der äußere Rahmen eine Vielzahl von Räumen (52) begrenzt, die jeweils zur Aufnahme des elastischen Elements und eines Teils des Einsatzes ausgebildet sind, einen Kassettenhalter (60), der ortsfest an einem Stegbereich (64) befestigt ist, wobei der Halter das Einsetzen und das Entfernen der Kassette gestattet, aber deren Drehung verhindert; ein Betätigungselement (71) für den Einsatz, der ortsfest an einem weiteren Stegbereich (63) befestigt ist, wobei das zusammengebaute Federvorspannmittel (47) durch Rückhaltemittel zusammengehalten wird.
22. Alpinskistiefelanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (53) aus Gummi hergestellt sind, der Kassettenhalter (60) an dem unteren Stegbereich (61) befestigt ist und das Rückhaltemittel (73) eine Kopfschraube ist, die mit einem Gewindekern (74) des Betätigungselements zusammenwirkt.
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