DE3600436A1 - Skischuh stichwort: kombinierte gummi- und federvorlagedaempfung - Google Patents

Skischuh stichwort: kombinierte gummi- und federvorlagedaempfung

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DE3600436A1 DE19863600436 DE3600436A DE3600436A1 DE 3600436 A1 DE3600436 A1 DE 3600436A1 DE 19863600436 DE19863600436 DE 19863600436 DE 3600436 A DE3600436 A DE 3600436A DE 3600436 A1 DE3600436 A1 DE 3600436A1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0458Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the front side of the boot

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Skischuh, umfassend eine Vorderfußfersenschale, eine gegenüber der Vorderfußfersenschale um eine Querachse schwenk­ bare Knöchelmanschette und ein federndes und ggf. gedämpftes, der Vorlagebewegung der Knöchelmanschet­ te gegenüber der Vorderfußfersenschale entgegenwir­ kendes Abstützelement im Vorderfußbereich.
Ein solcher Skischuh ist beispielsweise aus der DE-OS 31 15 529 bekannt.
Der Erfindung lieqt die Aufgabe zugrunde, die Vorlage­ bewegung der Knöchelmanschette in noch komfortablerer Weise als bisher elastisch und ggf. gedämpft auffangen zu können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungs­ gemäß vorgeschlagen, daß das Abstützelement mindestens eine Stahlfeder und mindestens einen Elastomerkörper beispielsweise Kautschukkörper umfaßt.
Im Hinblick auf die günstige räumliche Unterbringung des erfindungsqemäßen Abstützelements am Skistiefel wird bevorzugt eine Gestaltung gewählt, bei der das Abstützelement ein Stützgehäuse und einen Stützschie­ ber und innerhalb des Stützgehäuses die Stahlfeder und den Elastomerkörper aufweist, wobei das Stütz­ gehäuse auf der Vorderfußfersenschale im Vorderfuß­ bereich angebracht ist und der Stützschieber an der Knöchelmanschette im Ristbereich angreift.
Für die räumliche Unterbringung der einzelnen federnden Teile innerhalb des Stützgehäuses empfiehlt sich eine Lösung, bei der im Stützgehäuse beidseits der Längs­ mittelebene des Skischuhs je eine Schraubendruckfeder und zwischen diesen Schraubendruckfedern der Elasto­ merkörper untergebracht sind.
Zur Veränderung der Rückstellcharakteristik kann man grundsätzlich die Stahlfedern und/oder das Elastomer­ element beeinflussen. Es hat sich jedoch als ausrei­ chend erwiesen, nur auf den Elastomerkörper Einfluß zu nehmen, etwa in der Weise, daß die Grundeinspannlänge des Elastomerkörpers veränderbar ist. Hierzu kann der Elastomerkörper in dem Stützgehäuse durch ein Exzenter­ stützglied abgestützt sein. Dabei kann das Exzenter­ stützglied als Mehrkant ausgebildet sein und auf einem Drehbolzen angebracht sein, der einen Durchbruch einer Deckwand des Stützgehäuses durchsetzt und an der Aus­ senseite der Deckwand einen Drehgriff aufweist. Dieser Drehgriff kann zwischen einer Betriebsstellung und einer an die Deckwand des Stützgehäuses beigeklappten Ruhestellung verstellbar sein, um einerseits die Grund­ einspannlänge mit geringem Kraftaufwand komfortabel verändern zu können und andererseits das glatte, kompak­ te Aussehen des Schuhes nicht zu beeinträchtigen, wel­ ches auch für geringes Schneeanhaften und optimalen Schutz der Funktionsteile verantwortlich ist. Um dem Skifahrer zu zeigen, welche Einstellung er gewählt hat, können Anzeigemittel zum Anzeigen der jeweils gewählten Grundeinspannlänge des Elastomerkörpers vorgesehen sein. Diese Anzeigemittel können am Dreh­ griff und an der Deckwand des Stützgehäuses ange­ bracht sein.
Im Hinblick auf eine einfache Montage des Abstütz­ elements empfiehlt sich eine Konstruktion in der Weise, daß das Stützgehäuse eine Deckwand, eine Randumfassung und einen Druchtritt für den Stütz­ schieber in der Randumfassung aufweist und auf seiner dem Fuß zugekehrten Seite durch eine Schließplatte abgedeckt ist. Durch entsprechende Profilierung der Gehäuseteile können dabei die Stahlfeder und/oder der Elastomerkörper in dem Stützgehäuse quer zu ihrem Federweg gegen Ausweichen gesichert sein.
Der Erfindungsvorschlag ist insbesondere dann an­ wendbar, wenn die Knöchelmanschette aus einem Man­ schettenvorderteil und einem Manschettenhinterteil sowie einem zwischen Manschettenvorderteil und Manschet­ tenhinterteil wirksamen Verschlußsystem besteht und wenn Manschettenvorderteil und Manschettenhinterteil um je eine ggf. gemeinsame Querachse gegenüber der Vorderfußfersenschale schwenkbar gelagert sind.
Die Erfindung betrifft weiter einen Skischuh, umfas­ send eine Vorderfußfersenschale, eine gegenüber der Vorderfußfersenschale schwenkbare Knöchelmanschette und ein federndes und ggf. gedämpftes, der Vorlage­ bewegung der Knöchelmanschette gegenüber der Vorderfuß­ fersenschale entgegenwirkendes Abstützsystem, wobei die Knöchelmanschette aus einem Manschettenvorderteil und einem Manschettenhinterteil sowie einem zwischen Manschettenvorderteil und Manschettenhinterteil wirk­ samen Verschlußsystem besteht und wobei das Manschetten­ vorderteil und Manschettenhinterteil um je eine ggf. gemeinsame Querachse gegenüber der Vorderfußfersen­ schale schwenkbar gelagert sind. Bei einem solchen Skischuh kann eine komfortable Abstützung dadurch er­ reicht werden, daß das Manschettenvorderteil an der Vorderfußfersenschale durch rückwärts der zugehörigen Querachse gelegene Elastomerelemente an der Vorder­ fußfersenschale abgestützt ist. Diese Ausbildung läßt sich kombinieren mit einem Abstützelement, wie es weiter oben beschrieben wurde, d.h. mit einem eine Stahlfeder und einen Elastomerkörper aufweisenden Ab­ stützelement. Ein solches ist aber nicht unbedingt erforderlich.
Wenn Manschetten­ vorderteil und Manschettenhinterteil um verschiedene Querachsen schwenkbar sind, so können die Elastomer­ elemente insbesondere am Ort der Querachse des Man­ schettenhinterteils angebracht sein. Dabei können die Elastomerelemente von Ausnehmungen des Manschetten­ vorderteils aufgenommen und an Lagerbolzen abge­ stützt sein, die ihrerseits die Querachse des Man­ schettenhinterteils bilden.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung an­ hand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Skischuhs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Abstützelement in Pfeilrichtung II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht auf das Abstützelement in Pfeil­ richtung IV der Fig. 3 bei abgenommener Schließplatte und
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung V der Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Vorderfußfersenschale eines Ski­ stiefels mit 10 bezeichnet. An dieser Vorderfußfer­ senschale 10 ist eine Knöchelmanschette 12 angebracht. Die Knöchelmanschette 12 besteht aus einem Manschet­ tenvorderteil 14 und einem Manschettenhinterteil 16. Innerhalb der Vorderfußfersenschale 10 und der Knö­ chelmanschette 12 ist ein Innenschuh 18 aufgenommen. Der Manschettenvorderteil 14 ist um eine Querachse Q 1 an der Vorderfußfersenschale 10 schwenkbar gelagert, während der Manschettenhinterteil 16 um eine Quer­ achse Q 2 an der Vorderfußfersenschale 10 schwenkbar gelagert ist Manschettenvorderteil 14 und Man­ schettenhinterteil 16 können durch eine Verschluß­ schnallenanordnung 20 zusammengespannt werden.
An der Vorderfußfersenschale 10 ist unterhalb des Ristbereichs R ein Abstützelement 22 vorgesehen; dieses Abstützelement 22 ist im einzelnen in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Das Abstützelement umfaßt ein Stützgehäuse 24 mit einer Deckwand 26 und einer Randumfassung 28. Innerhalb des Stütz­ gehäuses 24 ist ein Stützschieber 30 geführt, der eine Ausnehmung 28 a der Randumfassung 28 durchsetzt und einen Schieberkopf 32 aufweist. Der Schieber­ kopf 32 ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen, zur Anla­ ge an dem Manschettenvorderteil 14 im Ristbereich R bestimmt. Innerhalb des Stützgehäuses 24 sind ein Elastomerkörper 34 und zwei Schraubendruckfedern 36, nämlich Stahlfedern, untergebracht. Die Stahl­ federn 36 stützen sich an Stützflächen 38 des Stützgehäuses 24 ab und greifen an Angriffs­ flächen 40 des Stützschiebers 30 an. Der Elasto­ merkörper 34 ist an einem Mehrkant 42 abgestützt udn greift an einer Angriffsfläche 44 des Stütz­ schiebers 30 an. Der Mehrkant 42 ist exzentrisch in bezug auf einen Drehbolzen 46. Der Drehbolzen 46 durchsetzt die Gehäusedeckwand 26 und trägt an seinem äußeren Ende einen umlegbaren Drehgriff 48. Durch Drehen des Mehrkants 42 vermittels des Dreh­ griffs 48 kann die Grundeinspannlänge des Elasto­ merkörpers 34 verändert werden. Auf diese Weise läßt sich die Kennlinie des Abstützelements leicht verändern. Es wäre allerdings auch möglich, die Grundeinspannlänge der Schraubendruckfedern 36 zu verändern.
Das Stützgehäuse 24 wird, wie aus Fig. 5 zu er­ sehen, durch eine Schließplatte 50 abgedeckt, die auf die Oberseite der Vorderfußfersenschale zu liegen kommt. Die Verbindung der Schließplatte 50 mit dem Stützgehäuse 24 erfolgt durch Niete 52, die gleichzeitig die Befestigung des Abstützele­ ments an der Vorderfußfersenschale übernehmen kön­ nen.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, liegt die Querachse Q 2 des Manschettenhinterteils 16 rückwärts und un­ terhalb der Querachse Q 1 des Manschettenvorderteils 14. Der Manschettenvorderteil 14 ist im Bereich der Querachse Q 2 mit einer Ausnehmung 54 versehen, wel­ che in der entspannten Stellung des Skischuhs im wesentlichen konzentrisch zu der Querachse Q 2 ist. Die Ausnehmungen 54 nehmen Elastomerelemente 56 auf. Diese Elastomerelemente erzeugen bei einer Vorlagebewegung ein der Vorlagebewegung entgegen­ wirkendes elastisches Rückstellmoment. Die Elasto­ merelemente 56 brauchen nicht verwirklicht zu sein, wenn das Abstützelement 22 verwirklicht ist. Umge­ kehrt braucht das Abstützelement 22 nicht vorhanden zu sein, wenn die Elastomerelemente 56 vorhanden sind. Es ist aber auch möglich, das Abstützele­ ment 22 und die Elastomerelemente 56 in Kombina­ tion zu verwirklichen.
Zur Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5 ist noch nachzutragen, daß der Stützschieber 30 gegen vollständiges Ausschieben aus dem Stützgehäuse 24 gesichert ist.

Claims (17)

1. Skischuh, umfassend eine Vorderfußfersenschale (10), eine gegenüber der Vorderfußfersenschale (10) um eine Querachse (Q 1, Q 2) schwenkbare Knöchelman­ schette (12) und ein federndes und ggf. gedämpf­ tes, der Vorlagebewegung der Knöchelmanschette (12) gegenüber der Vorderfußfersenschale (10) entgegen­ wirkendes Abstützelement (22) im Vorderfußbereich, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (22) mindestens eine Stahlfeder (36) und mindestens einen Elastomerkörper (34), beispielsweise Kautschuk­ körper umfaßt.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (22) ein Stützgehäuse (24) und einen Stützschieber (30) und innerhalb des Stützgehäuses (24) die Stahlfeder (36) und den Elastomerkörper (34) aufweist und daß das Stütz­ gehäuse (24) auf der Vorderfußfersenschale (10) im Vorderfußbereich angebracht ist und der Stütz­ schieber (30) an der Knöchelmanschette (12) im Ristbereich (R) angreift.
3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stützgehäuse (24) beidseits der Längsmit­ telebene des Skischuhs je eine Schraubendruck­ feder (36) und zwischen diesen Schraubendruck­ federn (36) der Elastomerkörper (34) unterge­ bracht sind.
4. Skischuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinspannlänge des Elastomerkörpers (34) veränderbar ist.
5. Skischuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper (34) in dem Stützgehäuse (24) durch ein Exzenterstützglied (42) abgestützt ist.
6. Skischuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterstützglied (42) als Mehrkant aus­ gebildet ist.
7. Skischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterstützglied (42) auf einem Dreh­ bolzen (46) angebracht ist, der einen Durchbruch einer Deckwand (26) des Stützgehäuses (24) durch­ setzt, und däß an der Außenseite der Deckwand (26) ein Drehgriff (48) auf dem Drehbolzen (46) angeordnet ist.
8. Skischuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (48) zwischen einer Betriebsstel­ lung und einer an die Deckwand (26) des Stütz­ gehäuses (24) beigeklappten Ruhestellung verstell­ bar ist.
9. Skischuh nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekenn­ zeichnet durch Anzeigemittel zum Anzeigen der je­ weils gewählten Grundeinspannlägne des Elastomer­ körpers (34).
10. Skischuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel am Drehgriff (48) und der Deckwand (26) des Stützgehäuses (24) angebracht sind.
11. Skischuh nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgehäsue (24) eine Deckwand (26) eine Randumfassung (28) und einen Durchtritt (28 a) für den Stützschieber (30) in der Randumfassung (28) aufweist und auf seiner dem Fuß zugekehrten Seite durch eine Schließ­ platte 50 abgedeckt ist.
12. Skischuh nach einem der Ansprüche 2 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stahlfeder (36) und/oder der Elastomerkörper (34) in dem Stütz­ gehäuse (24) quer zu ihrem Federweg gegen Aus­ weichen gesichert sind.
13. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Knöchelmanschette (12) aus einem Manschettenvorderteil (14) und einem Manschettenhinterteil (16) sowie einem zwi­ schen Manschettenvorderteil (14) und Manschet­ tenhinterteil (16) wirksamen Verschlußsystem (20) besteht und daß Manschettenvorderteil (14) und Manschettenhinterteil (16) um je eine ggf. ge­ meinsame Querachse (Q 1, Q 2) gegenüber der Vor­ derfußfersenschale (10) schwenkbar gelagert sind.
14. Skischuh, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend eine Vorderfußfersenschale (10), eine gegen­ über der Vorderfußfersenschale (10) schwenkbare Knöchelmanschette (12) und ein federndes und ggf. gedämpftes, der Vorlagebewegung der Knöchelmanschet­ te (12) gegenüber der Vorderfußfersenschale (10) entgegenwirkendes Abstützsystem, wobei die Knö­ chelmanschette (12) aus einem Manschettenvorder­ teil (14) und einem Manschettenhinterteil (16) so­ wie einem zwischen Manschettenvorderteil (14) und Manschettenhinterteil (16) wirksamen Verschlußsy­ stem (20) besteht und wobei das Manschettenvorder­ teil (14) und Manschettenhinterteil (16) um je eine ggf. gemeinsame Querachse (Q 1, Q 2) gegenüber der Vorderfußfersenschale (10) schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Manschettenvorder­ teil (14) an der Vorderfußfersenschale (10) durch rückwärts der zugehörigen Querachse (Q 1) gelegene Elastomerelemente (56) an der Vorderfußfersenschale (10) abgestützt ist.
15. Skischuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerelemente (56) am Orte der Querachse (Q 2) des Manschettenhinterteils (16) angeordnet sind.
16. Skischuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerelemente (56) von Ausnehmungen (54) des Manschettenvorderteils (14) aufgenommen und an Lagerbolzen abgestützt sind, die ihrerseits die Querachse (Q 2) des Manschettenhinterteils (16) bilden.
17. Skischuh nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Manschettenvorder­ teil (14) im Ristbereich (R) gegen einen starren Anschlag anschlägt.
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