DE69826157T2 - Einspurrollschuh mit einem flexiblen Schaft - Google Patents

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DE69826157T2
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Germany
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cuff
inline skate
lower shell
skate according
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DE69826157T
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Lloyd G. Champlin Keleny
Donald R. Bloomington Hudson
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Nordica SpA
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Rollerblade Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/16Skating boots
    • A43B5/1666Skating boots characterised by the upper
    • A43B5/1683Skating boots characterised by the upper characterised by the lower part of the upper or by the shell
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Inline-Rollerskates. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Inline-Rollerskates mit einer biegbaren Verbindung zwischen einer Manschette und einer unteren Schale eines Inline-Skatestiefels.
  • Hintergrund
  • In den letzten Jahren erfreut sich das Inlineskaten einer rasant steigenden Beliebtheit. Inlineskates haben allgemein einen Rahmen und einen am Rahmen befestigten Stiefel. Bei vielen Inlineskates haben die Stiefel harte Außenschalen, die Teile eines weichen Innenfutters bedecken. Bei einigen Skates kann die harte Außenschale einstückig mit dem weichen Futter geformt sein. Typischerweise umfasst die Schale eine Manschette und eine untere Schale, die schwenkbar verbunden sind. Schwenkbare Verbindungen zwischen einer Manschette und einer unteren Schale eines Inline-Skatestiefels werden im Allgemeinen durch einen Niet, einen Bolzen oder eine andere Einrichtung bewerkstelligt, die durch koaxial ausgerichtete Löcher in der Manschette und der unteren Schale durchgesteckt ist. Diese schwenkbare Verbindung befindet sich sowohl auf der rechten als auch linken Seite jedes Skates. Das Loch in der Manschette ist so bemessen, dass eine Schwenkbewegung der Manschette um den Niet, Bolzen oder eine andere Einrichtung gestattet ist. Somit war eine Schwenkbewegung der Manschette relativ zur unteren Schale eines Inline-Skatestiefels allgemein auf einen relativ kleinen, festgelegten Bereich angrenzend an den Fußknöchel eines Skaters beschränkt, wenn der Stiefel bequem am Fuß des Skaters saß.
  • Schwenkverbindungen, die Niete verwenden, schwenken im Allgemeinen um eine feste, durch den Niet, Bolzen oder eine andere Einrichtung vorgegebene Achse. Die Bewegung eines Fußgelenks eines menschlichen Fußes findet jedoch nicht um eine feststehende laterale Achse statt. Vielmehr kann sich die Achse, um die sich der Fuß eines Skaters biegt, von einem Skater zum Nächsten anders sein und von der Form, der Lage und Größe des Sprungbeins des Fußes des Skaters abhängen. Außerdem kann sich der Rotationsgrad zwischen Innen- und Außenknöchel jedes Fußes verändern. Somit haben herkömmliche Schwenkverbindungen mit fester Achse eine beschränkte Fähigkeit, die reale Bewegung eines menschlichen Fußes aufzunehmen.
  • In FR-A-2 655 870 ist ein Skistiefel für das Langlaufen offenbart, der eine Manschette und eine untere Schale sowie ein weiches Futter umfasst. Die Manschette ist mit der unteren Schale mittels eines Paars von Verbindungselementen verbunden, die miteinander so verbunden sind, dass sie einen im Wesentlichen X-förmigen Aufbau bilden. Diese Verbindungselemente sind im Wesentlichen entlang ihrer Länge elastisch und haben erste Enden, die an der Manschette angelenkt sind, und zweite Enden, die fest mit der unteren Schale verbunden sind. Diese Verbindungselemente gestatten eine nach vorne und hinten gerichtete Bewegung der Manschette relativ zur unteren Schale im Ansprechen auf Kräfte, die auf die Manschette ausgeübt werden, wodurch sich die Manschette entlang einer Bewegungslinie bewegen kann, die durch die nach vorne und hinten gerichtete Biegebewegung der Elemente vorgegeben ist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen verbesserten Inline-Rollerskate mit einer biegbaren Verbindung zwischen der Manschette und der unteren Schale zu schaffen.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch einen wie in Anspruch 1 definierten Inline-Rollerskate erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von darstellenden, nicht einschränkenden Ausführungsformen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung, mit einem freiliegenden Verbindungselement sowie mit einer alternativen Ausführungsform eines in unterbrochenen Linien gezeigten durchgehenden und einstückigen Futters;
  • 2 ist eine linke Seitenansicht des Inlineskates von 1, wobei eine nach vorne und hinten gerichtete Bewegung einer Manschette in unterbrochenen Linien gezeigt ist;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Formkörpers, der sich über das Verbindungselement und die Befestigungsmittel von 1 legt;
  • 4 ist eine schematische linke Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung mit einem abnehmbaren Verbindungselement;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Verbindungselements und eines Formkörpers von 4 entlang der Schnittlinie 5-5;
  • 6 ist eine schematische linke Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung, wobei ein Ende des Verbindungselements verstellbar an einer Manschette befestigt werden kann;
  • 7 ist eine schematische linke Seitenansicht noch einer anderen Ausführungsform eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung mit einem Verbindungselement, das mit einem elastischen Material kombiniert ist;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des Verbindungselements von 7 entlang der Schnittlinie 8-8;
  • 9 ist eine schematische linke Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung, mit einem mechanisch in eine Manschette und eine untere Schale eines Stiefels eingebundenem Verbindungselement;
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Verbindungselements von 9;
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Verbindungselements von 9;
  • 12 ist eine schematische linke Seitenansicht von noch einer weiteren Ausführungsform eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung, wobei das Verbindungselement einen biegsamen Abschnitt hat, der mit elastischen Trägersäulen zusammenwirkt; und
  • 13 ist eine linke Seitenansicht von noch einer weiteren Ausführungsform eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung, wobei ein Verbindungselement eine gerippte Verbindung zwischen einer Manschette und einer unteren Schale eines Stiefels umfasst.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Elemente durchweg identische Bezugszahlen tragen, erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Erfindung. Diese Beschreibung schränkt den Umfang der Erfindung nicht ein, die nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche eingeschränkt ist.
  • Allgemein ausgedrückt betrifft die vorliegende Erfindung einen Inlineskate 20 mit einer sich biegenden Manschette 30. Die in den Zeichnungen dargestellten Skates sind jeweils ein rechter Skate, der in Kombination mit einem linken Skate verwendet wird, der zu dem bestimmten rechten Skate spiegelbildlich aufgebaut ist. Der Inlineskate 20 umfasst einen starren Rahmen 22 mit mehreren Rädern 23, 24, 25 und 26, die am Rahmen 22 um einzelne Achsen drehbar befestigt und im Wesentlichen in einer gemeinsamen Rotationsebe ne ausgerichtet sind. Der Inlineskate 20 umfasst auch einen Stiefel 28, der funktionsmäßig mit dem Rahmen gekoppelt ist. Der Stiefel 28 umfasst die Manschette 30 und eine untere Schale 32. Ein erstes Ende 42 eines elastischen Verbindungselements 40 ist mit der Manschette 30 funktionsmäßig verbunden und ein zweites Ende 44 ist mit der unteren Schale 32 funktionsmäßig verbunden. Das Verbindungselement 40 ist im Wesentlichen entlang seiner gesamten Länge elastisch. Es ist ersichtlich, dass jede Bezugnahme auf ein Verbindungselement das auf der rechten Seite des bestimmten Skates, auf den Bezug genommen wird und der in den bezeichneten Zeichnungen dargestellt ist, angeordnete Verbindungselement betrifft, und dass das auf der linken Seite desselben Skates angeordnete, entsprechende Verbindungselement allgemein nicht gezeigt ist.
  • Der Stiefel 28 hat ein weiches Futter 34, das wie in 1 gezeigt in einen unteren und einen oberen Abschnitt getrennt sein kann, oder das wie in unterbrochener Linie in 1 gezeigt ein durchgehendes weiches Futter umfassen kann. Der Stiefel 28 umfasst mehrere Verschlüsse 36, 37, 38, um den Stiefel am Fuß des Skaters zu befestigen. Für Fachleute ist offensichtlich, dass eine Vielzahl von Verschlüssen am Skate 20 verwendet werden kann, einschließlich eines Zentralverschlusses, wie er in dem gemeinsam erteilten US-Patent Nr. 5 570 522 offenbart ist. Die Manschette 30 und die untere Schale 32 sind typischerweise aus einem halbstarren oder harten Formmaterial gebildet.
  • Ein erstes Befestigungsmittel 46 und ein zweites Befestigungsmittel 48 werden dazu verwendet, das erste Ende 42 des Verbindungselements 40 an der Manschette 30 und das zweite Ende 44 des Verbindungselements 40 an der unteren Schale 32 zu befestigen. In der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform umfasst das erste Befestigungsmittel eine metallische Grundplatte 55 mit zwei sich nach oben erstreckenden Wänden 56 und 56', die einen Aufnahmekanal bilden. Der durch die sich nach oben erstreckenden Wände 56 und 56' gebildete Aufnahmekanal ist so bemessen, dass er das erste Ende 42 des Verbindungselements 40 aufnimmt. Das erste Ende 42 des Verbindungselements 40 ist zwischen den Wänden 56 und 56' durch eine Befestigungseinrichtung wie zum Beispiel einen Bolzen, einen Niet oder eine Schraube befestigt, der/die sich durch die Wände 56 und 56' und durch das erste Ende 42 des Verbindungselements 40 erstreckt. Das zweite Befestigungsmittel umfasst eine metallische Grundplatte 57 mit zwei sich nach oben erstreckenden Wänden 58 und 58', die einen Aufnahmekanal bilden. Der durch die sich nach oben erstreckenden Wände 58 und 58' gebildete Aufnahmekanal ist so bemessen, dass er das zweite Ende 44 des Verbindungselements 40 aufnimmt. Das zweite Ende 44 des Verbindungselements 40 ist zwischen den Wänden 58 und 58' durch eine Befestigungseinrichtung wie zum Beispiel einen Bolzen, einen Niet oder eine Schraube befestigt, der/die sich durch die Wände 58 und 58' und durch das zweite Ende 44 des Verbindungselements 40 erstreckt. Das erste und zweite Befestigungsmittel 46 bzw. 48 sind an der Manschette 30 beziehungsweise an der unteren Schale 32 durch Befestigungseinrichtungen wie zum Beispiel Bolzen, Niete oder Schrauben angebracht.
  • In einer in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Verbindungselement 40 aus Federstahl, auch als Kohlenstoffstahl bekannt. In einer Ausführungsform beträgt eine erwünschte Federkonstante des Verbindungselements 40 zwischen 625 und 804 kg/m (fünfunddreißig bis vierzig Pfund pro Zoll). Um diese erwünschte Federkonstante zu erreichen, kann eine rechteckige Platte eines 1075er oder 1095er Stahls verwendet werden. Alternativ kann auch ein rostfreier Stahl 18-8 verwendet werden. Die Länge des Federstahls beträgt vorzugsweise 7,62 bis 11,43 cm (3 bis 4,5 Zoll), gemessen zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsmittel 46 bzw. 48. Der Federstahl hat vorzugsweise eine Breite von 0,63 bis 1,27 cm (1/4 bis 1/2 Zoll). Noch bevorzugter hat der Federstahl eine Breite von 0,48 bis 0,63 cm (3/16 bis 1/4 Zoll). Am meisten bevorzugt hat der Federstahl eine Breite von 0,32 bis 0,48 cm (1/8 bis 3/16 Zoll). Die Dicke des Federstahls beträgt vorzugsweise 0,11 bis 0,41 cm (0,042 bis 0,162 Zoll). Diese Eigenschaften sind wünschenswert, um ungefähr ein (1) Zoll einer nach vorne und hinten gerichteten Auslenkung zu erreichen, wenn sich das Verbindungselement wechselweise nach vorne und hinten verbiegt. Für Fachleute wird es jedoch offensichtlich sein, dass andere Eigenschaften kombiniert werden können, um die gewünschte Federkonstante des Verbindungselements zu erzielen.
  • In den 1 und 2 liegen das Verbindungselement 40 und die Befestigungsmittel 46 bzw. 48 frei, ohne irgendeinen Materialkörper, der über dem Verbindungselement 40 und den Befestigungsmitteln 46 und 48 ausgeformt ist. 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Verbindungselements 40 und eines Formkörpers 50, der über dem Verbindungselement 40 und dem ersten und zweiten Befestigungsmittel 46 bzw. 48 ausgeformt ist. Der Formkörper 50 hat ein erstes, über dem ersten Befestigungsmittel 46 ausgeformtes Ende 52 und ein zweites Ende 54, welches über dem zweiten Befestigungsmittel 48 ausgeformt ist. Das erste und zweite Ende 52 bzw. 54 des Formkörpers 50 bilden jeweils eine Kontur um den Außenumfang von jeweils dem Befestigungsmittel 46 bzw. 48. Der Formkörper 50 umgibt auch einen Zwischenabschnitt 41 des Verbindungselements 40, der sich zwischen dem ersten Befestigungsmittel 46 und dem zweiten Befestigungsmittel 48 erstreckt. Vorzugsweise folgt der Formkörper 50 der Form des Zwischenabschnitts 41 unter Bildung einer schmalen Kontur zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsmittel 46 bzw. 48. Der Formkörper kann aus einem verformbaren Material wie zum Beispiel aus einem thermoplastischen Material, einem thermoplastischen Elastomer oder einem wärmehärtenden Elastomer bestehen.
  • Der Formkörper 50 ist aus mehreren Gründen wünschenswert. Zum einen bietet der Formkörper 50 eine glatte Außenfläche über dem Verbindungselement 40 und den entsprechenden Befestigungsmitteln 46 und 48. Außerdem trägt der Formkörper 50 zur Befestigung des ersten und zweiten Endes 42 bzw. 44 des Verbindungselements 40 bei. Schließlich trägt der Formkörper 50 dazu bei, Belastungen auf das Verbindungselement 40 und die Befestigungsmittel 46 und 48 über einen größeren Bereich zu verteilen, wenn die Manschette nach vorne und hinten gebogen wird.
  • In den 48 sind verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die in den 48 gezeigten Verbindungselemente sind mit einem Skate 80 verbunden, der eine geringfügig andere Ausbildung hat als der in den 1 und 2 gezeigte Skate 20. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die Verbindungselemente bei einer breiten Vielfalt von Ausbildungen von Skates verwendet werden können. Der in den 48 gezeigte Skate 80 zeigt einen Rahmen 82 mit mehreren Rädern 83, 84, 85 und 86, die mit dem Rahmen 82 verbunden sind. Es ist ein Stiefel 88 mit einer Manschette 90 und einer unteren Schale 92 gezeigt, die mit dem Rahmen 82 verbunden sind. Der Stiefel 88 hat einen weichen Manschettenabschnitt 94 und einen weichen Fußabschnitt 96. Verschlüsse 97 und 98 werden dazu verwendet, den Stiefel 88 an dem Fuß eines Skaters zu befestigen. Fachleute werden erkennen, dass der weiche Manschettenabschnitt 94 und der weiche Fußabschnitt 96 ein nicht unterbrochener, durchgehender weicher Abschnitt sein kann, wie in unterbrochener Linie in 1 gezeigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen 4 und 5 ein elastisches Verbindungselement 60 mit einem ersten Ende 62, das funktionsmäßig mit der Manschette 90 verbunden ist, und einem zweiten Ende 64, das funktionsmäßig mit der unteren Schale 92 verbunden ist. Das Verbindungselement 60 besteht vorzugsweise aus Federstahl oder rostfreiem Stahl mit denselben Eigenschaften, wie sie hier zuvor mit Bezug auf das in 1 gezeigte Verbindungselement 40 beschrieben wurden. Eine Einhausung 65 für das Element hat einen langgestreckten Abschnitt 66, der das Verbindungselement 60 umhüllt. Die Einhausung 65 für das Element hat eine Lasche 67, die sich unterhalb des langgestreckten Abschnitts 66 angrenzend an das zweite Ende 64 des Verbindungselements 60 erstreckt. Die Einhausung 65 für das Element kann aus einem verformbaren Material wie zum Beispiel einem thermoplastischen Material, einem thermoplastischen Elastomer oder einem wärmehärtenden Elastomer bestehen.
  • Ein Formkörper 70 hat ein erstes Ende 72, das mit der Manschette 90 verbunden ist, und ein zweites Ende 74, das mit der unteren Schale 92 verbunden ist; er kann aus einem verformbaren Material wie zum Beispiel einem thermoplastischen Material, einem thermoplastischen Elastomer oder einem wärmehärtenden Elastomer bestehen. Das erste und zweite Ende 72 bzw. 74 des Formkörpers 70 können auf mechanischem oder chemischem Weg mit der Manschette 90 und der unteren Schale 92 des Stiefels 88 verbunden sein. Angrenzend an entgegengesetzte Seiten des Formkörpers 70 sind zwei Elastomerrippen 61 und 63 zwischen dem ersten und zweiten Ende 72 bzw. 74 des Formkörpers 70 ausgeformt.
  • Der Formkörper 70 bildet einen Hohlraum 76, der sich vom ersten Ende 72 zu einer Öffnung 73 im zweiten Ende 74 erstreckt. Der Hohlraum 76 ist so bemessen, dass er den langgestreckten Abschnitt 66 der Einhausung 65 für das Element, die das Verbindungselement 60 umhüllt, gleitend aufnimmt. Das zweite Ende 74 des Formkörpers 70 umfasst Hakenabschnitte 77, 78 und 79, die einen Aufnahmeschlitz zum Befestigen der Lasche 67 am zweiten Ende 74 des Formkörpers 70 bilden, so dass das Verbindungselement 60 innerhalb des Hohlraums 76 gehalten ist. Die Lasche 67 kann einen Griff oder eine Lösetaste aufweisen, um sie aus dem Aufnahmeschlitz zu entfernen, damit der langgestreckte Abschnitt 66 und das umhüllte Verbindungselement 60 aus dem Formkörper 70 heraus genommen werden können. So gestattet diese Ausbildung die Verwendung von Verbindungselementen mit einer Reihe von verschiedenen Federkonstanten.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform des Skates 80 gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung. Ein Verbindungselement 100 hat ein erstes Ende 102 und ein zweites Ende 104, die funktionsmäßig mit der Manschette 90 beziehungsweise der unteren Schale 92 verbunden sind. Das zweite Ende 104 des Verbindungselements 100 ist mit der unteren Schale 92 durch ein Befestigungsmittel 106 verbunden, das ähnlich wie das erste und zweite Befestigungsmittel 46 bzw. 48 ausgebildet ist, die mit Bezug auf die 1 und 2 gezeigt und beschrieben sind. Das Verbindungselement 100 besteht vorzugsweise aus Federstahl oder rostfreiem Stahl mit denselben Eigenschaften wie sie hier zuvor mit Bezug auf das in 1 gezeigte Befestigungselement 40 beschrieben wurden.
  • Ein Formkörper 110 weist ein erstes Ende 112 auf, das auf mechanischem oder chemischem Weg mit der Manschette 90 verbunden ist, und ein zweites Ende 114, das über dem Befestigungsmittel 106 ausgeformt ist. Es wird jedoch klar sein, dass das zweite Ende 104 des Verbindungselements 100 im Formkörper 110 ohne das Befestigungsmittel 106 umhüllt sein könnte, wobei das zweite Ende 114 des Körpers 110 dann auf mechanischem oder chemischem Weg mit der unteren Schale 92 verbunden wäre. Der Formkörper 110 weist auch einen Abschnitt auf, der einen Zwischenabschnitt 101 des Verbindungselements 100 umgibt, wobei eine schmale Kontur entlang des Zwischenabschnitts 101 des Verbindungselements 100 gebildet ist. Der Formkörper 110 kann aus einem verformbaren Material wie zum Beispiel einem thermoplastischen Material, einem thermoplastischen Elastomer oder einem wärmehärtenden Elastomer bestehen.
  • Das erste Ende 112 des Formkörpers 110 schafft eine verstellbare Verbindungsvorrichtung zum Befestigen des ersten Endes 102 des Verbindungselements 100 an der Manschette. Das erste Ende 112 des Formkörpers 110 bildet an entgegengesetzten Seiten des ersten Endes 102 des Verbindungselements 100 gezahnte Leisten 116 und 118 aus. Ein verschiebbares Befestigungsmittel 108 befestigt das erste Ende 102 des Verbindungselements 100 an einer gewünschten Stelle entlang den Leisten 116 und 118. Das verschiebbare Befestigungsmittel 108 ist so ausgebildet, dass es an den Leisten 116 und 118 an ei ner beliebigen Stelle aus einer Vielzahl von Stellen entlang dem ersten Ende 102 des Verbindungselements 100 sicher angreift.
  • Mit der oben beschriebenen Ausbildung kann ein Skater das erste Ende 102 des Verbindungselements 100 an einer gewünschten Stelle befestigen, um so wahlweise die Federrate des Verbindungselements 100 zu erhöhen oder zu verringern, um dadurch eine stärkere oder schwächere Biegung der Manschette 90 zuzulassen, wie es von ihm gewünscht wird. Wenn durch das verschiebbare Befestigungsmittel 108 das Verbindungselement 100 an der vom zweiten Ende 104 des Verbindungselements 100 am weitesten entfernten Stelle befestigt ist, ist die Federrate verkleinert und der Skater erreicht das größte Maß an Biegung. Wenn der Skater das verschiebbare Befestigungsmittel 108 nach unten zum zweiten Ende 104 des Verbindungselements 100 hin verstellt, nimmt die Federrate des Verbindungselements zu und infolgedessen hat die Manschette eine geringere nach vorne und hinten gerichtete Bewegung.
  • In den 7 und 8 ist noch eine andere Ausführungsform des Skates 80 gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Verbindungselement 180 hat ein erstes Ende 182, das mit der Manschette 90 verbunden ist, und ein zweites Ende 184, das mit der unteren Schale 92 verbunden ist. Das Verbindungselement 180 besteht vorzugsweise aus einem verformbaren Material wie zum Beispiel einem thermoplastischen Material. Das Verbindungselement hat am ersten Ende 182 und am zweiten Ende 184 eine breite Kontur. Ein Zwischenabschnitt 181 des Verbindungselements 180, der sich zwischen dem ersten und zweiten Ende 182 bzw. 184 des Verbindungselements 180 erstreckt, besitzt eine schmale Kontur mit entgegengesetzt angeordneten Rändern, die mehrere darin ausgebildete Nuten 187 bilden. Jede der mehreren Nuten 187 ist im Wesentlichen mit einem elastischen Material wie zum Beispiel einem Elastomermaterial aufgefüllt. Außerdem wölbt sich ein Mittenabschnitt 186 des Verbindungselements 100 in einer leicht konvexen Form nach außen vor, die sich vom ersten Ende 182 zum zweites Ende 184 des Verbindungselements 180 zwischen den mehreren Nuten 187 an jedem der entgegengesetzt angeordneten Ränder des Verbindungselements 180 erstreckt. Das Verbindungselement 180 hat in Bezug auf seine Breite eine verhältnismäßig große Länge, um dem Fuß des Skaters seitlichen Halt zu geben.
  • Das Elastomermaterial in den mehreren Nuten 187 spannt das Verbindungselement 180 in eine wie in 7 gezeigte Ruhelage vor. Die Verformbarkeit des Elastomermaterials in den mehreren Nuten 187 erlaubt es dem Verbindungselement 180 aber, sich nach vorne und hinten zu biegen. Die Dicke des Verbindungselements 180 und der Mittenabschnitt 186, der sich nach außen wölbt, tragen dazu bei, dem Fuß eines Skaters seitlichen Halt zu verschaffen. Das erste und zweite Ende 182 bzw. 184 des Verbindungselements 180 können auf mechanischem oder chemischem Weg mit der Manschette und der unteren Schale 90 bzw. 92 verbunden sein. Alternativ dazu könnte das Verbindungselement 180 einen durchgehenden Materialkörper mit der Manschette 90 und der unteren Schale 92 bilden. Diese Ausführungsform ist relativ günstig und einfach in der Herstellung, weil nur Kunststoffe verwendet werden und dadurch Probleme, die sich aus der Kombination von unterschiedlichen Materialien ergeben, aus der Welt geschafft sind.
  • Die 9 bis 13 zeigen verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die in den 9 bis 13 gezeigten Verbindungselemente sind mit einem Skate 140 verbunden, der eine geringfügig andere Ausbildung hat als die in 1 beziehungsweise 4 gezeigten Skates 20 und 80. Für Fachleute ist jedoch offensichtlich, dass die mit Bezug auf die 9 bis 13 gezeigten und beschriebenen Verbindungselemente bei einer breiten Vielfalt von Ausbildungen eines Skates verwendet werden können. Der Skate 140 in den 9 bis 13 zeigt einen Rahmen 142 mit mehreren Rädern 143, 144, 145 und 146, die mit dem Rahmen 142 verbunden sind. Ein Stiefel 148 mit einer Manschette 150 und einer unteren Schale 152 ist mit dem Rahmen 142 verbunden gezeigt. Der Stiefel 148 hat einen weichen Manschettenabschnitt 154 und einen weichen Fußabschnitt 156. Verschlüsse 157 und 158 werden dazu verwendet, den Stiefel 148 an dem Fuß eines Skaters zu befestigen. Fachleute werden erkennen, dass der weiche Manschettenabschnitt 154 und der weiche Fußabschnitt 156 ein nicht unterbrochener, durchgehender weicher Abschnitt sein kann, wie er in unterbrochener Linie in 1 gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf die 9 und 10 weist ein Verbindungselement 120 ein erstes Ende 122 auf, das auf mechanischem Wege mit der Manschette 150 verbunden ist, sowie ein zweites Ende 124, das auf mechanischem Wege mit der unteren Schale 152 verbunden ist. Das Verbindungselement 120 besteht vorzugsweise aus Federstahl oder rostfreiem Stahl mit denselben Eigenschaften, wie sie hier zuvor mit Bezug auf das in 1 gezeigte Verbin dungselement 40 beschrieben wurden. Eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Verbindungselements 120 ist in 10 gezeigt. Das erste Ende 122 des Verbindungselements 120 bildet eine Ebene und hat mehrere Löcher 126, 126', 126'', 126'''. Das zweite Ende 124 des Verbindungselements 120 bildet eine Ebene und hat mehrere Löcher 128, 128', 128'', 128'''. Teile der Manschette 150 umhüllen das erste Ende 122 des Verbindungselements 120 und erstrecken sich durch die Löcher 126126''', um das erste Ende 122 mit der Manschette 150 auf mechanischem Wege zu verbinden. Teile der unteren Schale 152 umhüllen das zweite Ende 124 des Verbindungselements 120 und erstrecken sich durch die Löcher 128128''', um das zweite Ende 124 des Verbindungselements 120 mit der unteren Schale 152 auf mechanischem Wege zu verbinden. Die Manschette 150 und die untere Schale 152 bestehen vorzugsweise aus einem halbstarren Material wie zum Beispiel Polyurethan. Die durch das erste und zweite Ende 122 bzw. 124 des Verbindungselements 120 gebildeten Ebenen sind jeweils im Wesentlichen parallel zu der gemeinsamen Rotationsebene der Räder, wenn das erste Ende 122 mit der Manschette 150 und das zweite Ende 124 mit der unteren Schale 152 verbunden ist.
  • Ein Zwischenabschnitt 121 des Verbindungselements 120 erstreckt sich zwischen dem ersten und zweiten Ende 122 bzw. 124 und ist um im Wesentlichen 90° verdreht, wobei eine obere und untere Krümmung 130 bzw. 132 im Verbindungselement 120 gebildet sind. Der Zwischenabschnitt 121 ist verdreht, so dass sich das Verbindungselement 120 entlang des Zwischenabschnitts 121 relativ zum Skate 140 nach vorne und hinten biegt. Schließlich ist um den Zwischenabschnitt 121 des Verbindungselements 120 ein weicher Faltenbalg 134 vorgesehen, um den Fußknöchel des Skaters gegen das Verbindungselement 120 abzupolstern.
  • 11 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Verbindungselements 160 zur Verwendung im Skate 140, der mit Bezug auf 9 gezeigt und beschrieben ist. Das Verbindungselement 160 besteht vorzugsweise aus Federstahl oder rostfreiem Stahl mit denselben Eigenschaften, wie sie hier zuvor mit Bezug auf das in 1 gezeigte Verbindungselement 40 beschrieben sind. Das Verbindungselement 160 umfasst einen oberen nach vorne gerichteten Flansch 166, der von einem Rand eines ersten Endes 162 des Verbindungselements 160 nach vorne absteht. Ein oberer nach hinten gerichteter Flansch steht von einem entgegengesetzten Rand des ersten Endes 162 des Verbindungselements nach hinten ab. Ein unterer nach vorne gerichteter Flansch 170 steht von einem Rand eines zweiten Endes 164 des Verbindungselements 160 nach vorne ab. Ein unterer nach hinten gerichteter Flansch 172 steht von einem entgegengesetzten Rand des zweiten Endes 164 des Verbindungselements 160 nach hinten ab. Der obere nach vorne gerichtete Flansch 166 hat zwei Löcher 167 (ein Loch ist nicht gezeigt). Der obere nach hinten gerichtete Flansch 168 hat zwei Löcher 169 und 169'. Der untere nach vorne gerichtete Flansch 170 hat zwei Löcher (nicht gezeigt). Der untere nach hinten gerichtete Flansch 172 hat zwei Löcher 173 und 173'. Die Anbringung des Verbindungselements 160 an der Manschette 150 und der unteren Schale 152 entspricht der mit Bezug auf das Verbindungselement 120 von 10 beschriebenen Anbringung. Das erste Ende 162 ist auf mechanischem Wege mit der Manschette 150 verbunden und das zweite Ende 164 ist auf mechanischem Weg mit der unteren Schale 152 verbunden.
  • In 12 ist eine andere Ausführungsform des Skates 140 gemäß den Grundzügen der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein langgestrecktes Element 204 weist ein Ende auf, das an der Manschette 150 angebracht ist, und ein entgegengesetztes Ende, das an der unteren Schale 152 angebracht ist. Das langgestreckte Element 204 bildet vorzugsweise einen durchgehenden Materialkörper mit der Manschette 150 und der unteren Schale 152, wobei der Materialkörper ein halbstarres Material wie beispielsweise Polyurethan ist. Das Verbindungselement 190 umfasst eine elastische erste und zweite Säule 196 bzw. 200. Ein oberes Ende der ersten Säule 196 ist in einer ersten Vertiefung 197 der Manschette 150 aufgenommen. Ein unteres Ende der ersten Säule 196 ist in einer ersten Vertiefung 198 der unteren Schale 152 aufgenommen. Ein oberes Ende der zweiten Säule 200 ist in einer zweiten Vertiefung 201 in der Manschette 150 aufgenommen. Ein unteres Ende der zweiten Säule 200 ist in einer zweiten Vertiefung 202 der unteren Schale 152 aufgenommen. Die erste und zweite Säule 196 bzw. 200 sind an entgegengesetzten Seiten des langgestreckten Elements 204 angeordnet. Die erste und zweite Säule bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Material wie beispielsweise einem Elastomermaterial. Die erste und zweite Säule 196 bzw. 200 haben eine Federkonstante, um die Manschette 150 und das langgestreckte Element 204 nach einer nach vorne oder hinten gerichteten Verbiegung zurück in eine Ruheposition vorzuspannen. Das langgestreckte Element 204 und die Positionierung der ersten und zweiten Säule 196 bzw. 200 tragen dazu bei, dem Fuß eines Skaters seitlichen Halt zu verschaffen.
  • In 13 ist noch eine weitere Ausführungsform eines Verbindungselements 210 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Verbindungselement 210 hat ein erstes Ende 212, welches mit der Manschette 150 verbunden ist, und ein zweites Ende 214, das mit der unteren Schale 152 verbunden ist. Das Verbindungselement 210 bildet mit der Manschette 150 und der unteren Schale 152 vorzugsweise einen durchgehenden Materialkörper, wobei dieser aus einem halbstarren Material wie beispielsweise Polyurethan ist.
  • Das Verbindungselement 210 hat zwischen dem ersten und zweiten Ende 212 bzw. 214 einen Zwischenabschnitt 211. Der Zwischenabschnitt 211 hat eine schmale, gekrümmte Kontur. Das Verbindungselement 210 bildet mehrere eng beieinander liegende Rippen im Zwischenabschnitt 211 aus. Die Rippen 216 laufen vom Zwischenabschnitt 211 zum ersten Ende 212 hin auseinander und laufen auch vom Zwischenabschnitt 211 zum zweiten Ende 214 hin auseinander. Die Struktur mit den nach außen gehenden Rippen gestattet eine nach vorn und hinten gerichtete Verbiegung mit einer Vorspannung in eine wie in 13 gezeigte Ruheposition. Außerdem braucht diese Ausbildung keinerlei zusätzliche Materialien, die über das halbstarre Material zur Ausbildung einer geformten Schale hinausgehen.
  • In all den oben beschriebenen Ausführungsformen eines Inlineskates kann das Fußgelenk eines Skaters um seine normale Achse verschwenken, wobei sich die Manschette in derselben Richtung nach vorne und hinten biegt. Das Verbindungselement biegt sich entlang im Wesentlichen seiner Gesamtlänge durch und reduziert die Kräfte auf den Fuß, um eine vorbestimmte, feste Axialbewegung mitzumachen. Das Verbindungselement ist so vorgespannt, dass es in eine Ruhelage zurückkehrt, wenn der Skater seinen Fuß nicht mehr abbiegt. Die Verbindungselemente sind auch so ausgelegt, dass sie die seitliche Bewegung der Manschette beschränken, wodurch das Fußgelenk des Skaters unterstützt ist.
  • Obwohl zahlreiche Merkmale und Vorteile von verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der vorangegangenen Beschreibung zusammen mit Einzelheiten des Aufbaus und der Funktion von verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung dargelegt wurden, sollte klar sein, dass diese Offenbarung nur darstellend ist, und dass im Einzelnen Abänderungen insbesondere bezüglich des Aufbaus und der Anordnung von Teilen innerhalb der Grundzüge der vorliegenden Erfindung bis zu dem vollen Umfang vorgenommen werden können, der durch die breit gefasste, allgemeine Bedeutung der Fachausdrücke angegeben ist, in denen die beigefügten Ansprüche Ausdruck finden.

Claims (28)

  1. Inlineskate (20, 80, 140), umfassend: einen starren Rahmen (22, 82, 142) mit mehreren daran befestigten Inlineskaterädern (2326; 8386; 143146), wobei die mehreren Inlineskateräder (2326; 8386; 143146) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind; einen Stiefel (28, 88, 148) mit einer Manschette (30, 90, 150), einer unteren Schale (32, 92, 152) und einem Innenschuh (34, 94, 154), wobei der Stiefel (28, 88, 148) funktionsmäßig mit dem Rahmen (22, 82, 142) verbunden ist; und ein elastisches Verbindungselement (40; 60; 100; 120; 160; 180; 190; 210) mit einer Länge, die sich von einem ersten Ende (42, 62, 102, 122, 162, 182) zu einem zweiten Ende (44, 64, 104, 124, 164, 184) erstreckt, wobei das Verbindungselement (40; etc.) im Wesentlichen entlang der Länge elastisch ist, wobei das elastische Verbindungselement (40; etc.) eine Bandfeder umfasst, wobei das erste Ende (42; etc.) des Elements (40; etc.) funktionsmäßig mit der Manschette (30; etc.) und das zweite Ende des Elements (40; etc.) funktionsmäßig mit der unteren Schale (32; etc.) verbunden ist, wobei das Verbindungselement (40; etc.) eine nach vorne und hinten gerichtete Bewegung der Manschette (30; etc.) relativ zur unteren Schale (32; etc.) aus einer Ruhelage im Ansprechen auf Kräfte auf die Manschette (30; etc.) gestattet, wobei sich die Manschette (30; etc.) entlang einer Verschiebelinie bewegt, die durch eine nach vorne und hinten gerichtete Biegebewegung des Elements (40; etc.) bestimmt ist, wobei das Element (40; etc.) vorgespannt ist, so dass es in die Ruhelage zurückkehrt, wobei die Bandfeder eine erste Abmessung hat, die sich entlang einer Breite des Stiefels (28; etc.) erstreckt, und eine zweite Abmessung, die sich entlang einer Länge des Stiefels (28; etc.) erstreckt, wobei die erste Abmessung größer als die zweite Abmessung ist, um dem Verbindungselement (40; etc.) größere Biegsamkeit in einer ersten Ausrichtung zu verleihen, die der Länge des Stiefels (28; etc.) entspricht, und eine geringere Biegsamkeit in der zweiten Ausrichtung, die der Breite des Stiefels (28; etc.) entspricht.
  2. Inlineskate nach Anspruch 1, bei dem die Manschette (30; etc.) von der unteren Schale (32; etc.) beabstandet ist, wobei das Element (40; etc.) eine seitliche Bewegung der Manschette (30; etc.) relativ zur unteren Schale (32; etc.) einschränkt.
  3. Inlineskate nach Anspruch 1, bei dem der Innenschuh (34; etc.) einen weichen Manschettenabschnitt umfasst, der an der Manschette (30; etc.) angebracht ist, und einen weichen Fußabschnitt, der an der unteren Schale (32; etc.) angebracht ist.
  4. Inlineskate nach Anspruch 1, darüber hinaus umfassend: ein erstes Befestigungsmittel (46) zum Befestigen des ersten Endes (42) des Verbindungselements (40) an der Manschette (30); und ein zweites Befestigungsmittel (48) zum Befestigen des zweiten Endes (44) des Verbindungselements (40) an der unteren Schale (32).
  5. Inlineskate nach Anspruch 4, bei dem die Länge des Verbindungselements (40; etc.) zwischen 7,62 und 11,43 cm (drei bis viereinhalb Zoll) beträgt, gemessen zwischen dem ersten Befestigungsmittel (46) und dem zweiten Befestigungsmittel (48).
  6. Inlineskate nach Anspruch 1, bei dem das Verbindungselement (40; etc.) aus einem Federstahlmaterial mit einer vorbestimmten Federkonstante besteht.
  7. Inlineskate nach Anspruch 6, bei dem sich die Federkonstante des Verbindungselements (40; etc.) auf 625 bis 804 kg/m (fünfunddreißig bis fünfundvierzig Pfund pro Zoll) Auslenkung bemißt, gemessen am ersten Ende (42; etc.) des Verbindungselements (40; etc.).
  8. Inlineskate nach Anspruch 6, bei dem das Verbindungselement (40; etc.) eine Breite hat, die 0,32 bis 1,27 cm (1/8 Zoll bis 1/2 Zoll) beträgt.
  9. Inlineskate nach Anspruch 6, bei dem das Verbindungselement (40; etc.) eine Dicke hat, die 0,11 bis 0,41 cm (0,042 Zoll bis 0,162 Zoll) beträgt.
  10. Inlineskate nach Anspruch 1, darüber hinaus einen Formkörper (50; 70) umfassend, der das Verbindungselement (40; 60) umhüllt, wobei der Körper (50; 70) das erste (42, 62) und zweite Ende (44; 64) des Verbindungselements (40; 60) an der Manschette (30; 90) bzw. unteren Schale (32; 92) befestigt.
  11. Inlineskate nach Anspruch 10, bei dem der Körper (50; 70) aus einem verformbaren Material besteht.
  12. Inlineskate nach Anspruch 10, bei dem der Körper (50; 70) entlang dem Zwischenabschnitt des Elements (40; 60) zwischen dem ersten (42; 62) und zweiten Ende (44; 64) des Verbindungselements (40; 60) eine schmale Kontur bildet; und der Körper (50; 70) jeweils um das erste (42; 62) und zweite Ende (44; 64) des Verbindungselements (40; 60) dicke Konturen bildet, wobei die dicken Konturen jeweils eine größere Breite haben als die schmale Kontur.
  13. Inlineskate nach Anspruch 1, darüber hinaus ein verstellbares Befestigungsmittel (108) umfassend, das entlang dem ersten Ende (102) des Verbindungselements (100) verschiebbar ist, um das Element (100) an der Manschette (90) an einer gewünschten Stelle entlang einer Länge des ersten Endes (102) selektiv zu befestigen.
  14. Inlineskate nach Anspruch 1, darüber hinaus umfassend: eine Einhausung (65) für das Element, mit einem länglichen Abschnitt (66), der das Verbindungselement (60) umhüllt und mit einem sich aus einem Ende des länglichen Abschnitts (66) heraus erstreckenden Laschenende (67); einen Formkörper (70) mit einem ersten Ende (72), das fest an der Manschette (90) angebracht ist, und einem zweiten Ende (74), das fest an der unteren Schale (92) angebracht ist, wobei der Körper (70) einen Hohlraum (76) bildet, der sich zwischen dem ersten und zweiten Ende (72, 74) des Körpers (70) erstreckt, wobei das zweite Ende (74) des Körpers (70) eine Öffnung (73) bildet, die mit dem Hohlraum (76) in Verbindung ist, wobei der Hohlraum (76) so bemessen ist, dass er den länglichen Abschnitt (66) der Einhausung (65) des Elements durch die Öffnung (73) aufnimmt; und wobei das zweite Ende (74) des Körpers (70) einen Aufnahmeschlitz bildet, um das Laschenende (67) der Einhausung (65) lösbar aufzunehmen.
  15. Inlineskate nach Anspruch 1, bei dem das erste Ende (42; etc.) des Verbindungselements (40; etc.) mechanisch mit der Manschette (30; etc.) verbunden ist; und bei dem das zweite Ende (44; etc.) des Verbindungselements (40; etc.) mechanisch mit der unteren Schale (32; etc.) verbunden ist.
  16. Inlineskate nach Anspruch 15, bei dem das erste (122; 162) und zweite Ende (124; 164) des Verbindungselements (120; 160) jeweils mehrere Löcher (126, 128; 167, 169, 173) bilden; die Manschette (150) das erste Ende (122; 162) des Verbindungselements (120; 160) umhüllt, wobei Abschnitte der Manschette (150) durch die mehreren Löcher (126; etc.) des ersten Endes (122; 162) des Verbindungselements (120; 160) hindurchgehen; und die untere Schale (152) das zweite Ende (124; 164) des Verbindungselements (120; 160) umhüllt, wobei Abschnitte der unteren Schale (152) durch die mehreren Löcher (126; etc.) des zweiten Endes (124; 164) des Verbindungselements (120; 160) hindurchgehen.
  17. Inlineskate nach Anspruch 15, bei dem das Verbindungselement (120) aus Federstahl besteht und eine im Wesentlichen flache, rechteckige Form hat; die ersten und zweiten Enden (122, 124) des Verbindungselements (120) jeweils eine Ebene bilden, wobei die Ebenen jeweils im Wesentlichen parallel zu der gemeinsamen Ebene der mehreren Räder (143146) liegen, wenn die ersten und zweiten Enden (122, 124) mechanisch mit der Manschette (150) bzw. unteren Schale (152) verbunden sind; und das Verbindungselement (120) einen Zwischenabschnitt (121) umfasst, der sich zwischen dem ersten und zweiten Ende (122, 124) erstreckt, wobei der Zwischenabschnitt (121) um ungefähr 90° verdreht ist, so dass er im Wesentlichen senkrecht zu den Ebenen der ersten und zweiten Enden (122, 124) liegt.
  18. Inlineskate nach Anspruch 15, bei dem das Verbindungselement (160) aus Federstahl besteht, wobei ein Abschnitt (161) des Verbindungselements (160) entlang der Länge des Elements (160) im Wesentlichen flach ist; das erste Ende (162) des Verbindungselements (160) zwei entgegengesetzt angeordnete Vorsprünge (166, 168) hat; und das zweite Ende (164) des Verbindungselements (160) zwei entgegengesetzt angeordnete Vorsprünge (170, 172) hat.
  19. Inlineskate nach Anspruch 15, darüber hinaus einen biegsamen Faltenbalg (134) umfassend, der einen Zwischenabschnitt des Verbindungselements (120) umgibt, das sich zwischen dem ersten und zweiten Ende (122, 124) des Verbindungselements (120) erstreckt.
  20. Inlineskate nach Anspruch 1, bei dem das Verbindungselement (180) einen Zwischenabschnitt (181) hat, der sich zwischen dem ersten und zweiten Ende (182, 184) erstreckt; der Zwischenabschnitt (181) zwei Ränder hat, in denen jeweils mehrere Nuten (187) gebildet sind; ein elastisches Material die mehreren Nuten (187) wenigstens teilweise ausfüllt; und das Verbindungselement (180) einen Mittenabschnitt (186) hat, der zwischen den die mehreren Nuten (187) bildenden Rändern liegt, wobei der Mittenabschnitt (186) eine größere Dicke als die Ränder hat.
  21. Inlineskate nach Anspruch 20, bei dem das Verbindungselement (180) aus einem thermoplastischen Material besteht; und bei dem das elastische Material aus einem Elastomermaterial besteht.
  22. Inlineskate nach Anspruch 1, darüber hinaus ein im Wesentlichen biegbares längliches Element (204) umfassend, das mit einem Ende mit der Manschette (150) und mit einem entgegengesetzten Ende mit der unteren Schale (152) verbunden ist; und wobei das Verbindungselement (190) wenigstens zwei Federsäulen (196, 200) umfasst, die jeweils mit einem oberen Ende mit der Manschette (150) und mit einem unteren Ende mit der unteren Schale (152) verbunden sind, wobei die Federsäulen (196, 200) an entgegengesetzten Seiten des biegbaren länglichen Elements (204) angeordnet sind.
  23. Inlineskate nach Anspruch 22, bei dem die Federsäulen (196, 200) jeweils aus einem Elastomermaterial bestehen.
  24. Inlineskate nach Anspruch 22, bei dem die Manschette (150) in sich zwei Vertiefungen (197, 201) bildet, wobei jede der Manschettenvertiefungen (197, 201) so bemessen ist, dass sie eines der oberen Enden der Federsäulen (196, 200) aufnimmt; und bei dem die untere Schale (152) in sich zwei Vertiefungen (198, 202) bildet, wobei jede der Vertiefungen (198, 202) der untere Schale so bemessen ist, dass sie eines der unteren Enden der Federsäulen (196, 200) aufnimmt.
  25. Inlineskate nach Anspruch 22, bei dem das längliche Element (204), die Manschette (150) und die untere Schale (152) aus Polyurethan bestehen, wobei das längliche Element (204) mit der Manschette (150) und der unteren Schale (152) einen durchgehenden Körper bildet.
  26. Inlineskate nach Anspruch 1, bei dem das Verbindungselement (210) mehrere Rippen (216) entlang seiner Länge umfasst; das Element (210) einen eine schmale Kontur bildenden Zwischenabschnitt (211) hat; und die Rippen (216) vom Zwischenabschnitt (211) zum ersten Ende (212) und vom Zwischenabschnitt (211) zum zweiten Ende (214) nach außen laufen.
  27. Inlineskate nach Anspruch 26, bei dem das Verbindungselement (210), die Manschette und die untere Schale aus Polyurethan bestehen, wobei das Verbindungselement (210) mit der Manschette (150) und der unteren Schale (152) einen durchgehenden Körper bildet.
  28. Inlineskate nach Anspruch 1, bei dem der Stiefel (28; etc.) eine Sohle umfasst, und der Innenschuh sich durchgehend von der Sohle des Stiefels (28; etc.) bis mindestens zu einem oberen Rand der Manschette (30; etc.) erstreckt.
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