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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Inline-Rollerskates. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung Inline-Rollerskates mit einer
biegbaren Verbindung zwischen einer Manschette und einer unteren
Schale eines Inline-Skatestiefels.
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Hintergrund
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In
den letzten Jahren erfreut sich das Inlineskaten einer rasant steigenden
Beliebtheit. Inlineskates haben allgemein einen Rahmen und einen
am Rahmen befestigten Stiefel. Bei vielen Inlineskates haben die
Stiefel harte Außenschalen,
die Teile eines weichen Innenfutters bedecken. Bei einigen Skates kann
die harte Außenschale
einstückig
mit dem weichen Futter geformt sein. Typischerweise umfasst die Schale
eine Manschette und eine untere Schale, die schwenkbar verbunden
sind. Schwenkbare Verbindungen zwischen einer Manschette und einer
unteren Schale eines Inline-Skatestiefels werden im Allgemeinen
durch einen Niet, einen Bolzen oder eine andere Einrichtung bewerkstelligt,
die durch koaxial ausgerichtete Löcher in der Manschette und
der unteren Schale durchgesteckt ist. Diese schwenkbare Verbindung
befindet sich sowohl auf der rechten als auch linken Seite jedes
Skates. Das Loch in der Manschette ist so bemessen, dass eine Schwenkbewegung
der Manschette um den Niet, Bolzen oder eine andere Einrichtung
gestattet ist. Somit war eine Schwenkbewegung der Manschette relativ
zur unteren Schale eines Inline-Skatestiefels allgemein auf einen
relativ kleinen, festgelegten Bereich angrenzend an den Fußknöchel eines
Skaters beschränkt, wenn
der Stiefel bequem am Fuß des
Skaters saß.
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Schwenkverbindungen,
die Niete verwenden, schwenken im Allgemeinen um eine feste, durch den
Niet, Bolzen oder eine andere Einrichtung vorgegebene Achse. Die
Bewegung eines Fußgelenks
eines menschlichen Fußes
findet jedoch nicht um eine feststehende laterale Achse statt. Vielmehr
kann sich die Achse, um die sich der Fuß eines Skaters biegt, von
einem Skater zum Nächsten
anders sein und von der Form, der Lage und Größe des Sprungbeins des Fußes des
Skaters abhängen.
Außerdem
kann sich der Rotationsgrad zwischen Innen- und Außenknöchel jedes
Fußes
verändern.
Somit haben herkömmliche
Schwenkverbindungen mit fester Achse eine beschränkte Fähigkeit, die reale Bewegung
eines menschlichen Fußes
aufzunehmen.
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In
FR-A-2 655 870 ist ein Skistiefel für das Langlaufen offenbart,
der eine Manschette und eine untere Schale sowie ein weiches Futter
umfasst. Die Manschette ist mit der unteren Schale mittels eines Paars
von Verbindungselementen verbunden, die miteinander so verbunden
sind, dass sie einen im Wesentlichen X-förmigen Aufbau bilden. Diese
Verbindungselemente sind im Wesentlichen entlang ihrer Länge elastisch
und haben erste Enden, die an der Manschette angelenkt sind, und
zweite Enden, die fest mit der unteren Schale verbunden sind. Diese Verbindungselemente
gestatten eine nach vorne und hinten gerichtete Bewegung der Manschette
relativ zur unteren Schale im Ansprechen auf Kräfte, die auf die Manschette
ausgeübt
werden, wodurch sich die Manschette entlang einer Bewegungslinie
bewegen kann, die durch die nach vorne und hinten gerichtete Biegebewegung
der Elemente vorgegeben ist.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen verbesserten Inline-Rollerskate
mit einer biegbaren Verbindung zwischen der Manschette und der unteren
Schale zu schaffen.
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Zusammenfassung
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Gemäß der Erfindung
wird dieses Ziel durch einen wie in Anspruch 1 definierten Inline-Rollerskate erreicht.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung von darstellenden, nicht einschränkenden Ausführungsformen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Inlineskates
gemäß den Grundzügen der
vorliegenden Erfindung, mit einem freiliegenden Verbindungselement
sowie mit einer alternativen Ausführungsform eines in unterbrochenen Linien
gezeigten durchgehenden und einstückigen Futters;
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2 ist
eine linke Seitenansicht des Inlineskates von 1,
wobei eine nach vorne und hinten gerichtete Bewegung einer Manschette
in unterbrochenen Linien gezeigt ist;
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3 ist
eine Querschnittsansicht eines Formkörpers, der sich über das
Verbindungselement und die Befestigungsmittel von 1 legt;
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4 ist
eine schematische linke Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform
eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der
vorliegenden Erfindung mit einem abnehmbaren Verbindungselement;
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5 ist
eine Querschnittsansicht des Verbindungselements und eines Formkörpers von 4 entlang
der Schnittlinie 5-5;
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6 ist
eine schematische linke Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der
vorliegenden Erfindung, wobei ein Ende des Verbindungselements verstellbar
an einer Manschette befestigt werden kann;
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7 ist
eine schematische linke Seitenansicht noch einer anderen Ausführungsform
eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der
vorliegenden Erfindung mit einem Verbindungselement, das mit einem
elastischen Material kombiniert ist;
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8 ist
eine Querschnittsansicht des Verbindungselements von 7 entlang
der Schnittlinie 8-8;
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9 ist
eine schematische linke Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der
vorliegenden Erfindung, mit einem mechanisch in eine Manschette und
eine untere Schale eines Stiefels eingebundenem Verbindungselement;
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10 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Verbindungselements von 9;
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11 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
einer alternativen Ausführungsform
des Verbindungselements von 9;
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12 ist
eine schematische linke Seitenansicht von noch einer weiteren Ausführungsform
eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der
vorliegenden Erfindung, wobei das Verbindungselement einen biegsamen
Abschnitt hat, der mit elastischen Trägersäulen zusammenwirkt; und
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13 ist
eine linke Seitenansicht von noch einer weiteren Ausführungsform
eines Inlineskates gemäß den Grundzügen der
vorliegenden Erfindung, wobei ein Verbindungselement eine gerippte
Verbindung zwischen einer Manschette und einer unteren Schale eines
Stiefels umfasst.
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Ausführliche Beschreibung
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Elemente durchweg identische
Bezugszahlen tragen, erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Erfindung.
Diese Beschreibung schränkt
den Umfang der Erfindung nicht ein, die nur durch den Umfang der
beigefügten
Ansprüche
eingeschränkt ist.
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Allgemein
ausgedrückt
betrifft die vorliegende Erfindung einen Inlineskate 20 mit
einer sich biegenden Manschette 30. Die in den Zeichnungen
dargestellten Skates sind jeweils ein rechter Skate, der in Kombination
mit einem linken Skate verwendet wird, der zu dem bestimmten rechten
Skate spiegelbildlich aufgebaut ist. Der Inlineskate 20 umfasst
einen starren Rahmen 22 mit mehreren Rädern 23, 24, 25 und 26,
die am Rahmen 22 um einzelne Achsen drehbar befestigt und
im Wesentlichen in einer gemeinsamen Rotationsebe ne ausgerichtet
sind. Der Inlineskate 20 umfasst auch einen Stiefel 28,
der funktionsmäßig mit
dem Rahmen gekoppelt ist. Der Stiefel 28 umfasst die Manschette 30 und
eine untere Schale 32. Ein erstes Ende 42 eines
elastischen Verbindungselements 40 ist mit der Manschette 30 funktionsmäßig verbunden
und ein zweites Ende 44 ist mit der unteren Schale 32 funktionsmäßig verbunden.
Das Verbindungselement 40 ist im Wesentlichen entlang seiner
gesamten Länge
elastisch. Es ist ersichtlich, dass jede Bezugnahme auf ein Verbindungselement
das auf der rechten Seite des bestimmten Skates, auf den Bezug genommen
wird und der in den bezeichneten Zeichnungen dargestellt ist, angeordnete
Verbindungselement betrifft, und dass das auf der linken Seite desselben
Skates angeordnete, entsprechende Verbindungselement allgemein nicht
gezeigt ist.
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Der
Stiefel 28 hat ein weiches Futter 34, das wie
in 1 gezeigt in einen unteren und einen oberen Abschnitt
getrennt sein kann, oder das wie in unterbrochener Linie in 1 gezeigt
ein durchgehendes weiches Futter umfassen kann. Der Stiefel 28 umfasst
mehrere Verschlüsse 36, 37, 38,
um den Stiefel am Fuß des
Skaters zu befestigen. Für
Fachleute ist offensichtlich, dass eine Vielzahl von Verschlüssen am
Skate 20 verwendet werden kann, einschließlich eines
Zentralverschlusses, wie er in dem gemeinsam erteilten US-Patent
Nr. 5 570 522 offenbart ist. Die Manschette 30 und die
untere Schale 32 sind typischerweise aus einem halbstarren
oder harten Formmaterial gebildet.
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Ein
erstes Befestigungsmittel 46 und ein zweites Befestigungsmittel 48 werden
dazu verwendet, das erste Ende 42 des Verbindungselements 40 an
der Manschette 30 und das zweite Ende 44 des Verbindungselements 40 an
der unteren Schale 32 zu befestigen. In der in den 1 und 2 gezeigten
Ausführungsform
umfasst das erste Befestigungsmittel eine metallische Grundplatte 55 mit
zwei sich nach oben erstreckenden Wänden 56 und 56', die einen
Aufnahmekanal bilden. Der durch die sich nach oben erstreckenden
Wände 56 und 56' gebildete Aufnahmekanal
ist so bemessen, dass er das erste Ende 42 des Verbindungselements 40 aufnimmt.
Das erste Ende 42 des Verbindungselements 40 ist
zwischen den Wänden 56 und 56' durch eine
Befestigungseinrichtung wie zum Beispiel einen Bolzen, einen Niet
oder eine Schraube befestigt, der/die sich durch die Wände 56 und 56' und durch das
erste Ende 42 des Verbindungselements 40 erstreckt.
Das zweite Befestigungsmittel umfasst eine metallische Grundplatte 57 mit
zwei sich nach oben erstreckenden Wänden 58 und 58', die einen
Aufnahmekanal bilden. Der durch die sich nach oben erstreckenden Wände 58 und 58' gebildete Aufnahmekanal
ist so bemessen, dass er das zweite Ende 44 des Verbindungselements 40 aufnimmt.
Das zweite Ende 44 des Verbindungselements 40 ist
zwischen den Wänden 58 und 58' durch eine
Befestigungseinrichtung wie zum Beispiel einen Bolzen, einen Niet
oder eine Schraube befestigt, der/die sich durch die Wände 58 und 58' und durch das
zweite Ende 44 des Verbindungselements 40 erstreckt.
Das erste und zweite Befestigungsmittel 46 bzw. 48 sind
an der Manschette 30 beziehungsweise an der unteren Schale 32 durch
Befestigungseinrichtungen wie zum Beispiel Bolzen, Niete oder Schrauben
angebracht.
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In
einer in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
besteht das Verbindungselement 40 aus Federstahl, auch
als Kohlenstoffstahl bekannt. In einer Ausführungsform beträgt eine
erwünschte
Federkonstante des Verbindungselements 40 zwischen 625
und 804 kg/m (fünfunddreißig bis vierzig
Pfund pro Zoll). Um diese erwünschte
Federkonstante zu erreichen, kann eine rechteckige Platte eines
1075er oder 1095er Stahls verwendet werden. Alternativ kann auch
ein rostfreier Stahl 18-8 verwendet werden. Die Länge des
Federstahls beträgt
vorzugsweise 7,62 bis 11,43 cm (3 bis 4,5 Zoll), gemessen zwischen
dem ersten und zweiten Befestigungsmittel 46 bzw. 48.
Der Federstahl hat vorzugsweise eine Breite von 0,63 bis 1,27 cm
(1/4 bis 1/2 Zoll). Noch bevorzugter hat der Federstahl eine Breite
von 0,48 bis 0,63 cm (3/16 bis 1/4 Zoll). Am meisten bevorzugt hat
der Federstahl eine Breite von 0,32 bis 0,48 cm (1/8 bis 3/16 Zoll).
Die Dicke des Federstahls beträgt
vorzugsweise 0,11 bis 0,41 cm (0,042 bis 0,162 Zoll). Diese Eigenschaften
sind wünschenswert,
um ungefähr
ein (1) Zoll einer nach vorne und hinten gerichteten Auslenkung
zu erreichen, wenn sich das Verbindungselement wechselweise nach vorne
und hinten verbiegt. Für
Fachleute wird es jedoch offensichtlich sein, dass andere Eigenschaften kombiniert
werden können,
um die gewünschte
Federkonstante des Verbindungselements zu erzielen.
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In
den 1 und 2 liegen das Verbindungselement 40 und
die Befestigungsmittel 46 bzw. 48 frei, ohne irgendeinen
Materialkörper,
der über dem
Verbindungselement 40 und den Befestigungsmitteln 46 und 48 ausgeformt
ist. 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Verbindungselements 40 und
eines Formkörpers 50,
der über
dem Verbindungselement 40 und dem ersten und zweiten Befestigungsmittel 46 bzw. 48 ausgeformt
ist. Der Formkörper 50 hat
ein erstes, über
dem ersten Befestigungsmittel 46 ausgeformtes Ende 52 und
ein zweites Ende 54, welches über dem zweiten Befestigungsmittel 48 ausgeformt
ist. Das erste und zweite Ende 52 bzw. 54 des
Formkörpers 50 bilden
jeweils eine Kontur um den Außenumfang
von jeweils dem Befestigungsmittel 46 bzw. 48.
Der Formkörper 50 umgibt auch
einen Zwischenabschnitt 41 des Verbindungselements 40,
der sich zwischen dem ersten Befestigungsmittel 46 und
dem zweiten Befestigungsmittel 48 erstreckt. Vorzugsweise
folgt der Formkörper 50 der
Form des Zwischenabschnitts 41 unter Bildung einer schmalen
Kontur zwischen dem ersten und zweiten Befestigungsmittel 46 bzw. 48.
Der Formkörper
kann aus einem verformbaren Material wie zum Beispiel aus einem
thermoplastischen Material, einem thermoplastischen Elastomer oder
einem wärmehärtenden
Elastomer bestehen.
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Der
Formkörper 50 ist
aus mehreren Gründen
wünschenswert.
Zum einen bietet der Formkörper 50 eine
glatte Außenfläche über dem
Verbindungselement 40 und den entsprechenden Befestigungsmitteln 46 und 48.
Außerdem
trägt der
Formkörper 50 zur
Befestigung des ersten und zweiten Endes 42 bzw. 44 des
Verbindungselements 40 bei. Schließlich trägt der Formkörper 50 dazu
bei, Belastungen auf das Verbindungselement 40 und die
Befestigungsmittel 46 und 48 über einen größeren Bereich
zu verteilen, wenn die Manschette nach vorne und hinten gebogen
wird.
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In
den 4–8 sind
verschiedene Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die in den 4–8 gezeigten
Verbindungselemente sind mit einem Skate 80 verbunden,
der eine geringfügig
andere Ausbildung hat als der in den 1 und 2 gezeigte
Skate 20. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die Verbindungselemente bei
einer breiten Vielfalt von Ausbildungen von Skates verwendet werden
können.
Der in den 4–8 gezeigte
Skate 80 zeigt einen Rahmen 82 mit mehreren Rädern 83, 84, 85 und 86,
die mit dem Rahmen 82 verbunden sind. Es ist ein Stiefel 88 mit
einer Manschette 90 und einer unteren Schale 92 gezeigt,
die mit dem Rahmen 82 verbunden sind. Der Stiefel 88 hat
einen weichen Manschettenabschnitt 94 und einen weichen
Fußabschnitt 96.
Verschlüsse 97 und 98 werden
dazu verwendet, den Stiefel 88 an dem Fuß eines
Skaters zu befestigen. Fachleute werden erkennen, dass der weiche
Manschettenabschnitt 94 und der weiche Fußabschnitt 96 ein
nicht unterbrochener, durchgehender weicher Abschnitt sein kann,
wie in unterbrochener Linie in 1 gezeigt
ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen 4 und 5 ein
elastisches Verbindungselement 60 mit einem ersten Ende 62,
das funktionsmäßig mit
der Manschette 90 verbunden ist, und einem zweiten Ende 64,
das funktionsmäßig mit
der unteren Schale 92 verbunden ist. Das Verbindungselement 60 besteht
vorzugsweise aus Federstahl oder rostfreiem Stahl mit denselben Eigenschaften,
wie sie hier zuvor mit Bezug auf das in 1 gezeigte
Verbindungselement 40 beschrieben wurden. Eine Einhausung 65 für das Element
hat einen langgestreckten Abschnitt 66, der das Verbindungselement 60 umhüllt. Die
Einhausung 65 für
das Element hat eine Lasche 67, die sich unterhalb des langgestreckten
Abschnitts 66 angrenzend an das zweite Ende 64 des
Verbindungselements 60 erstreckt. Die Einhausung 65 für das Element
kann aus einem verformbaren Material wie zum Beispiel einem thermoplastischen
Material, einem thermoplastischen Elastomer oder einem wärmehärtenden
Elastomer bestehen.
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Ein
Formkörper 70 hat
ein erstes Ende 72, das mit der Manschette 90 verbunden
ist, und ein zweites Ende 74, das mit der unteren Schale 92 verbunden
ist; er kann aus einem verformbaren Material wie zum Beispiel einem
thermoplastischen Material, einem thermoplastischen Elastomer oder
einem wärmehärtenden
Elastomer bestehen. Das erste und zweite Ende 72 bzw. 74 des
Formkörpers 70 können auf
mechanischem oder chemischem Weg mit der Manschette 90 und
der unteren Schale 92 des Stiefels 88 verbunden
sein. Angrenzend an entgegengesetzte Seiten des Formkörpers 70 sind
zwei Elastomerrippen 61 und 63 zwischen dem ersten
und zweiten Ende 72 bzw. 74 des Formkörpers 70 ausgeformt.
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Der
Formkörper 70 bildet
einen Hohlraum 76, der sich vom ersten Ende 72 zu
einer Öffnung 73 im
zweiten Ende 74 erstreckt. Der Hohlraum 76 ist
so bemessen, dass er den langgestreckten Abschnitt 66 der
Einhausung 65 für
das Element, die das Verbindungselement 60 umhüllt, gleitend
aufnimmt. Das zweite Ende 74 des Formkörpers 70 umfasst Hakenabschnitte 77, 78 und 79,
die einen Aufnahmeschlitz zum Befestigen der Lasche 67 am
zweiten Ende 74 des Formkörpers 70 bilden, so
dass das Verbindungselement 60 innerhalb des Hohlraums 76 gehalten
ist. Die Lasche 67 kann einen Griff oder eine Lösetaste
aufweisen, um sie aus dem Aufnahmeschlitz zu entfernen, damit der
langgestreckte Abschnitt 66 und das umhüllte Verbindungselement 60 aus
dem Formkörper 70 heraus genommen
werden können. So
gestattet diese Ausbildung die Verwendung von Verbindungselementen
mit einer Reihe von verschiedenen Federkonstanten.
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6 zeigt
eine alternative Ausführungsform
des Skates 80 gemäß den Grundzügen der
vorliegenden Erfindung. Ein Verbindungselement 100 hat
ein erstes Ende 102 und ein zweites Ende 104, die
funktionsmäßig mit
der Manschette 90 beziehungsweise der unteren Schale 92 verbunden
sind. Das zweite Ende 104 des Verbindungselements 100 ist
mit der unteren Schale 92 durch ein Befestigungsmittel 106 verbunden,
das ähnlich
wie das erste und zweite Befestigungsmittel 46 bzw. 48 ausgebildet
ist, die mit Bezug auf die 1 und 2 gezeigt
und beschrieben sind. Das Verbindungselement 100 besteht
vorzugsweise aus Federstahl oder rostfreiem Stahl mit denselben
Eigenschaften wie sie hier zuvor mit Bezug auf das in 1 gezeigte
Befestigungselement 40 beschrieben wurden.
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Ein
Formkörper 110 weist
ein erstes Ende 112 auf, das auf mechanischem oder chemischem Weg
mit der Manschette 90 verbunden ist, und ein zweites Ende 114,
das über
dem Befestigungsmittel 106 ausgeformt ist. Es wird jedoch
klar sein, dass das zweite Ende 104 des Verbindungselements 100 im Formkörper 110 ohne
das Befestigungsmittel 106 umhüllt sein könnte, wobei das zweite Ende 114 des Körpers 110 dann
auf mechanischem oder chemischem Weg mit der unteren Schale 92 verbunden wäre. Der
Formkörper 110 weist
auch einen Abschnitt auf, der einen Zwischenabschnitt 101 des
Verbindungselements 100 umgibt, wobei eine schmale Kontur
entlang des Zwischenabschnitts 101 des Verbindungselements 100 gebildet
ist. Der Formkörper 110 kann
aus einem verformbaren Material wie zum Beispiel einem thermoplastischen
Material, einem thermoplastischen Elastomer oder einem wärmehärtenden
Elastomer bestehen.
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Das
erste Ende 112 des Formkörpers 110 schafft
eine verstellbare Verbindungsvorrichtung zum Befestigen des ersten
Endes 102 des Verbindungselements 100 an der Manschette.
Das erste Ende 112 des Formkörpers 110 bildet an
entgegengesetzten Seiten des ersten Endes 102 des Verbindungselements 100 gezahnte
Leisten 116 und 118 aus. Ein verschiebbares Befestigungsmittel 108 befestigt
das erste Ende 102 des Verbindungselements 100 an
einer gewünschten
Stelle entlang den Leisten 116 und 118. Das verschiebbare
Befestigungsmittel 108 ist so ausgebildet, dass es an den
Leisten 116 und 118 an ei ner beliebigen Stelle
aus einer Vielzahl von Stellen entlang dem ersten Ende 102 des
Verbindungselements 100 sicher angreift.
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Mit
der oben beschriebenen Ausbildung kann ein Skater das erste Ende 102 des
Verbindungselements 100 an einer gewünschten Stelle befestigen,
um so wahlweise die Federrate des Verbindungselements 100 zu
erhöhen
oder zu verringern, um dadurch eine stärkere oder schwächere Biegung der
Manschette 90 zuzulassen, wie es von ihm gewünscht wird.
Wenn durch das verschiebbare Befestigungsmittel 108 das
Verbindungselement 100 an der vom zweiten Ende 104 des
Verbindungselements 100 am weitesten entfernten Stelle
befestigt ist, ist die Federrate verkleinert und der Skater erreicht
das größte Maß an Biegung.
Wenn der Skater das verschiebbare Befestigungsmittel 108 nach
unten zum zweiten Ende 104 des Verbindungselements 100 hin verstellt,
nimmt die Federrate des Verbindungselements zu und infolgedessen
hat die Manschette eine geringere nach vorne und hinten gerichtete
Bewegung.
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In
den 7 und 8 ist noch eine andere Ausführungsform
des Skates 80 gemäß den Grundzügen der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Verbindungselement 180 hat
ein erstes Ende 182, das mit der Manschette 90 verbunden
ist, und ein zweites Ende 184, das mit der unteren Schale 92 verbunden ist.
Das Verbindungselement 180 besteht vorzugsweise aus einem
verformbaren Material wie zum Beispiel einem thermoplastischen Material.
Das Verbindungselement hat am ersten Ende 182 und am zweiten
Ende 184 eine breite Kontur. Ein Zwischenabschnitt 181 des
Verbindungselements 180, der sich zwischen dem ersten und
zweiten Ende 182 bzw. 184 des Verbindungselements 180 erstreckt,
besitzt eine schmale Kontur mit entgegengesetzt angeordneten Rändern, die
mehrere darin ausgebildete Nuten 187 bilden. Jede der mehreren
Nuten 187 ist im Wesentlichen mit einem elastischen Material
wie zum Beispiel einem Elastomermaterial aufgefüllt. Außerdem wölbt sich ein Mittenabschnitt 186 des
Verbindungselements 100 in einer leicht konvexen Form nach
außen
vor, die sich vom ersten Ende 182 zum zweites Ende 184 des
Verbindungselements 180 zwischen den mehreren Nuten 187 an
jedem der entgegengesetzt angeordneten Ränder des Verbindungselements 180 erstreckt.
Das Verbindungselement 180 hat in Bezug auf seine Breite
eine verhältnismäßig große Länge, um
dem Fuß des
Skaters seitlichen Halt zu geben.
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Das
Elastomermaterial in den mehreren Nuten 187 spannt das
Verbindungselement 180 in eine wie in 7 gezeigte
Ruhelage vor. Die Verformbarkeit des Elastomermaterials in den mehreren
Nuten 187 erlaubt es dem Verbindungselement 180 aber, sich
nach vorne und hinten zu biegen. Die Dicke des Verbindungselements 180 und
der Mittenabschnitt 186, der sich nach außen wölbt, tragen
dazu bei, dem Fuß eines
Skaters seitlichen Halt zu verschaffen. Das erste und zweite Ende 182 bzw. 184 des
Verbindungselements 180 können auf mechanischem oder chemischem
Weg mit der Manschette und der unteren Schale 90 bzw. 92 verbunden
sein. Alternativ dazu könnte
das Verbindungselement 180 einen durchgehenden Materialkörper mit
der Manschette 90 und der unteren Schale 92 bilden.
Diese Ausführungsform
ist relativ günstig
und einfach in der Herstellung, weil nur Kunststoffe verwendet werden
und dadurch Probleme, die sich aus der Kombination von unterschiedlichen
Materialien ergeben, aus der Welt geschafft sind.
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Die 9 bis 13 zeigen
verschiedene Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Die in den 9 bis 13 gezeigten
Verbindungselemente sind mit einem Skate 140 verbunden,
der eine geringfügig
andere Ausbildung hat als die in 1 beziehungsweise 4 gezeigten
Skates 20 und 80. Für Fachleute ist jedoch offensichtlich,
dass die mit Bezug auf die 9 bis 13 gezeigten
und beschriebenen Verbindungselemente bei einer breiten Vielfalt
von Ausbildungen eines Skates verwendet werden können. Der Skate 140 in
den 9 bis 13 zeigt einen Rahmen 142 mit
mehreren Rädern 143, 144, 145 und 146,
die mit dem Rahmen 142 verbunden sind. Ein Stiefel 148 mit
einer Manschette 150 und einer unteren Schale 152 ist
mit dem Rahmen 142 verbunden gezeigt. Der Stiefel 148 hat einen
weichen Manschettenabschnitt 154 und einen weichen Fußabschnitt 156.
Verschlüsse 157 und 158 werden
dazu verwendet, den Stiefel 148 an dem Fuß eines
Skaters zu befestigen. Fachleute werden erkennen, dass der weiche
Manschettenabschnitt 154 und der weiche Fußabschnitt 156 ein
nicht unterbrochener, durchgehender weicher Abschnitt sein kann, wie
er in unterbrochener Linie in 1 gezeigt
ist.
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Mit
Bezug auf die 9 und 10 weist
ein Verbindungselement 120 ein erstes Ende 122 auf, das
auf mechanischem Wege mit der Manschette 150 verbunden
ist, sowie ein zweites Ende 124, das auf mechanischem Wege
mit der unteren Schale 152 verbunden ist. Das Verbindungselement 120 besteht vorzugsweise
aus Federstahl oder rostfreiem Stahl mit denselben Eigenschaften,
wie sie hier zuvor mit Bezug auf das in 1 gezeigte
Verbin dungselement 40 beschrieben wurden. Eine vergrößerte, perspektivische
Ansicht des Verbindungselements 120 ist in 10 gezeigt.
Das erste Ende 122 des Verbindungselements 120 bildet
eine Ebene und hat mehrere Löcher 126, 126', 126'', 126'''. Das zweite
Ende 124 des Verbindungselements 120 bildet eine
Ebene und hat mehrere Löcher 128, 128', 128'', 128'''. Teile der
Manschette 150 umhüllen
das erste Ende 122 des Verbindungselements 120 und
erstrecken sich durch die Löcher 126–126''',
um das erste Ende 122 mit der Manschette 150 auf
mechanischem Wege zu verbinden. Teile der unteren Schale 152 umhüllen das
zweite Ende 124 des Verbindungselements 120 und
erstrecken sich durch die Löcher 128–128''',
um das zweite Ende 124 des Verbindungselements 120 mit
der unteren Schale 152 auf mechanischem Wege zu verbinden.
Die Manschette 150 und die untere Schale 152 bestehen
vorzugsweise aus einem halbstarren Material wie zum Beispiel Polyurethan.
Die durch das erste und zweite Ende 122 bzw. 124 des Verbindungselements 120 gebildeten
Ebenen sind jeweils im Wesentlichen parallel zu der gemeinsamen
Rotationsebene der Räder,
wenn das erste Ende 122 mit der Manschette 150 und
das zweite Ende 124 mit der unteren Schale 152 verbunden
ist.
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Ein
Zwischenabschnitt 121 des Verbindungselements 120 erstreckt
sich zwischen dem ersten und zweiten Ende 122 bzw. 124 und
ist um im Wesentlichen 90° verdreht,
wobei eine obere und untere Krümmung 130 bzw. 132 im
Verbindungselement 120 gebildet sind. Der Zwischenabschnitt 121 ist
verdreht, so dass sich das Verbindungselement 120 entlang
des Zwischenabschnitts 121 relativ zum Skate 140 nach
vorne und hinten biegt. Schließlich
ist um den Zwischenabschnitt 121 des Verbindungselements 120 ein
weicher Faltenbalg 134 vorgesehen, um den Fußknöchel des
Skaters gegen das Verbindungselement 120 abzupolstern.
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11 zeigt
eine alternative Ausführungsform
eines Verbindungselements 160 zur Verwendung im Skate 140,
der mit Bezug auf 9 gezeigt und beschrieben ist.
Das Verbindungselement 160 besteht vorzugsweise aus Federstahl
oder rostfreiem Stahl mit denselben Eigenschaften, wie sie hier
zuvor mit Bezug auf das in 1 gezeigte
Verbindungselement 40 beschrieben sind. Das Verbindungselement 160 umfasst
einen oberen nach vorne gerichteten Flansch 166, der von
einem Rand eines ersten Endes 162 des Verbindungselements 160 nach
vorne absteht. Ein oberer nach hinten gerichteter Flansch steht
von einem entgegengesetzten Rand des ersten Endes 162 des
Verbindungselements nach hinten ab. Ein unterer nach vorne gerichteter
Flansch 170 steht von einem Rand eines zweiten Endes 164 des Verbindungselements 160 nach
vorne ab. Ein unterer nach hinten gerichteter Flansch 172 steht
von einem entgegengesetzten Rand des zweiten Endes 164 des
Verbindungselements 160 nach hinten ab. Der obere nach
vorne gerichtete Flansch 166 hat zwei Löcher 167 (ein Loch
ist nicht gezeigt). Der obere nach hinten gerichtete Flansch 168 hat
zwei Löcher 169 und 169'. Der untere
nach vorne gerichtete Flansch 170 hat zwei Löcher (nicht
gezeigt). Der untere nach hinten gerichtete Flansch 172 hat
zwei Löcher 173 und 173'. Die Anbringung
des Verbindungselements 160 an der Manschette 150 und
der unteren Schale 152 entspricht der mit Bezug auf das
Verbindungselement 120 von 10 beschriebenen
Anbringung. Das erste Ende 162 ist auf mechanischem Wege
mit der Manschette 150 verbunden und das zweite Ende 164 ist
auf mechanischem Weg mit der unteren Schale 152 verbunden.
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In 12 ist
eine andere Ausführungsform des
Skates 140 gemäß den Grundzügen der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein langgestrecktes Element 204 weist
ein Ende auf, das an der Manschette 150 angebracht ist,
und ein entgegengesetztes Ende, das an der unteren Schale 152 angebracht ist.
Das langgestreckte Element 204 bildet vorzugsweise einen
durchgehenden Materialkörper
mit der Manschette 150 und der unteren Schale 152,
wobei der Materialkörper
ein halbstarres Material wie beispielsweise Polyurethan ist. Das
Verbindungselement 190 umfasst eine elastische erste und
zweite Säule 196 bzw. 200.
Ein oberes Ende der ersten Säule 196 ist
in einer ersten Vertiefung 197 der Manschette 150 aufgenommen.
Ein unteres Ende der ersten Säule 196 ist
in einer ersten Vertiefung 198 der unteren Schale 152 aufgenommen.
Ein oberes Ende der zweiten Säule 200 ist
in einer zweiten Vertiefung 201 in der Manschette 150 aufgenommen. Ein
unteres Ende der zweiten Säule 200 ist
in einer zweiten Vertiefung 202 der unteren Schale 152 aufgenommen.
Die erste und zweite Säule 196 bzw. 200 sind
an entgegengesetzten Seiten des langgestreckten Elements 204 angeordnet.
Die erste und zweite Säule
bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Material wie beispielsweise
einem Elastomermaterial. Die erste und zweite Säule 196 bzw. 200 haben eine
Federkonstante, um die Manschette 150 und das langgestreckte
Element 204 nach einer nach vorne oder hinten gerichteten
Verbiegung zurück
in eine Ruheposition vorzuspannen. Das langgestreckte Element 204 und
die Positionierung der ersten und zweiten Säule 196 bzw. 200 tragen
dazu bei, dem Fuß eines
Skaters seitlichen Halt zu verschaffen.
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In 13 ist
noch eine weitere Ausführungsform
eines Verbindungselements 210 gemäß der vorliegenden Erfindung
gezeigt. Das Verbindungselement 210 hat ein erstes Ende 212,
welches mit der Manschette 150 verbunden ist, und ein zweites
Ende 214, das mit der unteren Schale 152 verbunden
ist. Das Verbindungselement 210 bildet mit der Manschette 150 und
der unteren Schale 152 vorzugsweise einen durchgehenden
Materialkörper,
wobei dieser aus einem halbstarren Material wie beispielsweise Polyurethan
ist.
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Das
Verbindungselement 210 hat zwischen dem ersten und zweiten
Ende 212 bzw. 214 einen Zwischenabschnitt 211.
Der Zwischenabschnitt 211 hat eine schmale, gekrümmte Kontur.
Das Verbindungselement 210 bildet mehrere eng beieinander liegende
Rippen im Zwischenabschnitt 211 aus. Die Rippen 216 laufen
vom Zwischenabschnitt 211 zum ersten Ende 212 hin
auseinander und laufen auch vom Zwischenabschnitt 211 zum
zweiten Ende 214 hin auseinander. Die Struktur mit den
nach außen
gehenden Rippen gestattet eine nach vorn und hinten gerichtete Verbiegung
mit einer Vorspannung in eine wie in 13 gezeigte
Ruheposition. Außerdem braucht
diese Ausbildung keinerlei zusätzliche
Materialien, die über
das halbstarre Material zur Ausbildung einer geformten Schale hinausgehen.
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In
all den oben beschriebenen Ausführungsformen
eines Inlineskates kann das Fußgelenk
eines Skaters um seine normale Achse verschwenken, wobei sich die
Manschette in derselben Richtung nach vorne und hinten biegt. Das
Verbindungselement biegt sich entlang im Wesentlichen seiner Gesamtlänge durch
und reduziert die Kräfte
auf den Fuß,
um eine vorbestimmte, feste Axialbewegung mitzumachen. Das Verbindungselement
ist so vorgespannt, dass es in eine Ruhelage zurückkehrt, wenn der Skater seinen
Fuß nicht
mehr abbiegt. Die Verbindungselemente sind auch so ausgelegt, dass
sie die seitliche Bewegung der Manschette beschränken, wodurch das Fußgelenk
des Skaters unterstützt
ist.
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Obwohl
zahlreiche Merkmale und Vorteile von verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung in der vorangegangenen Beschreibung zusammen
mit Einzelheiten des Aufbaus und der Funktion von verschiedenen
Ausführungsformen der
Erfindung dargelegt wurden, sollte klar sein, dass diese Offenbarung
nur darstellend ist, und dass im Einzelnen Abänderungen insbesondere bezüglich des
Aufbaus und der Anordnung von Teilen innerhalb der Grundzüge der vorliegenden
Erfindung bis zu dem vollen Umfang vorgenommen werden können, der
durch die breit gefasste, allgemeine Bedeutung der Fachausdrücke angegeben
ist, in denen die beigefügten
Ansprüche
Ausdruck finden.