DE69820962T2 - Sohle für Sportschuh - Google Patents

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DE69820962T2
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François Girard
Eric Girault
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Salomon SAS
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Salomon SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Gestaltung von Sportschuhen und insbesondere von Gleitsportarten, wie das Langlaufskifahren oder das Schlittschuhlaufen oder anderer Sportarten, wie dem Fahrradfahren, in welchen der Schuh an dem Sportgerät befestigt werden muss unter Aufrechterhalten einer Möglichkeit eines Abrollens des Fußes während dem Ausüben der Sportart.
  • Bei den oben erwähnten Sportarten und insbesondere beim Langlaufskifahren, wurden Versuche unternommen mit verschiedenen Befestigungsarten des Schuhs am Sportgerät.
  • So besteht eine herkömmliche Befestigungsart darin, den Schuh am Langlaufski mittels einem Bügel zu befestigen, der mit einem vorderen, hervorragendem Teil der Sohle zusammenwirkt und dieses Teil gegen den Langlaufski drückt.
  • Eine derartige Befestigungsart verhindert das vollständige Abrollen des Fußes, da der Fuß über einen ganzen vorderen Teil befestigt ist.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden unterschiedliche Systeme zum Anlenken des Schuhs am Langlaufski um eine Achse vorgeschlagen, welche transversal am Schuh befestigt ist.
  • Verschiedene Positionen dieser Achse, an der Vorderseite des Schuhs, auf Höhe der Zone der Metatarsen ... etc. wurden mit mehr oder weniger Zufriedenstellung ausprobiert.
  • Das Problem ist es tatsächlich, unter Aufrechterhalten eines Benutzungskomforts, einen Kompromiss zwischen zwei vollständig gegensätzlichen Anforderungen zu finden, nämlich:
    • – ein maximales Abrollen oder Anheben des Fußes, welches notwendig ist für das Erhalten eines großen Abstoßes oder Schrittamplitude gemäß der ausgeübten Sportart, was eine gewisse Biegenachgiebigkeit der Sohle voraussetzt, wobei diese Nachgiebigkeit variabel ist gemäß der Art der ausgeübten Sportart,
    • – eine optimale Steuerung und Führung des Gleitsportmittels oder -artikels, welche theoretisch nur durch einen permanenten "Kontakt" des Fußes mit diesem erhalten werden kann und/oder einer gewissen Torsionssteifigkeit der Sohle und was somit mit einer Biegung oder einem Abrollen des Fußes nicht kompatibel ist.
  • Dieses Problem ist teilweise in der FR 2 739 788 gelöst worden, welche eine Gesamtheit Schuh/Befestigungsvorrichtung eines Schuhs an einem Sportgerät vorsieht, bei welcher der Schuh zwei Verankerungsmittel aufweist, die durch transversale Achsen gebildet werden, welche die eine an der Vorderseite des Schuhs und die andere im Wesentlichen auf Höhe der Zone der metatarsophalangischen Anlenkung angeordnet sind, und bei welchen die Befestigungsvorrichtung in einer Weise vorgesehen ist, um die Drehung des Schuhs um die erste Verankerungsachse zu erlauben und eine elastische, permanente Rückstellung an der zweiten Verankerungsachse in Richtung des Sportgerätes auszuüben.
  • Somit ermöglicht die Tatsache des Vorsehens von elastischen Rückstellmitteln des Schuhs in Richtung auf das Sportgerät nicht an der Vorderseite desselbigen, wie bei den bisher bekannten Vorrichtungen, sondern hinter den Befestigungsmitteln des Schuhs, eine Steuerung des Schuhs im Verhältnis zu dem Gleitorgan, selbst wenn der Schuh angehoben ist, zu haben.
  • Ein derartiges System Schuh/Befestigung (bzw. Bindung) ermöglicht somit die Probleme eines Anhebens und einer Steuerung/Führung des Schuhs im Verhältnis zum Gleitgerät miteinander in Einklang zu bringen und erlaubt im Prinzip so ein optimales Abrollen des Fußes.
  • Die FR 2 739 788 sieht eine Positionierung der zweiten transversalen Achse auf Höhe der Zone der metatarsophalangischen Anlenkung vor.
  • Nun zeigt die Erfahrung, dass eine Positionierung einer derartigen Achse gerade auf Höhe dieser Anlenkung Komfortprobleme aufwirft, da die Biegung des Fußes auf dieser Höhe um einen haben Punkt herum ausgeführt wird.
  • Die WO 94/09660 beschreibt eine andere Gesamtheit Schuh/Befestigungsvorrichtung und sieht eine Positionierung der zweiten transversalen Achse vor der metatarsophalangischen Anlenkung bei etwa 30 bis 35 mm von der ersten Achse vor.
  • Die Positionierung der ersten Achse ist ebenfalls nicht einfach. Tatsächlich ist je weiter diese Achse vorne positioniert ist die Verstellung um so größer, jedoch wenn diese Achse zu sehr nach vorne angeordnet ist, wird das Abrollen des Fußes gestört, da der Sportler nicht das Empfinden einer reinen Drehung haben wird.
  • Umgekehrt wird das Abrollen ebenfalls nicht optimal sein, wenn die erste Achse zu sehr nach hinten im Verhältnis zu dem Ende des Schuhs angeordnet wird.
  • Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Sohle eines Sportschuhs vorzuschlagen, welche die Anforderungen eines Abrollens und einer Steuerung/Führung des Fußes miteinander in Einklang bringt ohne Nachteile hinsichtlich des Komforts.
  • Diese Aufgabe wird bei der Sohle des Sportschuhs gemäß der Erfindung gelöst, welche von dem Typ ist, welcher an seiner unteren Seiten bzw. Fläche zwei Verbindungsmittel aufweist, welche zueinander in einer longitudinalen Richtung des Schuhs versetzt sind, und welche im Wesentlichen transversal angeordnet sind, dadurch, dass das erste Verbindungsmittel auf Höhe des vorderen Endes der Zehen oder gerade vor diesen angeordnet ist und dass das zweite Verbindungsmittel hinter dem ersten Verbindungsmittel bei etwa 50 mm vom ersten Verbindungsmittel angeordnet ist.
  • Durch diese Vorkehrung garantiert man tatsächlich, dass das zweite Verbindungsmittel nur am Ende einer Abrollbewegung, um die metatarsophalangische Anlenkung in Aktion tritt und folglich diese Bewegung nicht stören wird.
  • Die Positionierung des ersten Verbindungsmittels ermöglicht, eine Abrollbewegung um die Zehen sicherzustellen ohne das Vorhandensein von harten Punkten.
  • Jedenfalls wird die Erfindung besser verstanden werden und andere Merkmale von dieser werden mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung offenbar.
  • 1 ist eine Ansicht von unten einer Sohle gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Ansicht eines Längsschnitts der 1.
  • Die bei 1 wiedergegebene Sohle in den Figuren weist eine Führungsnut 3 mit im Wesentlichen rechteckigem transversalen Querschnitt auf, welche gemäß der longitudinalen Achse 2 der Sohle angeordnet ist, und wobei sie zwei transversale Achsen aufnimmt, welche zwei Verbindungsmittel bilden, jeweils ein Vorderes 10 und ein Hinteres 20.
  • Wie es 1 zeigt, ist die erste Achse 10 auf Höhe des vorderen Endes in der Sohle angeordnet, wohingegen die zweite Achse 20 vor der Achse der metatarsophalangischen Anlenkung Δ angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die vordere Achse 10 auf Höhe des vorderen Endes der Zehen des Fußes angeordnet.
  • In der Praxis wird diese Position durch das Ende der Montageform bestimmt, die für das Bilden des Schaftes des Schuhes während der Herstellung verwendet wird. Diese Form ist bei 30 in der 2 dargestellt, sowie die relative Position der Achse 10 im Verhältnis zu ihrem Ende 31.
  • Die zweite Achse 20 ist hinter der ersten Achse 10 in longitudinaler Richtung und in einer Weise angeordnet, um sich vor der Achse Δ der metatarsophalangischen Anlenkung wiederzufinden.
  • Diese Position ist insbesondere in 1 wiedergegeben.
  • In der Praxis erlaubt für Größe gleich oder größer zu der metrischen Größe 23 (Mondopoint System) (d. h. eine Größe entsprechend zu einem Fuß einer Länge von 230 mm) ein Abstand "d" zwischen den zwei Achsen 10 und 20 von 50 mm diese Anforderung zu erfüllen und eine Freiheit eines Abrollens des Fußes miteinander in Einklang zu bringen beim Aufrechterhalten einer zufriedenstellenden Führung.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen sind die Achsen 10, 20 unabhängig voneinander in dem Schuh in einer Art und Weise verankert, um nicht die Biegung der Sohle zu behindern.
  • Gleichermaßen können Biegespalten 5, 6, 7, 8 zwischen den zwei Achsen 10, 20 und hinter der zweiten Achse 20 für die Biegung der Sohle vorgesehen sein.
  • Es sei angemerkt, dass die Position der Verbindungsteile 10, 20 auf der Vorderseite von jeder Anlenkungszone des Fußes erlaubt, die Bildung von harten Punk ten während dem Abrollen des Fußes zu vermeiden und demnach einen perfekten Komfort des Benutzers.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die einzige, hier beispielhaft und nicht beschränkend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst alle äquivalenten Ausführungsarten.
  • Sie wendet sich ebenso auf jede Art von Sportschuhen an, bei welchen ähnliche oder äquivalente Probleme gelöst werden müssen.

Claims (6)

  1. Sohle eines Sportschuhs (1) von dem Typ, welcher an seiner unteren Fläche zwei Verbindungsmittel (10, 20) aufweist, welche zueinander in einer longitudinalen Richtung (2) des Schuhs versetzt sind, und welche im Wesentlichen transversal angeordnet sind, wobei das erste Verbindungsmittel (10) auf Höhe des vorderen Endes der Zehen oder gerade vor diesen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsmittel (20) hinter dem ersten Verbindungsmittel angeordnet ist, bei etwa 50 mm vom ersten Verbindungsmittel.
  2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsmittel (10) auf Höhe des vorderen Endes (31) einer Montageform (30) des Schuhs angeordnet ist.
  3. Sohle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Verbindungsmittel (10, 20) getrennt voneinander in der Sohle verankert sind.
  4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsmittel (10, 20) aus einem transversalen Bolzen gebildet ist.
  5. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Biegespalt (5, 6, 7, 8) in der Sohle auf Höhe jedes Verbindungsmittels (10, 20) vorgesehen ist.
  6. Schuh, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Sohle gemäß irgendeinem der zuvorigen Ansprüche aufweist.
DE69820962T 1997-10-29 1998-09-08 Sohle für Sportschuh Expired - Lifetime DE69820962T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9713749 1997-10-29
FR9713749A FR2770096B1 (fr) 1997-10-29 1997-10-29 Semelle de chaussure de sport

Publications (2)

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DE69820962D1 DE69820962D1 (de) 2004-02-12
DE69820962T2 true DE69820962T2 (de) 2004-12-09

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ID=9512930

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DE69820962T Expired - Lifetime DE69820962T2 (de) 1997-10-29 1998-09-08 Sohle für Sportschuh

Country Status (6)

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EP (1) EP0913102B1 (de)
AT (1) ATE257336T1 (de)
DE (1) DE69820962T2 (de)
FR (1) FR2770096B1 (de)
NO (1) NO313484B1 (de)
RU (1) RU2205579C2 (de)

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ATE257336T1 (de) 2004-01-15
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Date Code Title Description
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Owner name: SALOMON S.A.S., METZ TESSY, FR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARDEHLE, PAGENBERG, DO