DE69621402T3 - Rollschuhgestell und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Chassis für Gleitsportartikel nach Art von Rollschuhen, Schlittschuhen und ein Herstellungsverfahren für ein solches Chassis.
  • Derartige Elemente müssen die Verbindung zwischen dem oder streng genommen den Gleitorganen sicherstellen, d. h. der Schlittschuhkufe oder Räder, Rollen und dem Fuß des Benutzers.
  • Die Chassis sind also im Allgemeinen aus einer Abstützoberfläche gebildet, die fähig ist, den Schuh des Sportlers aufzunehmen und aus einem oder zwei seitlichen Flanschen, die dazu bestimmt sind, die Räder, Rollen oder die Schlittschuhkufe aufzunehmen.
  • Sie müssen darüber hinaus erhebliche mechanische Widerstandseigenschaften aufweisen, wobei sie so leicht wie möglich sein sollen, um nicht zu beträchtliche Anstrengungen seitens des Sportlers hervorzurufen.
  • Darüber hinaus erhöht die zunehmende Technizität von diesen Gleitsportartikeln, insbesondere in dem Fall der Inline-Skates, noch weiter die widersprechenden Anforderungen, welche die Gleit-Chassis zufrieden stellen müssen, insbesondere:
    • – eine ausgedehnte mechanische Widerstandsfähigkeit und Stabilität, insbesondere für die Hochgeschwindigkeits-Gleitschuhe aber ebenso für die als „Free ride”, „Free-style” oder Hockey bezeichneten Gleitschuhe,
    • – eine gewisse Flexibilität, insbesondere in gewissen Zonen des Gleitschuhs, um eine Anpassung der Form des Gleitschuhs an die ausgeführte Bahn, insbesondere in Kurven mit großer Geschwindigkeit, zu erlauben,
    • – variierende und originelle Formen um auf die aufkommenden und wechselnden Anforderungen der Mode zu antworten,
    • – so niedrig wie mögliche Herstellungskosten.
  • Die Herstellungstechniken momentan bekannter Chassis ermöglichen nicht alle diese Anforderungen zu befriedigen unter Aufrechterhalten zumutbarer Herstellungskosten.
  • Tatsächlich besteht die älteste Herstellungstechnik im Herstellen derartiger Chassis ausgehend von einem gebogenen Blech in Form eines U, wie es z. B. in der DE 10 33 569 gezeigt ist.
  • Ein derartiges Herstellungsprinzip, sicherlich kostengünstig, ermöglicht jedoch nicht das Erhalten von sehr variierenden Formen, weder von Chassis mit großer mechanischer Widerstandsfähigkeit außer durch Erhöhen in beträchtlicher Weise der Dicke des Blechs und damit seines Gewichts.
  • Die Patentanmeldung EP-A-0 043 250 beschreibt ein Chassis in Form eines U mit seitlichen Flanschen, wobei sie Befestigungsmittel aufweist für die Gleitorgane. Die Form des Chassis ist aus einer Metallplatte ausgestanzt. Die seitlichen Flansche weisen eine ziemlich schmale Form auf und Löcher für die Befestigung von Schutzmitteln sind in den Flanschen vorgesehen. Zum Vermeiden einer longitudinalen Deformation des Chassis muss ein ziemlich dickes Blech vorgesehen sein, was das Gewicht des Chassis erhöht.
  • Um die mechanische Widerstandsfähigkeit zu verbessern, hat man darüber hinaus versucht, die Form eines U des Chassis aufzugeben, um sie durch T- oder Y-Formen zu ersetzen.
  • FR 943 511 beschreibt ein Chassis in Form eines Y, wobei seine Steifigkeit von dem Biegen der Flansche und zusätzlich von Materialumbiegungen kommt, die vorgesehen sind, am Umfang der verschiedenen Ausschnitte, welche dort vorgenommen worden sind.
  • US 4,273,345 beschreibt selbst ein Chassis in Form eines T's, bei welchem zum Erhöhen der Steifigkeit der Seitenflächen man sie gegeneinander montiert an all den Stellen, wo dies möglich ist.
  • Diese Ausführungen, welche komplex herzustellen sind, lösen nur teilweise das Problem der Steifigkeit und antworten nicht auf die aktuellen Herstellungsanforderungen an Chassis von dem mechanischen bis zu dem ästhetischen Standpunkt.
  • Eine andere weitläufig benutzte Technik besteht in dem Realisieren des Chassis durch Gießen ausgehend von einem synthetischen oder auch metallischen Material. Das Gießen bietet den Vorteil, ziemlich variierende Formen zu ermöglichen, aber weist dennoch zahlreiche Nachteile auf:
    • – Kosten der Gießformen,
    • – begrenzte Wahl von Materialien, die gegossen werden können,
    • – schwache mechanische Widerstandseigenschaften dieser Gießmaterialien, auch wenn es sich um metallische Materialien handelt,
    • – unzureichende Präzision des Gießens, welche Bearbeitungswiederaufnahmen erfordert, insbesondere was die Ausrichtung der Befestigungslöcher, der Räder oder der Gleitkufe für ein Chassis mit zwei Flanschen betrifft.
  • Man kennt ebenso Chassis, welche aus Verbundfasern realisiert sind. Derartige Chassis können effektiv in quasi jeder möglichen Form realisiert werden aber sie sind in der Herstellung extrem kostenaufwändig und schwierig zu industrialisieren. Darüber hinaus sind derartige Chassis gewiss extrem steif aber es mangelt ihnen an Nachgiebigkeit und sie sind demnach zerbrechlich und wenig „komfortabel”.
  • Des Weiteren ist es durch die US 5,388,846 vorgeschlagen worden, ein Chassis für Schlittschuhe oder Rollschuhe, ausgehend von einer profilierten, metallischen Stange zu realisieren, deren transversaler Querschnitt dem allgemeinen für das Chassis erwünschten Querschnitt entspricht, wobei die Endform des Chassis mittels Bearbeitung mit Materialabnahme erhalten wird.
  • Ein derartiges Herstellungsverfahren ist auch hier sehr kostenintensiv aufgrund der Tatsache der notwendigen Bearbeitungszeiten und der Menge von Material, welches entfernt werden muss. Es erlaubt des Weiteren keine große Freiheit hinsichtlich der Form oder des Profils des Chassis.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und ein verbessertes Chassis für Gleitsportartikel bereitzustellen und ein Herstellungsverfahren für ein solches Chassis, welches ermöglicht, die verschiedenen zuvor angesprochenen Probleme zu lösen, und welches insbesondere ermöglicht, die Eigenschaften der mechanischen Widerstandsfähigkeit, der Anpassungsfähigkeit, der Realisierungsnachgiebigkeit, der Leichtigkeit und der geringen Herstellungskosten auszugleichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung durch die Tatsache, dass es sich um ein Chassis in Form eines U für einen Gleitsportartikel und nach der Art handelt, welche mindestens eine Abstützungsoberfläche aufweist, die fähig ist, einen Schuh aufzunehmen und zwei seitliche Flansche, welche Befestigungsmittel des oder der Gleitorgane aufweisen, und dadurch, dass es die Schritte aufweist, bestehend aus:
    • – Ausstanzen aus einer Metallplatte einer Form, welche im Wesentlichen der abgewickelten Form mindestens eines Teils des Chassis entspricht,
    • – Realisieren von mindestens einer Versteifungsrippe durch Metallpressen in mindestens einem Teil des Chassis, die in einer longitudinalen Richtung des Chassis in einem Bereich zwischen mindestens zwei Befestigungsmitteln langgestreckt ist.
  • Diese Aufgabe wird ebenso gelöst aufgrund eines Chassis in Form eines U für einen Gleitartikel, welcher mindestens eine Abstützungsoberfläche aufweist, die geeignet ist zum Aufnehmen eines Schuhs und zwei seitliche Flansche, welche Befestigungsmittel des oder der Gleitorgane aufweisen, wobei das Chassis mindestens eine Versteifungsrippe aufweist, die auf mindestens einem der Flansche durch Metallpressen realisiert ist. Die Rippe ist langgestreckt sich in einer longitudinalen Richtung des Chassis in einem Bereich zwischen mindestens zwei Befestigungsmitteln.
  • Tatsächlich ermöglicht die Tatsache, das Chassis mithilfe von durch Metallpressen hergestellte Rippen zu versteifen, bei gleichem Gewicht im Verhältnis zu einem Chassis, das einfach durch Biegen erhalten ist, eine wesentliche Erhöhung der Steifigkeits- und Deformations-Widerstandsfähigkeits-Eigenschaften aufgrund einerseits der Tatsache des Vorliegens derartiger Rippen aber ebenso aufgrund der Tatsache der lokalisierten Kaltverfestigung des Materials, die auf Höhe der genannten Rippen verbunden mit der Art der Erhaltung durch Metallpressen erhalten wird.
  • In Abhängigkeit des gewünschten Resultats kann man vorsehen, dass jede Rippe sich im Wesentlichen auf der gesamten Länge des Flansches des Chassis erstreckt oder lediglich auf einer zentralen begrenzten Zone jeden Flansches oder auch auf Höhe der Enden von jedem Flansch.
  • Auf jeden Fall wird die Erfindung besser verständlich und andere Merkmale derselben werden deutlich gemacht werden unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf die schematischen beigefügten Zeichnungen, wobei sie beispielhaft und nicht beschränkend mehrere Ausführungsformen des Chassis wiedergeben, und in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Chassis ist gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Schnittansicht gemäß II-II aus 1 ist,
  • 3 eine Schnittansicht gemäß III-III aus 1 ist,
  • 4 eine Seitenansicht eines Chassis gemäß einer zweiten Ausführungsform ist,
  • 5 eine Schnittansicht gemäß V-V aus 4 ist,
  • 6 eine Schnittansicht gemäß VI-VI aus 4 ist,
  • 7 eine Seitenansicht eines Chassis ist gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 8 eine Schnittansicht gemäß VIII-VIII aus 7 ist,
  • 9 eine Schnittansicht gemäß IX-IX aus 7 ist,
  • 10 eine Schnittansicht gemäß X-X aus 7 ist,
  • 11 eine Seitenansicht eines Chassis gemäß einer vierten Ausführungsform ist,
  • 12 eine Schnittansicht gemäß XII-XII aus 11 ist,
  • 13 eine ähnliche Ansicht der 12 ist, welche noch eine andere Ausführungsform darstellt.
  • Wie es die 1 bis 3 zeigen, ist das Chassis gemäß der Erfindung ausgehend von einem metallischen Blech realisiert und stellt sich insgesamt in der Form von zwei seitlichen Flanschen 2 dar, welche der eine mit dem anderen durch zwei Plattformen 3, 4 verbunden sind, wobei sie der Gesamtheit einen transversalen Querschnitt im Wesentlichen in Form eines U verleihen.
  • Jede der Plattformen 3, 4 bildet eine Abstützoberfläche, die geeignet ist, den Schuh des Sportlers aufzunehmen, wobei dieser letztere (in der Zeichnung nicht wiedergegeben) durch jedes an sich bekannte Mittel und insbesondere Kleben, Nieten, Schrauben etc. befestigt ist, jedoch ebenso in lösbarer Weise befestigt sein kann durch nicht permanente Verbindungsmittel.
  • Man beachte ebenso, dass die Plattformen 3, 4 verschieden und getrennt die eine von der anderen sind durch eine Aussparung 5, und in Bereichen verschiedener Höhe angeordnet sind, wobei die Plattform 4 niedriger ist als die Plattform 3 zum Berücksichtigen der natürlichen Position eines Sportlers mit leicht erhöhtem Absatz.
  • Jeder Flansch 2 weist eine langgestreckte und leicht in einem Kreisbogen in longitudinaler Richtung gekrümmte Form auf.
  • Am unteren Ende von jedem Flansch sind Löcher 6 für die Befestigung von Rollen oder je nach Fall einer Gleitkufe vorgesehen.
  • Jedes Loch 6 ist in einer zylindrischen Ausbuchtung 7 realisiert, wobei sie durch Pressen erhalten werden können. Die Löcher 6, welche entsprechend in den beiden Flanschen 2 angeordnet sind, sind koaxial.
  • Jeder Flansch 2 weist darüber hinaus eine gepresste Rippe 8 auf, welche sich im Wesentlichen auf der gesamten Länge des Flansches 2 erstreckt oberhalb der Befestigungslöcher 6 und einem im Allgemeinen bogenförmigen Verlauf.
  • Wie es speziell die 2 und 3 zeigen, weist jede Rippe 8 eine im Wesentlichen konstante Stärke auf entsprechend zu derjenigen des Bleches, welches die Flansche 2 und jede der Plattformen 3, 4 bildet und weist eine vertiefte nach außen ausgebauchte Form auf, wobei diese vertiefte Form und konstante Stärke charakteristisch für eine Form ist, welche durch Metallpressen erhalten ist.
  • Jede Rippe 8 passt darüber hinaus vorzugsweise zu dem Umriss der Flansche 1, 2 auf dem sie gepresst ist und weist daher in dem vorliegenden Fall eine ausgestreckte und ebenso in longitudinaler Richtung leicht gekrümmte Form auf.
  • Eine derartige ausgebuchtete Rippe 8 verleiht dem Flansch, auf welchem sie verwirklicht ist, eine beträchtliche Erhöhung des Trägheitsmoments und der Deformations-Widerstandfähigkeit ebenso in longitudinaler wie auch in vertikaler Richtung, wobei diese Erhöhung nicht lediglich mit dem Vorliegen von jeder Rippe 8 und ihrer Form verbunden ist, sondern auch mit der Kaltverfestigung des Materials im Bereich der Rippe während der Pressbearbeitung.
  • Ein derartiges Konstruktions- und Herstellungskonzept ermöglicht praktisch die Dicke durch Zwei zu teilen und demnach das Gewicht von dem Blechteil, welches verwendet wird, zum Verwirklichen des Chassis im Verhältnis zu einem gebogenen, gegossenen oder profilierten Chassis unter Aufrechterhalten ja sogar Erhöhen der mechanischen Eigenschaften.
  • Durch dieses Verfahren erhält man also ein extrem leichtes, widerstandsfähiges und kostengünstiges Chassis.
  • Vorteilhafterweise wird das Chassis ausgehend von einem gewalzten Blech realisiert, dessen Fasern sich gemäß der longitudinalen Richtung des Chassis orientiert, befinden. Eine derartige Eigenschaft ermöglicht ebenso das Erhöhen der Widerstandsfähigkeits-Qualitäten des Chassis in longitudinaler Richtung, insbesondere in Bezug auf ein Chassis aus einer gespritzten oder gegossenen Legierung, bei welchem es nicht die Bildung von Fasern gibt.
  • Darüber hinaus ist es möglich, das Trägheitsmoment des Chassis durch Vorplanung von passenden Aussparungen, wie diejenigen 5, 9, zu modifizieren/modulieren.
  • In dem zuvorigen Fall ermöglicht die Ausstanzung 9 in ovaler Form und zentral unterhalb der Rippe 8 angeordnet, die Biegesteifigkeit von jedem Flansch 2 in der zentralen Zone des Chassis zu vermindern und in Kombination mit der Ausstanzung 5, die ebenso zentral angeordnet ist, auch die Biegesteifigkeit der Gesamtheit des Chassis in dieser Zone zu verringern.
  • Ein derartiges Chassis kann auch sehr einfach und in Monoblockweise, ausgehend von einem Metallblech, erhalten werden durch Aufeinanderfolgen der folgenden Schritte:
    • – zunächst wird das Blech vorgestanzt zu einer Form, die der abgewickelten Form des Chassis entspricht mit einer erhöhten Oberfläche auf Höhe der Zone von jeder Rippe, um dem Phänomen des Rückgangs von Material im Moment des Metallpressens Rechnung zu tragen,
    • – während dieser ersten Bearbeitung werden alle Ausstanzungen, wie 5 und 9 ebenso verwirklicht,
    • – danach werden die beiden Rippen 8 der beiden Flansche 1, 2 durch Metallpressen realisiert,
    • – dann werden die Löcher 6 durch Pressen realisiert und werden gegebenenfalls mit Innengewinden geschnitten nach einer zuvorigen Bearbeitung mittels Senkpressen der Ausbuchtung 7,
    • – und dann wird das Blech in ein U gebogen.
  • Selbstverständlich ist die Reihenfolge der zuvor beschriebenen Bearbeitungen nur anwendbar, wenn das Chassis aus einem einzigen Stück ausgehend von einer gleichen metallischen Platte realisiert wird.
  • Es kann ebenso aus mehreren Teilen erhalten werden, welche durch jedes an sich bekannte Mittel, wie z. B. Schrauben, Nieten, Schweißen etc., zusammengefügt sind.
  • Noch genauer kann jedes Chassis aus zwei Flanschen mit globalem transversalem Querschnitt in Form eines „L” gebildet sein, und zusammen verbunden sein durch den kleinen Ast von jedem „L”.
  • In Bezug auf ein Aluminium-Legierungs-Chassis, erhalten durch Spritzgießen oder Gießen, ist eine derartige Herstellungstechnik durch Metallpressen und gegebenenfalls Gesenkpressen, Biegen viel präziser und erfordert nicht nachfolgende Bearbeitungsbetätigungen und ermöglicht, eine größere Materialwahl mit interessanteren Eigenschaften bereitzustellen. Tatsächlich ist die Anzahl von für das Spritzgießen oder Gießen verfügbaren Materialien sehr beschränkt und diese Materialien sind im Allgemeinen spröde und geben nicht die Möglichkeit für das Bilden von Fasern.
  • Darüber hinaus würden, da die Gießtechniken, Spritzgießen nicht ausreichend genau sind, Wiederholungen von Bearbeitungen, die immer lange und kostenaufwändig sind, erforderlich sein, um z. B. die Befestigungslöcher des oder der Gleitorgane zu realisieren.
  • Man beachte ebenso, dass die geometrischen Qualitäten eines metallgepressten Chassis beträchtlich oberhalb derjenigen des Chassis aus einem Plastikmaterial sind, für welches man mit erheblichen Materialschrumpfungen konfrontiert ist, mit Phänomenen der Verwindung und der Ausrichtung der Befestigungslöcher der Rollen, wobei dies eine Wiederaufnahme-Betätigung einer Bearbeitung erfordert.
  • Beispielhaft können die erforderlichen Zeiten, um ein Chassis mittels der verschiedenen Techniken herzustellen, wie folgt ausgewertet werden:
    – Kunststoffmaterial 15 Sekunden
    – Aluminium profiliert + bearbeitet 180 Sekunden
    – Aluminium gegossen 85 Sekunden
    – Aluminium metallgepresst 6 Sekunden.
  • Man stellt also den dreifachen Gewinn bezüglich der Zeit und Herstellungskosten fest, Materialeigenschaften und Leichtigkeit, die realisiert werden unter Einsatz der Metallpresstechnik gemäß der Erfindung.
  • Ein anderes extrem vorteilhaftes Merkmal der Metallpresstechnik besteht in der Tatsache, dass die Möglichkeiten hinsichtlich des Designs oberhalb derjenigen sind, von einem profilierten Aluminium, welches gar kein Relief oder keine Form der Flansche des notwendigerweise ebenen Profils ermöglicht.
  • Darüber hinaus bieten das Verfahren und die Konstruktion des Chassis gemäß der Erfindung große Möglichkeiten, um das Trägheitsmoment des Chassis entlang der longitudinalen Achse desselben zu variieren durch Vorsehen von Rippungen, Ausstanzungen oder auch angepassten Höhen der Platte, um eine optimale Biegungslinie des Chassis und ein optimales Verhalten des Gleitschuhs in Abhängigkeit von dem gewünschten Ausübungstyp zu erhalten.
  • Hierdurch bietet das Chassis, welches unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben ist, eine quasi uniforme Steifigkeit auf seiner gesamten Länge, wohingegen die beiden anderen Beispiele eines Chassis, die in 4 bis 6 und 7 bis 10 gezeigt sind, das Erhalten von verschiedenen Verhaltensweisen ermöglichen.
  • Das Chassis 10, welches in den 4 bis 6 gezeigt ist, weist gleichermaßen wie das Chassis 1 zwei seitliche Flansche 12 auf, jedoch eine einzige Plattform 13, welche sich auf seiner gesamten Länge erstreckt.
  • Das Chassis 10 weist darüber hinaus eine leicht in Kreisbogenform gekrümmte Form auf.
  • Jeder Flansch 12 weist an jedem Ende eine Ausstanzung 15 ebenso wie eine perimetrische Verengung 14 auf, welches ihm eine gewisse Nachgiebigkeit und ein geringes Trägheitsmoment in diesen Zonen verleiht.
  • Dagegen ist jeder Flansch 12 in seiner mittleren Zone mit zwei ausgepressten Rippen 18, 19, die übereinander angeordnet sind, versehen.
  • Ein derartiges Chassis weist also eine sehr große Steifigkeit im Zentrum, in der Zone der Rippen 18, 19 auf und relativ nachgiebige Enden.
  • Das Chassis 20, das in den 7 bis 10 gezeigt ist, weist gleichermaßen, wie das Chassis 10, zwei seitliche Flansche 22 und eine einzige Plattform 13 auf, die sich auf seiner gesamten Länge erstreckt.
  • Es weist ebenso eine Form eines Kreisbogens auf. Jeder Flansch 12 weist auf:
    • – zwei übereinander liegende Rippen 28, 29 an seinem hinteren Ende,
    • – in seiner zentralen Zone eine Ausstanzung 25 wie auch eine perimetrische Verengung 24,
    • – an seinem vorderen Ende eine einzige Rippe 27.
  • Ein derartiges Chassis ist also hinten sehr steif, sehr nachgiebig im Zentrum und mittelsteif auf der Vorderseite.
  • Die 11 bis 13 stellen noch eine andere Ausführungsform von einem Chassis dar.
  • In dem Fall der 11 und 12 ist jeder seitliche Flansch 32 des Chassis 30 auf seiner gesamten Oberfläche metallgepresst und bildet also eine große und einzige Versteifungsrippe 38, die leicht nach außen gewölbt ist.
  • Ein derartiges Chassis weist also besonders homogene Steifigkeitseigenschaften hinsichtlich der Torsion und der Biegung auf seiner gesamten Länge auf, wobei die einzigen flexibleren Zonen definiert sind auf der Vorderseite und der Hinterseite durch die bogenförmigen Ausschnitte 34.
  • Schließlich stellt die 13 noch ein anderes Beispiel einer gekreuzten Pressung der seitlichen Flansche 42 von einem Chassis 40 dar, bei welchem jeder Flansch ein erstes Mal nach außen gepresst ist, danach ein zweites Mal nach innen, wobei hierdurch zwei äußere „Rippen” 48 und eine mittlere innere Rippe 49 definiert werden.
  • Selbstverständlich ist eine einfache Pressung von jeder inneren Rippe 49 ebenso möglich.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor aufgezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann ebenso angewendet werden für jedes Chassis eines Sportartikels, welcher die gleichen Anforderungen befriedigen muss.

Claims (15)

  1. Herstellungsverfahren eines Chassis in Form eines U mit zwei seitlichen Flanschen, wobei die Flansche miteinander auf der Seite, welche geeignet ist zur Aufnahme des Schuhs, verbunden sind, für Gleitsportartikel und des Typs, welcher mindestens eine Abnutzungsoberfläche (3, 4, 13, 23) aufweist, geeignet zum Aufnehmen eines Schuhs und der zwei seitlichen Flansche (2, 12, 22), wobei es Befestigungsmittel (6, 16, 26) des oder der Gleitorgane aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte aufweist, welche bestehen aus: – Ausstanzen einer Form aus einer Metallplatte, welche im Wesentlichen der abgewickelten Form von mindestens einem Teil (2, 12, 22) des Chassis entspricht, – Realisieren in diesem Teil des Chassis durch Metallpressen mindestens einer Versteifungsrippe (8, 9, 18, 19, 28, 29), die in einer Längsrichtung des Chassis in einem Bereich zwischen mindestens zwei Befestigungsmitteln (6, 16, 26) langgestreckt ist.
  2. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippe (8, 9, 18, 19, 28, 29) sich in Richtung nach dem Innern des Chassis auf mindestens einem Teil einer Länge erstreckt.
  3. Herstellungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippe (8, 9, 18, 28, 29) sich in Richtung nach außen des Chassis auf mindestens einen Teil seiner Länge erstreckt.
  4. Herstellungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es besteht aus dem Ausstanzen des abgewickelten gesamten Form des Chassis und dem Erhalten der endgültigen Form mittels Biegen in ein U nach der Bearbeitung.
  5. Chassis in Form eines U mit zwei seitlichen Flanschen, wobei die Flansche miteinander auf der Seite verbunden sind, welche geeignet zum Aufnehmen des Schuhs ist, für einen Gleitsportartikel, wobei es mindestens eine Abstützungsoberfläche (3, 4, 13, 23) aufweist, die geeignet ist, einen Schuh und die zwei seitlichen Flansche (2, 12, 22) aufzunehmen, Befestigungsmittel (6, 16, 26) des oder der Gleitorgane aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Versteifungsrippe (8, 9, 18, 19, 28, 29) aufweist, die auf mindestens einen der Flansche (2, 12, 22) durch Metallpressen verwirklicht ist, und dass die Rippe (8, 9, 18, 19, 28, 29) einer Längsrichtung des Chassis und in einem Bereich zwischen mindestens zwei Befestigungsmitteln (6, 16, 26) des oder der Gleitorgane langgestreckt ist.
  6. Chassis gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippe oder die Rippen (8, 9, 18, 19, 28, 29) im Wesentlichen in longitudinaler Richtung von jedem Flansch erstrecken und oberhalb der Befestigungsmittel (6, 16, 26) des oder der Gleitorgane verwirklicht sind.
  7. Chassis gemäß einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe oder die Rippen (8, 9, 18, 19, 28, 29) eine im Wesentlichen gebogene Form aufweisen.
  8. Chassis gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippe oder die Rippen (8) im Wesentlichen auf der gesamten Länge des Flansches des Chassis erstrecken.
  9. Chassis gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausstanzung (a) der Rippe oder den Rippen (8) zugeordnet ist.
  10. Chassis gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe oder die Rippen (18, 19) sich lediglich in einer begrenzten zentralen Zone von jedem Flansch erstrecken.
  11. Chassis gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe oder die Rippen (28, 29) sich im Bereich der Enden von jedem Flansch erstrecken.
  12. Chassis gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe oder die Rippen (38) sich im Wesentlichen auf der gesamten Oberfläche des seitlichen Flansches (32) erstrecken.
  13. Chassis gemäß einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippe oder die Rippen in Richtung nach innen des Chassis erstrecken.
  14. Chassis gemäß einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe sich in Richtung nach außen des Chassis erstreckt.
  15. Chassis nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Flansch aus Aluminium metallgepresst hergestellt sind.
DE69621402T 1995-11-14 1996-09-20 Rollschuhgestell und Verfahren zu seiner Herstellung Expired - Lifetime DE69621402T3 (de)

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