DE1033569B - Einspuriger Rollschuh mit mehr als zwei hintereinander angeordneten Laufrollen - Google Patents

Einspuriger Rollschuh mit mehr als zwei hintereinander angeordneten Laufrollen

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DE1033569B
DE1033569B DEB34063A DEB0034063A DE1033569B DE 1033569 B DE1033569 B DE 1033569B DE B34063 A DEB34063 A DE B34063A DE B0034063 A DEB0034063 A DE B0034063A DE 1033569 B DE1033569 B DE 1033569B
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Germany
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housing
rollers
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roller skate
track roller
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Pending
Application number
DEB34063A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Barthalis
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EUGEN BARTHALIS DIPL ING
Original Assignee
EUGEN BARTHALIS DIPL ING
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C17/22Wheels for roller skates
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen einspurigen Rollschuh mit mehr als zwei hintereinander angeordneten Laufrollen.
Hierzu ist es bekannt, bei Rollschuhen die Laufrollen mittels Kugellager auf Achsen zu lagern. Dabei werden diese Achsen in von unten offene Schlitze eines U-förmig gebogenen Gehäuses undrehbar, aber löslich eingesetzt. Außerdem sind bei Rollschuhen solche Kugellagerungen bekannt, bei denen die einzelnen Kugeln in Randausweitungen von als Rollennaben dienenden Hülsen laufen und nach außen von konusartigen Lagerstücken gehalten sind.
In der Ausbildung einspuriger Rollschuhe wird nach der Erfindung angestrebt, eine wesentlich einfachere Halterung der Achsbolzen am Rollschuhgehäuse herbeizuführen, was insbesondere bei Rollschuhen mit mehreren hintereinander angeordneten Laufrollen einen Vorteil bietet, insbesondere beim Auswechseln gegen neue Laufrollen bzw. vorher der Rollen untereinander, wodurch für eine gleichmäßige Abnutzung derselben vor einer Erneuerung gesorgt wird. Zu solchem Auswechseln müssen keine fachgeübten Kräfte herangezogen werden. Die Achsen selbst müssen starr oder schwingungsdämmend, d. h. elastisch, jedoch nicht federnd, mit dem Gehäuse verbunden sein.
Es ist auch schließlich bekannt, solche Rollschuhe mit einer Dreh- und Bremseinrichtung im vorderen Gehäuseteil zu versehen, wobei die drehbare Lagerung der Fassung für den Bremsbelag ihren Sitz auf einer Stahlkugel hat. In Weiterbildung solcher Vorbilder wird mit einer entsprechenden Ausbildung nach der Erfindung erreicht, daß Sicherheit, Geräuschlosigkeit und Haftfähigkeit beim Drehen oder Bremsen in hohem Maße erzielt werden.
Gemäß der Erfindung besteht ein Rollschuh nach der Erfindung darin, daß die Kugeln der Kugellager einerseits in an sich bekannter Weise in Ausweitungen von als Rollennaben dienenden Hülsen der Laufrollen, andererseits in auf den Achsen sitzenden und mit diesen zusammen über die Seitenwände des Gehäuses vorstehenden Konusstücken laufen, wobei zu deren federnder und kraftschlüssiger Befestigung am Gehäuse die Achsen sowohl wie die Konusstücke an den vorstehenden Enden je einen Querschlitz aufweisen, durch die ein in Halterungsgliedern am Gehäuse befestigtes Spannmittel, z.B. ein Stahldraht, gezogen ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung dient als Dreh- und Bremsvorrichtung in an sich bekannter Weise eine auf einer Kugel sich abstützende und drehbare Fassung mit elastischem Einsatzstück, wobei die Fassung mit dem Einsatzstück gelenkig und federnd am vorderen Gehäuseteil gelagert ist und die Breite des Einsatzstückes etwa der Breite des Gehäuses für die Laufrollen entspricht.
Einspuriger Rollschuh mit mehr als zwei hintereinander angeordneten Laufrollen
Anmelder:
Dipl.-Ing. Eugen Barthalis, Mannheim-Käfertal, Auf dem Sand 52
Dipl.-Ing. Eugen Barthalis, Mannheim-KäfertaJ, ist als Erfinder genannt worden
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines einspurigen Rollschuhes nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 den Rollschuh im Schaubild, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie I-I der Abb. 1, Abb. 3 einen solchen nach Linie H-II der Abb. 1,
Abb. 4 einen weiteren Querschnitt durch die Drehvorrichtung und
Abb. 5 und 6 Schnitte durch die Seitenwände mit Aufnahmeorganen für ein Spannmittel.
Die Lauf- bzw. Rollflächen der Rollen 1 liegen zu der Fußplatte in der gleichen Kurve wie die Gleitbahn eines Schlittschuhes zu seiner Fußplatte. Zwischen den Seitenwänden des nach unten offenen U-förmig gebogenen Gehäuses 4 sind die Rollen 1 leicht drehbar gelagert. Gewöhnlich gelangen vier bis sieben Rollen zur Anwendung. Sie sind zweckmäßig elastisch bereift mit einem Reifendurchmesser von etwa 30 bis 60 mm und einer Reifenbreite von etwa 15 bis 45 mm, l>esitzen also eine breite Lauffläche, so daß die Bereifung 3 ebenso, und zwar voll abgerundet ausgebildet ist. Eine so gestaltete Bereifung l>esitzt keine Kanten, deren Wirkung durch eine große Reibungsfläche ersetzt wird. Durch AusAvahl des Gummiwerkstoffes für die Bereifung kann der Dauerlauf weicher, dagegen der Kunstlauf härter gestaltet werden. Auch gestattet eine solche Anordnung ein leichtes Ausführen von engen Kurven.
Der Rollenabstand voneinander beträgt von Achsmitte zu Achsmitte etwa das Maß des Außendurchmessers einer Rolle mit Bereifung. Als Rollennabe dient eine zwischen den Seitenwänden 2 nahezu auf die ganze Gehäusebreite verlaufende, rohrförmige, zylindrische mit an beiden Enden mit Erweiterungen versehene Hülse 6. Diese Erweiterungen bilden dabei die äußeren Rollbahnen der Kugellager mit in Käfigen
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eingeschlitzten Kugeln 20. Die inneren Laufbahnen der Kugeln 20 sind durch zwei Konusstücke 7 als die einzigsten gedrehten T-eile gegeben. In diesen Konüsstücken 7, die in Schlitzen 9 des Gehäuses 4 eingesetzt sind, ist die Achse 8 aufgenommen, die mit diesen Stücken 7 um ein weniges über die Gehäusewände 2 übersteht. Das Einsetzen der Teile 8 und 7 in die Schlitze 9 erfolgt von unten durch Einschieben oder Einhängen. An den überstehenden Achsenden und Naben sind Querschlitze 10 vorgesehen. Ein Spannmittel 12, z. B. aus Stahldraht, wird in diese Aussparungen 9 eingelegt und über ein Halterungsglied 11 geführt und schließlich an den Enden in ein Halterungsglied 11a wieder eingehängt. Dadurch hält das Spannmittel 12 die Rollen 1, 3 federnd nach oben. Gleichzeitig sind die Achsen und Naben gegen das ■ Gehäuse 4 undrehbar gehalten, und zwar kraftschlüssig mit dem Gehäuse. Auf diese Weise ist ein leichtes Auswechseln und Umsetzen der Rollen 1 gewährleistet wie ebenso die Dauerhaftigkeit der Anordnung und ein geräuschloser Lauf.
Als Halterungsglieder 11 bzw. 11 α können solche, die aus dem Werkstoff der Wand 2 herausgedrückt sind, oder Niete Verwendung finden.
Am vorderen Gehäuseteil 4 ist eine an sich bekannte Dreh- und Bremsvorrichtung gelagert, die für Dreh-1)ewegungen und zum Abbremsen geeignet ist. Diese zwischen die Seitenwände 2 des Gehäuses 4 eingepaßte Vorrichtung ist mit diesen mittels Schrauben oder Niete 19 verbunden und besteht im wesentlichen aus zwei ineinandergreifenden Teilen 13 und 14. Zur gelenkigen Lagerung des unteren Teiles, der Fassung 14 dient eine in je einer Pfanne der Teile 13 und 14 liegende Stahlkugel 15. Der nach unten auskragende Teil 13 a des oberen Lagerteiles 13 ist hohlzylindrisch ausgebildet und wird unten nach Aufnahme der Kugel 15, der Fassung 14 und einer Schraubenfeder 16 leicht angewälzt, wobei in der Ruhelage die Feder 16 zur Steifigkeit der Fassung 14 dient. Zwischen den Teilen 13 und 14 ist ein Spalt 17 gelassen, um eine gewisse Gelenkigkeit der Bremsvorrichtung zu ermöglichen. In der Ruhelage drückt die Feder 16 die Fassung 14 gegen den angewälzten Unterteil 13 a des oberen Lagerteiles 13. Dadurch hält sie die Fassung 14 in einer bestimmten, z. B. in senkrechter Richtung zur Laufebene des Rollschuhes und gewährleistet Geräuschlosigkeit. In der Fassung 14 ist außerdem ein Einsatzstück 18, z. B. ein Gummikörper mit einem Durchmesser, der etwa der Gehäusebreite entspricht, aufgenommen. Derselbe kommt bei Drehbewegungen oder beim Bremsen auf der Bodenfläche aufzuliegen. Er beschädigt dieselbe dabei nicht. Mittels dieses Einsatzstückes wird das Bremsen vorgenommen, und bei allen Drehbewegungen verhindert dasselbe infolge seiner Haftfähigkeit ein Abgleiten auf der Bodenfiäche.

Claims (2)

PATENTANSP RCCIIE:
1. Einspuriger Rollschuh mit mehr als zwei hintereinander angeordneten Laufrollen, die mittels Kugellager auf Achsen gelagert sind, wölseädiese in von unten offene Schlitze eines U-förmig; gebogenen Gehäuses undrehbar, aber löslich eingesetzt sind und am vorderen Ende des Gehäuses eine Dreh- und Bremsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln der Kugellager einerseits in an sich bekannter Weise in Ausweitungen von als Rollennaben dienenden Hülsen (6) der Laufrollen, andererseits in auf den Achsen (8) sitzenden und mit diesen zusammen über die Seitenwände (2) des Gehäuses (4) vorstehenden Konusstücken (7) laufen, wobei zu deren federnder und kraftschlüssiger Befestigung am Gehäuse (4) die Achsen (8) sowohl wie die Konusstücke an den . vorstehenden Enden je einen Querschlitz (10) aufweisen, durch die ein in Halterungsgliedern (11, Ha) am Gehäuse (4) befestigtes Spannmittel (12), z. B. ein Stahldraht, gezogen ist.
2. Einspuriger Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dreh- und Bremsvorrichtung in an sich bekannter Weise eine auf einer Stahlkugel (15) sich abstützende und drehbare Fassung (14) mit elastischem Einsatzstück (18) dient, wobei die Fassung mit dem Einsatzstück gelenkartig und federnd gelagert ist und die Breite des Einsatzstückes etwa der Breite des Gehäuses (4) für die Laufrollen entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 351 628, 732 058; schweizerische Patentschriften Nr. 172105, 189893; britische Patentschriften Nr. 453 425, 639 988; USA.-Patentschriften Nr. 2 048 916, 2 095 942.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 559/90 6.58
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