DE540467C - Staubsauger mit Drehbuerste - Google Patents
Staubsauger mit DrehbuersteInfo
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- DE540467C DE540467C DEI36594D DEI0036594D DE540467C DE 540467 C DE540467 C DE 540467C DE I36594 D DEI36594 D DE I36594D DE I0036594 D DEI0036594 D DE I0036594D DE 540467 C DE540467 C DE 540467C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/34—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools
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- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Bei Staubsaugern mit einer im Saugrüssel
eingehängten, in der Höhenlage verstellbaren Drehbürste, deren Lagergehänge um einen
exzentrischen Zapfen schwingbar sind, ergeben sich Schwierigkeiten, die Lager sowohl
als auch die Welle der Drehbürste in Richtung miteinander zu halten, derart, daß
sie dem aufwärts gerichteten Zug des Antriebsriemens Widerstand bieten und gleichzeitig
auch der durch den Druck der arbeitenden Bürste hervorgerufenen Kraft entgegenwirken.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Anordnung, die allen oben angegebenen Bedingungen
genügt und trotzdem so ausgebildet ist, daß die Bürste mit ihren Lagern von ungeschultem Personal ohne Verwendung von
Werkzeugen leicht und schnell zum Reinigen aus dem Staubsauger herausgenommen und wieder in diesen eingesetzt werden kann.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß jedes der Gehänge aus zwei durch eine Feder zusammengehaltenen, das
Bürstenlagergehäuse unterhalb des waagerechten Durchmessers stützenden Teilen besteht,
die an den einander zugekehrten oberen Enden Aussparungen aufweisen für Stifte, gegen die das Gehäuse durch die Feder gepreßt
wird.
Die Erfindung ist in beiliegender Zeichnung dargestellt.
Abb. ι stellt den vollständigen Staubsauger dar.
Abb. 2 stellt den Saugrüssel teils im Schnitt und teils in Ansicht dar.
Abb. 3 zeigt im vergrößerten Maßstabe und im Schnitt, wie die Bürste im Saugrüssel
befestigt ist.
Abb. 4 stellt schaubildlich einen der an einer Stirnwand des Saugrüssels befestigten
Bürstenhalter dar.
Abb. 5 stellt schaubildlich einen besonderen Teil dieses Halters dar.
Abb. 6 veranschaulicht die gegenseitige Lage der einzelnen Teile des Halters bei eingesetzter
Bürste.
In Abb. ι ist ein Staubsauger dargestellt, der als Beispiel für all jene Staubsauger zu
nehmen ist, für die die vorliegende Erfindung in Betracht kommt. In dieser Abbildung bezeichnet
5 den Saugrüssel, 6 das den Ventilator 7 umschließende Gehäuse, 8 das Gehäuse
des Motors, 9 den Anker dieses zum Antrieb des Ventilators dienenden Motors, 10
den an den Auslaß des Ventilatorengehäuses angeschlossenen Staubbeutel und 11 den Stiel.
Im Saugrüssel sitzt eine drehbare Bürste 12, die von der Motorwelle mittels einer auf
ihrem vorderen Ende befestigten Riemenscheibe 13 und eines Halbkreuzriemens 14 angetrieben
wird. Der Riemen wird im allgemeinen aus Gummi oder irgendeinem gleichwertigen Werkstoff hergestellt, der ein Verstellen
der Bürste gestattet, ohne dabei den Antrieb selbst in irgendeiner Weise nachteilig
zu beeinflussen.
In den Stirnwänden des Saugrüssels sind Löcher zur Aufnahme der Bürstenhalter oder,
besser gesagt, der Bürstengehäinge vorgesehen. Diese Löcher sind in bezug aufeinander
axial genau gleich, aber in bezug auf die Drehachse der Bürste (sofern diese in den Rüssel eingesetzt ist) exzentrisch angeordnet.
Da beide Enden der Bürste mit den gleichen Mitteln gehalten werden, genügt es, wenn im folgenden nur eines dieser Haltemittel
beschrieben wird. In das in der Stirnwand des Saugrüssels befindliche Loch ist
ein kurzer zylindrischer Zapfen 15 eingesetzt, der mit Hilfe eines auf der Außenseite der
Stirnwand zwischen dieser und dem daneben angeordneten Laufrad befindlichen Hebels 16
in der erwähnten Öffnung verstellbar bzw. drehbar ist. Die besondere Anordnung des
Hebels 16 schließt jede Möglichkeit seiner Beschädigung aus. Der Hebel 16 ist vorzugsweise
aus Federstahl hergestellt und auf dem Zapfen 15 in irgendeiner geeigneten
Weise befestigt, so z. B. mittels einer Schraube 17 und eines Stiftes 18. Das obere Ende des
Hebels ist mit einem Segment 19 versehen. In diesem Segment sind mehrere Löcher, im
vorliegenden FaUe z. B. fünf, vorgesehen. Jedem einzelnen Loch entspricht eine jeweils
ganz bestimmte Bürsteneinstellung. All diese Löcher sind vorgesehen, um der Reihe nach
mit einem Stift 20 (s. Abb. 2) in Eingriff gebracht zu werden. Der Stift 20 sitzt an der
Stirnwand des Saugrüssels fest und hält den Arm 16 in seiner jeweiligen Einstellung. Das
oberste Ende des Hebels 16 ist zwecks Bildung 'eines Handgriffes 21 nach außen umgebogen.
Mit Hilfe dieses Handgriffes 21 kann der Hebel entgegen der ihm eigenen
Federkraft mit Leichtigkeit vom Stift abgezogen und dann durch Drehung in eine neue
Einstellung gebracht werden. Auf dem inneren Ende des Zapfens 15 ist
ein Hebel 22 festgenietet bzw. in anderer Weise befestigt (Abb. 4). Dieser Hebel ist
aus Stahlblech gestanzt und mit seinem einen Ende 23 rechtwinklig umgebogen, um so den
einen Seitenteil 23 des das Gehäuse des Bürstenlagers aufnehmenden Bürstenhalters bzw.
Bürstengehänges zu bilden. Dieser Seitenteil 23 ist wiederum mit einem rechtwinklig umgebogenen,
sich bis zu. einem über der Mitte des Bürstenlagers gelegenen Punkte erstrekkenden
Fortsatze und im vorderen Ende mit Ausschnitten bzw. Nuten zur Aufnahme der
Gelenkstifte 25 versehen. Die Gelenkstifte tragen oben und unten verstärkte Köpfe, durch
die sie an Ort und Stelle festgehalten werden. Passend zu dem Teil 23 und zu dessen
Fortsatz 24 ist ein zweiter Teil vorgesehen, der die andere Hälfte des Bürstengehänges
darstellt. Wie aus Abb. S ersichtlich, ist dieser Teil 26, der dazu bestimmt ist, sich'fest an
das .Gehäuse des Bürstenlagers anzulegen, am oberen Ende 27 rechtwinklig umgebogen und
zum Eingriff der Gelenkstifte 25 mit Nuten
28 versehen. In bezug auf diese Nuten sind beide Teile 23 und 26 einander gleich. Die
unteren Enden der Teile 23 und 26 sind bei
29 nach außen geschweift, um das Einsetzen des Bürstenlagergehäuses zu erleichtern. Mittels
einer Blattfeder 30 werden die Teile 23 und 26 gegeneinander gepreßt. Die Enden der Blattfeder sind deshalb mit Nasen 3 ο2
versehen und durch diese Nasen mit besonderen, in den Teilen 23 und 26 angeordneten
Löchern in Eingriff gebracht. Der Zweck der Nasen ist, die Feder gegen Verschiebung
aus ihrer richtigen Lage zu sichern. Zu bemerken ist, daß nur einer der beiden Teile
bzw. Schenkel 23 und 26 des Bürstengehänges unter dem Einfluß der Feder 30 beweglich
ist, und zwar der Teil 26, da der andere Teil 23 dem Hebel 22 zugehört. Die Flächen, auf
denen die Teile 23 und 26 das Lager berühren, sind verhältnismäßig breit ausgebildet,
damit das Lager an Ort und Stelle gehörig festgehalten wird.
Die Gelenkstifte 25 dienen den Teilen 23, 26 gleichzeitig· als Anschläge und begrenzen
die Einwärtsbewegung· des Teiles 26. Um das
Lagergehäuse einsetzen zu können, ohne hierzu ein besonderes Spreizwerkzeug verwen- too
den zu müssen, ist es notwendig·, die Enden der Teile 23 und 26 voneinander getrennt zu
halten. Jeder der beiden Stifte 25 ist, um als Gelenkstift zu dienen und gleichzeitig
einen Anschlag zu bilden, oben und unten mit einem Kopf 35 bzw. 36 versehen. Wenn
die Blattfeder 30 die Enden der erwähnten Teile bei herausgenommenem Lagergehäuse
gegeneinander zu pressen sucht, wird das obere Ende des Teiles 26 mit der Unterseite
des Kopfes 3 5 einerseits und anderseits mit der Oberseite des unteren Kopfes 36 in Berührung
kommen, womit der Einwärtsbewegung des Teiles 26 bestimmte Grenzen gesetzt sind. Die Feder selbst begrenzt ebenfalls
im Verein mit den Anschlagstiften die Bewegung des Teiles 26 in Richtung einwärts,
denn sobald das Bürstenlagergehäuse aus dem Gehänge herausgenommen wird, wird sich die Feder 30 mit ihrer Unterseite auf die
Stifte 25 auflegen, womit eine weitere Bewegung verhindert ist. Schließlich dient die Fe-
der 30 noch dazu, den Teil 26 ordnungsgemäß in Stellung zu halten, sofern dessen Nuten mit
den Stiften richtig in Eingriff stehen.
37 bezeichnet die Spindel der Bürste 38. Auf jedem Ende der Spindel sitzt ein Gehäuse,
bestehend aus einem schalenförmigen metallischen Körper 39 mit einer abnehmbaren,
den Zugang zum Lager frei gebenden Schraubenkappe 40. Es kannirgendein
beliebiges Lager verwendet werden; das hier dargestellte ist ein Kugellager mit den
üblichen inneren und äußeren Kugellauf ringen. Eine Filzdichtung 41 und eine zum Halten
dieser bestimmte Scheibe 42 verhindern den Austritt des Schmiermittels aus dem Lager und dem Gehäuse und umgekehrt das
Eindringen von Staub und Schmutz. Die Bürstenspindel trägt zum Antrieb eine Scheibe
43. Der Antrieb selbst erfolgt mittels des Riemens 14.
In der hier dargestellten Bauweise geht die Bewegung der Bürste bei deren Einstellung
auf einem Kreisbogen vor sich, da ihre Achse zu der des Drehzapfens 15 exzentrisch
gelegen ist. Die Anordnung gestattet ein Verstellen um ungefähr 6 mm. Jedes Loch
im Arm 16 bzw. Segment 19 entspricht einer
Verstellung der Bürste um ungefähr 1,5 mm, und zwar in bezug auf die untere Fläche des
Saugrüssels. Das bedeutet also, daß zum Ausgleich der Abnutzung der Bürste ein Verstellen
ungefähr bis auf einen Bürstendurchmesser von ungefähr 12 mm erfolgen kann.
Zum Einstellen der Bürste ist der Hebel 16 mit seinem äußeren Ende 21 so weit vom Saugrüssel abzuziehen, bis der Hebel mit dem Stift 20 außer Eingriff gebracht ist. Danach ist der Hebel so weit zu verstellen, bis sich das nächste Loch mit dem erwähnten Zapfen deckt. Nun kann der Hebel ohne weiteres wieder losgelassen werden. Die Einstellung muß an beiden Enden der Bürste gleichmäßig erfolgen. Die Anordnung hat den Vorteil, daß es nicht notwendig ist, so wie bei anderen Bauarten erst die Bürste herauszunehmen, dann die Einstellung zu bewirken und die Bürste danach, wieder einzusetzen. Außerdem kann die Einstellung gegebenenfalls bei sich drehender Bürste vorgenommen werden. Der Treibriemen ist elastisch, damit etwaige Änderungen in der Höhenlage der Bürste die treibenden Teile nicht beeinflussen. Schließlich ist noch zu bemerken, daß der Zug des elastischen Treibriemens mit dazu beiträgt, das Bürstenlagergehäuse nach oben gegen den Oberteil des Gehänges zu halten.
Zum Einstellen der Bürste ist der Hebel 16 mit seinem äußeren Ende 21 so weit vom Saugrüssel abzuziehen, bis der Hebel mit dem Stift 20 außer Eingriff gebracht ist. Danach ist der Hebel so weit zu verstellen, bis sich das nächste Loch mit dem erwähnten Zapfen deckt. Nun kann der Hebel ohne weiteres wieder losgelassen werden. Die Einstellung muß an beiden Enden der Bürste gleichmäßig erfolgen. Die Anordnung hat den Vorteil, daß es nicht notwendig ist, so wie bei anderen Bauarten erst die Bürste herauszunehmen, dann die Einstellung zu bewirken und die Bürste danach, wieder einzusetzen. Außerdem kann die Einstellung gegebenenfalls bei sich drehender Bürste vorgenommen werden. Der Treibriemen ist elastisch, damit etwaige Änderungen in der Höhenlage der Bürste die treibenden Teile nicht beeinflussen. Schließlich ist noch zu bemerken, daß der Zug des elastischen Treibriemens mit dazu beiträgt, das Bürstenlagergehäuse nach oben gegen den Oberteil des Gehänges zu halten.
Claims (2)
1. Staubsauger mit einer im Saugrüssel
eingehängten, in der Höhenlage verstellbaren Drehbürste, deren Lagergehänge um einen exzentrischen Zapfen schwingbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gehänge aus zwei durch eine Feder
(30) zusammengehaltenen, das Bürstenlagergehäuse (39) unterhalb des waagerechten
Durchmessers stützenden Teilen (23, 26) besteht, die an den einander zugekehrten oberen Enden Aussparungen
(28) aufweisen für Stifte (25), gegen die das Gehäuse (39) durch die Feder (30) gepreßt wird.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehängeteil
(23) mit einem zur Bürstenachse exzentrisch angeordneten, im Saugrüssel
gelagerten Drehzapfen (15) fest verbunden ist, der einen außerhalb des
Saugrüssels liegenden Einstellhebel (16, 19) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US250203A US1734895A (en) | 1928-01-28 | 1928-01-28 | Brush supporting and adjusting means for vacuum cleaners |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE540467C true DE540467C (de) | 1931-12-16 |
Family
ID=22946726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI36594D Expired DE540467C (de) | 1928-01-28 | 1928-12-29 | Staubsauger mit Drehbuerste |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1734895A (de) |
BE (1) | BE357452A (de) |
DE (1) | DE540467C (de) |
FR (1) | FR668996A (de) |
GB (1) | GB305040A (de) |
NL (1) | NL25731C (de) |
-
0
- NL NL25731D patent/NL25731C/xx active
- BE BE357452D patent/BE357452A/xx unknown
-
1928
- 1928-01-28 US US250203A patent/US1734895A/en not_active Expired - Lifetime
- 1928-12-29 DE DEI36594D patent/DE540467C/de not_active Expired
-
1929
- 1929-01-03 FR FR668996D patent/FR668996A/fr not_active Expired
- 1929-01-28 GB GB2859/29A patent/GB305040A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL25731C (de) | |
BE357452A (de) | |
FR668996A (fr) | 1929-11-08 |
GB305040A (en) | 1930-04-24 |
US1734895A (en) | 1929-11-05 |
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