DE102006043070A1 - Kombinierter Lauf- und Rollschuh - Google Patents

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Abstract

Bei bekannten Rollschuhen oder Inlineskates sind die Rollen bzw. Räder fest mit dem Schuh verbunden, so dass man die Schuhe nur für die rollende Fortbewegung benutzen kann. Es gibt zwar auch einen Sportschuh mit einer ansteckbaren Rolle pro Schuh, der sowohl als Laufschuh als auch als Rollschuh benutzt werden kann, die Fortbewegung mit Hilfe der Rollen ist jedoch stark eingeschränkt. Die Vorrichtung soll die Benutzung des Schuhs als normalen Laufschuh und als Rollschuh, der mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden kann, ermöglichen. In der Sohle des Schuhs befinden sich Haltevorrichtungen für die Räder. Sie bestehen aus Aushöhlungen der Sohle, in die die Achsen mit den Rädern hereinpassen, wobei sich jeweils eine Halterung am vorderen Teil der Sohle und eine am hinteren befindet. Eine Vorrichtung in der Halterung bewirkt, dass die Achsen in der Halterung eingeklemmt werden und nicht herausfallen. Die Achsen bestehen aus Metall, die Räder sind fest mit der Achse verbunden. Ein Kugellager innerhalb des Rades ermöglicht das Rollen. Der kombinierte Lauf- und Rollschuh kann durch einfaches An- und Abstecken der Räder sowohl als Laufschuh oder als Rollschuh benutzt werden. Dabei kann durch die Fortbewegung mit Hilfe der Räder eine ähnliche Geschwindigkeit wie die der herkömmlichen Rollschuhe erreicht werden. So kann der Schuh schnell und einfach als Rollschuh verwendet werden, es müssen lediglich die Achsen mit den Rädern mitgeführt werden.

Description

  • Es gibt zur Zeit drei verschiedene Arten von Rollschuhen auf dem Markt: Rollschuhe mit jeweils vier Rollen pro Schuh, wobei sich zwei Rollen an jeder Seite des Schuhs befinden, Inlineskates mit vier oder fünf Rädern pro Schuh, die in einer Reihe angeordnet sind sowie Sportschuhe, in die man in den Fersenbereich der Sohle eine Rolle stecken kann.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass die Rollen bzw. Räder bei den Rollschuhen und bei den Inlineskates fest mit dem Schuh verbunden sind, so dass man die Schuhe nur für die rollende Fortbewegung benutzen kann. Der Sportschuh mit ansteckbarer Rolle kann zwar sowohl als Laufschuh als auch als Rollschuh benutzt werden, die Fortbewegung mit Hilfe der Rollen ist jedoch stark eingeschränkt.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass man den Schuh wahlweise als Laufschuh oder als Rollschuh benutzen kann. Dabei kann durch die Fortbewegung mit Hilfe der Räder eine ähnliche Geschwindigkeit wie die der herkömmlichen Rollschuhe erreicht werden. Für die Benutzung als Rollschuh werden die Achsen mit den Rädern an die Sohle des Schuhs gesteckt, für die Benutzung als Laufschuh werden die Räder wieder abgesteckt. So kann der Schuh schnell und einfach als Rollschuh verwendet werden, es müssen lediglich die Achsen mit den Rädern mitgeführt werden.
  • Eine andere Ausführungsart ist im Patentanspruch 2 angegeben. Hier unterscheidet sich die Ausführung durch die Art, wie die Rollen an den Schuh angebracht werden. Die Räder sind jeweils an einem Teilstück der Achse befestigt, so dass sie einzeln an den Schuh angebracht werden können. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass bereits zwei Räder an der Innenseite eines Schuhs zur rollenden Fortbewegung ausreichen, es können aber auch alle vier Räder zur Erreichung einer höheren Geschwindigkeit und eines besseren Fahrkomforts angesteckt werden. Falls nur zwei Räder angesteckt werden, ist der benötigte Stauraum der Räder nur halb so groß wie bei der Ausführung nach Patentanspruch 1, in dem pro Schuh jeweils zwei Achsen mit den Rädern benötigt werden.
  • Beide Wege zum Ausführen der Erfindung werden im Folgenden beschrieben.
  • Bei dem Patentanspruch 1 besteht die Erfindung aus dem Schuh, der die Halterungen für die Räder in der Sohle hat, sowie aus jeweils zwei Achsen pro Schuh, an deren Enden die Räder befestigt sind (1). Die Halterungen sind aus Plastik und befinden sich in der Sohle jeweils im Fußballenbereich sowie im Fersenbereich. Sie bestehen aus einer geraden Aushöhlung, die nach unten hin offen und an ihrer Oberseite rund ist. In diese Halterung wird die Achse mit den Rädern gesteckt. Durch eine Befestigung wird gewährleistet, dass die Achse bei Rollbetrieb im Schuh stecken bleibt. Diese Befestigung kann aus kleinen Kugeln bestehen, die durch Federn gegen die Wand der Aushöhlung gedrückt werden und dabei in die Aushöhlung hineinragen (5). Dabei befinden sich jeweils zwei Kugeln an einem Ende der Halterung am Rand der Sohle. Der Zwischenraum zwischen den Kugeln ist kleiner als der Durchmesser der Achse, so dass die Achse die Kugeln erst auseinander drückt, sobald sie in die Halterung gesteckt wird. Sobald die Achse an die Oberseite der Halterung stößt, werden die Kugeln durch die Federn wieder an ihre ursprüngliche Position gedrückt und die Achse ist in der Halterung eingeklemmt. Durch eine Auswölbung der Achsen in der Mitte und eine Einkerbung der Oberseite der Halterung wird erreicht, dass sich die Achse stets in der Mitte befindet (4). Mit dieser Halterung wird eine einfache und schnelle Befestigung der Achsen mit den Rädern erreicht. Die Achse mit den Rädern besteht aus dem Metallstab der Achse und jeweils einem Rad an beiden Enden der Achse. Die Räder sind fest mit der Achse verbunden und bestehen aus einem Kunststoff sowie einem Kugellager (6).
  • Bei dem Patentanspruch 2 besteht die Erfindung aus dem Schuh, der die Halterungen für die Räder in der Sohle hat, sowie aus jeweils vier Achsen pro Schuh, an deren einem Ende die Räder befestigt sind (8). Die Halterungen sind aus Plastik und befinden sich in der Sohle jeweils im Fußballenbereich sowie im Fersenbereich. Sie bestehen aus einer geraden zylindrischen Aushöhlung der Sohle (10 + 11). In diese Halterung wird die Achse mit dem Rad gesteckt. Durch eine Befestigung wird gewährleistet, dass die Achse bei Rollbetrieb im Schuh stecken bleibt. Diese Befestigung kann ähnlich wie bei dem Patentanspruch 1 aus kleinen Kugeln bestehen, die durch Federn gegen die Wand der Aushöhlung gedrückt werden und dabei in die Aushöhlung hineinragen (10). Dabei ist das Ende der Achse eingekerbt, so dass die Kugeln in diese Einkerbung einrasten. Eine andere Befestigungsmöglichkeit der Achsen mit den Rädern kann mit Hilfe von Magneten geschehen (11). Dabei besteht das Ende der Achse aus einem Magneten, der gegen eine Metallplatte in der Sohle gedrückt wird.
  • Mit diesen Halterungen wird eine einfache und schnelle Befestigung der Achsen mit den Rädern erreicht. Die Achse mit dem Rad besteht aus dem Metallstab der Achse und jeweils einem Rad Ende der Achse. Das Rad ist fest mit der Achse verbunden und besteht aus einem Kunststoff sowie einem Kugellager (6).
  • Bei beiden Ausführungen der Erfindung besteht der Zehen- und der Fersenbereich der Sohle aus einer besonders harten Gummimischung, um bei Rollbetrieb ein sicheres Bremsen zu ermöglichen, bei dem die Abnutzung der Sohle möglichst klein gehalten wird (7).
  • Beide Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen für den Patentanspruch 1
  • 1: Schrägsicht auf den Schuh und zwei Achsen, an denen jeweils zwei Räder befestigt sind. Dabei sind auch die Halterungen in der Sohle des Schuhs zu sehen, in die die Achsen mit den Rädern gesteckt werden. Diese Halterungen sind eine Aushöhlung der Sohle, in die die Achse mit den Rädern passt. Nach unten ist diese Aushöhlung offen, an ihrer Oberseite ist sie rund.
  • 2: Draufsicht auf den Schuh und die zwei Achsen mit den Rädern. Dabei ist die vordere Achse anatomisch bedingt breiter als die hintere.
  • 3: Seitenansicht mit angesteckten Rädern.
  • 4: Querschnitt durch den Schuh an der Achse. Zu sehen ist eine Einkerbung in der Mitte der Sohle, in die die Ausbuchtung der Achse passt. Dadurch wird gewährleistet, dass sich die Achse an der richtigen Position befindet.
  • 5: Längsschnitt durch die Sohle des Schuhs. Dabei ist eine mögliche Befestigung der Achse zu sehen. Bei der Befestigung der Achsen ist zu beachten, dass sich die Achsen schnell und einfach an- und wieder abstecken lassen. Für diesen Zweck befindet sich an jedem Rand der Halterung der Achse eine Kugel, die durch eine Feder gegen den Rand gedrückt wird. Wird die Achse mit den Rädern in die Halterung gesteckt, werden die Kugeln zunächst nach außen gedrückt und rasten dann wieder in Position ein, die auf der Zeichnung zu sehen ist. Dadurch wird verhindert, dass die Achse herausfällt. Diese Befestigung befindet sich jeweils an beiden Seiten der Sohle am Rand.
  • 6: Ansicht eines Rades mit der Achse. Dabei ist zu beachten, dass sich ein Kugellager in dem Rad befindet.
  • 7: Ansicht von unten. Zu sehen ist neben den Halterungen der Achsen eine Verstärkung der Sohle im Fersen- und im Zehenbereich. Diese Verstärkung kann aus einer besonders harten Gummimischung bestehen. Dadurch wird beim Bremsen des Rollschuhs eine geringere Abnutzung des Materials erreicht.
  • Es zeigen für den Patentanspruch 2:
  • 8: Draufsicht auf den Schuh mit den vier ansteckbaren Rädern. Dabei ist zu beachten, dass die Räder leicht versetzt sind, um längere Achsen benutzen zu können und dadurch eine erhöhte Stabilität zu erreichen. Auch hier sind die vorderen Achsen breiter als die hinteren, sie können aber auch aus praktischen Gründen gleichlang sein.
  • 9: Draufsicht auf den Schuh mit zwei ansteckbaren Rollen.
  • 10: Querschnitt durch den Schuh an der Achse. Dabei ist eine mögliche Befestigungsart der Räder zu sehen. Die Achsen der Räder werden in eine zylinderartige Aushöhlung der Sohle gesteckt. Hierbei befindet sich am Ende der Achsen eine Ausbuchtung, in die zwei Kugeln durch eine Feder von unten und von oben gedrückt werden. Die Achse rastet dann in der Halterung ein, sobald die Kugeln in die Ausbuchtung der Achse gedrückt werden. Dadurch wird eine einfache und schnelle Befestigung der Achse gewährleistet.
  • 11: Querschnitt durch den Schuh an der Achse. Dabei ist eine weitere mögliche Befestigungsart der Räder zu sehen. Hier gewährleistet ein Magnet am Ende der Achse die Befestigung des Rades. Am Ende der Aushöhlung befindet sich eine Metallplatte, gegen die der Magnet gedrückt wird.

Claims (2)

  1. Kombinierter Lauf- und Rollschuh zur wahlweisen Benutzung entweder als normaler Straßenschuh oder als Rollschuh, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen normalen Sportschuh vier Räder, von denen jeweils zwei mit einer Achse verbunden sind, schnell auf- und wieder abgesteckt werden können (1).
  2. Kombinierter Lauf- und Rollschuh nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen normalen Sportschuh Räder einzeln auf- und wieder abgesteckt werden können, wobei pro Schuh entweder zwei (9) oder vier Räder (8) aufgesteckt werden können.
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