CH191872A - Rollschuh. - Google Patents

Rollschuh.

Info

Publication number
CH191872A
CH191872A CH191872DA CH191872A CH 191872 A CH191872 A CH 191872A CH 191872D A CH191872D A CH 191872DA CH 191872 A CH191872 A CH 191872A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller skate
skate according
wheel
footplate
wheel bearing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Giger Gustav
Original Assignee
Giger Gustav
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giger Gustav filed Critical Giger Gustav
Publication of CH191872A publication Critical patent/CH191872A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
    • A63C17/061Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis
    • A63C17/064Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type with relative movement of sub-parts on the chassis comprising steered wheels, i.e. wheels supported on a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/045Roller skis

Landscapes

  • Tires In General (AREA)

Description


  Rollschuh.    Gegenstand vorliegender Erfindung     ist     ein Rollschuh. Das Neue besteht darin,     dass     zwei Laufräder einspurig     hintereinander     an einer Fussplatte angeordnet .sind, von  denen das Hinterrad in einem an letzterer       seitswä.rts    schwenkbar     gelagerten    Radlager  drehbar eingebaut ist, wodurch das     Fahren     von Kurven ermöglicht     wird.     



  In der beiliegenden     Zeichnung    sind bei  spielsweise Ausführungsformen     nebst        Detail-          varianten    des     Erfindungsgegenstandes.        sche-          matiseh    dargestellt.

   Es zeigt:       Fig.    1 eine erste Ausführungsform in  Seitenansicht,       Fig.    2 und 3 das hintere Ende einer  Variante zu     Fig.    1,       Fig.    4 eine zweite Ausführungsform in  Seitenansicht,       Fig.5    und -6     Varianten    der     Abstossvor-          richtung,          Fig.    7 einen     Querschnitt    durch ein Lauf  rad,       Fig.    $ und 9     Varianten    der     Hinterrad-          abfederung,

              Fig.    10 und 12 Varianten des     verschwenk-          baren    Drehlagers,       Fig.    13 und 14 Varianten .der Vorderrad  abfederung,       Fig.    15 ein     Etui    für den Rollschuh.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte     Ausführungs-          form        weist    eine Fussplatte 1 auf, welche  zwischen zwei Laufrädern angeordnet und  an welcher     einerends,    d. h. in     Laufrichtung     gesehen vorne,     in    einem Gehäuse 2 ein Lauf  rad     @3.    frei drehbar gelagert ist. Am hintern  Ende der     Platte    1 ist ein senkrecht stehender  Drehzapfen 4 angeordnet, um den ein das  Laufrad 5 teilweise umschliessendes Radlager  6 schwenkbar ist.

   Die Spuren der Räder 3, 5  liegen genau     aufeinander.    Der vorliegende  Rollschuh ist also einspurig.     Beidseitig    des  Radlagers 6 sind Zugfedern 8 vorgesehen,  deren freie Enden an der     Fussplatte    1 an  greifen. Diese Federn .8 sorgen für einen  möglichst ruhigen Lauf, da sie das unnötige  Schlingen des Radlagers 6     verhindern.    An  letzterem ist noch ein unter Federwirkung  stehender     Bremshebel    9     angelenkt,dessen         Bremsschenkel 10 beim Anziehen des     Zug-          organes    11 auf das Rad 5 gedrückt wird.

    Das Zugorgan 11 läuft über eine     Umlenk-          rolle    12 und ist in Hüfthöhe des Fahrenden,  z. B. an einem Gurt, zu befestigen. ,  Der     hintere        Teil        kann    auch so, wie in       Fig.    2 und 3     gezeigt        ist,    ausgeführt     sein.          Zwei    von der Platte 1 nach     rückwärts     ragende Streben 1.4     bilden    zusammen ein  Lager 15, um     dessen    Drehzapfen 16,

       ein    Rad  lager 17 schwenkbar     ist.        Letzteres    trägt ein  Gehäuse     7.8    zum Schutze des     Rades    5. Beid  seitig     des        Lagers    17     sind    Tragflügel 20     vor-          gesehen:,    auf :denen sich mittels     Kugeln    21       die    Streben, 14 der     Platte    1     abstützen.    Fe  dern 8, verhindern wiederum das Schlingern  des     Lagers    17.

   Wie in     Fig.    3     :angedeutet    ist,  kann am Rad noch     ein    Klinkenrad 23 an  geordnet sein, in welches eine Klinke 24 ein  zugreifen     bestimmt        ist.    Die Klinke 214     wird     .durch     Anziehen    einer     Flügelschraube    2,5       ausser    Eingriff mit ,dem     Klinkenrad    23     ,ge-          halten.    Beim Lockern der Schraube 2,5       bringt    eine Feder 27 :

  die Klinke 24 in Ein  griff.     Dies        ist    dann von Vorteil, wenn eine  Steigung zu befahren ist, da das     Rüok-          wärttsgleiten    nicht mehr möglich     isst.    Die  Länge der Platte 1 ist beliebig; sie kann wie  üblich, nur die Länge eines     Schuhes    aufwei  sen,     sie    kann aber auch     bedeutend    länger  sein (bis Skilänge).  



       Eine        westere    Ausführungsform zeigt       Fig.    4.     -Gemäss        -derselben        sind    die Laufräder  3, 5 unterhalb der     Fussplatte    30 angeordnet.

    Während     das        Vorderrad        .3    in einem Lager  <B>31</B> drehbar     ist,        ist    das     Hinterrad    5     wieder-          um    in .einem um den     Drehzapfen    4 schwenk  baren     Radlager    '32     gelagert.    Die     Platte    30  stützt sieh     mittels        Kugeln    3,4 auf dem Lager  32 ab. Auch bei dieser Ausführung kann die       Bremse    9-12     vorgesehen    sein.

   Vorne ist  eine     Abstossvorrichtung    36 angeordnet, wel  che Rippen 37 und Spitzen 3,8 aufweist, um  einen     guten    und sicheren Abstoss zu gewähr  leisten. An Stelle der Rippen und Spitzen  kann über dem     Abstossbügel    36 ein zweiter  Bügel 40     .bespannt    sein, wobei     zwischen    die  sen beiden Bügeln     zwecks        Abfederung    ge-         geneinander    entweder Schraubenfedern 4-1       (Fig.    5) oder mindestens eine Blattfeder 42       (Fig.    6)     angeordnet    ist.  



  Die Räder 3, 5 können gemäss F     ig.    7 aus  gebildet sein. Auf die     Pk,adachse    44 und in  den     Radkörper        ist    ein Kugel- oder Walzen  lager 45     ;gepresst,    das dem Rad einen ruhi  gen und beinahe reibungslosen Lauf     sichert.     Beidseitig des Lagers 45 sind Lagerdeckel  46 angeordnet, die den Verlust von     ,Schmier-          mittel    und das     Eindringen    von     :Staub    und  Schmutz     verhindern.    Die Laufräder     :

  3,    5  sind ausserdem     mit    einer Gummibereifung  47     versehen,    welche ein lautloses     Laufen        ge-          währleistet.     



  Wie aus     Fig.    8 und 9     hervorgeht,    kann  das Hinterrad     @5    gegen sein Lager     abgefedert     sein. Als federndes Organ lässt sich zweck  mässigerweise     entweder    eine Schraubenfeder       (Fig.    8) oder     eine    Blattfeder     (Fig.    9) ver  wenden.  



  Der Drehzapf en 4' kann auch wie in       Fig.    10     diargestellt        -ist,    kürzer     ,gehalten    und  zwischen den Kugeln 34     angeordnet    sein.  



  Gemässe der     vereinfachten        Variante    nach       Fg.    11     liegt    der     Drehzapfen    4 (wie     nach          Fig.    2     und    3)     hinter    dem Laufrad 5.

   Der  grosse     Vorteil    dieser Ausführung     liegt        darin,          dass,das    hintere     Radlager        automatisch    in die       gewünschte        Fahrrichtung        einlenkt,    sobald  .der     Druck    des     Körpergewichten    auf den  Rollschuh     leicht    seitlich nach innen verscho  ben wird.

   Bei     ,dieser        Variante,    wie auch bei  der     Ausführungsform    nach     Fig.    4 können  die seitlichen     Zugfedern    8 vorgesehen sein.  



  Wie die Variante nach     Fig.    12 zeigt, ist  das Hinterrad 5 in einer Gabel 50     gelagert,     die     um        einen        Zapfen    51 der     Platte    1  schwenkbar ist. Zur     Verhütung        :des        Schlin-          gerns    der Gabel sind auch     hier    zweckmässig  die Federn 8 angebracht.  



  Um     einen    federnden, möglichst     stossfreien     Lauf zu erzielen, ist es von Vorteil, auch  das     Vorderrad    abzufedern. Dazu kann ein  zweiseitig     eingespanntes        Blattfederbündel          (Fig.    1i3) oder     auch,ein        einseitig    eingespann  tes, :zur     Aufnahme,der    Radachse am freien      Ende umgebogenes     Federbündel        (Fig.    14)  verwendet werden.  



  Um     den    Rollschuh bei     Nichtgeibrauch    vor  schädlichen Einflüssen zu     schützen,    sowie  um das Tragen desselben zu erleichtern, kann  ein Etui 6,0     (Fig.    15) dienen, das, au Holz,  Metall oder     einer    Kunstmasse bestehen     kann.     Die Form desselben muss     .dem.    Rollschuh ge  nau angepasst sein, so dass es auch möglich  ist,     :das    Etui zum Begehen von Treppen, kur  zen, unbefahrbaren Strecken     ete.    zu benützen,  ohne den     Rollschuh    von .den Schuhen neh  men zu müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rollschuh, dadurch ,gekennzeichnet, dass zwei Laufräder einspurig hintereinander an einer Fussplatte angeordnet sind, von denen das Hinterrad in einem an letzterer seit wärts schwenkbar gelagerten Radlager dreh bar eingebaut ist, wodurch das Fahren von Kurven ermöglicht wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte mvi- schen den Laufrädern angeordnet ist. 2. Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte über den Laufrädern angeordnet ist. 3.
    Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Drehachse für .das hintere Radhager vor dem Rad liegt. -1 .. Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse für das hintere P#a.dlager hinter dem Rad liegt. 5.
    Rollschuh nach Patentanspruch und LTntera-nspruch 1, dadurch gekennzeich net, da.ss das Radlager zwischen zwei von der Fussplatte ausgehende Streben liegt, und dass beidseitig des Radlagers Tragflügel vorgesehen sind, auf denen sieh mittels Kugeln die Streben ab stützen. 6. Rollschuh nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass die über das hintere Radlager ragende Fussplatte sich mittels Kugeln auf diesem Radlager abstützt.
    7. Rollschuh nach dadurch gekennzeichnet, dass .die Laufräder fe dernd ,gelagert und mit einer Gummi- bereifung versehen sind, um einen ruhi- gen und stossfreien Lauf zu ermöglichen. B.
    Rollschuh nach Patentanspruch,dadurch gekenn!zeichnet, dass zwischen dem hin- tern Radhaber und der Fussplatte Zug federn angeordnet sind, um das Schlin gern des ersteren zu verhüten. 9.
    Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor d@em Vorderrad eine Abstossvorrichtung angeordnet ist. 10.
    Rollschuh nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch ,gekennzeich- net, dass die Abstossvorrichtung aus zwei Bügeln besteht, von denen der äussere federnd auf dem innern abge- stützt ist. 11.
    Rollschuh nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, -dass die Abs.tossvorrichtung mit Rip pen und Spitzen versehen ist, um ein gutes und sicheres Abstossen zu gewähr leisten. 12.
    Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am hintern Rad lager eine Bremse angeordnet ist, die mittels eines .Zugorganes über eine Um- lenkrolle betätigt werden kann.
    'ä. Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Meterrad ein Klinkenrad befestigt ist, in welches eine am hintern Radlager drehbar gelagerte und mittels Flügelschraube feststellbare Klinke einzugreifen bestimmt ist, wenn 'beim Befahren von Steigungen ein Rück- wärtsgleiten verhindert worden soll. 14.
    Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seine Länge min- desfens annähernd derjenigen eines Skis entspricht.
CH191872D 1939-09-08 1936-09-30 Rollschuh. CH191872A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH211859T 1939-09-08
CH191872T 1939-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH191872A true CH191872A (de) 1937-07-15

Family

ID=25722195

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH191872D CH191872A (de) 1939-09-08 1936-09-30 Rollschuh.
CH211859D CH211859A (de) 1939-09-08 1939-09-08 Rollschuh.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH211859D CH211859A (de) 1939-09-08 1939-09-08 Rollschuh.

Country Status (1)

Country Link
CH (2) CH191872A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992011908A1 (en) * 1990-12-28 1992-07-23 Nordica S.P.A. Skate with aligned wheels
EP0662330A1 (de) * 1994-01-10 1995-07-12 Seneca Sports, Inc. Einspuriger Rollschuh und Bremselement an der Rollschuhspitze
US5738360A (en) * 1995-08-29 1998-04-14 Harmony Sports, Inc. Toe pick and skate frame for in-line skates

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB741159A (en) * 1953-05-06 1955-11-30 Terraglide Ltd Improvements in or relating to roller skates
US3693988A (en) * 1970-02-10 1972-09-26 Paul F Steinhiser Two wheel roller skate
FR2421645A1 (fr) * 1978-04-04 1979-11-02 Roussel Yvon Butees reglables solidaires du transmetteur de mouvement de la planche a roulettes
US4294456A (en) * 1979-11-13 1981-10-13 Tuell Industries, Inc. Pivotable ball skate
US4402521A (en) * 1980-10-20 1983-09-06 Mongeon Douglas R Roller skate plate assembly with floating axles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992011908A1 (en) * 1990-12-28 1992-07-23 Nordica S.P.A. Skate with aligned wheels
EP0662330A1 (de) * 1994-01-10 1995-07-12 Seneca Sports, Inc. Einspuriger Rollschuh und Bremselement an der Rollschuhspitze
US5738360A (en) * 1995-08-29 1998-04-14 Harmony Sports, Inc. Toe pick and skate frame for in-line skates

Also Published As

Publication number Publication date
CH211859A (de) 1940-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2413675A1 (de) Zweiraedriger roller
DE2925555C2 (de) Einspuriger, lenkbarer Rollschuh
CH191872A (de) Rollschuh.
DE2249913A1 (de) Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
WO1993001965A1 (de) Dreirad
DE215734C (de)
DE2611743A1 (de) Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen
DE2531995A1 (de) An einem ski montierbare bremsvorrichtung
DE19726311C2 (de) Reisekoffer
EP0903168B1 (de) Rollschuh, insbesondere Inline-Skater mit einer Bremsvorrichtung
DE1298013B (de) Dreirad mit Tretkurbel- oder Kraftantrieb
DE1180289B (de) Sicherheitsskibindung
AT359377B (de) Skibob mit einem starren rahmen
AT374428B (de) Raederfahrwerk fuer einen schlitten
DE410391C (de) Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT216276B (de) Selbstfahrender Bandrechen
DE554284C (de) Hinterradfederung fuer Motor- und Fahrraeder mit am Schutzblech in Form eines Dreiecks auslaufenden rueckwaertigen Rahmenstreben
DE2508814C3 (de) Vorrichtung zum Bremsen von Rollski
DE915423C (de) Schmutzfaenger fuer Fahrraeder ohne Schutzbleche
DE20313301U1 (de) Rücklaufsperre für einen Rollstuhl
DE340978C (de) Schlittschuh
AT381868B (de) Mit einer skibremse kombinierter fersenhalter
CH193810A (de) Lenkbarer Schlitten.
AT293192B (de) Standstütze für abgestellte Zweiradfahrzeuge, insbesondere Fahrräder
DE706915C (de) Vorrichtung zum Ausgleichen des Seitendruckes bei Maehmaschinen