CH191872A - Roller skate. - Google Patents

Roller skate.

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CH191872A
CH191872A CH191872DA CH191872A CH 191872 A CH191872 A CH 191872A CH 191872D A CH191872D A CH 191872DA CH 191872 A CH191872 A CH 191872A
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wheel bearing
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Giger Gustav
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Description

       

  Rollschuh.    Gegenstand vorliegender Erfindung     ist     ein Rollschuh. Das Neue besteht darin,     dass     zwei Laufräder einspurig     hintereinander     an einer Fussplatte angeordnet .sind, von  denen das Hinterrad in einem an letzterer       seitswä.rts    schwenkbar     gelagerten    Radlager  drehbar eingebaut ist, wodurch das     Fahren     von Kurven ermöglicht     wird.     



  In der beiliegenden     Zeichnung    sind bei  spielsweise Ausführungsformen     nebst        Detail-          varianten    des     Erfindungsgegenstandes.        sche-          matiseh    dargestellt.

   Es zeigt:       Fig.    1 eine erste Ausführungsform in  Seitenansicht,       Fig.    2 und 3 das hintere Ende einer  Variante zu     Fig.    1,       Fig.    4 eine zweite Ausführungsform in  Seitenansicht,       Fig.5    und -6     Varianten    der     Abstossvor-          richtung,          Fig.    7 einen     Querschnitt    durch ein Lauf  rad,       Fig.    $ und 9     Varianten    der     Hinterrad-          abfederung,

              Fig.    10 und 12 Varianten des     verschwenk-          baren    Drehlagers,       Fig.    13 und 14 Varianten .der Vorderrad  abfederung,       Fig.    15 ein     Etui    für den Rollschuh.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte     Ausführungs-          form        weist    eine Fussplatte 1 auf, welche  zwischen zwei Laufrädern angeordnet und  an welcher     einerends,    d. h. in     Laufrichtung     gesehen vorne,     in    einem Gehäuse 2 ein Lauf  rad     @3.    frei drehbar gelagert ist. Am hintern  Ende der     Platte    1 ist ein senkrecht stehender  Drehzapfen 4 angeordnet, um den ein das  Laufrad 5 teilweise umschliessendes Radlager  6 schwenkbar ist.

   Die Spuren der Räder 3, 5  liegen genau     aufeinander.    Der vorliegende  Rollschuh ist also einspurig.     Beidseitig    des  Radlagers 6 sind Zugfedern 8 vorgesehen,  deren freie Enden an der     Fussplatte    1 an  greifen. Diese Federn .8 sorgen für einen  möglichst ruhigen Lauf, da sie das unnötige  Schlingen des Radlagers 6     verhindern.    An  letzterem ist noch ein unter Federwirkung  stehender     Bremshebel    9     angelenkt,dessen         Bremsschenkel 10 beim Anziehen des     Zug-          organes    11 auf das Rad 5 gedrückt wird.

    Das Zugorgan 11 läuft über eine     Umlenk-          rolle    12 und ist in Hüfthöhe des Fahrenden,  z. B. an einem Gurt, zu befestigen. ,  Der     hintere        Teil        kann    auch so, wie in       Fig.    2 und 3     gezeigt        ist,    ausgeführt     sein.          Zwei    von der Platte 1 nach     rückwärts     ragende Streben 1.4     bilden    zusammen ein  Lager 15, um     dessen    Drehzapfen 16,

       ein    Rad  lager 17 schwenkbar     ist.        Letzteres    trägt ein  Gehäuse     7.8    zum Schutze des     Rades    5. Beid  seitig     des        Lagers    17     sind    Tragflügel 20     vor-          gesehen:,    auf :denen sich mittels     Kugeln    21       die    Streben, 14 der     Platte    1     abstützen.    Fe  dern 8, verhindern wiederum das Schlingern  des     Lagers    17.

   Wie in     Fig.    3     :angedeutet    ist,  kann am Rad noch     ein    Klinkenrad 23 an  geordnet sein, in welches eine Klinke 24 ein  zugreifen     bestimmt        ist.    Die Klinke 214     wird     .durch     Anziehen    einer     Flügelschraube    2,5       ausser    Eingriff mit ,dem     Klinkenrad    23     ,ge-          halten.    Beim Lockern der Schraube 2,5       bringt    eine Feder 27 :

  die Klinke 24 in Ein  griff.     Dies        ist    dann von Vorteil, wenn eine  Steigung zu befahren ist, da das     Rüok-          wärttsgleiten    nicht mehr möglich     isst.    Die  Länge der Platte 1 ist beliebig; sie kann wie  üblich, nur die Länge eines     Schuhes    aufwei  sen,     sie    kann aber auch     bedeutend    länger  sein (bis Skilänge).  



       Eine        westere    Ausführungsform zeigt       Fig.    4.     -Gemäss        -derselben        sind    die Laufräder  3, 5 unterhalb der     Fussplatte    30 angeordnet.

    Während     das        Vorderrad        .3    in einem Lager  <B>31</B> drehbar     ist,        ist    das     Hinterrad    5     wieder-          um    in .einem um den     Drehzapfen    4 schwenk  baren     Radlager    '32     gelagert.    Die     Platte    30  stützt sieh     mittels        Kugeln    3,4 auf dem Lager  32 ab. Auch bei dieser Ausführung kann die       Bremse    9-12     vorgesehen    sein.

   Vorne ist  eine     Abstossvorrichtung    36 angeordnet, wel  che Rippen 37 und Spitzen 3,8 aufweist, um  einen     guten    und sicheren Abstoss zu gewähr  leisten. An Stelle der Rippen und Spitzen  kann über dem     Abstossbügel    36 ein zweiter  Bügel 40     .bespannt    sein, wobei     zwischen    die  sen beiden Bügeln     zwecks        Abfederung    ge-         geneinander    entweder Schraubenfedern 4-1       (Fig.    5) oder mindestens eine Blattfeder 42       (Fig.    6)     angeordnet    ist.  



  Die Räder 3, 5 können gemäss F     ig.    7 aus  gebildet sein. Auf die     Pk,adachse    44 und in  den     Radkörper        ist    ein Kugel- oder Walzen  lager 45     ;gepresst,    das dem Rad einen ruhi  gen und beinahe reibungslosen Lauf     sichert.     Beidseitig des Lagers 45 sind Lagerdeckel  46 angeordnet, die den Verlust von     ,Schmier-          mittel    und das     Eindringen    von     :Staub    und  Schmutz     verhindern.    Die Laufräder     :

  3,    5  sind ausserdem     mit    einer Gummibereifung  47     versehen,    welche ein lautloses     Laufen        ge-          währleistet.     



  Wie aus     Fig.    8 und 9     hervorgeht,    kann  das Hinterrad     @5    gegen sein Lager     abgefedert     sein. Als federndes Organ lässt sich zweck  mässigerweise     entweder    eine Schraubenfeder       (Fig.    8) oder     eine    Blattfeder     (Fig.    9) ver  wenden.  



  Der Drehzapf en 4' kann auch wie in       Fig.    10     diargestellt        -ist,    kürzer     ,gehalten    und  zwischen den Kugeln 34     angeordnet    sein.  



  Gemässe der     vereinfachten        Variante    nach       Fg.    11     liegt    der     Drehzapfen    4 (wie     nach          Fig.    2     und    3)     hinter    dem Laufrad 5.

   Der  grosse     Vorteil    dieser Ausführung     liegt        darin,          dass,das    hintere     Radlager        automatisch    in die       gewünschte        Fahrrichtung        einlenkt,    sobald  .der     Druck    des     Körpergewichten    auf den  Rollschuh     leicht    seitlich nach innen verscho  ben wird.

   Bei     ,dieser        Variante,    wie auch bei  der     Ausführungsform    nach     Fig.    4 können  die seitlichen     Zugfedern    8 vorgesehen sein.  



  Wie die Variante nach     Fig.    12 zeigt, ist  das Hinterrad 5 in einer Gabel 50     gelagert,     die     um        einen        Zapfen    51 der     Platte    1  schwenkbar ist. Zur     Verhütung        :des        Schlin-          gerns    der Gabel sind auch     hier    zweckmässig  die Federn 8 angebracht.  



  Um     einen    federnden, möglichst     stossfreien     Lauf zu erzielen, ist es von Vorteil, auch  das     Vorderrad    abzufedern. Dazu kann ein  zweiseitig     eingespanntes        Blattfederbündel          (Fig.    1i3) oder     auch,ein        einseitig    eingespann  tes, :zur     Aufnahme,der    Radachse am freien      Ende umgebogenes     Federbündel        (Fig.    14)  verwendet werden.  



  Um     den    Rollschuh bei     Nichtgeibrauch    vor  schädlichen Einflüssen zu     schützen,    sowie  um das Tragen desselben zu erleichtern, kann  ein Etui 6,0     (Fig.    15) dienen, das, au Holz,  Metall oder     einer    Kunstmasse bestehen     kann.     Die Form desselben muss     .dem.    Rollschuh ge  nau angepasst sein, so dass es auch möglich  ist,     :das    Etui zum Begehen von Treppen, kur  zen, unbefahrbaren Strecken     ete.    zu benützen,  ohne den     Rollschuh    von .den Schuhen neh  men zu müssen.



  Roller skate. The present invention relates to a roller skate. What is new is that two running wheels are arranged one behind the other in one lane on a footplate, of which the rear wheel is rotatably installed in a wheel bearing pivoted sideways on the latter, which enables cornering.



  In the accompanying drawings, for example, embodiments and detailed variants of the subject matter of the invention are shown. schematically shown.

   1 shows a first embodiment in side view, FIGS. 2 and 3 show the rear end of a variant of FIG. 1, FIG. 4 shows a second embodiment in side view, FIGS. 5 and 6 variants of the push-off device, FIG. 7 shows a cross section through a running wheel, Fig. $ And 9 variants of the rear wheel suspension,

              10 and 12 variants of the pivotable pivot bearing, FIGS. 13 and 14 variants of the front wheel suspension, FIG. 15 a case for the roller skate.



  The embodiment shown in FIG. 1 has a footplate 1, which is arranged between two running wheels and at which one end, i. H. Seen in the direction of travel at the front, in a housing 2, a running wheel @ 3. is freely rotatable. At the rear end of the plate 1, a vertically standing pivot pin 4 is arranged, about which a wheel bearing 6 partially enclosing the impeller 5 can be pivoted.

   The tracks of the wheels 3, 5 lie exactly on one another. The present roller skate is therefore single-track. On both sides of the wheel bearing 6 tension springs 8 are provided, the free ends of which engage the footplate 1. These springs .8 ensure the smoothest possible run, since they prevent the wheel bearing 6 from loosening unnecessarily. A brake lever 9 which is under spring action is articulated to the latter, the brake arm 10 of which is pressed onto the wheel 5 when the pulling element 11 is pulled.

    The pulling element 11 runs over a deflection roller 12 and is at waist height of the driver, e.g. B. on a belt to attach. The rear part can also be designed as shown in FIGS. 2 and 3. Two struts 1.4 projecting backwards from the plate 1 together form a bearing 15, around the pivot pin 16,

       a wheel bearing 17 is pivotable. The latter carries a housing 7.8 to protect the wheel 5. On both sides of the bearing 17, airfoils 20 are provided: on which the struts 14 of the plate 1 are supported by means of balls 21. Springs 8, in turn, prevent the bearing 17 from rolling.

   As in Fig. 3: is indicated, a ratchet wheel 23 can be arranged on the wheel, in which a pawl 24 is intended to access. The pawl 214 is held out of engagement with the ratchet wheel 23 by tightening a wing screw 2.5. When loosening screw 2.5, a spring 27 brings:

  the pawl 24 engaged. This is an advantage if there is an incline to be negotiated, as backward sliding is no longer possible. The length of the plate 1 is arbitrary; As usual, it can only be the length of a shoe, but it can also be significantly longer (up to ski length).



       A western embodiment is shown in FIG. 4. According to the same, the running wheels 3, 5 are arranged below the footplate 30.

    While the front wheel 3 is rotatable in a bearing 31, the rear wheel 5 is in turn mounted in a wheel bearing 32 which can be pivoted about the pivot 4. The plate 30 is supported on the bearing 32 by means of balls 3, 4. The brake 9-12 can also be provided in this embodiment.

   At the front a push-off device 36 is arranged, which has ribs 37 and tips 3.8, in order to guarantee a good and safe push-off. Instead of the ribs and points, a second bracket 40 can be stretched over the push-off bracket 36, with either coil springs 4-1 (Fig. 5) or at least one leaf spring 42 (Fig. 6) between the two brackets for the purpose of cushioning against one another. is arranged.



  The wheels 3, 5 can according to FIG. 7 be formed from. A ball or roller bearing 45 is pressed onto the Pk, axle 44 and into the wheel body, which ensures that the wheel runs smoothly and almost without friction. Bearing covers 46 are arranged on both sides of the bearing 45 and prevent the loss of lubricant and the ingress of dust and dirt. The wheels:

  3, 5 are also provided with rubber tires 47, which ensure silent running.



  As can be seen from Fig. 8 and 9, the rear wheel @ 5 can be sprung against its bearing. Either a helical spring (FIG. 8) or a leaf spring (FIG. 9) can expediently be used as the resilient element.



  The pivot pin 4 ′ can also be kept shorter, as shown in FIG. 10, and be arranged between the balls 34.



  According to the simplified variant according to FIG. 11, the pivot 4 (as according to FIGS. 2 and 3) lies behind the impeller 5.

   The great advantage of this design is that the rear wheel bearing automatically turns in the desired direction of travel as soon as the pressure of the body weight on the roller skate is slightly shifted inwards laterally.

   In this variant, as in the embodiment according to FIG. 4, the lateral tension springs 8 can be provided.



  As the variant according to FIG. 12 shows, the rear wheel 5 is mounted in a fork 50 which can be pivoted about a pin 51 of the plate 1. To prevent the fork from lurching, the springs 8 are also expediently attached here.



  In order to achieve a springy, smooth running as possible, it is advantageous to also cushion the front wheel. For this purpose, a leaf spring bundle clamped on both sides (Fig. 1i3) or a spring bundle (Fig. 14) bent over at the free end to accommodate the wheel axle can be used.



  In order to protect the roller skate from harmful influences when not in use, and to make it easier to carry, a case 6,0 (Fig. 15) can be used, which can consist of wood, metal or an artificial mass. The shape of the same must. Roller skate must be precisely adapted so that it is also possible: the case for walking on stairs, short, impassable stretches ete. to use without having to take the roller skate off the shoes.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rollschuh, dadurch ,gekennzeichnet, dass zwei Laufräder einspurig hintereinander an einer Fussplatte angeordnet sind, von denen das Hinterrad in einem an letzterer seit wärts schwenkbar gelagerten Radlager dreh bar eingebaut ist, wodurch das Fahren von Kurven ermöglicht wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte mvi- schen den Laufrädern angeordnet ist. 2. Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte über den Laufrädern angeordnet ist. 3. PATENT CLAIM: Roller skate, characterized in that two running wheels are arranged in one lane one behind the other on a footplate, of which the rear wheel is rotatably installed in a wheel bearing mounted on the latter so that it can pivot downwards, which enables cornering. SUBClaims: 1. Roller skate according to patent claim, characterized in that the footplate is arranged with the running wheels. 2. Roller skate according to claim, characterized in that the footplate is arranged over the running wheels. 3. Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Drehachse für .das hintere Radhager vor dem Rad liegt. -1 .. Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse für das hintere P#a.dlager hinter dem Rad liegt. 5. Roller skate according to claim, characterized in that .the axis of rotation for .the rear wheel hanger lies in front of the wheel. -1 .. roller skate according to claim, characterized in that the axis of rotation for the rear P # a.dlager is behind the wheel. 5. Rollschuh nach Patentanspruch und LTntera-nspruch 1, dadurch gekennzeich net, da.ss das Radlager zwischen zwei von der Fussplatte ausgehende Streben liegt, und dass beidseitig des Radlagers Tragflügel vorgesehen sind, auf denen sieh mittels Kugeln die Streben ab stützen. 6. Rollschuh nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass die über das hintere Radlager ragende Fussplatte sich mittels Kugeln auf diesem Radlager abstützt. Roller skate according to patent claim and claim 1, characterized in that the wheel bearing is located between two struts extending from the footplate, and that on both sides of the wheel bearing there are wings on which the struts are supported by means of balls. 6. Roller skate according to claim and dependent claim 2, characterized in that the footplate protruding over the rear wheel bearing is supported on this wheel bearing by means of balls. 7. Rollschuh nach dadurch gekennzeichnet, dass .die Laufräder fe dernd ,gelagert und mit einer Gummi- bereifung versehen sind, um einen ruhi- gen und stossfreien Lauf zu ermöglichen. B. 7. A roller skate characterized in that .the running wheels are spring-loaded, mounted and provided with rubber tires in order to enable a smooth and smooth run. B. Rollschuh nach Patentanspruch,dadurch gekenn!zeichnet, dass zwischen dem hin- tern Radhaber und der Fussplatte Zug federn angeordnet sind, um das Schlin gern des ersteren zu verhüten. 9. Roller skate according to patent claim, characterized in that tension springs are arranged between the rear cyclist and the footplate in order to prevent the former from slouching. 9. Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor d@em Vorderrad eine Abstossvorrichtung angeordnet ist. 10. Roller skate according to patent claim, characterized in that a push-off device is arranged in front of the front wheel. 10. Rollschuh nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch ,gekennzeich- net, dass die Abstossvorrichtung aus zwei Bügeln besteht, von denen der äussere federnd auf dem innern abge- stützt ist. 11. Roller skate according to patent claim and dependent claim 9, characterized in that the push-off device consists of two brackets, of which the outer one is resiliently supported on the inner one. 11. Rollschuh nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, -dass die Abs.tossvorrichtung mit Rip pen und Spitzen versehen ist, um ein gutes und sicheres Abstossen zu gewähr leisten. 12. Roller skate according to claim and dependent claim 9, characterized in that the Abs.tossvorrichtung is provided with ribs and tips to ensure a good and safe kick. 12. Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am hintern Rad lager eine Bremse angeordnet ist, die mittels eines .Zugorganes über eine Um- lenkrolle betätigt werden kann. Roller skate according to patent claim, characterized in that a brake is arranged on the rear wheel bearing which can be actuated by means of a pulling element via a pulley. 'ä. Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Meterrad ein Klinkenrad befestigt ist, in welches eine am hintern Radlager drehbar gelagerte und mittels Flügelschraube feststellbare Klinke einzugreifen bestimmt ist, wenn 'beim Befahren von Steigungen ein Rück- wärtsgleiten verhindert worden soll. 14. 'ä. Roller skate according to patent claim, characterized in that a ratchet wheel is attached to the meter wheel, in which a pawl rotatably mounted on the rear wheel bearing and lockable by means of a wing screw is intended to intervene if sliding backwards is to be prevented when driving up inclines. 14th Rollschuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seine Länge min- desfens annähernd derjenigen eines Skis entspricht. Roller skate according to patent claim, characterized in that its length corresponds at least approximately to that of a ski.
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