Lenkbarer Schlitten. Gegenstand :der Erfindung ist ein lenk barer IS:ehlitten ,zum Abfahren bezw. zur FoTt- bewegung in weglosem Gelände und tiefem Schnee mit :am Scblifen um Längsachsen schwenkbaren Kufen.
Die Erfindung besteht idarin, dass, ent gegen den bekannten Bauarten, denen ent weder für die sichere Fahrt auf den vielen Bodenunebenheiten :des alpinen G eläudes :die so notwendig breite und .doch an diesen an:
- pasgungsfähige Sitzlagerung und eine stabile Hangstellung mangelt, oder deren fest mit dem Gerüst verbundene Kufen nicht unab hängig von der ,Gerüststellung steilbar sind, der Sitz beweglich auf mindestens je zwei beiderseits zur Vertikalmittelebene gelegenen Gerüstpunkten gelagert und um eine in :die ser und ausserhalb :
der iSitzebene gelegenen Längsachse durch Körperneigung in der Querrichtung verschwenkbar ist, wobei beim Queren von Hängen,der Sitz nicht nur in: der Querrichtung horizontal gehalten, sondern auch :
das (Sitzmittel bezw. der Schwerpunkt
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von <SEP> der <SEP> Unterstützungskante, <SEP> in. <SEP> günstigem
<tb> Sinne, <SEP> d. <SEP> h. <SEP> zum <SEP> Hang <SEP> .hin <SEP> verrückt <SEP> werden
<tb> kann.
<tb>
Inbeiliegender <SEP> Zeichnung <SEP> ist,der <SEP> Erfin dungsgegenstand <SEP> in <SEP> mehreren <SEP> beispielsweissen
<tb> Ausführungsformen <SEP> dargestellt;-, <SEP> und <SEP> zwar
<tb> <B>Zeigt:</B> <SEP> _. <SEP> _
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> :die <SEP> Ges-amtans:ieht <SEP> eines <SEP> !Schlittens
<tb> mit <SEP> :einem <SEP> .#Sohwenksitz <SEP> und <SEP> klappbaren
<tb> Längsrahmen,
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> :deren <SEP> durch <SEP> Federzug <SEP> bezw. <SEP> Feder druck <SEP> erfolgende <SEP> Ski:kantvorrichtung <SEP> mit
<tb> Harsteisen,
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> eine <SEP> andere <SEP> Ausführungsform <SEP> eines
<tb> :Schlittens <SEP> mit <SEP> iSchwenksitz <SEP> :und <SEP> starren
<tb> Längsrahmen,
<tb> Fig. <SEP> 4 <SEP> :
deren <SEP> Lenkvorriehtung,
<tb> Fig. <SEP> 5 <SEP> die <SEP> @Gesamtansieht <SEP> eines <SEP> weiteren
<tb> Schlittens,
<tb> FLg. <SEP> 6,deren <SEP> Lenkvorrichtung <SEP> :samt <SEP> !Steuer fiü;gel,
<tb> Fig. <SEP> 7 <SEP> die <SEP> Verschwenkbarkeit <SEP> eines
<tb> ,Schwenksitzes <SEP> mittels <SEP> Kurbel <SEP> und.
<SEP> Zahnrades, Fig. 8 ein viereckiges Federgerüst mit selbsttätiger Kufeneinstellvorrichtung, Fig. 9 eine Federklinkvorrichtung zwecks Abstoppung der ISitzverschwenkung in jeder beliebigen Lage, Fig. 10 eine Bremsvorrichtung zwecks Abstoppung der Sitzverschwenkung, Fig. 11 eine zwangsläufige Führung einer Lenkstange im Sitzrahmen,
Fig. 12 eine vereinfachte Lenkvorrich tung nach Fig. 4, Fäg. 13 eine vereinfachte Lenkvorrich- tung nach Fig. 6, Fig. 14 die .Gesamtansicht eines Trans portschlittens mit Führungsdeichsel,
Fig. 15 eine LenkvorrichtuAg nach Fig. 4 mit Federzwischenlage und gekuppelten Harsteisen, Fig. 16 eine Lenkvorrichtung nach Fsg. 6 mittels Zahnradeingriffes, Fäg. 17 eine Federstiftarretierung des ge- lenkigen Längsrahmens zu den Fig. 3 und 5,
Fig. 18 eine im Aufstieg als Steigvor- richtung wirkende :Skibremse und Fig. 19 eine Schlitzbefestigung zwischen den vordern und hintern ISkiteilen.
Auf als Skier verwendbaren Kufen 1 (Fis. 1), die auch rückwärts aufgebogen sind, sind als Gerüstpunkte des Sitzes vier ein- teilige oder zweiteilige (Fis.
3 und 5) Lager hülsen 2 ,befestigt, in welchen @dse bezüglichen rechtwinkligen bezw. T-förmigen, bewegli chen Scharnierstücke 3 eingeschoben Sind. Es können auf den Kufen je mehr als zwei Ge rüstpunkte für den iSitz vorgesehen sein.
In letztere ist .das Schlittengerüst mit den Füssen seiner Gerüstbögen 4 entweder fest oder lose eingesteckt, so dass sich die .als Kufen dienen den Skier in ihren Scharnieren um ihre Längsachsen .drehen können.
Auf ,den runden Gerüstbögen 4 sind Querrahmenteile 5 des Sitzes 6 mittels je einer auf sie aufgescho- benen Muffe 7 schwenkbar gelagert. Damit ist der .Sitz um eine durch die Zentren der Bögen 4 .gehende Längsachse verschwenkbar. Die Längsrahmenteile sind scharnierartig zu sammenklappbar.
Ihre mittleren Scharniere 21 sind zum Beispiel in der Strecklage durch an Federblättern 22 befestigte Federstifte 28 arretierbar (Fis. 17).
Mit der, entsprechend dem jeweilig zu befahrenen Gelände durch Körperarbeit er folgenden Sitzverschwenkung in :die Hori- zontallage erfolgt zur Vermeidung des Ab rutschens :
selbsttätig das Aufkanten der (Ski kufen zum Hang mittels einer gefederten Zug- und Druckverbindung (Fis. 2) zwischen Sitz und Kufenaussenkanten. Diese Verbin dung besteht aus zwei übereinander geschobe nen, an iden entgegengesetzten Enden fest gehaltenen Rohren 1ss, deren Verlängerung durch äussere,
zwischen den beiden freien Rohrenden eingespannten Druckfedern 14 und deren Verkürzung durch innere Druck federn 1-5 .gedämpft wird. Die äussern Druck federn sind zwischen den in Schlitzen der Aussenrohre spielenden Durchsteckstiften 16 der Innenrohre und der verbreiterten Enden der Aussenrohre eingespannt,
während die In nenfedern durch die Rohrböden gedrückt werden.
Die an Aden Aussenkanten -der .Skikufen befestigten Rohrenden 13 .sind unten direkt mit den an den Kufenlängsseiten in Fälzen auf und nieder beweglichen, aber auch in der Grun.dstellung des Sitzes .gehobenen und in dieser iStellung arretierten. @Hansteisen 17 oben mit :
dem 8.itzrahmen verbünden (Fis. 2), so dass zum Beispiel bei harter Fahrbahn das entriegelte Harsteisen bei der ,Sitzverschwen- kung zum Hang durch die Verkürzung der Zugverbindung in den Boden gedrückt und. das Abrutschen -.des (Schlittens verhindert wird.
Die Skistöcke werden während der Ab fahrt in am Vorderteil des :Sitzes angebrach ten Kugellagern 18 mittels darin beweglicher . Knaggen, ,Schellen oder Uergl. fixiert und ,gleich wie bei Ruderbooten als Steuerruder verwendet, wobei zweckmässig die abnehm baren Teller durch aufsteckbare Ruderblätter 19 ersetzt werden.
An den Kufenvorderteilen sind Fussstützen 20 zur Abstützung,der Beine angebracht. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausfüh rungsbeispiel ist .der starre Längsrahmen an den Gerüstbögen mittels Lager- und Füh rungsrollen 8 beweglich gelagert.
Die ;Ski- kufen haben vorne zwecks Mithilfe bei der Bogenlenkung um Scharniere drehbare Ski spitzteile 24, welche zum Beispiel mittels der Seile 25 mit einer Lenkvorrichtung verbun den sind. Diese besteht aus einem Hülsen aufsatz 26, .27 (Big. 4), dessen beide (im rechten Winkel zueinander versetzten) Lager hülsen 26, 27 so gelagert sind, dass die obere Lagerhülse 26 quer zur Skilängsachse liegt und mit dem untern in der Kufenachee lie genden Bolzen fest verbunden ist.
In der obern Lagerhülse 26 äst der Bolzen 27 4reh- beweglich gehalten, in -den idie mit Handgriff versehene Lenkstange 28 eingeschraubt ist. An den Vierkantenden dieses Bolzens sind zwei im Winkel zueinander versetzte Schei ben 29 exzentrisch befestigt, die in .gleichen Entfernungen von der Kufenläugsachse auf der Kufe aufliegen.
Beim Vcrsehwenken der Lenkstange 2'8 wird die Kufe 1 ,durch den einseitigen Druck der niedergehenden Scheibe bei gleichzeitiger Lüftung der Gegenscheibe um ihre Längs achse sinngemäss um den gleichen Schwenk- winkel der Lenkstange in die Kantlage ge kippt. Um das willkürliche Umkippen der Kufen durch Bodenmomente zu vermeiden, müssen die Lenkstangen festgehalten werden.
Die Seilzüge 25 sind an den beiden gerillten Scheiben 29 derart befestigt, dass der eine an der Ober- und .der andere an deren Unter- -eite verläuft.
Beim Verschw enken der einen Lenkstange nach vorne und der andern nach rückwärts entsprechend -der richtigen Körper drehung bei Bogenfahrt werden beide Kufen durch die beiden bezüglichen, nach abwärts sich bewegenden,Scheiben in den Bogen hin ein abgekantet bezw. abgedreht und gleich zeitig damit die obern Skispitzteile in die Bogenrichtung verdreht bezw. zu Kristiania- stellung gebracht.
Selbstverständlich erreicht auch eine kleine federnde Scheibenauflage (Big. 15) den bleichen Zweck. Hingegen wird bei .die ser Ausführungsform das Abrutschen des Schlittens bei waagrechtem Queren eines Hanges durch die Neigung der in den senk rechten Grundstellungen verbleibenden Lenk stangen zum Hang nicht allein durch das Aufkanten der Kufen, sondern auch durch das Einstechen der mitbewegten Hareteisen 3-0 erreicht.
Die Neigung kann entweder von Hand aus oder selbsttätig mit der Sitzverschwen- kuDg zum Hang erfolgen, was natürlich die Lenkung und auch gegensinnige Abkantung der Kufen durch die Bewegung der Scheiben nicht hindert.
An den Lenkstangen 28 ist je ein Winkel hebel 31, deren Seilzüge 32 mit den bezügli- chen Unterseiten der Skibremsbleche 33 ver bunden sind, befestigt, derart, dass beim An ziehen der Hebel die um je eine Querachse drehbeweglichen Bremsbleche entgegen der auf ihrem Rücken wirkenden, lösbaren Feder seilzügen 34 oder dergl. in die Bremsstellung abgezogen werden.
Der Aufstieg als Skifahrer, mit dem zer legten Schlitten auf dem Rücken erfolgt un ter Benutzung der .durch die losgelösten Bremshebel- und Federzüge 32 bezw. 34 in eine Skisteigvorrichtung verwandelten Ski bremse.
In dieser Form hat das Blech 33 zwei Grenzstellungen. Die obere wird durch einen, auf fester Grundlage 35 ruhenden, auf den beiden Zapfen der gleichen Drehachse 36 ge lagerten, zweiseitigen, endlosen .Spiralfeder bügel 37 gebildet, dessen andere, dem Ski zugewendete Bügelseite beispielsweise in im Bügelradius an den Laschen 38 angebrachten Kerben '39 eingelegt werden kann,
während die Stirnfläche des Skiendes den Anschlag der untern Grenzstellung des Bremsbleches bildet. In der obern Grenzstellung am Feder bü.gelanschlag bezw. Bereitstellung (gestri chelte Lage in Fig. 18) liegt. die gezahnte Einsatzkante des Bremsbleches entsprechend tiefer als die Skiunterkante, so dass beim Zu rückgleiten des Skis das Bremsblech durch den am Rücken wirkenden Schneedruck so fort in die äusserste Bremsstellung nach un ten gedrückt wird.
Bei spannungslosen, mit auf der Skifläche liegenden Federbügeln im Aufstiege kann das Bremsblech höher auf schwingen, in welcher Lage die Vorrichtung gezeichnet ist.
Um nun das Mass des Zurückgleitens bezw. Absinkens .des Bleches möglichst zu beschränken, trägt,d.as Bremsblech auf seinem Rüoken ein in verschiedenen Kerben 40 ein Legbares und durch Verdrehung in die Ar- beitsstellung darin fixierbares Pressblech 41.
Dieses kann entweder mittels der mit mehre ren @Stellöchern 42 versehenen und in dem am Bremsblech befestigten Zapfen 43 einleg baren iStange 44 in beliebig festen, oder durch die zwischen Brems- und Pressblech befindlichen Feder 45 in nachgiebigen Win kel eingestellt werden. In dem Masse als das Bremsblech beim versuchten Zurückgleiten niedergedrückt wird, wird das Pressblech auf die Schneeoberfläche gedrückt, wodurch ein grösseres Abfallen der Bremse verhindert wird.
Die Stellbarkeit des Pressbleches so wohl zur als auch von der Einsatzkante des Bremsbleches, als auch jene des Winkels zwi schen beiden Blechen erlaubt es, je nach der Schneebeschaffenheit immer die gegen das versuchte Zurückgleiten wirkungsvollste Stel lung zu wählen, so dass zum Beispiel bei fester Schneeunterlage das Aufsetzen des Pressbleches in !die der Einsatzkante des Bremsbleches nächsten Kerben bei völlig fla chem Winkel auch,das geringste Zurückglei ten verhindert.
Um die Reibung zu vergrössern, sind die entsprechenden Flächen beider Bleche mit Seehundsfellen 46 oder dergl. Mittel bedeckt.
Die Fig. 5 zeigt einen Schlitten mit klapp baren Längsrahmen und zweiteiligen Kufen, auf deren Vorderteile 48 die Hinterteile 47 mit Überlappung und um .Scharniere drehbar aufgesetzt sind. Die Fusslager des Gerüstes sind ausschliesslich auf den Hinterteilen an gebracht, und zwar so, dass die Vorderfüsse zugleich in den senkreehten Gelenkachsen der Kufenteile liegen.
Beide Teile sind zum Bei spiel mittels Hülsen 49 und Zapfen 50 (Fix. 16 und 19) zusammengesteckt und durch rechtwinklige Schlitze 51 und zu- (rehörige Zapfen 52 in der Grundstellung, d. h. Lauf richtung gesichert. Die Lenkvorrich tung, Fig. 6) besteht hier aus in gleicher Höhe mit den Fusslagern befindlichen, zwei- teiligen Lagerhülsen 2, in welche T-förmige Rohrstücke 3 drehbeweglich eingeschoben sind.
In senkrechten Teilen dieser mit recht winkligen Schlitzen versehenen Scharnier- stücke 3 sind die Steuerwellen bezw. Lenk stangen 53 gleich wie die Vorderkufenteile in einer zur Kufe senkrechten Lage ein geschoben und durch Verdrehung in die Grundstellung bezw. in -die Längsachse in den rechtwinkligen -Schlitzen versichert.
An den mit waagrechten Hebeln 54 ver sehenen Lenkstangen sind die beiden, beim Eingreifen in den Schnee bremsend wirkenden Steuerflügel 55 beispielsweise mittels -der vierkantigen -Stifte 56 befestigt. Die Enden dieser Stifte @sind wechselseitig mittels der Seilzüge 57 mit den entgegengesetzten Flan ken der Vorderkufenteile verbunden, so dass bei Verdrehung der Lenkstangen bezw. ihrer Hebel nach rechts die vordern Kufenteile nach der gleichen Seite hin ausschwenken,
wie die gleichfalls mitverdrehten Steuerflügel und so eine gemeinsame Bogenwirkung er zielen. Auf den Stiften 56 sind zwei Hörner 58 oder dergl. Ansätze beiderseits ihrer Lenk stangen fixiert, die in der Grundstellung der Steuerflügel in der Mitte zweier, in ihren Schwenkkreis gelegenen und an ihren tief sten Punkt in der Skimitte zusammenstossen den Rundbahnen 59 aufliegen und die Kufen in jeder beliebigen :Stellung gegen weitere Verdrehung in den Fusslagern und Lenk stangenlagern fixieren.
Bei Verdrehung wird die Kufe auf die Seite des aufschleifenden Hornes in seinen Lagern verdreht, d. h. in die entsprechend der damit erfolgenden Steuer- und Vorderteil-Kufenverschwenkung bezüglichen Bogenstellung abgekantet. Die Rundbahnen können beispielsweise mit dem hintern Kufenteil aus einem Stück, also fest oder, wie früher erwähnt, nachgiebig als Federn ausgebildet sein.
Die Hörner oder d-ergl. Ansätze lassen sich natürlich ohne weiteres an den Steuerflügeln selbst aubrin- gen, nur muss darauf geachtet werden, dass die bezüglichen schrägen Schleifbahnen in ihrem Schwenkkreis liegen.
Auch bei dieser Ausführung lässt sich eine mit .der Kufenversehwenkung verfol gende, selbsttätige Abkantun.g der Kufe, .z. B. bei waagrechter Fahrt über den Hang, durch eine analog in der in Fig. 12 beschriebenen. zwangläufigen Führung der Lenkstangen durch den :Sitz erreichen.
Die an den Steuer hebeln 54 angebrachten untern Handgriffe,60 bedienen beim Anzug den mit einer (in Fig. 6 nicht sichtbaren) Pratze 61 oder dergl. aus gerüsteten Doppelhebel 62, um bei harstiger oder fester Unterlage einen Eingriff in die selbe bezw. eine Lenkung zu ermöglichen.
Selbstverständlich ist auch hier analog wie bei der zweiten Ausführungsform das Anbringen einer Bremse mit @Seilzugbedie- nun,g oder :dergl. ohne weiteres .gegeben.
Nach Fig. 7 ist zum Beispiel ein auf. einem Rundbogen 66 verschleifbarer, mit einem Zahnsegment 67 ausgerüsteter Sitz mittels Zahnrades 68 versehwenkbar und zwecks 1-,ufeneinstellung mit den Kufen aussenkanten seilverbunden dargestellt.
Na.eh Fig. 8 ist ein zum Beispiel vier eckiges Federgerüst<B>70,</B> dessen durehlaufende, die Ecken bildende Schraubenwindungen einen etwas grösseren Durchmesser als ihre zugehörigen Wellen 71 haben und deren Gerüstfüsse mittels der an,gelenkten horizon- talversteifung 72 auseinander ,gehalten wer den, dargestellt.
Die Kufeneinstellung erfolgt mittels an den senkrechten Kufenkanten be festigten Federn 73 oder dergl., auf welche sich die Gerüstfüsse aussenseitig und die iSpi- ralfed.erenden innenseitig anstützen, beim Verschwenken des Gerüstes. Das Mass der Verschwenkung ist erreicht,
sobald zwei von den vier Gerüstwinkeln durch ihre dabei er folgende Verkleinerung der Drahtschrauben auf den Durchmesser der Wellen zu festen bezw. starren Winkeln zusammengezogen werden. Mit dem Verschwenken ist auch die gewünschte Sitzneigung zum Hang in :die Horizontalstellung verbunden.
Zwecks Abstoppung der Sitzverschwen- kung in jeder beliebigen Lage ist beispiels- weise in .der Fig. 9 an einem runden Gerüst bogen 74 ein Zahnsegment 7,5 .befestigt, in dem eine am Sitzrahmen befestigte und mit diesem verachwenkbare Federklinke 76 mit ihrem keilförmigen Zahn einschnappt, wäh rend nach Fig. 10 zum gleichen Zweck auf einer glatten,
am Rundbogen befestigten Schleifbahn 77 ein am Sitz angebrachtes Bremsband 7.8 die gewünschte Brems- und Dampferwirkung verursacht.
Um mit der Sitzversohwenkung eine selbsttätige Kufeneinstellung zu erreichen, werden die Lenkstangen nach Fig. 11 in je einem Lenkspalt 79,des Sitzrahmens .geführt, so däss mit der Neigung,des Sitzes zugleich eine solche der Lenkstange bezw. der Kufe erfolgt.
In,der geneigten Stellung können je doch die Kufen jederzeit bei .der nach den Fig. 3 und 5 geschilderten Verdrehung der Lenkstangen mittels ihrer Scheiben und Hörner oder dergleichen in eine andere bezw. in die Bogenstellung .gekantet werden.
Bei den frei geführten Lenkstangen ist das Mdss der Abhängigkeit zwischen der Sitzver- schwenkung und den Lenkstangen von der Entfernung derselben vom :Sitz abhängig, wo bei bei Verwendung einer trapezförmigen Sitzform nach Fig. 11 bei Versschwenkung der Stangen .gesteuert und gekantet wird.
Die Fig. 12 und 13 stellen eine durch die Weglassung der Scheiben 29 bezw. Hörner 58 der FZg. 4 bezw.,6 eine vereinfachte Lenk vorrichtung dar. Bei ersterer ist :die Lenk stange bezw. die dazugehörige, zur Kufe quergestellte Lagerhülse, bei letzterer ihre zugehörige Standhülse unmittelbar an der Kufe befestigt.
In diesen Fällen muss, wenn die Lenkstangen gemäss Fig. 11 vom Sitz nicht zwangläufig geführt werden, die Nei gung der Kufe von Hand aus erfolgen. Der nach Fig. 12 an einem vordern Punkte ab gewinkelt geführte Seilzug 80 verbindet,die Lenkstangen mit den an einem geeigneten nach Fig. 13 drehbar aufgestellten fSteuer- flügel 55, während,
die Bremshebel 31 analog wie jene nach den Fig. 3 und 5 an den Lenk- stangen befestigt sein können. Natürlich kön nen auch die nach Fig. 3 und 4 mit Scheiben 39 ausgerüsteten Lenkstangen mittels @Seil- zügen 80 mit analogem Steuerflügel zwecks besserer Lenkbarken des Schlittens verbun den sein.
In Fig. 14 ist ein Kufenschlitten mit einem dreiteiligen Sitz abgebildet, :dessen klappbare Endteile am Mittelteil 9 mittels Durchsteckstangen 10 und Haken 11 fest gehalten werden. Dieser Schlitten ist mit einer Deichselvorrichtung zur Fremdlenkung versehen und als Transport- bezw. Rettungs- schlitten ausgebildet.
Die am Sitzrahmen aufsetzbare Deichsel 81 trägt einen schwenkbaren, mit Hand griffen versehenen Doppelhebel 82, mittels welchen der -Schlitten zum Beispiel dureh einen Skifahrer geführt wird. Der Doppel hebel ist beiderseits mit den Lenkstangen 28 starr verbunden.
Bei der Drehung .des Dop pelhebels um seine senkrechte Achse werden durch die sinngemässe Verdrehung der Lenk stangen 2-8 die damit zusammenhängenden Steuerteile und die Kufen in .den gewünsch ten Bogen gestellt, während die Verdrehung desselben in einer zur .Schlittenlängsachse vertikalen Ebene, die zum Beispiel gleich zeitig erfolgen kann, der Sitz horizontal zum Hang oder in die für den jeweiligen Bogen richtige Lage .gestellt wird.
Schliesslich ist der Doppelhebel auch mit den Bremshebeln 31 der Lenkstangen und jenen 83 der grossen Querbremse 84, die ebenfalls am Sitzrahmen drehbar angebracht ist, mittels der Seilzüge 85 verbunden, so dass durch Anziehender selben -der (Schlitten wirksam abgebremst werden kann. Der Federzug 86 zieht die Querbremse in ihre Ruhelage.
Ein an der Drehachse bezw. im Deichselkreuz befestigtes Zahnrad bezw. Sperrad 87 .gestattet mittels der in ihm eingreifenden, in der GrundGtel- lung durch Druckfeder entriegelten und mit tels der Winkelhebel 88 zu betätigenden Federklinken 89 die Fixierung des Deichsel hebels in jeder Lage, so dass der Skifahrer bezw. Fremdlenker sich am Schlitten ab stützen kann.
Zum Unterschied zu den frühe- ren Ausführungsformen ist hier der Sitz, wie schon eingangs erwähnt, dreiteilig um seine Querstrebungen auseinander klappbar und in diesem Zustande fixierbar eingerichtet. Selbst verständlich bleibt es der Wahl überlassen, ob man die eine oder andere .der verschiedenen Bauarten durch die Deiehselvorrichtung ,zu einem Kufentransportschlitten ergänzt.
Ebenso kann die Deichsel auch als Zug deichsel ausgebildet ;sein. In der F'ig. 15 drücken die Scheiben 29 auf zwischengela- gerte, gekröpfte Federn 90, an .denen die an den senkrechten Kufenläugskanten geführten Harsteisen 30 befestigt sind, so :dass letztere zugleich mit der Neigung der Kufen beim Niederdrücken der Federn in den Boden ge stossen werden und,das Abrutschen im harsti- gen Hang vermeiden.
Die gleiche Anordnung kann auch .bei .der Lenkvorrichtung nach Fig. 6 gemacht werden, wenn die Rund bahnen, auf welchen die Hörner schleifen federnd ausgebildet sind. ;Schliesslich können die Harsteisen, wenn sie im Bogen .geführt werden, auch unmittelbar an ,den Scheiben 29 befestigt sein.
Nach Fix. 16 sind zwei nach der Fig. 5 geschilderte, in ihren Teilen angelenkte Kufen derart angeordnet, dass in diesem Falle der Vorderteil drehbar auf dem Hinterteil sitzt und an seinem Pratzende als Zahn segment 91 ausgebildet ist, in welches ein an der Steuerwelle befestigtes Zahnrad 92 ein greift und durch seine Verdrehung die Ab- lenkung des Vorderteils bewirkt.
Die Einleg haken<B>92'</B> dienen zur Arretierung der dreh baren Kufenteile während des Aufstieges als Skifahrer und die Federn '93 an allen Aus führungen mit Rundbögen zur Vermeidung des Umkippens des Sitzes. Schliesslich sind nach Fig. 5 die Backen 94 der Skibindungen, um für die (Steuerflügel 5.5 freie Bahn zu schaffen, umlegbar ausgebildet.
Die Verwandlung von lenkbaren Strassen rodeln in nichtlenkbare und umgekehrt, ist durch die Fixierung der Fussgelenke auf irgendwelche Art ohne weiteres möglich, wie auch zum Beispiel die Verwendung von Be- standteilen des Rodels für den Strassenschlit ten ebenfalls möglich ist.
Die Fortbewegung in der Ebene kann bei Verwendung eines Rodels nach F'ig. 1 durch Rudern, bei allen andern zum Beispiel als liegender Skeletonfahrer durch Fortstossen mit den Beinen und schliesslich als Skifahrer mit der zerlegten Rodel am Rücken bewerk stelligt werden.
Um im letzteren Falle eine rasche Montage zu ermöglichen, bezw. das Gerüst rasch wieder in seine Lager einführen zu können, ist es, bei Verwendung von ge eignetem Baumaterial aus -Stahl, zweckmässig, die Gerüstfüsse als Magnete auszubilden, so dass die Fussgelenke durch Darüberhalten der Füsse zentrisch aufgerichtet und in die @Ge- rüstfüsse eingeschoben werden können.
Schliesslich können auch -die Kufen des Rodels zwecks besserer Führung auf harter Unterlage mit Metallkanten oder dergl. be wehrt sein. Die beweglichen Fussgelenke oder die Kufen können mit Ansätzen ver sehen sein, um das Mass der Kufenverdrehung in den Gelenken zu beschränken.
Steerable sledge. Subject matter: the invention is a steerable IS: Ehlitten, to exit BEZW. for moving around in untracked terrain and deep snow with: skids that can be swiveled around longitudinal axes on the blade.
The invention consists in the fact that, contrary to the known designs, which either for safe driving on the many uneven ground: the alpine terrain: the so necessary wide and .but at this:
- There is a lack of fit-able seat support and a stable slope position, or the runners that are firmly connected to the scaffolding cannot be inclined independently of the scaffolding position, the seat is movably supported on at least two scaffolding points on either side of the vertical center plane and around one in: these and outside:
the longitudinal axis located on the sitting plane can be pivoted in the transverse direction by inclining the body, whereby when crossing slopes, the seat is not only held horizontally in: the transverse direction, but also:
the (seat center or the center of gravity
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from <SEP> the <SEP> support edge, <SEP> in. <SEP> favorable
<tb> meaning, <SEP> d. <SEP> h. <SEP> to <SEP> Hang <SEP> .hin <SEP> go crazy <SEP>
<tb> can.
<tb>
The enclosed <SEP> drawing <SEP> is that the <SEP> subject of the invention <SEP> in <SEP> several <SEP> for example white
<tb> Embodiments <SEP> shown; -, <SEP> and <SEP> indeed
<tb> <B> Shows: </B> <SEP> _. <SEP> _
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP>: the <SEP> total: means <SEP> a <SEP>! slide
<tb> with <SEP>: a <SEP>. # Swivel seat <SEP> and <SEP> foldable
<tb> longitudinal frame,
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP>: their <SEP> by <SEP> spring balancer <SEP> resp. <SEP> spring pressure <SEP> taking place <SEP> ski: edging device <SEP> with
<tb> Harsteisen,
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> one <SEP> another <SEP> embodiment <SEP> one
<tb>: Slide <SEP> with <SEP> iSwivel seat <SEP>: and <SEP> stare
<tb> longitudinal frame,
<tb> Fig. <SEP> 4 <SEP>:
their <SEP> steering device,
<tb> Fig. <SEP> 5 <SEP> the <SEP> @total views <SEP> of another <SEP>
<tb> sledge,
<tb> FLg. <SEP> 6, whose <SEP> steering device <SEP>: including <SEP>! Control levers,
<tb> Fig. <SEP> 7 <SEP> the <SEP> pivotability <SEP> of a
<tb>, swivel seat <SEP> using <SEP> crank <SEP> and.
<SEP> gear wheel, Fig. 8 a square spring frame with an automatic skid adjustment device, Fig. 9 a spring latch device for the purpose of stopping the seat pivoting in any position, Fig. 10 a braking device for the purpose of stopping the seat pivoting, Fig. 11 an inevitable guidance of a handlebar in the seat frame,
Fig. 12 shows a simplified Lenkvorrich device according to FIG. 4, Fäg. 13 shows a simplified steering device according to FIG. 6, FIG. 14 shows the overall view of a transport slide with a guide bar,
15 shows a steering device according to FIG. 4 with a spring intermediate layer and coupled crampon, FIG. 16 shows a steering device according to FIG. 6 by means of gear engagement, Fäg. 17 a spring pin locking of the articulated longitudinal frame for FIGS. 3 and 5,
18 shows a ski brake that acts as a climbing device during ascent; and FIG. 19 shows a slot fastening between the front and rear I-ski parts.
On runners 1 (Fig. 1) which can be used as skis and which are also bent backwards, four one-part or two-part (Fis.
3 and 5) bearing sleeves 2, attached, in which @dse related right-angled resp. T-shaped, moveable chen hinge pieces 3 are inserted. There can be more than two frame points for the iSitz on the runners.
The sled frame with the feet of its scaffolding arches 4 is either firmly or loosely inserted into the latter, so that the skis, which serve as runners, can turn around their longitudinal axes in their hinges.
On the round scaffolding arches 4, transverse frame parts 5 of the seat 6 are pivotably mounted by means of a sleeve 7 pushed onto them. The seat can thus be pivoted about a longitudinal axis passing through the centers of the arches 4. The longitudinal frame parts can be folded together like a hinge.
Their middle hinges 21 can, for example, be locked in the extended position by spring pins 28 attached to spring leaves 22 (FIG. 17).
With the following swiveling of the seat into: the horizontal position to avoid slipping by means of physical work, depending on the terrain to be traveled on:
the (ski runners to the slope are automatically edged up by means of a spring-loaded tension and pressure connection (Fis. 2) between the seat and the outer edges of the runners. This connection consists of two tubes 1ss pushed one on top of the other, held firmly at the opposite ends and extended by outer,
between the two free tube ends clamped compression springs 14 and their shortening by internal pressure springs 1-5 .damped. The external pressure springs are clamped between the push-through pins 16 of the inner tubes, which play in the slots of the outer tubes, and the widened ends of the outer tubes,
while the springs are pressed through the tube sheets.
The tube ends 13 attached to the outer edges of the .Ski runners are at the bottom directly with the rebates that can be moved up and down on the long sides of the runners, but are also raised in the basic position of the seat and locked in this position. @Hansteisen 17 above with:
the 8th seat frame (Fig. 2), so that, for example, on a hard road surface, the unlocked crampon is pressed into the ground when the seat is pivoted to the slope by shortening the train connection. slipping of the slide is prevented.
The ski poles are attached to the front part of the seat during the ride 18 th ball bearings 18 by means of movable therein. Knaggen,, Schellen or Uergl. fixed and used as a rudder, the same as in rowing boats, the removable plates being replaced by attachable rudder blades 19.
Footrests 20 are attached to the front parts of the runner to support the legs. In the exemplary embodiment shown in Fig. 3, the rigid longitudinal frame is movably mounted on the scaffolding arches by means of bearing and guide rollers 8.
The ski runners have pointed ski parts 24 which can be rotated about hinges in order to assist in the arc steering and which are connected to a steering device, for example by means of the cables 25. This consists of a sleeve attachment 26, .27 (Big. 4), the two bearing sleeves 26, 27 of which (offset at right angles to one another) are mounted in such a way that the upper bearing sleeve 26 is perpendicular to the longitudinal axis of the ski and with the lower one in the runners lying bolt is firmly connected.
In the upper bearing sleeve 26, the bolt 27 is held in a rotatable manner, into which the handlebar 28 provided with a handle is screwed. At the square ends of this bolt two mutually offset discs 29 are eccentrically attached, which rest on the runner at the same distances from the runner axis.
When the steering rod 2'8 is pivoted, the runner 1 is tilted into the cant position by the same pivoting angle of the steering rod as a result of the one-sided pressure of the descending pane with simultaneous ventilation of the opposing pane about its longitudinal axis. The handlebars must be held in order to prevent the runners from accidentally tipping over due to ground moments.
The cables 25 are attached to the two grooved disks 29 in such a way that one runs on the upper side and the other on the lower side.
When pivoting one handlebar forwards and the other backwards accordingly -the correct body rotation when traveling through a curve, both runners are beveled respectively by the two related, downward-moving discs in the bow. twisted and at the same time so that the upper ski tip parts twisted in the bow direction respectively. brought to Kristiania position.
Of course, a small resilient disc pad (Big. 15) also achieves the same purpose. On the other hand, in .die this embodiment the slipping of the carriage when horizontally crossing a slope is achieved by the inclination of the steering rods remaining in the vertical basic positions to the slope not only by the edge of the runners, but also by the piercing of the 3-0 harnesses that are moved along .
The inclination can either be done manually or automatically with the seat pivoting to the slope, which of course does not hinder the steering and also the opposite bending of the runners by the movement of the panes.
An angle lever 31, the cables 32 of which are connected to the respective undersides of the ski brake plates 33, is attached to the handlebars 28, so that when the levers are pulled, the brake plates rotatable about a transverse axis are opposite to those acting on their backs , releasable spring cables 34 or the like. Be withdrawn into the braking position.
The ascent as a skier, with the dismantled sledge on his back, takes place under use of the .by the detached brake lever and spring pulls 32 and 32 respectively. 34 ski brake transformed into a ski climbing device.
In this form, the sheet 33 has two limit positions. The upper one is formed by a two-sided, endless .Spiralfeder bracket 37 resting on a solid base 35, supported on the two pins of the same axis of rotation 36, the other side of the bracket facing the ski, for example, in notches made in the bracket radius on the tabs 38 ' 39 can be inserted,
while the end face of the ski end forms the stop of the lower limit position of the brake plate. In the upper limit position on the spring bail stop respectively. Provision (dashed line in Fig. 18) is. the toothed edge of the brake plate is correspondingly lower than the lower edge of the ski, so that when the ski slides back, the brake plate is immediately pushed down into the extreme braking position by the snow pressure on the back.
In the case of tension-free, with spring clips lying on the ski surface on the ascent, the brake plate can swing higher, in which position the device is drawn.
To now bezw the measure of sliding back. To limit the sinking of the sheet metal as much as possible, i.e. the brake sheet has on its back a press sheet 41 which can be placed in various notches 40 and fixed therein by turning into the working position.
This can be set either by means of the several ren @ adjusting holes 42 and in the pin 43 attached to the brake plate insert ble iStange 44 in any fixed, or by the spring 45 located between the brake and press plate in flexible angles. As the brake plate is pressed down when attempting to slide back, the pressure plate is pressed onto the surface of the snow, which prevents the brake from falling off any more.
The adjustability of the press plate to and from the edge of the brake plate, as well as that of the angle between the two plates, makes it possible, depending on the nature of the snow, to always select the most effective position against attempted sliding back, so that, for example, with a solid snow base Placing the press plate in the notches next to the edge of the brake plate at a completely flat angle also prevents the slightest sliding back.
In order to increase the friction, the corresponding surfaces of both sheets are covered with seal skins 46 or the like.
Fig. 5 shows a slide with a foldable longitudinal frame and two-part runners, on the front parts 48, the rear parts 47 with overlap and around .Hinge are rotatably placed. The foot bearings of the scaffolding are placed exclusively on the rear parts, in such a way that the front feet also lie in the vertical joint axes of the runner parts.
Both parts are for example by means of sleeves 49 and pins 50 (Fix. 16 and 19) plugged together and secured by right-angled slots 51 and associated pins 52 in the basic position, ie running direction. The steering device, Fig. 6) consists here from two-part bearing sleeves 2 located at the same height as the foot bearings, into which T-shaped pipe sections 3 are inserted in a rotatable manner.
In vertical parts of these hinge pieces 3 provided with right-angled slots, the control shafts are respectively. Steering rods 53 the same as the front runner parts in a position perpendicular to the runner a pushed and BEZW by rotation in the basic position. insured in the longitudinal axis in the right-angled slots.
On the handlebars provided with horizontal levers 54, the two control vanes 55, which act as a brake when engaging in the snow, are fastened, for example by means of the square pins 56. The ends of these pins @sind alternately by means of the cables 57 with the opposite flanks of the front runner parts connected so that when the handlebars are rotated, respectively. their lever to the right swivel the front runner parts to the same side,
how the control wings, which are also rotated, and thus achieve a common arching effect. On the pins 56 two horns 58 or the like. Approaches on both sides of their handlebars are fixed, which in the basic position of the control wing in the middle of two, located in their pivot circle and collide at their lowest point in the middle of the ski run the round tracks 59 and the runners in any position: secure against further rotation in the foot bearings and steering rod bearings.
When twisted, the runner is twisted onto the side of the grinding horn in its bearings, i.e. H. folded into the arc position related to the resulting control and front part skid pivoting. The circular tracks can, for example, be designed in one piece with the rear runner part, that is to say fixed or, as mentioned earlier, can be designed to be flexible as springs.
The horns or d-ergl. Approaches can, of course, easily be made on the control wings themselves, but it must be ensured that the related inclined grinding paths lie in their swivel circle.
With this version, too, automatic bending of the runner, e.g. B. when driving horizontally over the slope, by an analogous to that described in FIG. forced guidance of the steering rods through the: reach the seat.
The levers attached to the control 54 below handles, 60 operate when tightening the with a (not visible in Fig. 6) claw 61 or the like. Equipped double lever 62 to intervene in the same or hard base. to enable steering.
Of course, in the same way as in the second embodiment, the application of a brake with @ Seilzugbedie- nun, g or: the like. without further ado.
According to Fig. 7, for example, is an on. a round arch 66 grindable, equipped with a toothed segment 67 seat pivotable by means of gear 68 and shown connected to the outer edges of the runners for the purpose of 1, step adjustment.
According to FIG. 8, there is, for example, a four-cornered spring frame 70, whose continuous screw turns forming the corners have a slightly larger diameter than their associated shafts 71 and whose frame feet by means of the articulated horizontal reinforcement 72 apart, held the, shown.
The runners are adjusted by means of springs 73 or the like fastened to the vertical runners edges, on which the scaffold feet rest on the outside and the spiral spring ends on the inside when the scaffold is pivoted. The degree of pivoting has been reached
as soon as two of the four scaffolding angles through their thereby he following reduction of the wire screws to the diameter of the shafts to fixed respectively. be pulled together at rigid angles. The desired seat inclination to the slope in: the horizontal position is also connected with the pivoting.
In order to stop the seat pivoting in any position, for example in FIG. 9, a toothed segment 7.5 is attached to a round frame 74, in which a spring pawl 76 with its wedge-shaped tooth attached to the seat frame and pivotable with it snaps in, while according to Fig. 10 for the same purpose on a smooth,
Sliding track 77 attached to the arch, a brake band 7.8 attached to the seat causes the desired braking and damping effect.
In order to achieve an automatic runners adjustment with the Sitzversohwenken, the steering rods according to FIG. 11 are each in a steering gap 79, of the seat frame, so that with the inclination of the seat at the same time one of the steering rod or. the skid takes place.
In the inclined position, however, the runners can at any time with .der according to FIGS. 3 and 5 described rotation of the handlebars by means of their discs and horns or the like in another respectively. be folded into the arch position.
In the case of freely guided handlebars, the Mdss of the dependency between the seat pivoting and the handlebars is dependent on the distance of the same from the seat, where when a trapezoidal seat shape according to FIG. 11 is used, the rods are controlled and tilted when pivoting.
12 and 13 represent a by the omission of the discs 29 respectively. Horns 58 of the vehicle. 4 respectively., 6 is a simplified steering device. The former is: the steering rod respectively. the associated bearing sleeve positioned transversely to the runner, in the latter case its associated stand sleeve is attached directly to the runner.
In these cases, if the handlebars according to FIG. 11 are not necessarily guided from the seat, the runner must be inclined by hand. The cable 80, which is angled at a front point according to FIG. 12, connects the steering rods to the control wing 55, which is rotatably set up on a suitable according to FIG. 13, while,
the brake levers 31 can be attached to the handlebars analogously to those according to FIGS. 3 and 5. Of course, the steering rods equipped with disks 39 according to FIGS. 3 and 4 can also be connected by means of cables 80 with an analog control wing for the purpose of better steering of the slide.
In FIG. 14, a runner carriage with a three-part seat is shown, the foldable end parts of which are held firmly on the central part 9 by means of push-through rods 10 and hooks 11. This slide is provided with a drawbar device for external steering and as a transport or. Rescue sled trained.
The drawbar 81, which can be placed on the seat frame, carries a pivotable, hand-gripped double lever 82 by means of which the slide is guided, for example, by a skier. The double lever is rigidly connected to the steering rods 28 on both sides.
When rotating .des double lever about its vertical axis, the related control parts and the runners are placed in the desired arc by the analogous rotation of the steering rods 2-8, while the rotation of the same in a plane vertical to the .Schlittenlängsachse, the for example, can be done at the same time, the seat is horizontal to the slope or in the correct position for the respective arch.
Finally, the double lever is also connected to the brake levers 31 of the handlebars and those 83 of the large transverse brake 84, which is also rotatably attached to the seat frame, by means of the cables 85, so that the slide can be effectively braked by pulling them pulls the transverse brake into its rest position.
A BEZW on the axis of rotation. gear attached in the drawbar cross respectively. Ratchet wheel 87. Permits the fixation of the drawbar lever in any position by means of the engaging in it, unlocked in the GrundGtel- by compression spring and operated by means of the angle lever 88 spring pawls 89, so that the skier respectively. Third-party drivers can support themselves on the slide.
In contrast to the earlier embodiments, here the seat, as already mentioned at the beginning, can be folded apart in three parts around its transverse struts and can be fixed in this state. Of course, it is left to the choice whether one or the other of the different types is supplemented by the drawbar device to form a skid transport carriage.
The drawbar can also be designed as a train drawbar. In the fig. 15 press the disks 29 on intermediate, cranked springs 90, to which the crampons 30, which are guided on the vertical runner edges, are attached, so that the latter are pushed into the ground at the same time as the inclination of the runners when the springs are pressed down and, avoid slipping on the harsh slope.
The same arrangement can also be made .bei .der steering device according to Fig. 6, if the round tracks on which the horns grind are resilient. Finally, the crampons, if they are guided in a curve, can also be attached directly to the discs 29.
After fix. 16, two skids, which are articulated in their parts and shown in FIG. 5, are arranged such that in this case the front part is rotatably seated on the rear part and at its claw end is designed as a tooth segment 91 into which a gear 92 attached to the control shaft is inserted engages and causes the front part to be deflected by twisting it.
The insertion hooks <B> 92 '</B> are used to lock the rotatable parts of the runners during the ascent as a skier and the springs '93 on all versions with arches prevent the seat from tipping over. Finally, according to FIG. 5, the jaws 94 of the ski bindings are designed to be foldable in order to create a free path for the control wing 5.5.
The transformation of steerable tobogganing roads into non-steerable ones and vice versa is easily possible by fixing the ankles in any way, as is the use of parts of the toboggan for the road toboggan, for example.
Moving on the level can be done using a toboggan according to Fig. 1 can be accomplished by rowing, for all others, for example, as a lying skeleton skier by pushing away with the legs and finally as a skier with the dismantled toboggan on his back.
In order to enable rapid assembly in the latter case, respectively. To be able to put the scaffold back into its bearings quickly, it is advisable, when using suitable building material made of steel, to design the scaffold feet as magnets, so that the ankles are centered by holding the feet over them and pushed into the scaffold feet can be.
Finally, the runners of the toboggan can also be reinforced on a hard surface with metal edges or the like for better guidance. The movable ankles or the runners can be seen with approaches to limit the amount of skid rotation in the joints.