CH193810A - Steerable sledge. - Google Patents

Steerable sledge.

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CH193810A
CH193810A CH193810DA CH193810A CH 193810 A CH193810 A CH 193810A CH 193810D A CH193810D A CH 193810DA CH 193810 A CH193810 A CH 193810A
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CH
Switzerland
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steerable
seat
runners
sep
runner
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Application number
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German (de)
Inventor
Klima Rudolf
Bayer Ulrich
Original Assignee
Klima Rudolf
Bayer Ulrich
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Publication date
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    • B62B13/12Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with tilting or bending runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

       

  Lenkbarer Schlitten.    Gegenstand :der Erfindung     ist    ein lenk  barer     IS:ehlitten        ,zum    Abfahren     bezw.    zur     FoTt-          bewegung    in weglosem     Gelände    und     tiefem     Schnee mit     :am        Scblifen    um     Längsachsen     schwenkbaren Kufen.  



  Die Erfindung     besteht        idarin,    dass, ent  gegen den bekannten     Bauarten,    denen ent  weder für die sichere     Fahrt    auf den     vielen          Bodenunebenheiten    :des alpinen     G        eläudes    :die  so     notwendig        breite    und     .doch    an     diesen        an:

  -          pasgungsfähige        Sitzlagerung    und eine     stabile     Hangstellung mangelt, oder deren fest mit  dem Gerüst verbundene Kufen nicht unab  hängig von der ,Gerüststellung steilbar     sind,     der Sitz beweglich auf     mindestens    je zwei  beiderseits zur     Vertikalmittelebene    gelegenen  Gerüstpunkten gelagert     und    um eine in :die  ser und ausserhalb     :

  der        iSitzebene    gelegenen       Längsachse        durch        Körperneigung    in der  Querrichtung     verschwenkbar        ist,    wobei     beim          Queren    von     Hängen,der    Sitz     nicht        nur        in:    der       Querrichtung        horizontal        gehalten,    sondern  auch     :

  das        (Sitzmittel        bezw.    der     Schwerpunkt     
EMI0001.0052     
  
    von <SEP> der <SEP> Unterstützungskante, <SEP> in. <SEP> günstigem
<tb>  Sinne, <SEP> d. <SEP> h. <SEP> zum <SEP> Hang <SEP> .hin <SEP> verrückt <SEP> werden
<tb>  kann.
<tb>  



  Inbeiliegender <SEP> Zeichnung <SEP> ist,der <SEP> Erfin  dungsgegenstand <SEP> in <SEP> mehreren <SEP> beispielsweissen
<tb>  Ausführungsformen <SEP> dargestellt;-, <SEP> und <SEP> zwar
<tb>  <B>Zeigt:</B> <SEP> _. <SEP> _
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> :die <SEP> Ges-amtans:ieht <SEP> eines <SEP> !Schlittens
<tb>  mit <SEP> :einem <SEP> .#Sohwenksitz <SEP> und <SEP> klappbaren
<tb>  Längsrahmen,
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> :deren <SEP> durch <SEP> Federzug <SEP> bezw. <SEP> Feder  druck <SEP> erfolgende <SEP> Ski:kantvorrichtung <SEP> mit
<tb>  Harsteisen,
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> eine <SEP> andere <SEP> Ausführungsform <SEP> eines
<tb>  :Schlittens <SEP> mit <SEP> iSchwenksitz <SEP> :und <SEP> starren
<tb>  Längsrahmen,
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> :

  deren <SEP> Lenkvorriehtung,
<tb>  Fig. <SEP> 5 <SEP> die <SEP> @Gesamtansieht <SEP> eines <SEP> weiteren
<tb>  Schlittens,
<tb>  FLg. <SEP> 6,deren <SEP> Lenkvorrichtung <SEP> :samt <SEP> !Steuer  fiü;gel,
<tb>  Fig. <SEP> 7 <SEP> die <SEP> Verschwenkbarkeit <SEP> eines
<tb>  ,Schwenksitzes <SEP> mittels <SEP> Kurbel <SEP> und.

   <SEP> Zahnrades,              Fig.    8 ein viereckiges Federgerüst mit  selbsttätiger     Kufeneinstellvorrichtung,          Fig.    9 eine     Federklinkvorrichtung    zwecks       Abstoppung    der     ISitzverschwenkung    in jeder  beliebigen Lage,       Fig.    10 eine     Bremsvorrichtung    zwecks       Abstoppung    der     Sitzverschwenkung,          Fig.    11 eine zwangsläufige Führung einer  Lenkstange im     Sitzrahmen,

            Fig.    12 eine     vereinfachte    Lenkvorrich  tung nach     Fig.    4,       Fäg.    13 eine     vereinfachte        Lenkvorrich-          tung        nach        Fig.    6,       Fig.    14 die .Gesamtansicht eines Trans       portschlittens    mit     Führungsdeichsel,

            Fig.    15 eine     LenkvorrichtuAg    nach     Fig.    4  mit     Federzwischenlage    und     gekuppelten          Harsteisen,          Fig.    16 eine     Lenkvorrichtung    nach     Fsg.    6       mittels        Zahnradeingriffes,          Fäg.    17 eine     Federstiftarretierung    des     ge-          lenkigen        Längsrahmens    zu den     Fig.    3 und 5,

         Fig.    18 eine im Aufstieg als     Steigvor-          richtung        wirkende        :Skibremse        und          Fig.    19 eine Schlitzbefestigung zwischen  den     vordern    und     hintern        ISkiteilen.     



  Auf als Skier     verwendbaren    Kufen 1  (Fis. 1),     die    auch     rückwärts    aufgebogen sind,       sind    als Gerüstpunkte des Sitzes vier     ein-          teilige    oder zweiteilige (Fis.

   3 und 5) Lager  hülsen 2 ,befestigt, in     welchen        @dse        bezüglichen          rechtwinkligen        bezw.        T-förmigen,    bewegli  chen     Scharnierstücke    3 eingeschoben     Sind.    Es  können auf den Kufen je mehr als zwei Ge  rüstpunkte für den     iSitz        vorgesehen    sein.

   In  letztere     ist        .das        Schlittengerüst    mit den     Füssen     seiner     Gerüstbögen    4     entweder    fest oder lose       eingesteckt,    so dass sich die .als Kufen dienen  den Skier in ihren Scharnieren um ihre       Längsachsen    .drehen können.

   Auf     ,den        runden     Gerüstbögen 4     sind        Querrahmenteile    5 des       Sitzes    6 mittels je     einer    auf sie     aufgescho-          benen    Muffe 7 schwenkbar gelagert. Damit  ist der .Sitz um eine     durch    die Zentren der  Bögen 4 .gehende     Längsachse        verschwenkbar.     Die     Längsrahmenteile    sind     scharnierartig    zu  sammenklappbar.

   Ihre mittleren     Scharniere     21     sind    zum     Beispiel    in der Strecklage durch    an     Federblättern    22     befestigte    Federstifte 28       arretierbar    (Fis. 17).  



       Mit    der, entsprechend dem jeweilig zu  befahrenen Gelände durch Körperarbeit er  folgenden     Sitzverschwenkung    in :die     Hori-          zontallage    erfolgt zur     Vermeidung    des Ab  rutschens     :

  selbsttätig        das    Aufkanten der (Ski  kufen zum     Hang        mittels    einer     gefederten     Zug- und     Druckverbindung    (Fis. 2)     zwischen     Sitz und     Kufenaussenkanten.    Diese Verbin  dung     besteht    aus zwei     übereinander    geschobe  nen, an     iden        entgegengesetzten    Enden fest  gehaltenen     Rohren        1ss,    deren Verlängerung  durch äussere,

   zwischen den beiden     freien     Rohrenden     eingespannten        Druckfedern    14  und deren Verkürzung durch     innere    Druck  federn 1-5 .gedämpft     wird.    Die     äussern    Druck  federn     sind        zwischen    den in     Schlitzen    der       Aussenrohre    spielenden     Durchsteckstiften    16  der     Innenrohre    und der     verbreiterten    Enden  der Aussenrohre     eingespannt,

          während    die In  nenfedern durch     die    Rohrböden     gedrückt     werden.  



  Die an Aden     Aussenkanten    -der     .Skikufen          befestigten    Rohrenden 13 .sind     unten    direkt  mit den an den     Kufenlängsseiten    in     Fälzen     auf     und    nieder     beweglichen,    aber auch in der       Grun.dstellung    des Sitzes .gehobenen und     in     dieser     iStellung        arretierten.        @Hansteisen    17 oben  mit :

  dem     8.itzrahmen    verbünden     (Fis.    2), so  dass zum Beispiel bei     harter    Fahrbahn das  entriegelte     Harsteisen    bei der     ,Sitzverschwen-          kung    zum Hang durch die Verkürzung der  Zugverbindung     in    den Boden gedrückt     und.     das     Abrutschen        -.des        (Schlittens    verhindert  wird.  



  Die     Skistöcke    werden während der Ab  fahrt in am Vorderteil des :Sitzes angebrach  ten     Kugellagern    18 mittels darin beweglicher .       Knaggen,        ,Schellen    oder     Uergl.    fixiert und  ,gleich wie bei Ruderbooten als Steuerruder  verwendet, wobei     zweckmässig    die abnehm  baren Teller durch aufsteckbare     Ruderblätter     19     ersetzt    werden.  



  An den     Kufenvorderteilen    sind Fussstützen  20 zur     Abstützung,der    Beine angebracht.       Bei    dem in     Fig.    3 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel     ist    .der starre     Längsrahmen        an         den     Gerüstbögen    mittels Lager-     und    Füh  rungsrollen 8 beweglich gelagert.

   Die     ;Ski-          kufen    haben vorne zwecks Mithilfe bei der  Bogenlenkung um     Scharniere    drehbare Ski  spitzteile 24, welche zum Beispiel     mittels    der  Seile 25 mit einer Lenkvorrichtung verbun  den sind.     Diese    besteht aus einem Hülsen  aufsatz 26, .27 (Big. 4), dessen beide (im       rechten    Winkel zueinander     versetzten)    Lager  hülsen 26, 27 so gelagert sind, dass die obere  Lagerhülse 26 quer zur Skilängsachse liegt  und mit dem     untern    in der     Kufenachee    lie  genden Bolzen fest     verbunden    ist.

   In der       obern        Lagerhülse    26     äst    der Bolzen 27     4reh-          beweglich    gehalten,     in    -den     idie    mit Handgriff  versehene Lenkstange 28 eingeschraubt ist.  An den Vierkantenden dieses     Bolzens    sind  zwei im Winkel zueinander versetzte Schei  ben 29 exzentrisch     befestigt,    die in .gleichen  Entfernungen von der     Kufenläugsachse    auf  der Kufe aufliegen.  



  Beim     Vcrsehwenken    der Lenkstange     2'8     wird die Kufe 1 ,durch den     einseitigen    Druck  der niedergehenden     Scheibe    bei gleichzeitiger  Lüftung der Gegenscheibe um ihre Längs  achse sinngemäss um den gleichen     Schwenk-          winkel    der     Lenkstange    in die     Kantlage    ge  kippt. Um das willkürliche Umkippen der  Kufen durch Bodenmomente zu vermeiden,  müssen die Lenkstangen festgehalten werden.

    Die Seilzüge 25 sind an den beiden gerillten  Scheiben 29 derart     befestigt,    dass der     eine     an der Ober- und .der andere an deren     Unter-          -eite    verläuft.

   Beim     Verschw        enken    der einen  Lenkstange nach vorne und der andern nach  rückwärts     entsprechend    -der richtigen Körper  drehung bei     Bogenfahrt    werden beide Kufen  durch die beiden bezüglichen, nach     abwärts     sich     bewegenden,Scheiben    in den Bogen hin  ein abgekantet     bezw.    abgedreht und gleich  zeitig damit die obern     Skispitzteile    in die  Bogenrichtung verdreht     bezw.    zu     Kristiania-          stellung    gebracht.  



       Selbstverständlich    erreicht auch eine  kleine federnde Scheibenauflage (Big. 15)  den     bleichen    Zweck. Hingegen wird bei .die  ser     Ausführungsform    das     Abrutschen    des  Schlittens bei     waagrechtem        Queren    eines    Hanges durch die Neigung der in den senk  rechten     Grundstellungen    verbleibenden Lenk  stangen zum Hang nicht allein durch das  Aufkanten der Kufen, sondern auch durch  das Einstechen der mitbewegten     Hareteisen     3-0 erreicht.  



  Die Neigung kann entweder von Hand  aus oder selbsttätig mit der     Sitzverschwen-          kuDg    zum Hang erfolgen, was natürlich die  Lenkung und auch     gegensinnige        Abkantung     der Kufen durch die Bewegung der Scheiben  nicht     hindert.     



  An den Lenkstangen 28 ist je ein Winkel  hebel 31, deren     Seilzüge    32 mit den     bezügli-          chen    Unterseiten der     Skibremsbleche    33 ver  bunden sind, befestigt,     derart,    dass beim An  ziehen der Hebel die um je eine     Querachse     drehbeweglichen     Bremsbleche    entgegen der  auf ihrem Rücken wirkenden, lösbaren Feder  seilzügen 34 oder     dergl.    in die Bremsstellung  abgezogen werden.  



  Der Aufstieg als Skifahrer, mit dem zer  legten     Schlitten    auf dem Rücken erfolgt un  ter Benutzung der .durch die losgelösten  Bremshebel- und Federzüge 32     bezw.    34 in  eine     Skisteigvorrichtung    verwandelten Ski  bremse.  



  In dieser Form hat das Blech 33 zwei       Grenzstellungen.    Die obere wird durch einen,  auf     fester    Grundlage 35 ruhenden, auf den       beiden        Zapfen    der     gleichen        Drehachse    36 ge  lagerten,     zweiseitigen,    endlosen .Spiralfeder  bügel 37 gebildet, dessen andere, dem Ski       zugewendete        Bügelseite    beispielsweise in im  Bügelradius an den     Laschen    38     angebrachten     Kerben '39 eingelegt werden kann,

   während  die     Stirnfläche    des Skiendes den Anschlag  der untern     Grenzstellung        des    Bremsbleches  bildet. In der obern Grenzstellung am Feder  bü.gelanschlag     bezw.        Bereitstellung    (gestri  chelte Lage in     Fig.    18) liegt. die gezahnte  Einsatzkante des     Bremsbleches    entsprechend  tiefer als die     Skiunterkante,    so dass beim Zu  rückgleiten des Skis das Bremsblech durch  den am Rücken wirkenden Schneedruck so  fort in die     äusserste        Bremsstellung    nach un  ten gedrückt wird.

   Bei spannungslosen, mit      auf der Skifläche liegenden Federbügeln im  Aufstiege kann das Bremsblech höher auf  schwingen, in welcher Lage die     Vorrichtung     gezeichnet ist.  



  Um nun das Mass des     Zurückgleitens          bezw.    Absinkens .des     Bleches    möglichst zu  beschränken,     trägt,d.as    Bremsblech auf seinem       Rüoken    ein in     verschiedenen    Kerben 40 ein  Legbares und durch Verdrehung in die     Ar-          beitsstellung    darin     fixierbares        Pressblech    41.

    Dieses kann entweder     mittels    der mit mehre  ren     @Stellöchern    42 versehenen und in dem  am Bremsblech     befestigten    Zapfen 43 einleg  baren     iStange        44    in beliebig festen, oder  durch die     zwischen    Brems- und     Pressblech     befindlichen Feder 45 in nachgiebigen Win  kel     eingestellt    werden. In dem Masse als das  Bremsblech beim versuchten     Zurückgleiten     niedergedrückt wird, wird das     Pressblech    auf  die Schneeoberfläche gedrückt, wodurch     ein     grösseres Abfallen der Bremse verhindert  wird.

   Die     Stellbarkeit    des     Pressbleches    so  wohl zur als auch von der Einsatzkante des       Bremsbleches,    als auch jene     des    Winkels zwi  schen beiden Blechen erlaubt es, je nach der  Schneebeschaffenheit immer die gegen das       versuchte    Zurückgleiten wirkungsvollste Stel  lung zu wählen, so dass zum Beispiel bei  fester Schneeunterlage das Aufsetzen des       Pressbleches    in !die der Einsatzkante des       Bremsbleches    nächsten Kerben bei völlig fla  chem Winkel     auch,das        geringste    Zurückglei  ten verhindert.  



  Um die Reibung zu vergrössern, sind die  entsprechenden Flächen beider Bleche mit  Seehundsfellen 46 oder     dergl.        Mittel    bedeckt.  



  Die     Fig.    5 zeigt einen Schlitten mit klapp  baren Längsrahmen und     zweiteiligen    Kufen,  auf deren Vorderteile 48 die Hinterteile 47  mit     Überlappung    und um .Scharniere drehbar  aufgesetzt sind. Die Fusslager des Gerüstes  sind     ausschliesslich    auf den Hinterteilen an  gebracht, und zwar so, dass die Vorderfüsse  zugleich in den     senkreehten    Gelenkachsen der       Kufenteile    liegen.

   Beide Teile sind zum Bei  spiel     mittels    Hülsen 49 und Zapfen 50  (Fix. 16 und 19)     zusammengesteckt    und  durch     rechtwinklige    Schlitze 51 und zu-         (rehörige    Zapfen 52 in der Grundstellung,  d. h. Lauf     richtung    gesichert. Die Lenkvorrich  tung,     Fig.    6) besteht hier aus in     gleicher     Höhe mit den     Fusslagern    befindlichen,     zwei-          teiligen    Lagerhülsen 2,     in    welche     T-förmige     Rohrstücke 3 drehbeweglich eingeschoben  sind.

   In senkrechten Teilen dieser mit recht  winkligen Schlitzen versehenen     Scharnier-          stücke    3 sind die Steuerwellen     bezw.    Lenk  stangen 53 gleich wie die     Vorderkufenteile     in einer zur Kufe senkrechten Lage ein  geschoben und durch     Verdrehung    in die  Grundstellung     bezw.    in -die Längsachse in  den     rechtwinkligen    -Schlitzen versichert.  



  An den mit waagrechten Hebeln 54 ver  sehenen Lenkstangen sind die beiden, beim  Eingreifen in den Schnee bremsend wirkenden  Steuerflügel 55 beispielsweise     mittels    -der  vierkantigen -Stifte 56     befestigt.    Die Enden  dieser Stifte     @sind        wechselseitig    mittels der  Seilzüge 57 mit den entgegengesetzten Flan  ken der     Vorderkufenteile    verbunden, so     dass     bei Verdrehung der Lenkstangen     bezw.    ihrer  Hebel nach rechts die vordern     Kufenteile          nach    der gleichen Seite hin     ausschwenken,

       wie die gleichfalls     mitverdrehten        Steuerflügel     und so eine gemeinsame Bogenwirkung er  zielen. Auf den Stiften 56 sind zwei Hörner  58 oder     dergl.        Ansätze    beiderseits ihrer Lenk  stangen fixiert, die in der     Grundstellung    der  Steuerflügel in der Mitte zweier, in ihren  Schwenkkreis gelegenen und an ihren tief  sten Punkt in der     Skimitte    zusammenstossen  den Rundbahnen 59 aufliegen und die Kufen  in jeder beliebigen     :Stellung    gegen weitere  Verdrehung in den Fusslagern und Lenk  stangenlagern fixieren.

   Bei Verdrehung     wird     die Kufe auf die Seite     des        aufschleifenden     Hornes in seinen Lagern verdreht, d. h. in  die entsprechend der damit erfolgenden  Steuer-     und        Vorderteil-Kufenverschwenkung     bezüglichen Bogenstellung     abgekantet.    Die  Rundbahnen können beispielsweise mit dem  hintern     Kufenteil        aus    einem     Stück,    also fest  oder, wie früher erwähnt, nachgiebig als  Federn ausgebildet sein.

   Die Hörner oder       d-ergl.    Ansätze lassen sich natürlich ohne  weiteres an den Steuerflügeln selbst aubrin-      gen, nur     muss    darauf     geachtet    werden,     dass     die     bezüglichen    schrägen Schleifbahnen in  ihrem     Schwenkkreis    liegen.  



  Auch bei dieser Ausführung lässt sich  eine mit .der     Kufenversehwenkung    verfol  gende, selbsttätige     Abkantun.g    der Kufe, .z. B.  bei     waagrechter    Fahrt über den Hang, durch  eine analog in der in     Fig.    12 beschriebenen.       zwangläufigen    Führung der Lenkstangen  durch den :Sitz erreichen.

   Die an den Steuer  hebeln 54 angebrachten untern     Handgriffe,60     bedienen beim Anzug den mit einer (in     Fig.    6  nicht sichtbaren) Pratze 61 oder     dergl.    aus  gerüsteten Doppelhebel 62, um bei     harstiger     oder fester Unterlage einen Eingriff in die  selbe     bezw.    eine Lenkung zu ermöglichen.  



  Selbstverständlich ist auch hier analog  wie bei der zweiten     Ausführungsform    das  Anbringen einer Bremse mit     @Seilzugbedie-          nun,g    oder     :dergl.    ohne weiteres .gegeben.  



  Nach     Fig.    7     ist    zum Beispiel ein auf.  einem Rundbogen 66     verschleifbarer,    mit  einem Zahnsegment 67 ausgerüsteter Sitz  mittels     Zahnrades    68     versehwenkbar    und  zwecks     1-,ufeneinstellung    mit den Kufen  aussenkanten seilverbunden     dargestellt.     



       Na.eh        Fig.    8 ist ein zum Beispiel vier  eckiges Federgerüst<B>70,</B> dessen     durehlaufende,     die Ecken bildende Schraubenwindungen  einen etwas grösseren     Durchmesser        als    ihre       zugehörigen    Wellen 71 haben und deren  Gerüstfüsse mittels der     an,gelenkten        horizon-          talversteifung    72     auseinander        ,gehalten    wer  den, dargestellt.

   Die     Kufeneinstellung    erfolgt  mittels an den senkrechten     Kufenkanten    be  festigten Federn 73 oder     dergl.,    auf     welche     sich die Gerüstfüsse aussenseitig und die     iSpi-          ralfed.erenden        innenseitig        anstützen,    beim       Verschwenken    des     Gerüstes.    Das Mass der       Verschwenkung    ist erreicht,

   sobald zwei von  den vier Gerüstwinkeln     durch        ihre    dabei er  folgende Verkleinerung der Drahtschrauben  auf den Durchmesser der Wellen zu festen       bezw.    starren Winkeln zusammengezogen  werden. Mit dem     Verschwenken    ist auch die  gewünschte     Sitzneigung    zum Hang in :die  Horizontalstellung verbunden.

      Zwecks     Abstoppung    der     Sitzverschwen-          kung    in jeder beliebigen Lage ist     beispiels-          weise    in .der     Fig.    9 an einem runden Gerüst  bogen 74 ein     Zahnsegment    7,5 .befestigt, in  dem eine am Sitzrahmen befestigte und mit  diesem     verachwenkbare    Federklinke 76 mit  ihrem keilförmigen Zahn     einschnappt,    wäh  rend nach     Fig.    10 zum     gleichen    Zweck auf  einer     glatten,

      am Rundbogen befestigten  Schleifbahn 77 ein am Sitz angebrachtes  Bremsband 7.8 die     gewünschte    Brems- und  Dampferwirkung verursacht.  



  Um mit der     Sitzversohwenkung    eine  selbsttätige     Kufeneinstellung    zu     erreichen,     werden die Lenkstangen nach     Fig.    11 in je  einem Lenkspalt     79,des    Sitzrahmens .geführt,  so     däss        mit    der     Neigung,des    Sitzes     zugleich     eine solche der Lenkstange     bezw.    der Kufe  erfolgt.

       In,der    geneigten Stellung können je  doch die Kufen jederzeit bei .der nach den       Fig.    3 und 5     geschilderten    Verdrehung der  Lenkstangen     mittels    ihrer Scheiben und       Hörner    oder dergleichen in eine andere     bezw.     in die     Bogenstellung        .gekantet    werden.

       Bei     den frei geführten     Lenkstangen    ist das     Mdss     der Abhängigkeit     zwischen    der     Sitzver-          schwenkung    und den Lenkstangen von der  Entfernung derselben vom :Sitz     abhängig,    wo  bei bei     Verwendung    einer     trapezförmigen          Sitzform    nach     Fig.    11 bei     Versschwenkung     der Stangen     .gesteuert    und     gekantet    wird.

    Die     Fig.    12 und 13     stellen    eine durch die  Weglassung der Scheiben 29     bezw.    Hörner  58 der     FZg.    4     bezw.,6        eine    vereinfachte Lenk  vorrichtung dar. Bei ersterer     ist    :die Lenk  stange     bezw.        die        dazugehörige,    zur Kufe  quergestellte     Lagerhülse,    bei letzterer ihre       zugehörige        Standhülse        unmittelbar    an der  Kufe befestigt.

   In diesen     Fällen    muss, wenn  die Lenkstangen gemäss     Fig.    11 vom Sitz  nicht     zwangläufig    geführt werden, die Nei  gung der Kufe von Hand aus erfolgen. Der  nach     Fig.    12 an einem vordern Punkte ab  gewinkelt     geführte    Seilzug 80     verbindet,die     Lenkstangen mit den an einem geeigneten  nach     Fig.    13 drehbar aufgestellten     fSteuer-          flügel    55,     während,

          die    Bremshebel 31 analog       wie    jene     nach    den     Fig.    3 und 5 an den Lenk-           stangen        befestigt    sein können. Natürlich kön  nen auch die nach     Fig.    3 und 4 mit     Scheiben     39     ausgerüsteten    Lenkstangen     mittels        @Seil-          zügen    80 mit     analogem    Steuerflügel zwecks  besserer Lenkbarken des     Schlittens    verbun  den sein.  



  In     Fig.    14     ist        ein        Kufenschlitten    mit  einem dreiteiligen Sitz abgebildet,     :dessen     klappbare     Endteile    am     Mittelteil    9 mittels       Durchsteckstangen    10 und Haken 11 fest  gehalten werden. Dieser Schlitten ist mit  einer     Deichselvorrichtung    zur Fremdlenkung  versehen und als Transport-     bezw.        Rettungs-          schlitten        ausgebildet.     



  Die am Sitzrahmen     aufsetzbare        Deichsel     81 trägt einen schwenkbaren, mit Hand  griffen versehenen Doppelhebel 82,     mittels     welchen der     -Schlitten    zum Beispiel     dureh          einen    Skifahrer geführt wird. Der Doppel  hebel ist beiderseits mit den Lenkstangen 28  starr verbunden.

   Bei der Drehung .des Dop  pelhebels um seine senkrechte Achse werden  durch die sinngemässe Verdrehung der Lenk  stangen 2-8 die damit     zusammenhängenden          Steuerteile    und die Kufen in .den gewünsch  ten Bogen     gestellt,    während die     Verdrehung     desselben in einer zur     .Schlittenlängsachse          vertikalen    Ebene, die zum Beispiel gleich  zeitig erfolgen kann, der Sitz horizontal zum  Hang oder in die für den jeweiligen Bogen  richtige Lage     .gestellt    wird.

   Schliesslich     ist     der Doppelhebel auch mit den     Bremshebeln     31 der Lenkstangen und jenen 83 der grossen       Querbremse    84, die ebenfalls am Sitzrahmen  drehbar angebracht ist,     mittels    der Seilzüge  85 verbunden, so dass durch Anziehender  selben -der     (Schlitten    wirksam abgebremst  werden kann. Der Federzug 86     zieht    die  Querbremse in ihre Ruhelage.

   Ein an der  Drehachse     bezw.    im     Deichselkreuz    befestigtes  Zahnrad     bezw.    Sperrad 87     .gestattet        mittels     der in ihm eingreifenden, in der     GrundGtel-          lung    durch Druckfeder entriegelten und mit  tels der Winkelhebel 88 zu betätigenden       Federklinken    89 die Fixierung des Deichsel  hebels in jeder Lage, so dass der Skifahrer       bezw.    Fremdlenker sich am Schlitten ab  stützen kann.

   Zum     Unterschied    zu den frühe-         ren        Ausführungsformen    ist hier der Sitz,     wie     schon eingangs erwähnt,     dreiteilig    um     seine          Querstrebungen        auseinander    klappbar     und    in  diesem Zustande fixierbar eingerichtet. Selbst  verständlich bleibt es der Wahl überlassen,  ob man die eine oder andere .der verschiedenen  Bauarten durch die     Deiehselvorrichtung    ,zu  einem     Kufentransportschlitten    ergänzt.  



       Ebenso    kann die Deichsel auch als Zug  deichsel ausgebildet     ;sein.    In der     F'ig.    15  drücken die Scheiben 29 auf     zwischengela-          gerte,        gekröpfte    Federn 90, an .denen die an  den senkrechten     Kufenläugskanten    geführten       Harsteisen    30     befestigt    sind, so :dass letztere  zugleich mit der Neigung der Kufen beim  Niederdrücken der Federn in den Boden ge  stossen werden     und,das        Abrutschen    im     harsti-          gen    Hang vermeiden.

   Die gleiche Anordnung  kann auch     .bei    .der     Lenkvorrichtung    nach       Fig.    6 gemacht werden, wenn die Rund  bahnen, auf welchen die Hörner schleifen       federnd        ausgebildet    sind.     ;Schliesslich    können  die     Harsteisen,    wenn sie im Bogen     .geführt     werden, auch     unmittelbar    an ,den Scheiben  29 befestigt     sein.     



  Nach Fix. 16 sind zwei nach der     Fig.    5       geschilderte,    in     ihren    Teilen     angelenkte     Kufen derart angeordnet,     dass    in diesem Falle  der Vorderteil     drehbar    auf dem Hinterteil  sitzt und an seinem     Pratzende    als Zahn  segment 91 ausgebildet ist, in welches ein an  der Steuerwelle     befestigtes    Zahnrad 92 ein  greift und durch seine     Verdrehung    die     Ab-          lenkung    des     Vorderteils    bewirkt.

   Die Einleg  haken<B>92'</B> dienen zur     Arretierung    der dreh  baren     Kufenteile    während des     Aufstieges    als  Skifahrer und die Federn '93     an    allen Aus  führungen mit Rundbögen zur Vermeidung  des     Umkippens    des Sitzes. Schliesslich     sind          nach        Fig.    5 die Backen 94 der Skibindungen,  um für die (Steuerflügel 5.5     freie    Bahn zu  schaffen,     umlegbar    ausgebildet.  



  Die Verwandlung von lenkbaren Strassen  rodeln in nichtlenkbare und umgekehrt,     ist     durch die Fixierung der Fussgelenke auf  irgendwelche Art ohne weiteres möglich, wie  auch zum Beispiel die Verwendung von Be-           standteilen    des Rodels für den Strassenschlit  ten ebenfalls möglich ist.  



  Die Fortbewegung in der Ebene     kann    bei  Verwendung eines Rodels nach     F'ig.    1     durch     Rudern, bei allen andern zum Beispiel als  liegender     Skeletonfahrer    durch     Fortstossen     mit den Beinen und schliesslich als Skifahrer  mit der zerlegten Rodel am Rücken bewerk  stelligt werden.

   Um im letzteren Falle eine  rasche Montage zu     ermöglichen,        bezw.    das  Gerüst rasch wieder in seine Lager einführen  zu können, ist es, bei Verwendung von ge  eignetem     Baumaterial    aus -Stahl, zweckmässig,  die     Gerüstfüsse    als Magnete auszubilden, so  dass die Fussgelenke durch     Darüberhalten    der  Füsse zentrisch aufgerichtet und in die     @Ge-          rüstfüsse        eingeschoben    werden können.  



  Schliesslich können auch -die Kufen     des     Rodels zwecks besserer Führung auf harter  Unterlage mit Metallkanten oder     dergl.    be  wehrt sein. Die beweglichen Fussgelenke  oder die Kufen können mit     Ansätzen    ver  sehen sein, um das Mass der     Kufenverdrehung     in den Gelenken zu beschränken.



  Steerable sledge. Subject matter: the invention is a steerable IS: Ehlitten, to exit BEZW. for moving around in untracked terrain and deep snow with: skids that can be swiveled around longitudinal axes on the blade.



  The invention consists in the fact that, contrary to the known designs, which either for safe driving on the many uneven ground: the alpine terrain: the so necessary wide and .but at this:

  - There is a lack of fit-able seat support and a stable slope position, or the runners that are firmly connected to the scaffolding cannot be inclined independently of the scaffolding position, the seat is movably supported on at least two scaffolding points on either side of the vertical center plane and around one in: these and outside:

  the longitudinal axis located on the sitting plane can be pivoted in the transverse direction by inclining the body, whereby when crossing slopes, the seat is not only held horizontally in: the transverse direction, but also:

  the (seat center or the center of gravity
EMI0001.0052
  
    from <SEP> the <SEP> support edge, <SEP> in. <SEP> favorable
<tb> meaning, <SEP> d. <SEP> h. <SEP> to <SEP> Hang <SEP> .hin <SEP> go crazy <SEP>
<tb> can.
<tb>



  The enclosed <SEP> drawing <SEP> is that the <SEP> subject of the invention <SEP> in <SEP> several <SEP> for example white
<tb> Embodiments <SEP> shown; -, <SEP> and <SEP> indeed
<tb> <B> Shows: </B> <SEP> _. <SEP> _
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP>: the <SEP> total: means <SEP> a <SEP>! slide
<tb> with <SEP>: a <SEP>. # Swivel seat <SEP> and <SEP> foldable
<tb> longitudinal frame,
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP>: their <SEP> by <SEP> spring balancer <SEP> resp. <SEP> spring pressure <SEP> taking place <SEP> ski: edging device <SEP> with
<tb> Harsteisen,
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> one <SEP> another <SEP> embodiment <SEP> one
<tb>: Slide <SEP> with <SEP> iSwivel seat <SEP>: and <SEP> stare
<tb> longitudinal frame,
<tb> Fig. <SEP> 4 <SEP>:

  their <SEP> steering device,
<tb> Fig. <SEP> 5 <SEP> the <SEP> @total views <SEP> of another <SEP>
<tb> sledge,
<tb> FLg. <SEP> 6, whose <SEP> steering device <SEP>: including <SEP>! Control levers,
<tb> Fig. <SEP> 7 <SEP> the <SEP> pivotability <SEP> of a
<tb>, swivel seat <SEP> using <SEP> crank <SEP> and.

   <SEP> gear wheel, Fig. 8 a square spring frame with an automatic skid adjustment device, Fig. 9 a spring latch device for the purpose of stopping the seat pivoting in any position, Fig. 10 a braking device for the purpose of stopping the seat pivoting, Fig. 11 an inevitable guidance of a handlebar in the seat frame,

            Fig. 12 shows a simplified Lenkvorrich device according to FIG. 4, Fäg. 13 shows a simplified steering device according to FIG. 6, FIG. 14 shows the overall view of a transport slide with a guide bar,

            15 shows a steering device according to FIG. 4 with a spring intermediate layer and coupled crampon, FIG. 16 shows a steering device according to FIG. 6 by means of gear engagement, Fäg. 17 a spring pin locking of the articulated longitudinal frame for FIGS. 3 and 5,

         18 shows a ski brake that acts as a climbing device during ascent; and FIG. 19 shows a slot fastening between the front and rear I-ski parts.



  On runners 1 (Fig. 1) which can be used as skis and which are also bent backwards, four one-part or two-part (Fis.

   3 and 5) bearing sleeves 2, attached, in which @dse related right-angled resp. T-shaped, moveable chen hinge pieces 3 are inserted. There can be more than two frame points for the iSitz on the runners.

   The sled frame with the feet of its scaffolding arches 4 is either firmly or loosely inserted into the latter, so that the skis, which serve as runners, can turn around their longitudinal axes in their hinges.

   On the round scaffolding arches 4, transverse frame parts 5 of the seat 6 are pivotably mounted by means of a sleeve 7 pushed onto them. The seat can thus be pivoted about a longitudinal axis passing through the centers of the arches 4. The longitudinal frame parts can be folded together like a hinge.

   Their middle hinges 21 can, for example, be locked in the extended position by spring pins 28 attached to spring leaves 22 (FIG. 17).



       With the following swiveling of the seat into: the horizontal position to avoid slipping by means of physical work, depending on the terrain to be traveled on:

  the (ski runners to the slope are automatically edged up by means of a spring-loaded tension and pressure connection (Fis. 2) between the seat and the outer edges of the runners. This connection consists of two tubes 1ss pushed one on top of the other, held firmly at the opposite ends and extended by outer,

   between the two free tube ends clamped compression springs 14 and their shortening by internal pressure springs 1-5 .damped. The external pressure springs are clamped between the push-through pins 16 of the inner tubes, which play in the slots of the outer tubes, and the widened ends of the outer tubes,

          while the springs are pressed through the tube sheets.



  The tube ends 13 attached to the outer edges of the .Ski runners are at the bottom directly with the rebates that can be moved up and down on the long sides of the runners, but are also raised in the basic position of the seat and locked in this position. @Hansteisen 17 above with:

  the 8th seat frame (Fig. 2), so that, for example, on a hard road surface, the unlocked crampon is pressed into the ground when the seat is pivoted to the slope by shortening the train connection. slipping of the slide is prevented.



  The ski poles are attached to the front part of the seat during the ride 18 th ball bearings 18 by means of movable therein. Knaggen,, Schellen or Uergl. fixed and used as a rudder, the same as in rowing boats, the removable plates being replaced by attachable rudder blades 19.



  Footrests 20 are attached to the front parts of the runner to support the legs. In the exemplary embodiment shown in Fig. 3, the rigid longitudinal frame is movably mounted on the scaffolding arches by means of bearing and guide rollers 8.

   The ski runners have pointed ski parts 24 which can be rotated about hinges in order to assist in the arc steering and which are connected to a steering device, for example by means of the cables 25. This consists of a sleeve attachment 26, .27 (Big. 4), the two bearing sleeves 26, 27 of which (offset at right angles to one another) are mounted in such a way that the upper bearing sleeve 26 is perpendicular to the longitudinal axis of the ski and with the lower one in the runners lying bolt is firmly connected.

   In the upper bearing sleeve 26, the bolt 27 is held in a rotatable manner, into which the handlebar 28 provided with a handle is screwed. At the square ends of this bolt two mutually offset discs 29 are eccentrically attached, which rest on the runner at the same distances from the runner axis.



  When the steering rod 2'8 is pivoted, the runner 1 is tilted into the cant position by the same pivoting angle of the steering rod as a result of the one-sided pressure of the descending pane with simultaneous ventilation of the opposing pane about its longitudinal axis. The handlebars must be held in order to prevent the runners from accidentally tipping over due to ground moments.

    The cables 25 are attached to the two grooved disks 29 in such a way that one runs on the upper side and the other on the lower side.

   When pivoting one handlebar forwards and the other backwards accordingly -the correct body rotation when traveling through a curve, both runners are beveled respectively by the two related, downward-moving discs in the bow. twisted and at the same time so that the upper ski tip parts twisted in the bow direction respectively. brought to Kristiania position.



       Of course, a small resilient disc pad (Big. 15) also achieves the same purpose. On the other hand, in .die this embodiment the slipping of the carriage when horizontally crossing a slope is achieved by the inclination of the steering rods remaining in the vertical basic positions to the slope not only by the edge of the runners, but also by the piercing of the 3-0 harnesses that are moved along .



  The inclination can either be done manually or automatically with the seat pivoting to the slope, which of course does not hinder the steering and also the opposite bending of the runners by the movement of the panes.



  An angle lever 31, the cables 32 of which are connected to the respective undersides of the ski brake plates 33, is attached to the handlebars 28, so that when the levers are pulled, the brake plates rotatable about a transverse axis are opposite to those acting on their backs , releasable spring cables 34 or the like. Be withdrawn into the braking position.



  The ascent as a skier, with the dismantled sledge on his back, takes place under use of the .by the detached brake lever and spring pulls 32 and 32 respectively. 34 ski brake transformed into a ski climbing device.



  In this form, the sheet 33 has two limit positions. The upper one is formed by a two-sided, endless .Spiralfeder bracket 37 resting on a solid base 35, supported on the two pins of the same axis of rotation 36, the other side of the bracket facing the ski, for example, in notches made in the bracket radius on the tabs 38 ' 39 can be inserted,

   while the end face of the ski end forms the stop of the lower limit position of the brake plate. In the upper limit position on the spring bail stop respectively. Provision (dashed line in Fig. 18) is. the toothed edge of the brake plate is correspondingly lower than the lower edge of the ski, so that when the ski slides back, the brake plate is immediately pushed down into the extreme braking position by the snow pressure on the back.

   In the case of tension-free, with spring clips lying on the ski surface on the ascent, the brake plate can swing higher, in which position the device is drawn.



  To now bezw the measure of sliding back. To limit the sinking of the sheet metal as much as possible, i.e. the brake sheet has on its back a press sheet 41 which can be placed in various notches 40 and fixed therein by turning into the working position.

    This can be set either by means of the several ren @ adjusting holes 42 and in the pin 43 attached to the brake plate insert ble iStange 44 in any fixed, or by the spring 45 located between the brake and press plate in flexible angles. As the brake plate is pressed down when attempting to slide back, the pressure plate is pressed onto the surface of the snow, which prevents the brake from falling off any more.

   The adjustability of the press plate to and from the edge of the brake plate, as well as that of the angle between the two plates, makes it possible, depending on the nature of the snow, to always select the most effective position against attempted sliding back, so that, for example, with a solid snow base Placing the press plate in the notches next to the edge of the brake plate at a completely flat angle also prevents the slightest sliding back.



  In order to increase the friction, the corresponding surfaces of both sheets are covered with seal skins 46 or the like.



  Fig. 5 shows a slide with a foldable longitudinal frame and two-part runners, on the front parts 48, the rear parts 47 with overlap and around .Hinge are rotatably placed. The foot bearings of the scaffolding are placed exclusively on the rear parts, in such a way that the front feet also lie in the vertical joint axes of the runner parts.

   Both parts are for example by means of sleeves 49 and pins 50 (Fix. 16 and 19) plugged together and secured by right-angled slots 51 and associated pins 52 in the basic position, ie running direction. The steering device, Fig. 6) consists here from two-part bearing sleeves 2 located at the same height as the foot bearings, into which T-shaped pipe sections 3 are inserted in a rotatable manner.

   In vertical parts of these hinge pieces 3 provided with right-angled slots, the control shafts are respectively. Steering rods 53 the same as the front runner parts in a position perpendicular to the runner a pushed and BEZW by rotation in the basic position. insured in the longitudinal axis in the right-angled slots.



  On the handlebars provided with horizontal levers 54, the two control vanes 55, which act as a brake when engaging in the snow, are fastened, for example by means of the square pins 56. The ends of these pins @sind alternately by means of the cables 57 with the opposite flanks of the front runner parts connected so that when the handlebars are rotated, respectively. their lever to the right swivel the front runner parts to the same side,

       how the control wings, which are also rotated, and thus achieve a common arching effect. On the pins 56 two horns 58 or the like. Approaches on both sides of their handlebars are fixed, which in the basic position of the control wing in the middle of two, located in their pivot circle and collide at their lowest point in the middle of the ski run the round tracks 59 and the runners in any position: secure against further rotation in the foot bearings and steering rod bearings.

   When twisted, the runner is twisted onto the side of the grinding horn in its bearings, i.e. H. folded into the arc position related to the resulting control and front part skid pivoting. The circular tracks can, for example, be designed in one piece with the rear runner part, that is to say fixed or, as mentioned earlier, can be designed to be flexible as springs.

   The horns or d-ergl. Approaches can, of course, easily be made on the control wings themselves, but it must be ensured that the related inclined grinding paths lie in their swivel circle.



  With this version, too, automatic bending of the runner, e.g. B. when driving horizontally over the slope, by an analogous to that described in FIG. forced guidance of the steering rods through the: reach the seat.

   The levers attached to the control 54 below handles, 60 operate when tightening the with a (not visible in Fig. 6) claw 61 or the like. Equipped double lever 62 to intervene in the same or hard base. to enable steering.



  Of course, in the same way as in the second embodiment, the application of a brake with @ Seilzugbedie- nun, g or: the like. without further ado.



  According to Fig. 7, for example, is an on. a round arch 66 grindable, equipped with a toothed segment 67 seat pivotable by means of gear 68 and shown connected to the outer edges of the runners for the purpose of 1, step adjustment.



       According to FIG. 8, there is, for example, a four-cornered spring frame 70, whose continuous screw turns forming the corners have a slightly larger diameter than their associated shafts 71 and whose frame feet by means of the articulated horizontal reinforcement 72 apart, held the, shown.

   The runners are adjusted by means of springs 73 or the like fastened to the vertical runners edges, on which the scaffold feet rest on the outside and the spiral spring ends on the inside when the scaffold is pivoted. The degree of pivoting has been reached

   as soon as two of the four scaffolding angles through their thereby he following reduction of the wire screws to the diameter of the shafts to fixed respectively. be pulled together at rigid angles. The desired seat inclination to the slope in: the horizontal position is also connected with the pivoting.

      In order to stop the seat pivoting in any position, for example in FIG. 9, a toothed segment 7.5 is attached to a round frame 74, in which a spring pawl 76 with its wedge-shaped tooth attached to the seat frame and pivotable with it snaps in, while according to Fig. 10 for the same purpose on a smooth,

      Sliding track 77 attached to the arch, a brake band 7.8 attached to the seat causes the desired braking and damping effect.



  In order to achieve an automatic runners adjustment with the Sitzversohwenken, the steering rods according to FIG. 11 are each in a steering gap 79, of the seat frame, so that with the inclination of the seat at the same time one of the steering rod or. the skid takes place.

       In the inclined position, however, the runners can at any time with .der according to FIGS. 3 and 5 described rotation of the handlebars by means of their discs and horns or the like in another respectively. be folded into the arch position.

       In the case of freely guided handlebars, the Mdss of the dependency between the seat pivoting and the handlebars is dependent on the distance of the same from the seat, where when a trapezoidal seat shape according to FIG. 11 is used, the rods are controlled and tilted when pivoting.

    12 and 13 represent a by the omission of the discs 29 respectively. Horns 58 of the vehicle. 4 respectively., 6 is a simplified steering device. The former is: the steering rod respectively. the associated bearing sleeve positioned transversely to the runner, in the latter case its associated stand sleeve is attached directly to the runner.

   In these cases, if the handlebars according to FIG. 11 are not necessarily guided from the seat, the runner must be inclined by hand. The cable 80, which is angled at a front point according to FIG. 12, connects the steering rods to the control wing 55, which is rotatably set up on a suitable according to FIG. 13, while,

          the brake levers 31 can be attached to the handlebars analogously to those according to FIGS. 3 and 5. Of course, the steering rods equipped with disks 39 according to FIGS. 3 and 4 can also be connected by means of cables 80 with an analog control wing for the purpose of better steering of the slide.



  In FIG. 14, a runner carriage with a three-part seat is shown, the foldable end parts of which are held firmly on the central part 9 by means of push-through rods 10 and hooks 11. This slide is provided with a drawbar device for external steering and as a transport or. Rescue sled trained.



  The drawbar 81, which can be placed on the seat frame, carries a pivotable, hand-gripped double lever 82 by means of which the slide is guided, for example, by a skier. The double lever is rigidly connected to the steering rods 28 on both sides.

   When rotating .des double lever about its vertical axis, the related control parts and the runners are placed in the desired arc by the analogous rotation of the steering rods 2-8, while the rotation of the same in a plane vertical to the .Schlittenlängsachse, the for example, can be done at the same time, the seat is horizontal to the slope or in the correct position for the respective arch.

   Finally, the double lever is also connected to the brake levers 31 of the handlebars and those 83 of the large transverse brake 84, which is also rotatably attached to the seat frame, by means of the cables 85, so that the slide can be effectively braked by pulling them pulls the transverse brake into its rest position.

   A BEZW on the axis of rotation. gear attached in the drawbar cross respectively. Ratchet wheel 87. Permits the fixation of the drawbar lever in any position by means of the engaging in it, unlocked in the GrundGtel- by compression spring and operated by means of the angle lever 88 spring pawls 89, so that the skier respectively. Third-party drivers can support themselves on the slide.

   In contrast to the earlier embodiments, here the seat, as already mentioned at the beginning, can be folded apart in three parts around its transverse struts and can be fixed in this state. Of course, it is left to the choice whether one or the other of the different types is supplemented by the drawbar device to form a skid transport carriage.



       The drawbar can also be designed as a train drawbar. In the fig. 15 press the disks 29 on intermediate, cranked springs 90, to which the crampons 30, which are guided on the vertical runner edges, are attached, so that the latter are pushed into the ground at the same time as the inclination of the runners when the springs are pressed down and, avoid slipping on the harsh slope.

   The same arrangement can also be made .bei .der steering device according to Fig. 6, if the round tracks on which the horns grind are resilient. Finally, the crampons, if they are guided in a curve, can also be attached directly to the discs 29.



  After fix. 16, two skids, which are articulated in their parts and shown in FIG. 5, are arranged such that in this case the front part is rotatably seated on the rear part and at its claw end is designed as a tooth segment 91 into which a gear 92 attached to the control shaft is inserted engages and causes the front part to be deflected by twisting it.

   The insertion hooks <B> 92 '</B> are used to lock the rotatable parts of the runners during the ascent as a skier and the springs '93 on all versions with arches prevent the seat from tipping over. Finally, according to FIG. 5, the jaws 94 of the ski bindings are designed to be foldable in order to create a free path for the control wing 5.5.



  The transformation of steerable tobogganing roads into non-steerable ones and vice versa is easily possible by fixing the ankles in any way, as is the use of parts of the toboggan for the road toboggan, for example.



  Moving on the level can be done using a toboggan according to Fig. 1 can be accomplished by rowing, for all others, for example, as a lying skeleton skier by pushing away with the legs and finally as a skier with the dismantled toboggan on his back.

   In order to enable rapid assembly in the latter case, respectively. To be able to put the scaffold back into its bearings quickly, it is advisable, when using suitable building material made of steel, to design the scaffold feet as magnets, so that the ankles are centered by holding the feet over them and pushed into the scaffold feet can be.



  Finally, the runners of the toboggan can also be reinforced on a hard surface with metal edges or the like for better guidance. The movable ankles or the runners can be seen with approaches to limit the amount of skid rotation in the joints.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Lenkbarer Schlitten zum Abfahren bezw. zur Fortbewegung in weglosem Gelände und tiefem Schnee mit am Schlitten um Längs achsen beweglichen Kufen, dadurch gekenn zeichnet, dass der .Sitz beweglich auf minde stens je zwei beiderseits zur Vertikalmittel- ebene gelegenen Gerüstpunkten gelagert und um eine in dieser Ebene und ausserhalb der Sitzebene gelegene LängsaAse durch Körper neigung in der Querrichtung verschwenkbar geordnet ist, wobei beim Queren von <B>.</B> -tn, PATENT CLAIM: Steerable slide for driving or. for locomotion in pathless terrain and deep snow with runners that can be moved around longitudinal axes on the sled, characterized in that the seat is movably supported on at least two scaffolding points on both sides of the vertical mid-plane and around one on this plane and outside the seat plane The longitudinal axis is arranged to be pivotable in the transverse direction due to the body inclination, whereby when crossing <B>. </B> -tn, Hängen der Sitz nicht nur in der Quer richtung horizontal gehalten, sondern auch das Sitzmittel bezw. der Schwerpunkt von der Unterstützungskante im günstigen Sinne, d. h. zum Haug hin verrti-ekt werden kann. Hang the seat not only held horizontally in the transverse direction, but also the seat means BEZW. the center of gravity from the support edge in the favorable sense, d. H. can be confused towards the haug. UNTERANSPRÜCHE 1. Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch scharnierartig mit einander verbundene Kufenteile, wobei die Vorderteile (24, 48) mittels Zug- gliedern mit den Lenkorganen (28, 53) verbunden sind und sinngemäss mittels diesen verschwenkt werden können. 2. SUBClaims 1. Steerable slide according to patent claim, characterized by hinge-like interconnected runner parts, the front parts (24, 48) being connected to the steering members (28, 53) by means of tension members and being able to be pivoted accordingly. 2. Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass, die Kufen mit dem Schlit tengerüst mittels scharniergelenkartigen Fusslagern verbunden sind. Steerable slide according to claim and dependent claim 1, characterized in that the runners are connected to the slide frame by means of hinge-like foot bearings. B. Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch . und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen aus ihrer Lage mittels einseitig in bezug auf die Kufenlän.gsaclhse wirkender, gleichzeitig beim Verschwenken der Lenkstangen (98, 53) mitbewegter Druckmittel (29, 58) um ihre Längsachsen kippbar sind. 4. B. Steerable carriage according to claim. and dependent claims 1 and 2, characterized in that the runners can be tilted around their longitudinal axes from their position by means of pressure means (29, 58) which act on one side with respect to the runners length and which move at the same time when the steering rods (98, 53) are pivoted. 4th Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Lenk stangen (228, 53) befestigten, zu beiden Seiten der Kufenläugsachse angeordneten Druckmittel (29, 58) so angeordnet sind, dass bei steigender Auflage des einen die Kufe vom andern in gleichem Masse ent lastet wird. 5. Steerable slide according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the pressure means (29, 58) attached to the steering rods (228, 53) and arranged on both sides of the runner axis are arranged in such a way that when one of them rises, the runner is relieved by the other in equal measure. 5. Lenkbarer .Schlitten nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass :die Druckmittel (29, 58) auf elastischen, mit beweglichen Harsteisen verbundenen Unterlagen (59, 90) aufliegen, derart, -dass mit dem Nie derdrücken der Unterlage gleichzeitig auch jenes des bezüglichen Harsteisens (30) erfolgt, bezw. beim Entlasten der selben selbsttätig durch diese gehoben wird. 6. Steerable .Schlitten according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that: the pressure means (29, 58) rest on elastic supports (59, 90) connected to movable crampons, in such a way that the support is also pressed down simultaneously that of the related hard iron (30) takes place, respectively. when relieving the same is automatically lifted by this. 6th Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Verschwenkung von Lenkstangen (28) auch jene von mit ihnen verbundenen Steuerflügeln (55) erfolgt. 7. Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch ;gekenn zeichnet, dass die Scharnierlager der Lenkstangen (28, 53) unmittelbar auf .den Kufen befestigt sind. B. Steerable slide according to patent claim, characterized in that the pivoting of the steering rods (28) also takes place that of the control vanes (55) connected to them. 7. Steerable slide according to claim and dependent claim 6, characterized in that the hinge bearings of the handlebars (28, 53) are attached directly to the runners. B. Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, .dass an den Lenkstangen (2-8, 53) die Bremshebel züge von Schlittenbremsen (33) befestigt sind. 9. Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die um Querachsen beweg lichen Bremsbleche (33) mit lösbaren, den Handhebelzügen (32) entgegenwir kenden Federzügen (34) verbunden sind, die bei entspanntem Federbügel (37) nach Lockerung der Züge (32) die Brems bleche selbsttätig in die Ruhelage bringen. 10. Steerable slide according to patent claim, characterized in that the brake lever pulls of slide brakes (33) are attached to the handlebars (2-8, 53). 9. Steerable carriage according to claim and dependent claim 8, characterized in that the transverse axes movable union brake plates (33) are connected to releasable, the hand lever pulls (32) Gegenwir Kenden spring balances (34), which when the spring clip (37) is relaxed of the trains (32) automatically bring the brake plates into the rest position. 10. Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, da.ss nach Lösung der Federzüge (34) und Anspannung der Federbügel (37) auf ihre feste Unterlage (35) die in gerben (40) auf die Brems bleche (33) aufsetzbaren und mit See- hun.dfellen (46) oder dergleichen bedeck ten Pressbleche (41) samt den ebenfalls mit diesen reibungserhöhenden Mitteln bedeckten Bremsblechen (33) entspre ehend dem jeweilig auf beiden : Steerable slide according to claim and dependent claims 8 and 9, characterized in that after releasing the spring balances (34) and tensioning the spring clips (37) on their fixed base (35) the tanned (40) on the brake plates (33) press plates (41) that can be placed on top and covered with hayfish skins (46) or the like, together with the brake plates (33) also covered with these friction-increasing agents, correspond to the respective on both: Seiten wirkenden Schneedruck zwischen den obern Federbü.gelauflagen (35) und der untern festen Kufenkantenauflage frei schwingbar :sind. 11. Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass das vier eckige, nach aussen ausladende, mit federnden, aus Drahtschrauben gebilde ten Gelenken um Gelenkwellen (71) ver- schwenkbare Schlittengerüst (70) nach giebig mit den Federn (73) Snow pressure acting on the sides between the upper spring clip supports (35) and the fixed runner edge support below: are. 11. Steerable slide according to claim, characterized in that the four-cornered, outwardly projecting, with resilient joints formed from wire screws th around articulated shafts (71) pivotable slide frame (70) with the springs (73) auf den Kufenaussenkanten abgestützt ist, wobei das Mass der Sitzverschwenkung beim Festziehen der Drahtschraubengelenke auf ihren bezüglichen Wellen gegeben ist. 12. is supported on the outer edges of the runner, the amount of seat pivoting when tightening the wire screw joints on their respective shafts. 12. Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet"dass der Sitz (6) mit den Kufenaussenkanten mittels federnder Zug- und Druckmittel (13 bis 16) zwecks selbsttätiger, mit der Sitz- verschwenkung erfolgender Kufenein- stellung verbunden und mittels Kugel- gelenkla.gern zur Aufnahme von als Steuerruder dienenden :Skist'öcken ver sehen ist. 13. Steerable slide according to claim, characterized in that the seat (6) is connected to the outer edges of the runners by means of resilient traction and pressure means (13 to 16) for the purpose of automatic runners adjustment that takes place with the seat pivoting, and by means of ball-jointed bearings for receiving is provided by ski poles serving as rudders. 13. Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch auf den Kufen an geordnete Skibanken, die umlegbar aus gebildet sind. 14. Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Ab stützung der Beine geeignete Backen an den Kufen vorhanden sind. 15. Steerable sledge according to patent claim, characterized by on the runners arranged ski banks which can be folded down. 14. Steerable slide according to claim, characterized in that suitable jaws are available on the runners for the support from the legs. 15th Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Quer rahmen des Sitzes eine mittels einer an ihrem Scheitel drehbar gelagerten, mit Lenkorganen (28) und Bremshebeln (3'1) verbundenen Doppelhebels (82) versehene Deichsel (81) derart gelagert ist, dass das Verschwenken des durch Federklinken (89) und Sperrad (87)- in jeder Lage feststellbaren Doppelhebels (82) zwecks Lenkung und Bremsung .durch Fremd kraft bewirkt werden kann. 16. Steerable sledge according to claim, characterized in that a drawbar (81) provided by means of a double lever (82) which is rotatably mounted at its apex and connected to steering members (28) and brake levers (3'1) is mounted on the transverse frame of the seat in such a way that pivoting of the double lever (82), which can be locked in any position by spring pawls (89) and ratchet wheel (87), for the purpose of steering and braking. 16. Lenkbarer Schlitten nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass der am Rundbogen (74) verschwenkbar gelagerte Sitz mittels Federklinken (76) in jeder beliebigen Lage feststellbar und mittels den Schraubenfedern (93) .gegen Gelände schwankungen elastisch fixiert ist. Steerable slide according to claim, characterized in that the seat pivotably mounted on the arch (74) can be locked in any position by means of spring pawls (76) and is elastically fixed against fluctuations in the terrain by means of the helical springs (93).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921072C (en) * 1951-11-29 1954-12-06 Rudolf Klima Sledge
US4334691A (en) * 1978-05-12 1982-06-15 Rudi Scheib Sledge with tiltable runners
WO2021255233A1 (en) * 2020-06-19 2021-12-23 Helstrup Jens Motion device with body, platform and first and second foot

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