AT5882U1 - Rollschuh für ein kind - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Es wird ein Rollschuh für ein Kind mit einem Schuh (1) beschrieben, der mit einer Tragsohle (2) für ein mit Hilfe von Schrauben (10) an der Tragsohle (2) befestigtes Fahrgestell (3) versehen ist, das eine vordere und eine hintere Laufrollenachse (6, 7) für je ein Laufrollenpaar (9) trägt. Um das Gewicht des Fahrgestells (3) zu verringern und dessen Bauhöhe zu verkleinern, wird vorgeschlagen, daß das einstückig aus einem Formkörper (4) aus Kunststoff gebildete Fahrgestell (3) Lagerausnehmungen (5) zur Aufnahme von Wälzlagern (8) zur drehbaren Lagerung der beiden Laufrollenachsen (6, 7) aufweist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh für ein Kind mit einem Schuh, der mit einer Tragsohle für ein mit Hilfe von Schrauben an der Tragsohle befestigtes Fahrgestell versehen ist, das eine vordere und eine hintere Laufrollenachse für je ein Laufrollenpaar trägt. 



  Rollschuhe für Kinder weisen im allgemeinen ein Fahrgestell auf, das lediglich in seiner Länge an den kürzeren Kinderschuh angepasst ist, sonst aber die gleichen Konstruktionsmerkmale herkömmlicher Rollschuhe für Erwachsene aufweist. So ist es bei Rollschuhen für Kinder üblich, das an einer tragenden Sohle des Schuhs festzuschraubende Fahrgestell mit Aufnahmen für eine vordere und eine hintere Laufrollenachse zu versehen, wobei diese Laufrollenachsen über je ein Lagergestell in die Aufnahmen eingesetzt und festgeschraubt werden. Auf den in den Lagergestellen gehaltenen Laufrollenachsen sind jeweils zwei Laufrollen über Wälzlager frei drehbar gelagert.

   Abgesehen davon, dass die metallischen Fahrgestelle ein insbesondere für Kinderrollschuhe ungünstiges, vergleichsweise hohes Gewicht aufweisen, bedingen die mit Hilfe von Lagergestellen in die Aufnahmen des Fahrgestells eingesetzten Lagerachsen eine für Kinder ungeeignete Bauhöhe des Fahrgestells, was die Kippgefahr um die Schuhlängsachse vergrössert. 



  Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Rollschuh der eingangs geschilderten Art für ein Kind so auszugestalten, dass einerseits das Gewicht des Fahrgestells verringert und anderseits dessen Bauhöhe verkleinert werden kann. 

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  Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das einstückig aus einem Formkörper aus Kunststoff gebildete Fahrgestell Lagerausnehmungen zur Aufnahme von Wälzlagern zur drehbaren Lagerung der beiden Laufrollenachsen aufweist. 



  Da zufolge dieser Massnahmen für die Laufrollenachsen keine gesonderten Lagergestelle vorgesehen, sondern die Laufrollenachsen über Wälzlager in Lagerausnehmungen des Fahrgestells unmittelbar gelagert werden, kann eine niedrige Bauhöhe sichergestellt werden, die nur mehr vom Durchmesser der Laufrollen bestimmt wird. Wegen der geringeren Belastung von Kinderrollschuhen kann das Fahrgestell ausserdem durch einen einstückigen Formkörper aus Kunststoff gebildet werden, der eine Gewichtsverminderung im Vergleich zu metallischen Fahrgestellen mit sich bringt.

   Dazu kommt, dass aufgrund der drehbaren Lagerung der beiden Laufrollenachsen in den Lagerausnehmungen des Fahrgestells die sonst notwendigen Wälzlager zur Lagerung der Laufrollen auf den Laufrollenachsen entfallen können, so dass die Anzahl der erforderlichen Wälzlager im Vergleich zu herkömmlichen Fahrgestellen halbiert wird. Dies bedeutet eine weitere Gewichtseinsparung, mit der ausserdem eine Konstruktionsvereinfachung erreicht wird. Der das Fahrgestell bildende Formkörper kann hinsichtlich einer Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet werden, was einfache Formwerkzeuge ermöglicht, insbesondere wenn Hinterschneidungen vermieden werden können. 



  Damit eine einfache und sichere Verschraubung des Fahrgestells aus Kunststoff mit der Sohle des Schuhs sichergestellt werden kann, kann der Formkörper des Fahrgestells Aufnahmelöcher für die Schrauben und quer zu den Aufnahmelöchern verlaufende Einschubführungen für Schraubenmuttern aufweisen. In diesem Fall brauchen lediglich die Schraubenmuttern in die Einschubführungen eingesetzt zu werden. Da die Schraubenmuttern innerhalb der Einschubführungen drehfest gehalten werden, können die Schrauben in einfacher Weise durch die Sohle hindurch in die Aufnahmelöcher des Fahrgestells eingeführt und in die im Bereich dieser Aufnahmelöcher gehaltenen Schraubenmuttern eingedreht werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
In der Zeichnung ist der Erfingungsgegenstand beispielsweise dargestellt.

   Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Rollschuh für ein Kind in einer zum Teil aufgeris- senen Seitenansicht und
Fig. 2 diesen Rollschuh in einem Schnitt nach der Linie   11-11   der Fig. 1 in einem grösseren Massstab. 



  Der Rollschuh für ein Kind gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist einen Kinderschuh 1 mit einer Tragsohle 2 für ein Fahrgestell 3 auf, das an der Tragsohle 2 festgeschraubt ist. Dieses Fahrgestell 3 wird durch einen einstückigen Formkörper 4 aus Kunststoff gebildet, der Lagerausnehmungen 5 zur Aufnahme einer vorderen Laufrollenachse 6 und einer hinteren Laufrollenachse 7 aufweist. In diesen Lagerausnehmungen 5 sind Wälzlager 8 zur drehbaren Lagerung der vorderen und hinteren Laufrollenachsen 6,7 eingesetzt, wie dies insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann. Die auf den vorderen und hinteren Laufrollenachsen 6,7 paarweise angeordneten Laufrollen 9 bedürfen daher keiner Drehlagerung auf den Laufrollenachsen 6 bzw. 7. 



  Zur Befestigung des Formkörpers 4 an der Tragsohle 2 des Schuhs 1 sind in die Tragsohle 2 Schrauben 10 eingesetzt, die sich über Beilagscheiben 11 auf der Innenseite der Tragsohle 2 abstützen und die Tragsohle 2 in einer Durchgangsbohrung 12 durchsetzen. Der Formkörper 4 bildet diese Durchgangsbohrungen 12 fortsetzende Aufnahmelöcher 13 für die Schrauben 10, die mit Schraubenmuttern 14 zusammenwirken. Diese Schraubenmuttern 14 sind in Einschubführungen 15 im Formkörper 4 verdrehsicher gehalten, die sich quer zu den Aufnahmelöchern 14 erstrecken, so dass die Schraubenmuttern 14 lediglich in die Einschubführungen 15 eingeschoben werden müssen, bevor die Schrauben 10 durch die Tragsohle 2 hindurch in die Aufnahmelöcher 13 eingeführt werden.

   Durch das Anziehen der Schrauben 10 wird der Formkörper 4 über die Schraubenmuttern 14 an die Tragsohle 2 des Schuhs 1 angepresst, so dass sich zwischen dem Schuh 1 und dem Fahrgestell 3 eine verwindungssteife Verbindung ergibt. 

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 Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, kann das Fahrgestell 3 sowohl an seiner Vorder- als auch an seiner Hinterseite mit Bremsklötzen 16 versehen werden, die am Formkörper 4 des Fahrgestells 3 angeschraubt werden. Zu diesem Zweck können im Formkörper 4 wiederum Einschubführungen 17 für Muttern 18 vorgesehen werden, die durch die Einschubführungen 17 in den Bereich von Aufnahmelöchern 19 im Formkörper 4 für Schrauben 20 ragen, wie dies der Fig. 1 zu entnehmen ist. 



  Da die Laufrollen 9 nicht über Wälzlager drehbar auf den Laufrollenachsen 6,7 gelagert werden, sondern die Laufrollenachsen 6,7 selbst drehbar über Wälzlager 8 in den Lagerausnehmungen 5 des Formkörpers 4 des Fahrgestells 3 gehalten sind, ergibt sich eine einfache Konstruktion, die mit Wälzlagern 8 lediglich für die Laufrollenachsen 6,7 auskommt, was eine zusätzliche Gewichtsminderung mit sich bringt. Da ausserdem der Formkörper 4 des Fahrgestells 3 aus Kunststoff gefertigt ist, kann das Gesamtgewicht des Rollschuhs vergleichsweise klein gehalten werden. Wegen der Lagerung der Laufrollenachsen 6,7 nicht über gesonderte Lagergestellen, sondern unmittelbar über Wälzlager 8 in Lagerausnehmungen 5 des Formkörpers 4 wird ausserdem für das Fahrgestell 3 eine Bauhöhe ermöglicht, die im wesentlichen nur durch den Aussendurchmesser der Laufrollen 9 bestimmt wird.

   Der Bodenabstand des Schuhs 1 kann daher vorteilhaft klein ausfallen.

Claims (3)

  1. Ansprüche : 1. Rollschuh für ein Kind mit einem Schuh, der mit einer Tragsohle für ein mit Hilfe von Schrauben an der Tragsohle befestigtes Fahrgestell versehen ist, das eine vordere und eine hintere Laufrollenachse für je ein Laufrollenpaar trägt, da- durch gekennzeichnet, dass das einstückig aus einem Formkörper (4) aus Kunst- stoff gebildete Fahrgestell (3) Lagerausnehmungen (5) zur Aufnahme von Wälzla- gern (8) zur drehbaren Lagerung der beiden Laufrollenachsen (6,7) aufweist.
  2. 2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (4) des Fahrgestells
  3. (3) Aufnahmelöcher (13) für die Schrauben (10) und quer zu den Aufnahmelöchern (13) verlaufende Einschubführungen (15) für Schrauben- muttern (14) aufweist.
AT0030002U 2002-05-13 2002-05-13 Rollschuh für ein kind AT5882U1 (de)

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