AT5881U1 - Rollschuh - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Es wird ein Rollschuh mit einem Schuh (1) beschrieben, der mit einer Tragsohle (4) für ein Fahrgestell (2) versehen ist, das mit Hilfe von Schrauben (3) an der Tragsohle (4) befestigbar ist und Aufnahmen (6, 7) für eine vordere und eine hintere Laufrollenachse (8, 9) bildet. Um den Konstruktionsaufwand zu verringern, ohne auf eine Anpassung des Fahrgestells an die jeweilige Schuhgröße verzichten zu müssen, wird vorgeschlagen, daß das Fahrgestell (2) eine Schiene (5) aufweist, auf der die beiden Aufnahmen (6, 7) für die Laufrollenachsen (8, 9) längsverschiebbar angeordnet sind, und daß die die Schiene (5) durchsetzenden Schrauben (3) die Aufnahmen (6, 7) für die Laufrollenachsen (8, 9) mit der Sohle (4) verbinden.

Description


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  Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh mit einem Schuh, der mit einer Tragsohle für ein Fahrgestell versehen ist, das mit Hilfe von Schrauben an der Tragsohle befestigbar ist und Aufnahmen für eine vordere und eine hintere Laufrollenachse bildet. 



  Rollschuhe mit auf einer vorderen und einer hinteren Laufrollenachse paarweise angeordneten Laufrollen weisen im allgemeinen ein Fahrgestell auf, das aus einer an der Schuhsohle festschraubbaren Anschlagplatte mit Aufnahmen für die beiden Laufrollenachsen besteht, die mit ihrer Lagerung in den Aufnahmen gehalten werden. Diese Fahrgestelle müssen an die jeweilige Schuhgrösse angepasst sein, was zumindest für unterschiedliche Bereiche von Schuhgrössen gesonderte Fahrgestellgrössen erfordert. Unterschiedliche Fahrgestellgrössen bedürfen unterschiedlicher Formwerkzeuge, so dass nicht nur mit einem entsprechenden Konstruktionsaufwand, sondern auch mit einer aufwendigeren Lagerhaltung gerechnet werden muss. 



  Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Rollschuh der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass der Herstellungs- und Lageraufwand erheblich verringert werden kann, ohne auf eine Anpassung des Fahrgestells an die jeweilige Schuhgrösse verzichten zu müssen. 



  Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Fahrgestell eine Schiene aufweist, auf der die beiden Aufnahmen für die Laufrollenachsen längsver- 

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 schiebbar angeordnet sind, und dass die die Schiene durchsetzenden Schrauben die Aufnahmen für die Laufrollenachsen mit der Tragsohle verbinden. 



  Da zufolge dieser Massnahmen die beiden Aufnahmen für die vordere und hintere Laufrollenachse gesonderte Formkörper bilden, die über eine Schiene miteinander verbunden und entlang der Schiene in ihrem gegenseitigen Abstand eingestellt werden, ergibt sich ein Fahrgestell, das in einfacher Weise an die jeweilige Schuh- grösse angepasst werden kann. Es braucht ja lediglich die Schiene entsprechend abgelängt und mit den Aufnahmen für die Laurfrollenachsen verbunden zu werden. 



  Da die Aufnahmen für die Laufrollenachsen an der Tragsohle durch Schrauben befestigt werden, die die Schiene durchsetzen, werden die Aufnahmen mit der Schiene gegenüber der Schuhsohle durch die Schrauben örtlich festgelegt, was einfache Montagebedingungen sicherstellt, weil mit den Schraubenlöchern in der Tragsohle des Schuhs die Position der Aufnahmen für die Laufrollenachsen ge- genüber dem Schuh zwingend vorgegeben ist. Dazu kommt, dass durch die Ver- wendung von Schrauben, die sowohl die Verbindung der Schiene und der Auf- nahmen für die Laufrollenachsen zu einem Fahrgestell als auch die Befestigung dieses Fahrgestells an der Tragsohle eines Schuhs sicherstellen, der Monta- geaufwand im Vergleich zu einteiligen Fahrgestellen kaum vergrössert wird.

   Die sich zwischen den Aufnahmen für die Laufrollenachsen erstreckende Schiene des Fahrgestells sorgt für eine gegenseitige drehsteife Abstützung der Aufnahmen für die Laufrollenachsen, so dass mit je einer Befestigungsschraube im Bereich der beiden Aufnahmen das Auslangen gefunden werden kann. 



  Die drehsteife Verbindung zwischen den Aufnahmen für die Laufrollenachsen und der Schiene bedingt eine formschlüssige Verschiebeführung zwischen den Auf- nahmen und der Schiene. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die in wenigstens einer Längsnut der Auf- nahme für die Laufrollenachsen formschlüssig eingreifende Schiene zwischen der Tragsohle und den Aufnahmen mit Hilfe der Schrauben festklemmbar ist, weil in diesem Fall mit dem Anziehen der Schrauben eine spielfreie Abstützung der Auf- nahmen an der Schiene erzwungen wird. Ausserdem ergeben sich durch die 

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 Längsnuten für die Aufnahmen Formkörper, die mit vergleichsweise einfachen Formwerkzeugen hergestellt werden können. 



  Die Aufnahmen für die Laufrollenachsen können vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt werden, während die Schiene im allgemeinen aus einem Metallprofil bestehen wird. Da die Aufnahmen für die vordere und die hintere Laufrollenachse übereinstimmend ausgebildet sein können, verringert sich der Konstruktions- und Lageraufwand entsprechend. Die als gesonderte Formkörper gefertigten Aufnahmen für die vorderen und hinteren Laufrollenachsen stellen aber auch günstige Voraussetzungen dar, um wahlweise Fahrgestelle mit unterschiedlichen Laufrollenachsen ausrüsten zu können, weil zu diesem Zweck lediglich dafür geeignete Aufnahmen mit der Schiene des Fahrgestells zu verbinden sind. So ist es beispielsweise möglich, die hintere der beiden Aufnahmen mit einer Lagergabel für die eine Einzelrolle tragende, hintere Laufrollenachse zu versehen.

   Damit kann über das Laufrollenpaar der Vorderachse und die Einzelrolle der hinteren Laufrollenachse eine Dreipunktabstützung für den Rollschuh erreicht werden, der insbesondere beim Einsatz einer vorderen Lenkachse ein gutes Fahrverhalten auch bei Kurvenfahrt mit sich bringt. 



  In der Zeichnung ist der Erfingungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemässen Rollschuh in einer zum Teil aufgerissenen Sei- tenansicht, Fig 2 einen Schmtt nach der Linie 11-11 der Fig. 1 in einem grösseren Massstab und Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausfüh- rungsform eines erfindungsgemässen Rollschuhs. 



  Gemäss den Fig. 1 und 2 ist der dargestellte Rollschuh aus einem Schuh 1 und einem Fahrgestell 2 aufgebaut, das mit Hilfe von Schrauben 3 an der Tragsohle 4 des Schuhs 1 befestigt ist. Das Fahrgestell 2 setzt sich aus einer metallischen Schiene 5 und je einer Aufnahme 6,7 für eine vordere Laufrollenachse 8 und eine hintere Laufrollenachse 9 zusammen. Auf diesen Laufrollenachsen 8,9 sind je zwei Laufrollen 10 über Wälzlager gelagert. Die Laufrollenachsen 8,9 werden mit 

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 ihren Lagergestellen 11in die Aufnahmen 6,7 eingesetzt und in herkömmlicher Weise mit den Aufnahmen 6,7 verschraubt. 



  Die Aufnahmen 6,7 für die vorderen und hinteren Laufrollenachsen 8,9 bilden jedoch im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrgestellen gesonderte Formkörper, vorzugsweise aus Kunststoff, die mit Längsnuten 12 zum formschlüssigen Einsetzen der entsprechend profilierten Schiene 5 versehen sind. Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, sind die Nuten 12 gegen die Tragsohle 4 hin offen, so dass die Schiene 5 lediglich in die Längsnuten einzulegen ist, bevor die Aufnahmen 6,7 mit der sie verbindenden Schiene 5 an der Tragsohle 4 festgeschraubt werden. Zu diesem Zweck werden die Schrauben 3, die sich über eine Beilagscheibe 13 auf der Sohleninnenseite abstützen, durch Durchtrittsbohrungen 14 in der Tragsohle 4 hindurchgeführt, durchsetzen die Schiene 5 und greifen durch eine Durchtrittsöffnung 15 der Aufnahmen 6,7 jeweils in eine Schraubenmutter 16 ein.

   Mit dem Festziehen der Schrauben 3 werden somit die Aufnahmen 6,7 unter einer Klemmung der Schiene 5 gegen die Tragsohle 4 gedrückt, wobei sich zwischen der Schiene 5 und den Aufnahmen 6,7 für die Laufrollenachsen 8,9 eine drehsteife Verbindung ergibt, weil die Schiene 5 unter Vermeidung eines Spiels formschlüssig in die Längsnuten 12 der Aufnahmen 6, 7 eingepresst wird. Es genügen daher zwei Befestigungsschrauben 3, um nicht nur das Fahrgestell 2 mit der Tragsohle 4, sondern auch die Aufnahmen 6,7 mit der Schiene 5 ausreichend steif zu verbinden, so dass die beim Rollschuhfahren auftretenden Belastungen sicher aufgenommen werden können. 



  Da die Aufnahmen 6,7 gesonderte, auf der Schiene 5 längsverschiebbare Formkörper darstellen, die erst über die Schrauben 3 verschiebefest gegenüber der Schiene 5 festgelegt werden, ergibt sich eine selbständige Anpassung des Abstandes der Aufnahmen 6,7 des Fahrgestells 2 an die jeweilige Schuhgrösse. Mit den Bohrungen 14 für die Schrauben 3 in der Tragsohle 4 wird ja die Lage der Aufnahmen 6,7 gegenüber dem Schuh 1 eindeutig festgelegt. Die Schiene 5 ist lediglich entsprechend diesem Abstand abzulängen. 

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  Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 



  1 und 2 lediglich dadurch, dass die Aufnahme 7 für die hintere Laufrollenachse 9 eine Lagergabel 17 für die hintere Laufrollenachse 9 trägt, auf der eine Einzelrolle 18 gelagert ist. Dieses Ausführungsbeispiel macht deutlich, dass mit Hilfe der erfindungsgemässen Fahrgestellkonstruktion einfache Voraussetzungen auch dafür geschaffen werden, das Fahrgestell wahlweise mit unterschiedlichen Laufrollenachsen auszurüsten. 



  Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, weil es lediglich darum geht, die Aufnahmen 6,7 für die vordere und hintere Laufrollenachse 8 bzw. 9 über eine Schiene 5 drehsteif miteinander zu verbinden und durch gemeinsame Befestigungsschrauben an der Tragsohle eines Schuhs zu befestigen. Die Ausbildung der Aufnahmen 6,7, die Konstruktion der Laufrollenachsen 8,9 und die Profilform der Schiene 5 können weitgehend frei an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden.

Claims (3)

  1. Ansprüche : 1. Rollschuh mit einem Schuh, der mit einer Tragsohle für ein Fahrgestell versehen ist, das mit Hilfe von Schrauben an der Tragsohle befestigbar ist und Aufnahmen für eine vordere und eine hintere Laufrollenachse bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (2) eine Schiene (5) aufweist, auf der die beiden Aufnahmen (6,7) für die Laufrollenachsen (8,9) längsverschiebbar ange- ordnet sind, und dass die die Schiene (5) durchsetzenden Schrauben (3) die Auf- nahmen (6,7) für die Laufrollenachsen (8,9) mit der Tragsohle (4) verbinden.
  2. 2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in wenigstens eine Längsnut (12) der Aufnahmen (6,7) für die Laufrollenachsen (8,9) form- schlüssig eingreifende Schiene (5) zwischen der Tragsohle (4) und den Aufnah- men (6,7) mit Hilfe der Schrauben (3) festklemmbar ist.
  3. 3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hinte- re (7) der beiden Aufnahmen (6,7) eine Lagergabel (17) für die eine Einzelrolle (18) tragende, hintere Laufrollenachse (9) aufweist (Fig. 3).
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