DE102011078633A1 - Rollschuh - Google Patents
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Abstract
Der beschriebene Rollschuh besteht im Wesentlichen aus einem Stiefel (31), an dessen Sohle die Platte (1) eines Rollentragelementes lösbar mit die Durstigt ist. Die Schraubenlöcher (2, 3) sind beidseitig der vertikalen Symmetrieachse (5) auf der mittleren Längslinie gelegen. Mit der Unterseite der Platte (1) sind Lagerblöcke (6) und (7) über einen unden. In Bohrungen (8) bis (13) bzw. (14) bis (19) sind die Steckachsen der Inline-Laufrollen (22, 23) und der Außenlaufrollen (25, 26) eingesetzt. Die Lagerblöcke (6) und (7) mit ihren verschiedenen Bohrungen (8) bis (13) bzw. (14) bis (19) sind gleichfalls bezüglich der vertikalen Mittellinie (5) spiegelsymmetrisch ausgebildet und angeordnet. Die erläuterte Symmetrie des Rollentrageelementes ermöglicht seine Verwendung für den linken und rechten Rollschuh. Die unterschiedlichen Bohrungen (8) bis (13) bzw. (14) bis (19) erlauben die Montage der Inline-Laufrollen (22, 23) und der Außenlaufrollen (25, 26) in unterschiedlichen Abständen, so dass durch deren Versatz die Verwendung des Rollentrageelementes für unterschiedliche Stiefelgrößen ermöglicht ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh der aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Ein derartiger Rollschuh ist aus
DE 10 2005 059 069 B4 bekannt. - Dieser Rollschuh weist einen Stiefel auf, an dessen Sohle ein Rollentragelement befestigt ist, an welchem im Bereich der Stiefelaußenseite Außenlaufrollen und unterhalb des Stiefels Inlinelaufrollen vorgesehen sind.
- Die asymmetrische Anordnung der Laufrollen bedingt, dass für den linken und rechten Rollschuh eines Paares unterschiedliche Rollentragelemente erforderlich sind, die nur spiegelbildlich gleich sind. Das bedeutet aber, dass für die Herstellung der Rollentragelemente für den rechten und den linken Schuh unterschiedliche Werkzeuge, insbesondere unterschiedliche Spritzgussformen, erforderlich sind.
- Hinzu kommt, dass auch für Rollschuhe unterschiedlicher Größen, d. h. für unterschiedliche Stiefellängen, die Rollentragelemente variiert werden müssen. Das führt zu einer weiteren Vervielfachung der Werkzeuge und damit der Herstellkosten.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem oben genannten bekannten Rollschuh ein Rollentragelement zu schaffen, welches für den rechten und linken Rollschuh geeignet ist.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, das Rollentragelement so zu gestalten, dass es für die Montage an Stiefeln unterschiedlicher Größen geeignet ist.
- Gelöst wird die genannte Aufgabe mit dem Vorschlag gemäß Patentanspruch 1, nach dessen Merkmalen ein weitgehend symmetrisches Rollentragelement geschaffen ist, das nach Verdrehen um 180° sowohl am rechten als auch am linken Stiefel des Rollschuhs befestigt werden kann.
- Nach dem weiteren Vorschlag gemäß Anspruch 6 ist das Rollentragelement so gestaltet, dass sowohl die Außenlaufrollen als auch die Inlinelaufrollen in unterschiedlichen Abständen montiert werden können und damit das Rollentragelement zur Montage an Stiefeln unterschiedlicher Größen geeignet ist.
- Den Erfindungsgedanken weiterbildende Maßnahmen sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Inhalt mit der Beschreibung der Ausführungsbeispiele erläutert ist.
- Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, im Einzelnen erläutert.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 : Seitenansicht eines rechten Rollschuhs gemäß der Erfindung, -
2 : Schnitt längs der Linie A-B in1 und -
3 : Schnitt entsprechend1 einer geänderten Ausführungsform. - Der in den Zeichnungen dargestellte Rollschuh besteht im Wesentlichen aus einem Stiefel
31 , mit dessen Sohle als Rollentragelement eine Platte1 mit Außenlaufrollen25 ,26 und Inline-Laufrollen22 ,23 lagernden Lagerblöcken6 ,7 verbunden ist. Der Befestigung dienen nicht dargestellte Schrauben, welche die Durchgangslöcher2 ,3 durchsetzen. Zweckmäßigerweise sind weitere, nicht dargestellte Durchgangslöcher vorgesehen. Sämtliche Durchgangslöcher sind beidseitig der vertikalen Symmetrieachse5 auf der Mittellinie20 der Platte1 angeordnet, was aus nachstehend erläuterten Gründen wichtig ist. - Im Hackenbereich des Stiefels
31 ist auf der Platte1 eine Distanzscheibe29 vorgesehen, welche mit der Platte1 mittels einer die Durchgangsbohrung30 (vgl.2 und3 ) durchsetzenden Schraube verbunden ist und die Stiefelsohle4’ im Hackenbereich gegenüber der Stiefelsohle4 im vorderen Bereich anhebt. - Mit der Unterseite der Platte
1 sind über einen vertikalen Steg27 Lagerblöcke6 und7 verbunden, welche symmetrisch zueinander platziert sind und in der gleichen Vertikalebene liegen. Die Breite E dieser Lageblöcke6 und7 entspricht vorzugsweise 75% der Breite P der Platte1 . - Für die Aufnahme nicht dargestellter freitragender Achsen der Außenlaufrollen
25 ,26 und der Inline-Laufrollen22 ,23 weisen die Lagerblöcke6 ,7 jeweils sechs parallele und gleich große Bohrungen8 bis13 sowie14 bis19 auf. Wichtig für die Erfindung ist, dass die Lagerblöcke6 und7 mit ihren Bohrungen8 bis13 bzw.14 bis19 bezüglich der vertikalen Symmetrieachse5 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind und in der gleichen Vertikalebene in Laufrichtung in Linie hintereinander liegen. Bezüglich der Stiefel- bzw. Plattenachse20 ist die Lagerblockmittellinie21 in Richtung auf die Stiefelaußenseite um den Betrag V in Richtung auf die Stiefelaußenseite versetzt. Vorzugsweise entspricht dieser Versatz etwa 30% der Breite P der Platte1 . - Aus Stabilitätsgründen sind die Lagerblöcke
6 und7 bezüglich der Platte1 so angeordnet, dass ihre Vorderkante bzw. Hinterkante die Platte1 überragt. Zweckmäßig ist hierbei ein Abstand der Vorder- bzw. Hinterkante der Lagerblöcke6 und7 bezüglich der Vorder- bzw. Hinterkante der Platte1 von V’ = 8% der Plattenlänge L. - Wie vor allem die
2 und3 zeigen, befinden sich die Inline-Laufrollen22 ,23 unterhalb der Platte1 und sind in Richtung auf die Stiefelinnenseite versetzt. Sie sind auf freitragenden, nicht dargestellten Steckachsen gelagert, deren Mittellinien mit strichpunktierten Linien24 dargestellt sind. - Die größeren an der Stiefelaußenseite befindlichen Außenlaufrollen
25 ,26 sind gleichfalls auf frei tragenden, in Bohrungen der Lagerblöcke6 ,7 eingesetzten Steckachsen gelagert, deren Mittellinien wiederum mit strichpunktierten Linien24 veranschaulicht sind. Aus Gründen der Fertigungsvereinfachung sind die Steckachsen aller Laufrollen22 ,23 und25 ,26 identisch ausgebildet. - Die beiden Lagerblöcke
6 und7 sind, wie eingangs erwähnt, mit der Platte1 über den Steg27 verbunden, der zur Vermeidung oder Reduzierung von Verwindungen mit Verstärkungsrippen28 versteift ist. Wie die2 zeigt, ist der Steg27 so angeordnet, dass seine Mittellinie36 in Bezug auf die Mittellinie20 der Platte1 um den Abstand D zur Stiefelaußenseite hin versetzt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Steg seitlich bis zum Rand der Platte1 versetzt. - Die symmetrische Ausbildung der Platte
1 mit den Lagerblöcken6 und7 hat den entscheidenden Vorteil, dass für den rechten und linken Rollschuh das gleiche Rollentragelement verwendet werden kann, so dass anders als bei bekannten Rollschuhen nur eine Spritzgussform zur Herstellung der Rollentragelemente notwendig ist. - Um das in
1 dargestellte, für den rechten Rollschuh bestimmte Rollentragelement am Stiefel des linken Rollschuhs zu montieren, ist lediglich die Platte1 um 180° zu drehen, worauf die Distanzscheibe29 auf der gegenüberliegenden Seite, d. h. im Hackenbereich des linken Stiefels, zu platzieren ist. Hierauf kann die Platte1 mit der Distanzscheibe29 an die Sohle des linken Stiefels angeschraubt werden. Da die auf der Stiefelaußenseite befindlichen Laufrollen25 und26 unterschiedliche Durchmesser haben, sind sie auszutauschen. Zu diesem Zweck ist die in1 rechte Außenlaufrolle25 , deren Achse in der Bohrung15 gelagert ist, an dem auf der linken Seite befindlichen Lagerblock6 zu montieren, also ihre Steckachse in die Bohrung9 einzusetzen. Entsprechend ist die kleinere Laufrolle26 , deren Steckachse in die Bohrung10 eingesetzt ist, am rechts gelegenen Lagerblock7 anzubringen, also mit ihrer Steckachse in die Bohrung16 einzusetzen. Eine Montage in den weiter innen gelegenen Bohrungen13 und19 ist möglich, falls vorn und hinten kleinere Außenlaufrollen gleichen Durchmessers, z. B. bei kleineren Stiefelgrößen, montiert werden sollen. - Die verschiedenen, unterschiedlich positionierten Bohrungen
8 bis13 bzw.14 bis19 in den Lagerblöcken6 und7 ermöglichen die Verwendung von Außenlaufrollen und Inline-Laufrollen unterschiedlicher Durchmesser. - So können auch Laufrollen mit wesentlich geringerem Durchmesser verwendet werden, um einen tiefer gelegenen Schwerpunkt der Platte
1 zu erreichen, was bei kleineren Stiefelgrößen, für ängstliche Anfänger oder für das Befahren von glatten Hallenböden empfehlenswert ist. - Ein weiterer Vorteil ist, dass das erfindungsgemäß gestaltete Rollentragelement auch für unterschiedliche Stiefelgrößen verwendet werden kann. Soll z. B., wie in
1 mit der Ziffer34 angedeutet, das Rollentragelement an einem sehr langen Stiefel, z. B. der Größe46 , montiert werden, dann können die Laufrollen zwecks Stabilisierung des Rollschuhs in Längsrichtung wie folgt versetzt werden. Zu diesem Zweck wird die hintere Inline-Laufrolle23 , deren Steckachse in der Bohrung14 sitzt, weiter nach hinten derart verlagert, dass ihre Steckachse in die Bohrung17 eingesetzt werden kann. Hierdurch wird der Rollschuh hinten und in seiner Längsrichtung völlig kippstabil. In gleicher Weise wird die vordere Inline-Laufrolle22 weiter nach vorn gesetzt, wobei ihre in der Bohrung8 sitzende Steckachse in die Bohrung11 eingesetzt wird. Auch dies trägt zu einer Stabilisierung des Rollschuhs in Längsrichtung bei. Die hintere große Außenlaufrolle25 , deren Steckachse in die Bohrung15 eingesetzt ist, bleibt unverändert, während die vordere Außenlaufrolle26 nach vorn versetzt wird, wobei ihre in der Bohrung10 sitzende Steckachse in die Bohrung12 eingesetzt wird. - Ein in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeter Rollschuh ist insbesondere für heranwachsende Benutzer geeignet, wenn dieser z. B. anfänglich eine Stiefelgröße Nr. 40 hat und später größere Stiefel braucht. An diesen kann dann vergleichsweise problemlos dasselbe Rollentragelement angebracht werden.
- Um dieses Rollentragelement auch alternativ mit einem Bremsklotz ausrüsten zu können, sind an der Unterseite der Lagerblöcke
6 und7 Gewindebuchsen32 ,33 vorgesehen, die der Schraubbefestigung eines nicht dargestellten Bremsklotzes dienen können. - In
3 ist schließlich eine geringfügige Modifizierung des Rollentragelementes dargestellt. Hiernach sind die Lagerblöcke6 ,7 zur Gewichtsreduzierung mit nach unten offenen Schlitzen35 versehen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Platte
- 2, 3
- Durchgangslöcher
- 4
- Stiefelsohle, vorn
- 4’
- Stiefelsohle im Hackenbereich
- 5
- vertikale Symmetrieachse
- 6, 7
- Lagerblöcke
- 8 bis 13
- Bohrungen im linken Lagerblock
- 14 bis 19
- Bohrungen im rechten Lagerblock
- 20
- Stiefel- bzw. Plattenachse
- 21
- Lagerblock-Mittellinie
- 22, 23
- Inline-Laufrollen
- 24
- Mittellinie der freitragenden Achsen
- 25, 26
- Außenlaufrollen
- 27
- Steg
- 28
- Verstärkungsrippen
- 29
- Distanzscheibe
- 30
- Durchgangsloch
- 31
- Stiefel
- 32, 33
- Gewindebuchse
- 34
- langer Stiefel
- 35
- Schlitz
- 36
- Stegmittellinie
- A-B
- Schnitt des erfindungsgemäßen Rollentragelementes in
1 - V
- Seitenversatz der Lagerblöcke
- V’
- Vorsprung der Lagerblöcke
- P
- Plattenbreite
- L
- Plattenlänge
- D
- Versatz der Stegmittellinie zur Stiefelaußenseite
- E
- Breite der Lagerblöcke
6 und7 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005059069 B4 [0001]
Claims (17)
- Rollschuh mit einem Stiefel, an dessen Sohle ein Rollentragelement befestigt ist, an welchem im Bereich der Stiefelaußenseite zwei in Laufrichtung in Linie hintereinander angeordnete Außenlaufrollen und unterhalb des Stiefels zwei in Laufrichtung in Linie hintereinander angeordnete Inline-Laufrollen vorgesehen sind, wobei die Außenlaufrollen auf freitragenden, in das Rollentragelement eingesetzten Achsen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollentragelement aus einer mit der Sohle des Stiefels (
31 ) lösbar verbundenen, symmetrischen Platte (1 ) und zwei mit der Platte (1 ) fest verbundenen Lagerblöcken (6 ,7 ) besteht, welche in Bezug auf die vertikale Symmetrieachse (5 ) des Rollschuhs spiegelbildlich, im Übrigen jedoch identisch ausgebildet und angeordnet sind und welche zur Aufnahme freitragender Steckachsen der Außen- und Inline-Laufrollen (25 ,26 ;22 ,23 ) beidseitig Bohrungen (8 bis13 ;14 bis19 ) aufweisen, wobei die Platte (1 ) mit den Lagerblöcken (6 ,7 ) mit der Sohle alternativ in zwei um 180° versetzten Richtungen verbindbar ist. - Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschrauben der Platte (
1 ) an der Sohle des Stiefels (31 ) auf der Mittellinie der Platte (1 ) Durchgangslöcher (2 ,3 ) beidseitig der vertikalen Symmetrieachse (5 ) des Rollschuhs vorgesehen sind. - Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der vertikalen Symmetrieachse (
5 ) jeweils eine Gruppe von Durchgangslöchern vorgesehen ist, wobei die beidseitigen Gruppen der Durchgangslöcher bezüglich der Symmetrieachse spiegelbildlich zueinander ausgebildet und angeordnet sind. - Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe sechs identische Durchgangslöcher aufweist.
- Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Platte (
1 ) unterhalb der Sohle des Stiefels (31 ) im Hackenbereich eine Distanzscheibe (29 ) verbunden ist. - Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerblöcke (
6 ,7 ) verschiedene in Laufrichtung und senkrecht zu dieser versetzte Bohrungen (8 bis13 ,14 bis19 ) zur Aufnahme der Laufrollensteckachsen aufweisen. - Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerblöcke (
6 ,7 ) mit der Platte (1 ) über einen vertikalen Steg (27 ) verbunden sind. - Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
27 ) im Abstand von einander angeordnete Verstärkungsrippen (28 ) aufweist. - Rollschuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie (
36 ) des Steges (27 ) gegenüber der vertikalen Plattenachse (20 ) nach außen, vorzugsweise bis in Höhe des Außenrandes der Platte (1 ), versetzt ist. - Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie (
21 ) der Lagerblöcke (6 ,7 ) gegenüber der vertikalen Plattenachse (20 ) nach außen, vorzugsweise um 30% der Plattenbreite (P), versetzt ist. - Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (E) der Lagerblöcke (
6 ,7 ) 75% der Plattenbreite (P) entspricht. - Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerblöcke (
6 ,7 ) gegenüber dem vorderen bzw. hinteren Rand der Platte (1 ) vorstehen. - Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Lagerblöcke (
6 ,7 ) Gewindebuchsen (32 ,33 ) zum Anschrauben eines Bremsklotzes vorgesehen sind. - Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerblöcke (
6 ,7 ) einen vertikalen Schlitz (35 ) aufweisen. - Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollentragelement, bestehend aus einer vorzugsweise rechteckigen Platte (
1 ), den Lagerblöcken (6 ,7 ) und dem Verbindungssteg (27 ), ein einstückiges Spritzgussbauteil aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise Aluminium, ist. - Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Inline-Laufrollen (
22 ,23 ) gleich groß und kleiner als die Außenlaufrollen (25 ,26 ) sind, wobei der Durchmesser der hinteren Außenlaufrolle (25 ) größer als derjenige der vorderen Außenlaufrolle (26 ) ist. - Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen aus mehreren austauschbaren Außenlaufrollen und Inline-Laufrollen mit unterschiedlichen Durchmessern bestehenden Satz.
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