DE29620280U1 - Einspuriger Rollschuh - Google Patents

Einspuriger Rollschuh

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Description

BESCHREIBUNG AMa E 76
Die Erfindung betrifft einen einspurigen Rollschuh mit mehreren hintereinander in einem Rahmen gelagerten Laufrädern sowie mit einer über einen Seilzug von Hand betätigbaren Bremsvorrichtung, welche ein federbelastetes, geführt bewegliches.Bremselement aufweist.
Bei der aus der DE-A-42 09 771 bekannten Bremsvorrichtung an einem einspurigen Rollschuh wirkt das Bremselement bei Anziehen des Seilzugs auf den Laufbelag des hintersten Laufrades des Rollschuhes ein. Bei schneller Fahrt muß oft stark gebremst werden mit der Folge, daß der die Laufeigenschaften des Rollschuhes wesentlich beeinflussende Laufbelag sich rasch abnutzt und das Laufrad unrund wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bremsvorrichtung an einem einspurigen Rollschuh derart zu verbessern, daß dessen Laufeigenschaften durch häufiges und starkes Bremsen nicht beeinträchtigt wird.
Dazu ist bei dem einspurigen Rollschuh erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Bremselement ein Bremsklotz ist, welcher in einem sich hinter das in Fahrtrichtung letzte Laufrad erstreckenden, nach unten offenen Bremsgehäuse mit dem Seilzug gekoppelt und im wesentlichen vertikal verschiebbar ist. Dadurch wird der empfindliche Laufbelag des Laufrades bei Betätigen der Bremsvorrichtung nicht beeinträchtigt, so daß die Abrolleigenschaften der Laufräder auch bei starkem und häufigem Bremsen unverändert bleiben.
Mit besonderem Vorteil ist der Bremsklotz in Schlitzen gegenüberliegender Seitenwände des Bremsgehäuses -geführt. Wenn in Weiterbildung der Erfindung die Schlitze eine vorgegebene Länge haben, zeigt sich die Notwendigkeit eines Bremsklotzersatzes sogleich bei Nachlassen der Bremswirkung. Wenn das Bremsgehäuse mit Bremsklotz und Seilzug als selbstständige Baugruppe ausgeführt sind, läßt sich die Baugruppe besonders einfach an jeden vorhandenen einspurigen Rollschuh anmontieren.
Im übrigen sind bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: die teilweise Darstellung eines Rollschuhläufers, an dessen einem einspurigen Rollschuh ein erfindungsgemäßes Bremsgehäuse anmontiert ist;
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung des anmontierten Bremsgehäuses;
Fig. 3: einen Vertikalschnitt durch das Bremsgehäuse nach Fig. 2; '
Fig. 4: eine Rückansicht des Bremsgehäuses;
Fig. 5: einen · Schnitt durch das Bremsgehäuse
gemäß A-A aus Fig. 2. .
Am in Fahrtrichtung hinteren Ende eines Rahmens 2 eines im Ganzen mit 1 bezeichneten einspurigen Rollschuhes ist ein Bremsgehäuse 10 in Form eines U-förmigen Metall-
teils befestigt. Dazu weisen die einander gegenüberliegenden Seitenplatten 12, 14 des Bremsgehäuses 10 in der Nähe ihrer vorderen unteren Enden fluchtende Durchbohrungen auf, durch die die Achse 5 des hintersten Laufrades 3 des Rollschuhes 10 gesteckt werden kann. Die Seitenplatten 12, 14 sind durch eine Deckplatte 16 miteinander verbunden. Die Anlage der Vorderkante 17 der Deckplatte' 16 an das hintere Ende des Rahmens 2 des Rollschuhes 10 oder ein anderer Formenschluß zwischen dem vorderen Teil der Seitenplatten 12, 14 und dem hinteren Teil des Rahmens 2 verhindert eine Schwenkbewegung des Bremsgehäuses 10 um die Achse 5.
In die beiden Seitenplatten 12, 14 sind , je ein Längsschlitz 13, 15 geschnitten, wobei die Längsschlitze 13, 15 einander genau gegenüberliegen und sich nach hinten, unten erstrecken. Die beiden Seitenplatten 12, 14 sind in ihrem hinteren Teil durch eine Führungswand 18 verbunden, 'welche mit der Deckplatte 16 einteilig sein kann und sich im wesentlichen parallel zur Längsachse A-A der Schlitze 13, 15 und zwar bezüglich der Laufrichtung hinter der Achse A-A erstreckt. Dadurch entsteht zwischen den-Seitenplatten 12, 14 und der Deckplatte 16 ein hinterer offener Raum 19 zur Aufnahme der Drahtseele 22 eines Bowdenzugs 20. Die Führungswand 18 endet soweit vor der unteren Kante der Seitenplatten 12, 14, daß unterhalb der Führungswand 18 ein Umlenkstift 24 angeordnet werden kann, welcher in gegenüberliegenden, fluchtenden Bohrungen der Seitenplatten 12, 14 verankert ist.
Zwischen einem weiteren Stift 26, der sich zwischen den Seitenplatten 12, 14 mit Abstand vor der Führungswand 18 und in der Nähe des unteren Randes der Seitenplatten 12, 14 erstreckt in den Seitenplatten 12, 14 gesichert
ist, und der Führungswand 18 befindet sich zum größten Teil innerhalb des Zwischenraums zwischen den Seitenplatten 12, 14 ein massiver Bremsklotz 3 0 aus Hartgummi oder dergleichen Werkstoff, der im wesentlichen die gesamte Breite zwischen den Seitenplatte 12, 14 einnimmt, mit einer rückwärtigen ebenen Fläche 32 an der Vorderseite der Führungswand 18 anliegt, im oberen Teil einen mittleren sich in Laufrichtung erstreckenden Ausschnitt 34 sowie im Bereich des Ausschnitts 34 eine Durchbohrung . 36 aufweist. Die Durchbohrung 36 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Achse 5. Durch die Bohrung 36 ist ein stängenformiger Riegel 38 gezogen, dessen gegenüberliegende Enden in den Längsschlitzen 13, 15 eingefangen sind. Im Ausschnitt 34 ist der Riegel 38 von einer Gewindebohrung quer durchsetzt, in welche ein Gewindestift 40 eingeschraubt ist. Das dem Riegel. 38 abgewandte Ende des Gewindestifts 40 ist mit einer Kette 42 gekoppelt, welche um den Umlenkstift 24 herumgelegt ist und in dem Raum 19 mit dem Ende der Seele 22 verbunden ist. Der Mantel 21 des Bowdenzuges 20 ist bei 23 an der Deckplatte 16 festgelegt.
Zwischen .dem Riegel 38 und der Deckplatte 15 ist im Ausschnitt 34 eine Zugfeder 44 ausgespannt, die bestrebt ist, den Riegel 38 nach oben gegen das obere Ende der Schlitze 13, 15 zu drängen.
Wie ersichtlich steht der Bremsklotz 3 0 etwas aus dem Bremsgehäuse 10 nach unten vor. Zum Betätigen der Bremse wird am etwa in Kniehöhe gehaltenen Handgriff 21 des Bowdenzuges 20 gezogen, so daß die Kette 42 im Gegensinn des Uhrzeigers um den Umlenkstift 24 herumgelenkt wird. Diese Bewegung wird über den Gewindestift 40 auf den Riegel 38 derart übertragen, daS der Riegel 38 und demzufolge der mit ihm verbundene Bremsklotz 3 0
gegen die Wirkung der Feder 44 längs der Führungswand 18 und dem Stift 26 nach unten gegen die Fahrbahn 6 bewegt wird. Nach Loslassen des Handgriffes 21 holt die Feder 44 den Bremsklotz 3 0 wieder in das Bremsgehäuse 10 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zurück, bei der der Riegel 3 8 an den oberen Enden der Schlitze 14, 15 anliegt. Bei unverbrauchtem Bremsklotz 3 0 wird die größte Bremswirkung durch Aufdrücken des Bremsklotzes 30 auf die Fahrbahn 6 dann erzielt, wenn der Riegel bis zum Anschlag an den unteren Enden der Schlitze 13, 15 herangezogen wird, was durch entsprechenden Zug am.Handgriff 21 nach oben bewerkstelligt werden kann.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE AMa E 76
    1. Einspuriger Rollschuh (1) mit mehreren hintereinander in einem Rahmen (2) gelagerten Laufrädern (6) sowie mit einer über einen Seilzug (20, 22) von Hand betätigbaren Bremsvorrichtung, welche ein federbelastetes, geführt bewegliches Bremselement (3 0) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement ein Bremsklotz ist, welcher in einem sich hinter das in Fahrtrichtung letzte Laufrad (6) erstreckenden, nach unten offenen Bremsgehäuse (10) mit dem Seilzug gekoppelt und im wesentlichen vertikal verschiebbar ist.
    2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz (30) in Schlitzen (13, 15) gegenüberliegender Seitenwände (12, 14) des Bremsgehäuses (10) geführt ist.
    3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine vorbestimmte Länge haben.
    4. Rollschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (13, 15) schräg nach hinten unten in den Seitenwänden (12, 14) erstrecken.
    5. Rollschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz zwischen einer hinteren Führungswand (18) und einem vorderen Stift (26) beweglich gehalten ist.
    7. Rollschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Bremsklotz (16) ein Umlenkstift (24) vorgesehen ist, um welchen ein Seilzug (22) oder gegebenenfalls eine gliederförmige Verlängerung (42) desselben herumgeführt und an dem Bremsklotz befestigt ist.
    8. Rollschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz (3 0) in einem in den Schlitzen (13, 15) eingefangenen Riegel (3 8) gehalten ist, wobei der Seilzug (22) oder _ seine Verlängerung (42) an dem Riegel (38) befestigt sind.
    9. Rollschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Riegel (38) eine Zugfeder (44) angreift, deren gegenüberliegendes Ende am Bremsgehäuse (10) verankert ist.
    10. Rollschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (10) mit Bremsklotz (30), Seilzug und Riegel (38) mit Feder (44) als kompakte Baugruppe ausgebildet sind, die an der Achse (5) des hintersten Laufrades (6) befestigbar ist.
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