DE8508853U1 - Bremseinrichtung für ein Schlittenfahrzeug - Google Patents

Bremseinrichtung für ein Schlittenfahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B17/00Accessories or details of sledges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Transportation (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS |ί MARiAfUuFFtATZ S S Si ϊίίΟΝΟΗΞΜ SG f! POSTADRESSE! POSTFACH 96 O1 60, D'BOOO MÜNCHEN B5 |
Rizskoe proizvodstvennoe öb"edinenie VEF
imeni V.l. Lenina
DEGC-32662.5 25. März 1985
Bremseinrichtung für ein Schlittenfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für ein Schlittenfahrzeug mit zwei parallelen zweiarmigen Hebeln, welche an einem Rahmen gelenkig angebracht sind, der am Körper des Schlittenfahrzeugs so befestigbar ist, daß die Schwenkachsen der Hebel senkrecht zur Längsachse des Schlittenfahrzeugs sind, wobei die einen Enden der Hebel Steuergriffe sind und die anderen mit einem Bremselement in Form eines im Querschnitt L-förmigen Kamms verbunden sind, der quer zur Längsachse des Schlittenfahrzeugs ausgerichtet ist.
Die Bremseinrichtung eignet sich besonders zum Bremsen von Bobs bei einer Bahnabfahrt.
Bekannt ist eine Bremseinrichtung für Schlittenfahrzeuge, die einen zweiarmigen Hebel aufweist, welcher Bremselemente steuert, die mit der Gleitfläche zusammenwirken (DE-PS 2 9o1 755}^ Die bekannte Bremseinrichtung ist kompliziert im Aufbau und nicht ausreichend betriebssicher.
Bekannt ist ferner eine Bremseinrichtung für SchÜttenfahrzeuge, die zwei zweiarmige parallele Hebel aufweist, die
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am Schlittenrahmen gelenkig befestigt sind. Die einen Hebelenden stellen Steuergriffe dar, die anderen sind mit einem flachen berippten Bremselement verbunden, das mit der Gleitfläche zusammenwirkt (FR-PS 2 354 911). Diese Einrichtung hat keine ausreichende BremseffektivitMt, da das flache berippte Bremselement auf der Bahn mit schwacher Bremswirkung entlangrutscht.
Bekannt ist schließlich eine Bremseinrichtung für Schlittenfahrzeuge (Bob der italienischen Firma PODAR) mit zwei parallelen zweiarmigen Hebeln, die an einem Rahmen gelenkig angebracht sind, welcher am Bobkörper so befestigt wird, daß die Schwenkachsen der Hebel zur Längsachse des Bobs senkrecht sind. Hierbei bilden die einen Hebelenden Steuergriffe, während die"anderen starr mit dem Bremselement verbunden sind. Das Bremselement ist ein im Querschnitt L-förmiger Kamm, der quer zur Längsachse des Bobs ausgerichtet ist. Damit der Kamm mit der Bahnoberfläche zusammenwirken kann, ist im Bobboden eine Nut eingearbeitet. Die Nut weist erhebliche Ausmaße auf; da die Bewegungsbahn des Bremskamms relativ zur Bobbahnoberfläche unter einem kleinen Winkel verläuft.
Diese Einrichtung gewährleistet auch keine ausreichend effektive Bremsung, weil bei eventuell vorhandenen Bahnunebenheiten ein Teil des Kamms nicht mit der Bahnoberfläche zusammenwirkt. Außerdem entstehen infolge der großen Ausmaße der im Bobboden für den Kammdurchtritt ^vorgesehenen Nut in dieser bremsende Luftwirbel während der Abfahrt, was die Abfahrtsgeschwindigkeit verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bremseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein effektives Zusammenwirken des Bremselementes mit der Bahnoberfläche auch bei Bahnunebenheiten gewährleistet
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ist und die Nut für den Durchtritt des Bremselementes dabei so geringe Ausmaße hat* daß sich Geschwindigkeitsverluste bei der Abfahrt verringern lassen«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bremselement mit den Enden der Hebel über Gelenkverbindungen verbunden ist, wofür am waagerechten Schenkel des Kamms gegenüber dem Ende eines jeden Hebels ein Befestigungselement mit einer durchgehenden Bohrung angebracht ist, in die das Ende des jeweiligen Hebels ragt, (J io wobei die Bohrung in dem einen Befestigungselement den Querschnittsabmessungen des Endes des Hebels entsprechend ausgeführt ist, so daß er in ihr drehbar angeordnet ist t während die Bohrung in dem anderen Befestigungselement Querschnittsabmessungen hat, die größer sind als die des entsprechenden Endes des Hebels, so daß dieser in ihr drehbar und verschiebbar angeordnet ist.
Zweckmäßgerweise sind zur Bremskrafterhöhung die mit dem Bremselement verbundenen Hebelarme bogenförmig in der Vertikalebene ausgebildet und mit ihrer erhabenen Seite m»ch oben gerichtet.
Die erfindungsgemäße Bremseinrichtung für Schlittenfahrzeuge gewährleistet eine effektive Bremsung auch bei vorhandenen Bahnunebenheiten aufgrund der Verschwenkung des einen Kämmendes in bezug auf das andere. Dadurch ist ein vollkommenes Zusammenwirken des Kamms mit der Bahnoberfläche möglich. Der Kamm verschiebt sich in be zug auf die Bahnoberfläche unter einem Winkel, der im WBsentlichen einem.rechten Winkel entspricht. Dadurch können die Axismaße der im Schlittenboden vorhandenen Nut verringert werden, wodurch bremsender fcpftwjxbel reduziert werden und die Abfahrtsgeschwindigkeit entsprechend zunimmt.
I - 4 -
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen : I
fig. 1 isometrisch eine Bremseinrichtung für ein Schlit tenfahrzeug,
\ 5 Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bobs mit der Bremsein- Y richtung teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bob von Fig. 2 und
Fig. 4 eine Stirnansicht des Bremskamms und des Bahn-I querschnitts.
1o Die in Fig. 1 gezeigte Bremseinrichtung für ein Schlittenfahrzeug hat zwei zweiarmige Hebel 1 und 2, die an einem ϊ Rahmen 3 angelenkt sind. Der Rahmen 3 ist am Schlitten so
{ befestigt, daß die Schwenkachsen 4 der Hebel 1 und 2
; zur Längsachse des Schlittens senkrecht sind. Die einen
15 Enden der Hebel 1 und 2 bilden Steuergriffe 5. Die anderen Hebelenden sind mit dem Bremselement, einem im Querschnitt L-förmigen Kamm 6, gelenkig verbunden. Am waagerechten Schenkel des Kamms 6 sind gegenüber den En- \, den der Hebel 1 und 2 jeweils Befestigungselemente 7 und
*. 2o angebracht. Jedes Befestigungslement 7 bzw. 8 besteht aus
zwei Teilen, einer öse und einem Winkeleisen, das am
, waagerechten Schenkel des Kamms 6 mit Schraubenbolzen
> befestigt ist. Die mit dem Kamm 6 verbundenen Arme 1o und
k 11 der Hebel 1 und 2 sind in der Vertikalebene bogen-
I 25 förmig ausgebildet und mit ihren erhabenen Seite nach oben
|; gerichtet. Am freien Ende eines jeden bogenförmigen Arms
I 1o, 11 ist ein horizontal angeordneter Zapfen 12 vorge-
I sehen. In den Befestigungslementen 7 und 8 sind ent-
I sprechende durchgehende Bohrungen 13 und 14 für die Auf-
3o nähme der Zapfen 12 ausgebildet. Die Bohrungen 14 im
Befestigungselement 8 sind entsprechend der Größe des -|
Durchmessers des Zapfens 12 ausgebildet, so daß dieser |· bezüglich der Oberfläche der Bohrungen 14 drehbar ist. § Die Bohrungen 13 im Befestigungselement 7 haben größere ff Querschnittsabmessungen als der Zapfen 12, so daß er in den Bohrungen 13 relativ dazu drehbar und verschiebbar ist. Die Bohrungen 14 sind der Form des Zapfens 12 entsprechend rund, die Bohrungen 12 haben die Form einer länglichen Ovalnut.
Vor dem Zusammenbau der Bremseinrichtung sind die Schraubenbolzen 9 entfernt. Das Winkeleisen der Befestigungselemente 7,8 ist von dem waagerechten Schenkel des Kamms 6 abgenommen. Der Kamm 6 wird mit den ösen der Befestigungselemente 7, 8 auf die Zapfen 12 der Hebel 1,2 aufgehängt. Danach wird auf die anderen Enden der Zapfen 12 das Winkeleisen mit seinen Bohrunge 13, 14 aufgesteckt und mit Schraubenbolzen 9 am waagerechten Schenkel des Kamms 6 befestigt. Für den Durchgang des Kamms 6 durch den Boden 15 (Fig. 2, 3) des Schlittens beim Bremsen bis zur Bahnoberfläche ist im Boden 15 eine Nut 16 vorgesehen.
Die Bremseinrichtung für ein Schlittenfahrzeug arbeitet folgendermaßen:
Für die Bremsung zieht der Bobfahrer die Griffe 5 der Hebel 1, 2 (Fig. 1, 2, 3) in der durch einen Pfeil A gezeigten Richtung. Die Hebel 1, 2 werden um die Schwenkachsen 4 verschwenkt, wodurch sich der Kamm 6 in Richtung der Bahnoberfläche in Richtung des Pfeils B verschiebt, durch die Nut 6 hindurchgeht, die Bahn berührt und den Bob bis zum vollständigen Stillstand abbremst. t Wenn die eine Seite des Kamms 6 hoher als die andere "··'
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wegen Bahnunebeheiten 17 liegen sollte, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so senkt sich die andere Seite des Kamms 6 bis zur Berührung der Zähne des Kamms 6 mit der Bahnoberfläche 17 ab. Dies wird durch die Gelenkverbindung des Kamms 6 mit den Enden der Hebel 1,2 und die Ausführung der Bohrungen 13 in Form von Langlöchern mit abgerundeten Enden erreicht.
Mit der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung wird eine hohe Bremseffektivität eines Bobs bei der Bahnabfahrt gewährleistet, weil praktisch sämtliche Zähne des Bremskamms 6 mit der Bahnoberfläche 17 zusammenwirken. Die bogenförmige Ausführung der Arme 1o, 11 der Hebel 1, 2 gewährleistet die Verschiebung des Bremskamms 6 zur Bahnoberfläche 17 praktisch unter einem rechten Winkel, wodurch sich der vom Kamm 6 auf die Bahnoberfläche 17 ausgeübte Druck steigern und gleichzeitig die Größe der Nut 16 im Boden 15 des Schlittens verringern läßt, was die aerodynamischen Eigenschaften des Bobs verbessert, d. h. die bremsenden Luftwirbel in der Nut werden vermindert, so daß eine Erhöhung der Abfahrtsgeschwindigkeit gewährleist wird.
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Claims (2)

• · a * » ι ι ■ t t • 9 1*. .Ill » * I I . . I I t • · · · · Ii it ti ■■■ Schutzansprüche
1. Bremseinrichtung für ein Schlittenfahrzeug mit zwei parallelen zweiarmigen Hebeln, welche an einem Rahmen gelenkig angebracht sind, der am Körper des Schlittenfahrzeugs so befestigbar ist, daß die Schwenkachsen der Hebel senkrecht zur Längsachse des Schlittenfahrzeugs sind, wobei die einen Enden der Hebel Steuergriffe sind und die anderen mit einem Bremselement in Form eines im Querschnitt L-förmigen Kamms verbunden sind, der quer zur Längsachse des Schlii-.tenfahrzeugs ausgerichtet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß das Bremselement
\ mit den Enden der Hebel (1, 2) über Gelenkverbin-
düngen verbunden ist, wofür am waagerechten Schenkel des Kamms (6) gegenüber dem Ende eines jeden Hebels
ϊ 15 (1, 2) ein Befestigungselement (7, 8) mit einer
durchgehenden Bohrung (13, 14) angebracht ist, in
X ( ι die das Ende des jeweiligen Hebels (1, 2) ragt,
wobei die Bohrung (14) in dem einen Befestigungselement (8) den Querschnittsabmessungen des Endes des Hebels (2) entsprechend ausgeführt ist, so daß er in ihr drehbar angeordnet ist, während die Bohrung (13) in dem anderen Befestigungselement (7) Querschnittsabmessungen hat, die größer sind als die des entsprechenden Endes des Hebels (1), so daß dieser in ihr drehbar und verschiebbar angeordnet ist.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem Brems-
element verbundenen Arme (1o, 110 der Hebel (1, 2) in der Vertikalebene bogenförmig ausgebildet und mit ihrer erhabenen Seite nach oben gerichtet sind.
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DE8508853U 1984-03-26 1985-03-25 Bremseinrichtung für ein Schlittenfahrzeug Expired DE8508853U1 (de)

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