DE2043108A1 - Vorrichtung an Fahrzeugsitzen - Google Patents

Vorrichtung an Fahrzeugsitzen

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DE2043108A1
DE2043108A1 DE19702043108 DE2043108A DE2043108A1 DE 2043108 A1 DE2043108 A1 DE 2043108A1 DE 19702043108 DE19702043108 DE 19702043108 DE 2043108 A DE2043108 A DE 2043108A DE 2043108 A1 DE2043108 A1 DE 2043108A1
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wedge
rods
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Application number
DE19702043108
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Cederberg, Sten Eric, Monsteraas (Schweden)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

STEN ERIC CEDERBERG,
2 9. Aug. 1970
Mölstadsvägen 8, 383 OO MONSTERAS 1
Schweden. Patentanwalt
DIpI.-Ing. Kurt Hieke
9 Mönchen 23
Germaniastraße 13 b
Mein Zeichen: G 161
VORRICHTUNG AN FAHRZEUGSITZEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Fahrzeugsitz von der Art, die zwei Seitenstücke und eine zwischen ihnen angebrachte Sitzunterlage von regelbarer Spannung umfasst. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Seitenstücke wenigstens an ihren einen Enden mit gegeneinander gerichteten, zueinander verschiebbaren Stangen oder dergleichen Gliedern verbunden sind, die mit einem zwischen ihnen angebrachten, durch ein Betätigungsglied betätigbaren Verschiebemittel für die Stangen zusammenwirken, so dass der gegenseitige Abstand der Seitenstücke und demzufolge die Spannung der Sitzunterlage mittels des Betätigungsgliedes einstellbar ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben werden, welche zwei als Beispiel gewählte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung darstellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Fahrzeugsitzes in der einen
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Ausfuhrungsform,
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Gehäuse für die Stangenenden und das aus einem Keil bestehende Verschiebemittel, wobei diese Teile in der einer schlaffen Sitzunterlage entsprechenden Stellung gezeigt sind,
Fig. Jj einen Schnitt durch dieselben Teile wie Fig. 3, jedoch in der einer gespannten Sitzunterlage entsprechenden Stellung,
Fig. 5 eine Draufsicht des Fahrzeugsitzes in der anderen Ausführungsform,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Stangen und das aus einem Exzenter bestehende Verschiebemittel in der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform, wobei diese Teile in der einer schlaffen Sitzunterlage entsprechenden Stellung gezeigt sind, und
Fig. 7 einen Schnitt durch dieselben Teile wie Fig. 6, jedoch in der einer gespannten Sitzunterlage entsprechenden Stellung.
Mit 1 ist ein Rahmen bezeichnet, welcher in erster Linie zur festen Anbringung in dem Fahrzeug bestimmt ist. In diesem ψ Rahmen 1 ist ein Fahrzeugsitz 2 vorgesehen, welcher zwei Seitenstücke 3 und 4 und eine zwischen ihnen angebrachte Sitzunterlage von regelbarer Spannung umfasst.
Gemäss der in Fig. 1-Ί dargestellten Ausführungsform sind die Seitenstücke 3 und 4 an ihren vorderen Enden mit dem festen Rahmen 1 schwenkbar verbunden und an ihren hinteren Enden an gegen einander gerichteten Stangen 6 und 7 befestigt, deren gegeneinander gekehrte Enden 8 und 9 mit einem durch ein Betätigungsglied 10 betätigbaren Keil 11 zusammenwirken. Somit ist der gegenseitige
Abstand der Seitenstücke 3 und 1I und demzufolge die Spannung der
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Sitzunterlage 5 hiittels des Betätigungsgliedes 10 einstellbar.
Die gegeneinander gekehrten Enden 8, 9 der Stangen 6, 7 erstrecken sich in ein Gehäuse 12 hinein, in welchem sie in ihrer Längsrichtung geführt sind. Zwischen den Enden 8, 9 ist der Keil 11 angebracht, welcher in der Querrichtung der Stangen 6, 7 im Gehäuse 12 geführt ist, wobei er durch das Betätigungsglied 10 in der genannten Richtung verschiebbar ist.
Das Betätigungsglied 10 ist eine drehbare, jedoch nicht verschiebbare·Regelschraube, die in ein Gewindeloch im Keil 11 eingreift. Durch Drehen der Regelschraube 10 nach rechts oder nach links wira der gegenseitige Abstand zwischen den Seitenstücken und 4 vergrößert bzw. verkleinert. Hierdurch erhält man die gewünschte Spannung in der Sitzunterlage 5.
Zwischen dem Keil 11 und den gegeneinander gekehrten Enden 8, 9 der Stangen 6, 7 sind Rollen 13 und lk angeordnet, um die Reibung herabzusetzen. Für den Eingriff der Rollen 13, I1J mit den Enden 8, 9 haben letztere die gleiche Neigung wie die Seiten des Keils 11. In der einen Endstellung des Keils 11 kommen die Rollen 13, I^ zur Anlage gegen die Führungen im Gehäuse 12 und in der anderen Endstellung des Keils 11 kommen sie zur Anlage gegen Anschläge am Keil 11 und die Enden 8, 9-
Auch in der in Fig. 5-7 gezeigten Ausführungsform sind die Seitenstücke 3 und *l an ihren vorderen Enden mit dem festen Rahmen 1 schwenkbar verbunden und an ihren hinteren Enden an gegeneinander gerichteten Stangen 15 und 16 befestigt, die mit einem zwischen ihnen angebrachten, durch ein Betätigungsglied 17 betätigbaren Exzenter 18 zur Einstellung der Spannung der Sitzunterlage zusammenwirken.
Der Exzenter 18 ist an der Stange 15 drehbar angebracht uncl wirkt mit dem der Stange 15 zugekehrten Ende der Stange 16 zu-
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sammen, wobei das Betätigungsglied 17 des Exzenters l8 ein an der Vorderseite des Rahmens 1 angebrachter Hebel ist. Wenn der Exzenter l8 mittels des Hebels 17 nach rechts oder nach links gedreht wird, vergrössert bzw. verkleinert sich der gegenseitige Abstand zwischen den Seitenstücken 3, ^ der Sitzunterlage 5* so dass die Unterlage gespannt oder schlaff gemacht wird.
Die Stange 15 muss wenigstens rohrförmig sein, so dass sich die Stange 16 mit ihrem Ende in die Stange 15 zum Eingriff mit dem Exzenter 18 hineinerstrecken kann, welcher - wie erwähnt - an der Stange 15 gelagert und in einem Schlitz der Stange aufgenommen ist. " Das Ende der Stange l6 wirkt also im Inneren der rohrförmigen Stange 15 mit dem Exzenter 18 zusammen, wobei das Ende der Stange l6 zweckmassigerweise für diese Zusammenwirkung mit einer Rolle 19 oder ähnlichem Glied ausgerüstet ist.
Gemäss der Zeichnung weist der Exzenter l8 in seinen Endstellungen Ausnehmungen zur Zusammenwirkung mit der Rolle 19 auf. Der Exzenter 18 könnte derartige Ausnehmungen jedoch auch in mittleren Stellungen besitzen.
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Claims (8)

  1. 5 2Ü43108 "
    PATENTANSPRUECIIE
    ~1. Vorrichtung an einem Fahrzeugsitz von der Art, die zwei Seitenstücke und eine zwischen ihnen angebrachte Sitzunterlage von regelbarer Spannung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstücke (3, 4) wenigstens an ihren einen Enden mit gegeneinander gerichteten, zueinander verschiebbaren Stangen (6, 7; 15, l6) oder dergleichen Gliedern verbunden sind, die mit einem zwischen ihnen angebrachten, durch ein Betätigungsglied (10; 17) betätigbaren Verschiebemittel (11; 18) für die Stangen (6, 7; 15, 16) zusammenwirken, so dass der gegenseitige Abstand der Seitenstücke (3, 4) und demzufolge die Spannung der Sitzunterlage (5) mittels des Betätigungsgliedes (10; 17) einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebemittel ein Keil (11) ist, der mit den einander zugekehrten Enden (8, 9) der Stangen (6, 7) zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die gegeneinander ge ehrten Enden (8, 9) der Stangen (6, 7) in ein Gehäuse (12) hineinerstrecken, in welchem der Keil mittels des Betätigungsgliedes (10) verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (10) eine mit dem Keil (11) eingreifende Regelschraube ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass Rollen (13, 14) oder ähnliche Glieder zwischen dem Keil (11) und den dem Keil zugekehrten Enden (8, 9) der Stangen (6, 7) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebemittel ein Exzenter (18) ist, welcher an der einen Stange (15) drehbar angeordnet ist und mit dem der Stange
    (15) zugekehrten Ende der anderen Stange (16) zusammenwirkt.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens diejenige Stange (15), an der der Exzenter (18) drehbar angeordnet ist, rohrförmig ist, wobei sich die andere Stange (16) mit ihrem mit dem Exzenter (18) zusammenwirkenden Ende in die rohrförmige Stange (15) hineinerstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekonnzeichnet, dass das mit dem Exzenter (18) zusammenwirkende Ende der anderen Stange (l6) mit einer Rolle (19) oder ähnlichem Glied ausgerüstet ist.
    109810/1680
    Lee rseite
    ORIGINAL INSPECTED
DE19702043108 1969-09-03 1970-08-31 Vorrichtung an Fahrzeugsitzen Pending DE2043108A1 (de)

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