DE715894C - Mechanischer Bremsausgleich fuer Bremsgestaenge von Fahrzeugen - Google Patents
Mechanischer Bremsausgleich fuer Bremsgestaenge von FahrzeugenInfo
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- DE715894C DE715894C DES134948D DES0134948D DE715894C DE 715894 C DE715894 C DE 715894C DE S134948 D DES134948 D DE S134948D DE S0134948 D DES0134948 D DE S0134948D DE 715894 C DE715894 C DE 715894C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/04—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
- B60T11/06—Equalising arrangements
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- Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen
Bremsausgleich für Bremsgestänge von Fahrzeugen, mit dem.gleichzeitig die Vorder·-
und Hinterradbremsen betätigt werden können, bestehend aus einem Ausgleichhebel, der
einerseits mit dem Fußhebel durch ein Zugmittel und anderseits mit den Zugkörpern der
Vorder- und Hinterrädbremsen verbunden ist.
Es sind Äusgleichvorrichtungen für die gleichzeitige Betätigung der Vorder- und
Hinterradbremsen eines Fahrzeuges bekannt, die mit zwei Ausgleichhebeln versehen sind,
deren Enden jeweils· mit den Bremsen der vorderen, und^hinter en Bremsgruppen verbun-
.15 den sind, und "die in ihrer Mitte auf .den
,Ende*n eines dritten! Äuisgleichhebels gelagert
sind, dessen Mitte mit dem Faßhebel verbun-
." den ist. - - - .. . ,_ - ■ * ti;*]
Diese' Vorrichtung ist nicht nur von umständlicher
Bauart, sondern auch nach den drei.
Dimensionen hin sehr raumeinnehmend, weil die Ausgleichhebel der beiden Bremsengruppen
in bezug auf den mittleren Ausgleichhebel quer angeordnet werden müssen. Eine
solche Anordnung läßt sich also schlecht.25
unter dem Boden eines Wagens anbringen. Dies rührt in der Hauptsache daher, daß bei
den bekannten Vorrichtungen der Fußhebel mit einem mittleren Ausgleichhebel verbunden
ist. ■
Diese Anordnung bietet noch einen anderen Nachteil,, der darin besteht, daß in dem. Fall,
wo ein einziges der vier Bremsgestänge reißt, die drei anderen Bremsen· nicht mehr betätigt
werden können. " .
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt diese Nachteile. Sie besteht im wesentlichen
darin, daß der Ausgleichhebel schwimmend angeordnet und unmittelbar mit den Zugkörpern der"Vorderradbremsen verbunden
ist, daß er mit den Zugkörpern der Hinterradbremsen einfach durch einen Lenker und einen
Hebel verbunden ist, der um einen auf dem Fahrgestell befestigten Zapfen schwingen kann,
S und daß die beiden Hebel, der Lenker und die Zugkörper sich in einer gleichen, im wesentlichen
waagerechten Ebene befinden.
Dadurch, daß alle vorzugsweise flachen Teile sich in einer im wesentlichen waagerechten
ίο Ebene befinden, kann man die ganze Bremsvorrichtung
leicht unter dem Boden des.Wagens anbringen.
Außerdem kann man die beiden Ausgleichhebel unmittelbar betätigen, und zwar den
einen durch den Fußhebel und den anderen z.B. mit Hilfe eines Handhebels, so daß,
wenn infolge eines Bruches die Betätigungsteile einer der Bremsengruppen gebrauchsunfähig
werden, stets die Möglichkeit vorhanden ist, die andere Bremsengruppe durch den
zugehörigen Fußhebel oder Handhebel zu betätigen.
Ein Ausführungsbeispiel des Bremsausgledchs gemäß der Erfindung ist auf der
Zeichnung dargestellt.
•Fig. ι ist eine schematische schaubildliche
' Gesamtdarstellung.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt-gemäß der Ebene H-II der Fig. 3.
' Fig. 3 ist eine Ansicht des Bremsausgleichs von oben in der mittleren Lage.
Die Fig. 4 und 5 sind schematische Darstellungen, die zwei anderen Lagen der Hebel des
Bremsausgleichs entsprechen. Die Fig. 6 und 7 zeigen schematisch eine weitere Ausbildung der "Vorrichtung gemäß
der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1 bis 5 besteht die.Vorrichtung
im wesentlichen aus zwei Hebeln 1 und 2, die waagerecht angeordnet und miteinander
durch einen Lenker 3 verbunden sind. Einer dieser Hebel 1 ist mit dem Bremsfußheber
4 und mit "der Bremsengruppe 5, z. B. mit' -' äen Vörderradbremsen, verbunden, der
andere :"Hebel 2' sitzt auf einem ortsfesten
Zapfen 6, :der auf dem Wagengestell 7 befestigt
ist, und 'ist mit der zweiten Bremseng'fuppe
8-verbunden.
■"· Bei dieser Ausführung bestehen die Hebel 1
unidr 2 jeweils aus" einem Blechkörper von
·■ U-förmigem Querschnitt, und der Lenker 3 besteht aus einem Flacheisenstück, dessen
Enden" zwischen den Flanschen der beiden HdM liegen ■ und a<n senkrechte Zapfen 9 und
ι ο-"greifen, die durch die "Flansche hindurch-
>:; geführt, sind.
-Ein" Ende des Hebels 1 trägt einen Zapfen-I'lj^der-'dureheine"
Stange oder ein Seil 12 mit erheiri; Punkt -13 des Fußhebels 4 verbunden
i&y dieser "Zapferi'li befehdet; sich "in der senk-'""-reehien
:Eängsebene,"-;die -diircfr-deft: Fußhebel
geht, so daß 'die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen keine raumeinnehmende und
torsionsbeanspruchte Querwelle erfordert.
Das andere Ende des Hebels 1 trägt einen
Zapfen 14, der durch Seile oder Stangen 15
mit den Bremsen 5 verbunden ist; dieser Zapfen 14 befindet sich in der senkrechten
Mittelebene X-X des Wagens, so daß die Zugmittel 15 mit dieser Ebene gleiche Winkel
bilden. · " ._ ~
Der ortsfeste Zapfen 6 des Hebels 2 sitzt in einem Lager 16 auf einem Querstück 7 des
Wagengestells. Der Lenker 3 tritt lose durch einen Schlitz 17 dieses Quer Stückes, so daß er
vom Gestell getragen wird und selbst die beiden Hebel 1 und 2 trägt. Die Stangen oder
Seile 18, welche die Bremsen 8 betätigen, sind
auf einem Zapfen 19 befestigt, der auf dem Hebel 2 mit dem Zapfen 14 in der gleichen 8»
mittleren Ebene X-X liegt. Sie bilden ebenfalls mit dieser Mittelebene gleiche Winkel.
Der Zapfen 10 tritt durch ein Langloch 20 des Lenkers 3. Das Ende des Hebels 2, 'das
dem Zapfen 6 gegenüberliegt, trägt einen Zapfen 21, der durch eine Stange oder durch
ein Seil 22 mit dem Brenrshandhebel 23 verbunden
ist. Dieser Zapfen ζτ und der Hebel 23 sind ebenfalls in einer gemeinsamen Längsebene
angeordnet. . . Die Arbeitsweise ist folgende: Bei Betätigung der Bremsen durch den Fußhebel
4 wird die Kraft durch die Verbindung 12 auf den Punkt 11 des Hebels 1 übertragen.
Dieser wird in Richtung des Pfeiles F1 bewegt und erzeugt ein Kräftepaar, das den Lenker 3
in Richtung des Pfeiles F2 und die Zugmittel 15 in Richtung des Pfeiles Fs derart zu bewegen
sucht, daß die Bremsen 5 festgezogen werden. Der Lenker 3 zieht nun den Hebel 2 i*>o
nach sich und erzeugt ein Kräftepaar, das den Hebel 2 um den Zapfen 6 in Richtung des
Pfeiles F4 derart zu verschwenken sucht, daß
die Bremsen 8 festgezogen werden.
Wenn fx die Kraft bezeichnet, die auf das
Enden des Hebels 1 ausgeübt wird," so .ist
die Kraft fs, die bei 14 auf die. Bremsen 5 ,
übertragen wird, gleich: . :
/3 — fv
, 9) j
(9*
wobei (11,9) und (9, 14) 'die Längen der
beiden Arme -des Hebels 1 bezeichnen.
Die Kraft/4, die bei 19 auf die Bremsen 8
übertragen wind, ist gleich: ". -
f —f . (JI» I4); (6.Ί0) i ■' . .
' (9.14) ' (6,19)'-
wobei die Werte zwischen Klammem- die Längen der entsprechenden Hebelarme: bedesiten.-
-1— . ." ...-. ..- ." ...-..-:"" ..
"Die Kräfte/3 und" ■ ft -befinden ^ich somit
stets an elni-m* gleichen. Verhältnis, das ausschließlichvon
.der .Lage der Gelenkpunkte
■ abhängig .ist ,und 'das man beim Aufbau entsprechend
der Lage der. Punkte 9 und 10 auf
den Hebeln f und 2 nmd der Lage des Punktes 6
"auf. dem Querstück 7 wählen kann. · /Nachdem man durch Betätigung* des Fußhebels und Erzeugung" einer gewissen Kraft,
bei Ii den Bremszug in Tätigkeit gesetzt hat, nimmt-dieser eine bestimmte. Lage ein. Wenn
in -diesem Augenblick .der 'Widerstand der
Seile 18 größer ist als der Widerstand der
■ Seile.15, und zwar entsprechend dem gewählten
Verhältnis, -so wird der Hebel 2 entgegengesetzt'zu
F1 bewegt, schwingt um den Zapfen 6, zieht mit Hilfe des Lenkers 3 den
Hebel 1 nach sich, der selbst um den Zapfen
ti schwingt, und spannt die Seile 15 in solcher
Weise, daß die Vorderradbremsen festgezogen werden bis* zu dem Augenblick, wo sich 'die
Kräfte an den Vorder- und Hinterradbremsen
ausgleichen. Die Hebel 1, 2 befinden sich in
diesem Augenblick in einer mehr oder weniger
schrägen Lage, so wie sie z.B. in Fig! 4 an-
- gedeutet ist. - , ' ' '-
Tritt das Gegenteilige ein, d. h. ist der Widerstand der Seile 15 größer'als -der Widerstand
der Seile 18, "so wird der Ausgleich-durch eine
Bewegungder Hebel in entgegengesetzter Richtung stattfinde'n,. wie - dies'aus Fig. 5 zu ersehen
ist, . - "
Bei Betätigung durch den" Handhebel 23 bewirkt die Kraft, die durch das Seil 22 auf
das Ende 21 des Hebels 2 in Richtung des Pfeiles .F5 übertragen wind, daß dieser Hebel
um den Zapfen 6-verschwenkt wird und "die
Seile 18 in solcher Weise nach sich zieht, daß
die Hinterradbremsen festgezogen werden.
Infolge der Anordnung des Langloches 20
nimmt der Zapfen ro den Lenker 3 nicht in Richtung des Pfeiles F? mit, so 'daß der
Hebel 1 nicht verschwenkt und die Vorderradbremsen nicht mitbetätigt werden. Wird
die auf das Ende 21 ausgeübte Kraft durch Jj5
dargestellt, so ist diese Kraft, wenn sie bei ig
auf die Seile 18 übertragen ist, gleich:
r (6,21)
wobei (6, 21) und (6, 19) 'die Länge der entsprechenden
Hebelarme bedeuten. Der auf diese Weise ausgebildete Brenisausgleich
bietet die folgenden Vorteile:
i. Geringer Raumbedarf, da ja die beiden
Hebel 1 und 2 in einer gleichen waagerechten
Ebene arbeiten und der Höhe nach nur einen geringen Raum einnehmen.
2. Leichte Einbaumöglichkeit; denn man
kann ihn ohne Mühe unter einem-tiefliegen^·
den Boden anbringen. Er erfordert nur ein Lager für seine Befestigung. DieVerbindun-
- gen mit 'dem Fußhebel, 'dem Handhebel und
den Bremsen sind unmittelbar hergestellt, ohne Hilfe von "Querwellen und sonstigen
raumeinnehmenden Teilen.
3. Leichtes Gewicht infolge der Verminderung der Anzahl der Einzelteile und der Mög-,
lichkeit der Herstellung der Hebel aus Blech.
4. Geringer Herstellungspreis..
" -5. Möglichkeit der Betätigung einer der Bremsengruppe durch den Handhebel unabhängig
von der anderen Bremsengruppe, und zwar ohne Anwendung zusätzlicher Teile..
Bei .dem vorbeschriebenen Bremszug, arbeiten
die Hebel r und 2 nach Art von Schwengeln, und die Verteilung der Kräfte auf die
Seile oder® die Stangen erfolgt mit einem konstant oder fast konstant bleibenden Verhältnis
zwischen den Vorder- und .Hinterradbremsen, wie groß der Hub der Seile oder
Stangen dabei sein mag.
Nun erfordern gewisse Bremsen eine Kraft,
die zugleich von der auf ihre Steuert.eile übertragenen Kraft und von dem Weg dieser Teile
abhängig ist Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei solchen Bremsen der gewünschte Ausgleich
besser durch'Bremszüge ohne Schwengel zwischen den gleichzeitig in Tätigkeit zu
setzenden Bremsen erzielt wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Aus-, führung des Bremszuges gemäß der Erfindung, bei welcher die Schwengel wirkung zwischen
den Hebeln ι und 2 beseitigt ist.
Zu diesem Zweck ist die Anordnung derart getroffen, daß nicht nur einer, sondern beide
Hebel-1 und 2 um; je einen ortsfesten Zapfen
schwingen.
Gemäß den Fig. 6 und 7 schwingt der Hebel 2 wie bei der vorher beschriebenen Ausführung
um einen festen Zapfen 6, jedoch ist •der Hebel ι nicht mehr lose angeordnet, sondern schwingt um einen ortsfesten Zapfen 24 ■
in einem auf dem Querstück 7 des Wagengesteiles sitzenden Lager 25. Dieser ortsfeste
Zapfen befindet sich zwischen dem Gelenkzapf en 9 des Lenkers 3 der beiden Hebel i
und 2 und dem Angriffspunkt 14 der Seile 15
für die Betätigung der Vorderradbremsen.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Auch hier wird vorausgesetzt, daß Z1 die,
Kraft bedeutet, die durch den Fußhebel auf das Ende ι r des Hebels 1 ausgeübt wird.
fs bezeichnet dann die Kraft, die auf die B reinsen
der Vorderräder übertragen wird, und /^ die auf die Hinterradbremsen übertragene
Kraft. -
E1 bezeichnet die Hubrichtung des Endes
11 des Hebels 1 unter der Einwirkung der
Kraft fi, Ba 'die Hubrichtüng des Angriffspunktes- 14-der Seile der Vorderradbremsen
und-.E4 die Hubrichtung des AngrifEspunkte.s
der Seile der Hinterradbremsen.
Gemäß Fig. 7 ist der Hub des Punktes 14:
Gemäß Fig. 7 ist der Hub des Punktes 14:
und der Hub des Punktes 19
E —E · (XI'a4) , (p.io)
■ ■*""'.'" (9.24) ' (6.19)
■ ■*""'.'" (9.24) ' (6.19)
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin,
daß beim Abbrechen des Verbindungslenkers 3 zwischen den Hebeln 1 und 2 die Vorderrads
bremsen stets noch durch den Fußhebel be-
tätigt werden können. · ·
Natürlich ist es auch hier möglich, die Bremsen mit Hilfe eines Handhebels 23 zu
betätigen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i.- - Mechanischer - Bremsausgleich für Bremsgestänge von Fahrzeugen, mit dem gleichzeitig die Vorder- und Hinterradbremsen betätigt werden können; bestehend aus einem Ausgleichhebel, der einerseits mit dem Fußhebel durch ein Zugmittel und anderseits mit den Zugkörpern der Vor derund Hinterradbremsen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichhebel (1) schwimmend angeordnet und un-, mittelbar mit den Zugkörpern (15) der VorderradbreiniSen verbunden ist, daß er mit den: Zugkörpern (18) der Hinterradbremsen nur durch einen Lenker (3) und einen Hebel (2) verbunden ist, der um einen auf dem Fahrgestell befestigten Zapfen (6) schwingen kann, und daß die beiden Hebel (1, 2), der Lenker (3) und die Zugkörper (12, 15, 18)- sich in einer gleichen, im wesentlichen, waagerechten Ebene be- -finden.
- 2. Mechanischer Bremsausgleich nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte (14, 19) der beiden Hebel (i und 2), welche die Angriffspunkte der Bremsgestänge (15, 18) bilden, ,sich in der senkrechten Mittelebene (X-X) des Wagens befinden. . . ..
- 3. Mechanischer Bremsausgleich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 5" der Handhebel (23) und der Punkt (21) des zweiten Hebels (2), mit dem der Handhebel verbunden ist, sich in einer gemeinsamen senkrechten Längsebene des Wagens befinden.
- 4. Ausführungsf ornides Bremsausgleichs nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel '(i) um einen-ortsfesten Punkt (24) schwingt, der sich zwischen dem Gelenkpunkt (9) des Lenkers (3) und dem Ende (14).befindet, das mit den Bremsen (15) verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR50095T | 1938-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE715894C true DE715894C (de) | 1942-01-09 |
Family
ID=8685146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES134948D Expired DE715894C (de) | 1938-12-20 | 1938-12-10 | Mechanischer Bremsausgleich fuer Bremsgestaenge von Fahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE715894C (de) |
FR (2) | FR831134A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601915A1 (fr) * | 1986-07-24 | 1988-01-29 | Muller Alfred | Freins de stationnement automatiques. |
-
1937
- 1937-12-22 FR FR831134D patent/FR831134A/fr not_active Expired
-
1938
- 1938-12-10 DE DES134948D patent/DE715894C/de not_active Expired
- 1938-12-20 FR FR50095D patent/FR50095E/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR50095E (fr) | 1939-11-20 |
FR831134A (fr) | 1938-08-23 |
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