DE3040121C2 - Vorrichtung zur Betätigung der Handbremse an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung der Handbremse an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE3040121C2
DE3040121C2 DE19803040121 DE3040121A DE3040121C2 DE 3040121 C2 DE3040121 C2 DE 3040121C2 DE 19803040121 DE19803040121 DE 19803040121 DE 3040121 A DE3040121 A DE 3040121A DE 3040121 C2 DE3040121 C2 DE 3040121C2
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Walter Ing.(grad.) 6095 Gustavsburg Billhardt
Jürgen Ing.(grad.) 6090 Rüsselsheim Hubbert
Norbert 6094 Bischofsheim Jung
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/06Equalising arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der in Rede stehenden Vorrichtung wird also eine optimale Oberleitung der Handbremskräfte auf die beiden Hinterräder erreicht Außerdem ist stets eine gleichmäßige Verteilung der Bremskräfte auf beide Bremsen gewährleistet, weil der Verschiebeweg des Schlittens exakt definiert und daher leicht von Hindernissen im Bereich der Hinterachse bzw. des Fahrzeugaufbaus freizuhalten ist Die Führung des Schlittens in Fahrzeugquerrichtung auf einer Kunststoffschiene ermöglicht eine sehr leichtgängige Verschiebung des Schlittens und damit einen guten Wirkungsgrad der Kraftübertragung sowie eine gleichmäßige Bremskraftverteilung auf die beiden Radbremsen.
Dadurch, daß Schlitten und Führungsschiene eine Länge aufweisen, die dem Mehrfachen ihrer Breite entspricht, werden durch ein eventuelles Verkanten auftretende Reibungskräfte klein gehalten.
Eine besonders raumsparende Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß der Schlitten im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist und die mittels eines Bolzens auf der Querstrebe der Hinterachse befestigte und in ihren Konturen denen des Schlittens und der Querstrebe angepaßte Führungsschiene seitlich umgreift
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen 3 bis 5 entnommen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Handbremsvorrichtung an einer Hinterachse in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 den mit den Seilzügen in Verbindung stehenden Schlitten in Draufsicht und F i g. 3 einen Schlitten nach Schnitt ΙΙΙ-ΙΠ in F i g. 2.
In Fig. 1 ist die nur schematisch dargestellte Hinterachse mit 2 bezeichnet, zwischen deren Längslenkern 4 und dem nicht dargestellten Aufbau die Schraubenfedern 6 und die Stoßdämpfer 8 angeordnet sind. Die beiden Längslenker 4 sind durch eine Querstrebe 10 miteinander verbunden. Die Trommelbremsen sind mit 12 bezeichnet. Vom Handbremshebel 14, der an einem Lagerbock 16 gelagert ist, führt ein Bremsseil oder eine Stange 18 zum Zwecke der Betätigung des Handbremshebels in den Trommelbremsen 12 nach hinten.
Auf der Querstrebe 10 der Hinterachse 2 ist mittels eines Bolzens 20 eine aus einem geeigneten Kunststoff bestehende Führungsschiene 22 befestigt, die im Querschnitt die in F i g. 3 gezeigte Form besitzt Auf dieser ist ein Schlitten 24 geführt, der im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet ist und die Führungsschiene 22 seitlich umgreift, wie sich ebenfalls aus F i g. 3 ergibt. Führungsschiene 22 und Schlitten 24 sind um ein Mehrfaches langer als ihre Breite ausgebildet und sind etwa in Fahrzeugmitte angeordnet.
Am linken Ende des Schlittens 24 in Fig.2 ist an diesem eine öse 26 ausgebildet, z. B. in einfacher Weise durch Ausstellen des Materials, an der die Hülle 28 eines auf den Handbremshebel 14 zu führenden Bowdenzuges 30 befestigt ist. Das andere Ende der Hülle 28 ist an einer an der Karosserie befestigten öse 32 eingespannt Mit 34 ist eine Führungshülse für die Hülle 28 bezeichnet, die ein Durchhängen der Hülle 28 verhindert. Die Seele 36 des Bowdenzuges 30 ist einerseits über ein Verbindungsmittel 38 mit der Stange 18 verbunden und führt andererseits aus der Öse 26 bzw. der Hülle 28 heraus zu der rechten Bremse 12. Von einer am Achskörper 4,10 befestigten Öse 40 bis zur Bremse 12 verläuft die Seele 36 in einem gekrümmt verlaufenden Druckschlauch 42, wodurch die Feder 6 im Bogen umgangen wird.
Am Schlitten 24 ist ferner an dem der öse 26 entgegengesetzten Ende eine weitere mit der Öse 26 fluchtende öse 44 vorgesehen. An dieser ist der Seilzug 46 in der üblichen Weise befestigt Der Seilzug 46 verläuft bis zur öse 48 frei und von da ab wie die Seele 36 des Bowdenzuges 30 innerhalb eines gekrümmten die Feder 6 umgehenden Druckschlauches 50 zur linken Bremse IZ
Die Wirkungsweise ist wie folgt- Wird der Handbremshebel 14 angezogen, so wird ein Zug auf die Seele 36 des Bowdenzuges 30 ausgeübt, die sich dadurch in Richtung des Pfeiles 52 in Fi g. 2 bewegt, wodurch der Handbremshebel in der rechten Bremse 12 im Schließsinne bewegt wird. Eine Zugkraft an der Seele 36 zur Betätigung der rechten Bremse bewirkt eine gleichgroße Reaktionskraft an der Hülle 28, die den Schlitten 24 in Richtung des Pfeiles 54 in F i g. 2 verschiebt Somit wird eine Zugkraft auf den Seilzug 46 in dieser Richtung ausgeübt, durch den die linke Bremse 12 angezogen wird.
Die fluchtende Anordnung der ösen 26 und 44 am Schlitten 24 und damit der koaxiale Verlauf von Seele 36 und Seilzug 46 vermeidet ein Verkanten des Schlittens 24 auf der Führungsschiene 22. Durch die größere Länge des Schlittens 24 gegenüber der Führungsschiene 22 und dadurch daß der Schlitten 24 die Führungsschiene 22 seitlich umgreift, wird ein Verschmutzen der Führungsflächen im wesentlichen verhindert.
Der Schlitten 24 ist ferner mit einem Langloch 56 versehen, durch das hindurch der Kopf des Bolzens 20 zugänglich ist, bzw. durch das der Bolzen 2G herausgenommen werden kann. Auf diese Weise kann die Führungsschiene 22 zusammen mit dem Schlitten 24 an der Achse befestigt und auch als Einheit wieder abgenommen werden, was eine Montageerleichterung darstellt. Durch die günstige Reibpaarung von Stahl und Kunststoff werden Reibungsverluste auf einem Minimum gehalten. In die Führung integrierte federnde Elemente erlauben Spielfreiheit und vermeiden somit Klappern auf unebener Fahrbahn.
45 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

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vom Bowdenzugseil durchdrungen wird. Das Bowden-
Fatentansprüche: zugseil durchdringt eine weitere Bowdenzughülle und
ist mit seinem Ende am Betätigungshebel der Bremse
!.Vorrichtung zur Betätigung der Handbremse an befestigt Am Knotenblech ist ein weiteres Bowden-Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mittels 5 zugseil befestigt, welches eine dritte Bowdenzughülle eines je an einer von zwei Bremsen einer Achse durchdringt und am Betätigungshebel der anderen, zur angreifenden Seilzuges, wovon der eine Seilzug von gleichen Achse gehörenden Bremse angreift Bei dieser der Seele eines mit dem Handbremshebel verbun- bekannten Vorrichtung wird also ein beweglich angedenen Bowdenzuges gebildet ist, dessen Hülle mit ordnetes Ausgleichselement durch ein Knotenblech geseinem freien, längsbeweglichen, zu einer der Brem- io bildet Das Knotenblech ist offenbar frei beweglich im sen weisenden Ende die Betätigungskraft auf Stell- Mittelbereich der die betreffenden Bremsen besitzenmittel überträgt mit denen der zweits, zur anderen den hinteren Fahrzeugachse angeordnet Durch diese Bremse führende Seilzug verbunden ist, wobei die freie Beweglichkeit des Knotenblechs, welches für eine Stellmittel in Fahrzeugquerrichtung beweglich zwi- gleichmäßige Verteilung der am Bremshebel ausgeübschen den Führungen der beiden entgegengesetzt 15 ten Bremskraft auf die beiden Fahrzeugbremsen zu sorverlaufenden Seilzugenden angeordnet sind, da- gen hat, also ein entscheidend wichtiges Bauteil dardurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel stellt, ist die Gefahr zumindest nicht auszuschließen, daß von einem Schlitten (24) gebildet werden, der auf die Bremskraft nicht optimal, d. h. nicht genau in Fahreiner mit dem Hinterachskörper (2, 10) verbun- zeugquerrichtung, zu den Bremsen hingeführt wird. Da denen, aus Kunststoff bestehenden Führungsschiene 20 die Beweglichkeit des Knotenblechs nach der DE-OS (22) gelagert ist, wobei Schlitten (24) und Führungs- 24 54 240 in ihrer Richtung nicht genau definiert ist, beschiene (22) eine Länge aufweisen, die dem Mehrfa- steht die nachteilige Möglichkeit, daß das Knotenblech chen ihrer Breite entspricht bei Betätigung der Handbremse mit einem Teil des
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Fahrzeugaufbaus im Bereich der Achse kollidiert und in zeichnet, daß der Schlitten (24) im Querschnitt C- 25 seiner Bewegung behindert wird. Hierdurch würde sich förmig ausgebildet ist und die mittels eines Bolzens eine sehr ungleichmäßige Verteilung der Bremskraft auf (20) auf der Querstrebe (10) der Hinterachse (2) be- die beiden Bremsen der Hinterräder ergeben,
festigte und in ihren Konturen denen des Schlittens Aus der DE-AS 23 24 871 ist ferner eine dem Oberbe-(24) und der Querstrebe (10) angepaßte Führungs- griff des Anspruchs 1 entsprechende Vorrichtung bcschiene(22)seitlich umgreift (Fig.3). 30 kannt, bei der die Stellmittel in Fahrzeugquerrichtung
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch beweglich zwischen den Führungen der beiden entgegekennzeichnet, daß die miteinander fluchtenden, je gengesetzt verlaufenden Seilzugenden angeordnet sind, am entgegengesetzten Ende des Schlittens (24) lie- Eine befriedigende Lösung der geschilderten Problemagenden Angriffspunkte der Hülle des Bowdenzuges tik ist jedoch auch mit dieser bekannten Vorrichtung (30) und des Seilzuges (46) durch Ausstellen eines 35 nicht erreichbar.
seitlichen Bereiches des Schlittens (24) zu einer öse Ausgehend von dem im Vorstehenden beschriebenen
(26, 44) gebildet sind, an der jeweils die Hülle (28) Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, bei
bzw. der Seilzug (46) gehalten ist. einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art für
4. Vorrichtung nach Anspruch 1—3, dadurch ge- eine genau definierte Beweglichkeit der Stellmittel zu kennzeichnet, daß der Schlitten (24) eine größere 40 sorgtn und damit eine Vorrichtung zur Betätigung der Länge als die Führungsschiene (22) besitzt. Handbremse zu schaffen, die an beiden Bremsen immer
5. Vorrichtung nach Anspruch ί —4, dadurch ge- eine g'eiche Bremskraft erzeugt und die wenig Platz für kennzeichnet, daß der Schlitten (24) mit einem Lang- die Verlegung beansprucht bzw. deren Verlegung den loch (56) für den Durchgang des Bolzens (20) verse- gegebenen Platzverhältnissen leicht angepaßt werden hen ist. 45 kann.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch ge-
löst, daß die Stellmittel von einem Schlitten gebildet
werden, der auf einer mit dem Hinterachskörper verbundenen, aus Kunststoff bestehenden Führungsschie-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur 50 ne gelagert ist wobei Schlitten und Führungsschiene Betätigung der Handbremse an Fahrzeugen, insbeson- eine Länge aufweisen, die dem Mehrfachen ihrer Breite dere Kraftfahrzeugen, mittels eines je an einer von zwei entspricht.
Bremsen einer Achse angreifenden Seilzuges, wovon Durch die Erfindung wird es vorteilhaft möglich, den
der eine Seilzug von der Seele eines mit dem Hand- von den beweglichen Stellmitteln (Schlitten) beim Betäbremshebel verbundenen Bowdenzuges gebildet ist, 55 tigen des Handbremshebels zurückgelegten Weg genau dessen Hülle mit seinem freien, längsbeweglichen, zu vorherzubestimmen und durch entsprechende koneiner der Bremsen weisenden Ende die Betätigungskraft struktive Maßnahmen im Bereich des Fahrzeugaufbaus auf Stellmittel überträgt, mit denen der zweite, zur an- oberhalb der Hinterachse den dafür notwendigen Raum deren Bremse führende Seilzug verbunden ist, wobei die stets freizuhalten. Die Vorherbestimmbarkeit des We-Stellmittel in Fahrzeugquerrichtung beweglich zwi- 60 ges des Schlittens ermöglicht ein Freihalten des erforschen den Führungen der beiden entgegengesetzt ver- derlichen Minimalraumes mit geringem Aufwand. Bei laufenden Seilzugenden angeordnet sind. einem zum Beispiel vor der Hinterachse und unter der
Bei einer aus der DE-OS 24 54 240 bekannten Vor- Bodengruppe angeordneten Kraftstoffbehälter, der eirichtung zur Betätigung der Handbremse wirkt der vom nen Tunnel oder dergleichen für das Nachhintenführen Bremshebel gezogene Bowdenzug auf ein im Bereich 65 des Auspuffrohres bildet, läßt sich die erfindungsgemäder abzubremsenden Achse angeordnetes Knotenblech, ße Vorrichtung leicht gleichzeitig in diesen Tunnel mitan dem die im Bereich des Knotenblechs eine Krüm- verlegen, ohne daß weiterer Raum geschaffen werden mung durchführende Bowdenzughülle befestigt ist, die muß.
DE19803040121 1980-10-24 1980-10-24 Vorrichtung zur Betätigung der Handbremse an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE3040121C2 (de)

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