DE2324871B2 - Handbremse fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Handbremse fuer ein kraftfahrzeug

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Karl 7000 Stuttgart Sommerer
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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/101Intermediate connectors for joining portions of split flexible shafts and/or sheathings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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    • B60T11/06Equalising arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • Y10T74/2042Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and hand operator
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbremse für die hinteren Bremsen eines Kraftfahrzeuges, bei der die Bremsen über Bowdenzüge betätigbar sind, wovon der eine Bowdenzug vom Handbremshebel abgehend mit einer Übertragungseinrichtung verbunden ist, an dem der weitere Bowdenzug befestigt ist.
Es ist eine Handbremse bekannt (Prospekt Typ Fiat Familare, Modell 1969), bei der über den Handbremshebei und ein an diesem freibeweglich gelagertes Seilhüllenende des Bowdenzuges eine Kraft auf einen fahrzeugfest gelagerten Winkelhebel ausgeübt wird, an dem zu den Bremsen am linken und rechten Rad führende Bowdenzüge eingehängt sind. Nachteilig ist hierbei der mehrere Lagerpunkte aufweisende Winkelhebel sowie der Raumanspruch zur Winkeihebelbewegung.
Feiner ist aus der GB-PS 1 66 655 eine Bowdenzuganordnung bekannt, bei der durch Betätigung eines Bowdenzuges weitere Bowdenzüge betätigt werden können und für verschiedene Funktionen, z. B. zur Betätigung an einem Vergaser verwendbar sind. Diese Bowdenzuganordnung weist wesentliche Nachteile auf, > die darin bestehen, daß zwischen den Bowdenzügen ein Abstand vorhanden ist, wodurch bei Betätigung ein Moment entsteht, das von der Führung aufgenommen werden muß. Hierdurch entstehen bei Betätigung der Bowdenzüge Verkantungen zwischen den sich ineinan-
H) der bewegenden Teilen, in denen die Bowdenzüge eingehängt sind. Diese Verkantungen wirken sich insofern nachteilig aus, daß zusätzliche Reibungspunkte an den Stellmitteln der Einrichtung entstehen, wodurch erhöhte Kräfte zur Betätigung der Handbremse
π aufgebracht werden müssen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Handbremse mit Übertragungseinrichtung der genannten Art *.u schaffen, bei der auf einfache Weise unter Vermeidung von mehreren Lagerpunkten eine raumsparende Anordnung möglich ist und Auslenkbewegungen, wie z. B. bei einem Winkelhebel vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übertragungseinrichtung mit den Bowdenzügen verbundene Stellmittel umfaßt, welche zwischen ortsfesten Lagerungen längsbeweglich angeordnet sind, wobei sich die Seilhülle des einen Bowdenzuges mit ihrem freien Ende kräfteübertragend im Stellmittel abstützt und am Stellmittel das Seil des weiteren Bowdenzuges einhängbar ist.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Stellmittel eine in einem Joch gelagerte Buchse ist, welche das freie Ende der Seilhülle des vom Handbremshebel abgehenden Bowdenzuges aufnimmt,
r> wobei das Joch aus einem geschlitzten Kopfteil mit seitlich angeformten Anschlußleisten besteht, zwischen denen über einen Zapfen das Seil des weiteren Bowdenzuges befestigbar ist.
Desweiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Bowdenzüge zu beiden Stirnseiten des Stellmittels in ortsfesten Lagerungen für die Führungsbuchsen der Seile angeordnet sind.
Zur Unterstützung einer gleichen Kraftübertragung auf die Bremsen beider Räder ist nach der Erfindung
4ϊ vorgesehen, daß das Stellmittel sowie die ortsfest gelagerten Führungsbuchsen sowie die Verbindung des Seiles am Stellmittel fluchtend auf einer Geraden angeordnet sind.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist
><> vorgesehen, daß die Übertragungseinrichtung ein Anschlußstück umfaßt, das als Stellmittel einstückig ausgebildet ist, in welchem das freie Ende der Hülle des Bowdenzuges in der Buchse kräfteübertragend abgestützt und im Joch des Stellmittels das Seil des weiteren
Vt Bowdenzuges einhängbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Übertragungseinrichtung für die Handbremse bei Vermeidung von drehenden, bzw. schwenkbaren Teilen einen geringen Platzbedarf
ho benötigt. De.sweiteren werden in vorteilhafter Weise durch die wenige Lagerstellen aufweisende Übertragungseinrichtung zusätzliche Reibungspunkte vermieden, wodurch eine kraftsparende Betätigung der Handbremse ermöglicht wird. Außerdem wird durch die
ι.Ί Anordnung und Ausbildung der Übertragungseinrichtung eine gleichmäßige und gleichzeitige Betätigung der beiden Hinterradbremsen erzielt.
Ein Alisführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Übertragungseinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht einer weiteren Ausführung einer Übertragungseinrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Einzelheit (Jach) nach F i g. 1 und
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV —IVder F ig. 3.
Die Bremsanlage für eine Handbremse erfaßt zwei Bowdenzüge 3 und 6, wovon der eine Bowdenzug 3 mit seinem durchgehenden Seil 5 zur Betätigung der rechten Hinterradbremse und der andere Bowdenzug 6 mit seinem Seil 7 zur Betätigung der linken Hinterradbremse dient. Die Anordnung der erfindungsgemäßen Übertragungseinrichtung ist in vorteilhafterweise für einen außenliegenden Handbremshebel vorgesehen. Bei einem derartigen Handbremshebel ist es schwierig, die Seillängen gleichlang zu halten. Als außenliegende Handbremshebel werden solche bezeichnet, die seitlich des Fahrersitzes im Bereich der Fahrzeug'ür angeordnet sind.
Der von der Handbremse abgehende Bowdenzug 3 ist mit seiner Seilhülle 2 in einem weiteren beweglichen Bogen (Fig. 1) verlegt, wobei diese Seilhülle 2 sich am Handbremshebel (nicht gezeigt) abstützt. Das dem Handbremshebel abgekehrte Seilhüllenende 1 stützt sich dagegen in einem Stellmittel 4 bzw. 8, 9 der Übertragungseinrichtung ab. Über diese Stellmittel ist der zur linken Hinterradbremse geführte Bowdenzug 6 mit dem Bowdenzug 3 verbunden.
Nach einer Ausführung der Erfindung (Fig. 1) stützt sich das Seilhüllenende 1 in einer Buchse 8 ab, die mit einem mit dem Seil 7 des weiteren Bowdenzuges 6 verbundenem Joch 9 in Verbindung steht. Das aus der Buchse 8 und dem Joch 9 bestehende Stellmittel kann durch seine zweiteilige Ausführung ohne irgendeine Schweiß-, Kleb-u. dgl. Verbindung, in einfacher Weise in eine funklionsfertige Einheit verwandelt werden.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung (Fig. 2) ist als Stellmittel ein Anschlußstück 4 vorgesehen, in dem sich das Seilhüllenende 1 abstül/en kann.
Das Seil 5, bzw. das Seil 7 des Bowdenzuges 3, bzw. des Bowdenzuges 6 ist im Abstand vom Austritt aus der
iü Seilhülle 2 im Bereich des Slellmiitels 8, 9, bzw. 4 nochmals in fahrzeugfesten Führungsbuchsen 15 und 16 gelagert. Zwischen dem Austritt aus der Seilhülle 2 und der Führungsbuchse 15 und der Führungsbuchse 16 ist eine Dichtstulpe 17 vorgesehen. Die Führungsbuchsen 15 und 16 sowie das freie Seilhüllenende 1 des Bowdenzuges 3 und der Verbindungszapfen 12 zwischen den Stellmitteln 8,9 bzw. 4 und dem Bowdenzug 6 liegen zur einwandfreien Funktion der Handbremse fluchtend auf einer Geraden 13.
Bei Betätigung der Handbremse wird das Seil 5 angezogen und die Seilhülle 2 des Bowdenzuges 3 wandert, in die strichpunktierte Lage 18. Hierdurch wird ein Druck über das bewegliche Seilhüllenende 1 in Richtung 19 auf die Stellmittel 8, 9 (F i g. 1) bzw. auf das Stellmittel 4 (F i g. 2) ausgeübt. Durch die Druckwirkung der Seilhülle 2 auf das Stellmittel 8, 9, bzw. auf das Stellmittel 4, an denen das Seil 7 des Bowdenzuges 6 angehängt ist, wird das Seil 5 des Bowdenzuges 3 in Richtung 21 und das Seil 7 des Bowdenzuges 6 in
jo Richtung 20 bewegt. Die eingeleitete Bremskraft wird gleichmäßig auf beide Bremsen aufgeteilt.
Das Joch 9 sowie die Führungsbuchsen 15 und 16 sind vorzugsweise geschlitzt ausgebildet, damit ein leichter Ein- bzw. Ausbau der Bowdenzüge der Handbremse durchgeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Handbremse für die hinteren Bremsen eines Kraftfahrzeuges, bei der die Bremsen über Bowdenzüge betätigbar sind, wovon der eine Bowdenzug vom Handbremshebel abgehend mit einer Übertragungseinrichtung verbunden ist, an dem der weitere Bowdenzug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung mit den Bowdenzügen (3 und 6) verbundene Stellmittel (4; 8, 9) umfaßt, welche zwischen ortsfesten Lagerungen längsbeweglich angeordnet sind, wobei sich die Seilhülle (2) des einen Bowdenzuges (3) mit ihrem freien Ende (1) kräfteübertragend im Stellmittel abstützt und am Stellmittel das Seil (7) des weiteren Bowdenzuges (6) einhängbar ist.
2. Handbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel (Fig. 1) eine in einem Joch (9) gelagerte Buchse (8) ist, welche das freie Ende (1) der SeilhüJle (2) des vom Handbremshebel abgehenden Bowdenzuges (3) aufnimmt.
3. Handbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (9) aus einem geschlitzten Kopfteil (10) mit seitlich angeformten Anschlußleisten (11) besteht, zwischen denen über einen Zapfen (12) das Seil (7) des weiteren Bowdenzuges (6) befestigbar ist.
4. Handbremse nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowdenzüge (3 und 6) zu beiden Stirnseiten des Stellmittels (4; 8, 9) in ortsfesten Lagerungen für die Führungsbuchsen (15 und 16) der Seile (5 und 7) angeordnet sind.
5. Handbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel (4; 8,9) sowie die ortsfest gelagerten Führungsbuchsen (15 und 16) sowie die Verbindung (12) des Seiles (7) am Stellmittel fluchtend auf einer Geraden (13) angeordnet sind.
6. Handbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (Fig.2) ein Anschlußstück (4) umfaßt, das als Stellmittel einstückig ausgebildet ist, in welchem das freie Ende (1) der Hülle (2) des Bowdenzuges (3) in der Buchse (8) kräfteübertragend abgestützt und im Joch des Stellmittels das Seil (7) des weiteren Bowdenzuges (6) einhängbar ist.
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FR7417216A FR2229590B1 (de) 1973-05-17 1974-05-17
US05/471,051 US3938405A (en) 1973-05-17 1974-05-17 Actuating mechanism for Bowden cables of a hand brake

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GB (1) GB1464967A (de)

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Date Code Title Description
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