DE2324871A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer die bowdenzuege einer handbremse - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer die bowdenzuege einer handbremse

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    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/101Intermediate connectors for joining portions of split flexible shafts and/or sheathings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

R 55
Betätigungsvorrichtung für die Bowdenzüge einer Handbremse
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für die Bowdenzüge einer Handbremse, wobei der von der Handbremse abgehende Bowdenzug mit seinem der Handbremse zugekehrten Ende hüllenseitig eine feste Lagerung aufweist und mit seinem der Handbremse abgekehrten Hüllenende beweglich gelagert und mittels einer Übertragungseinrichtung mit einem weiteren Bowdenzug verbunden ist.
Bei einer bekannten Betätigungseinrichtung für die Bowdenzüge einer Handbremse, übt das dem Handbremshebel abgekehrte freibeweglich gelagerte Hüllenende des Bowdenzuges eine Kraft auf einen Winkelhebel aus, an dem zu den Bremsen am linken und rechten Rad führende Bowdenzüge vorgesehen sind. Nachteilig ist hierbei der mehrere Lagerpunkte aufweisende Winkelhebel.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise unter Vermeidung von mehreren Lagerpunkten eine raumsparende Anordnung möglich ist und Auslenkbewegungen, wie z.B. bei einem Winkelhebel vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Üfce?tragungsvorrichtung aus einem mit dem freien Ende der Hülle des ersten Bowdenzuges verbundenen Stellmittel besteht, das an der Seele des weiteren Bowdenzuges befestigt ist und das Stell-
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mittel eine freibewegliche Lagerung aufweist, derart, daß bei einer Bremsbetätigung die Seelen der Bowdenzüge gegeneinander bewegbar sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das freie Hüllenende des Bowdenzuges eine Buchse trägt, die mit einem mit der Seele des weiteren Bowdenzuges verbundenen Joch in Wirkverbindung steht»
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemaßen Betätigungsvorrichtung besteht darin, daß das Joch aus einem geschlitzten Kopfteil mit seitlich angeformten Anschlußleisten besteht, an die über Verbindungsmittel die Seele des weiteren Bowdenzuges befestigbar ist.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise die bekannte Wirkungsweise eines Bowdenzuges für Handbremsen mit der besonderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Stellmittels vereint, deren Ausbildung die erforderliche gleichmäßige Kraftübertragung auf beide Hinterradbremsen gewährleistet»
Dies wird durch die Erfindung noch unterstützt, indem das freie Ende des ersten Bowdenzuges und die im Abstand in ortsfesten Lagerbuchsen geführten Seelen auf einer Geraden angeordnet sind und der Bowdenzug einen zwischen den Anschlußleisten des Jochs, auf der Geraden vorgesehenen Verbindungszapfen zur Abstützung aufweist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise nach der Erfindung erreicht, daß eine Abstützung des freibeweglichen Bowdenzugendes möglich wird und eine einwandfreie Punktion gewährleistet ist und ein Ausknicken des
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betätigten Bowdenzüges vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriebene Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Betätigungsvorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht .einer weiteren Ausführung einer Übertragungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Einzelheit (Joch) nach
Figo 1 und
Fig«, 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3«
Die Bowdenzüge für eine Handbremse umfassen einen direkt am Handbremshebel befestigten ersten Bowdenzug 3» der zur rechten Hinterradbremse führt sowie einen weiteren Bowdenzug 6, der zur linken Hinterradbremse führte Die Anordnung der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ist in vorteilhafter Weise für aussenliegende Handbremshebel vorgesehen, bei denen es schwierig ist, die Seillängen gleich lang zu halten» Aussenliegende Handbremshebel sind seitlich des Fahrersitzes an der Fahrzeugaussenseite angeordnet.
Die flexible Hülle 2 des von der Handbremse abgehenden Bowdenzuges 3 ist in einem weiten beweglichen Bogen (Fig. l) verlegt und am Handbremshebel (nicht gezeigt) fest gelagert. Das vom Handbremshebel abgekehrte Hüllenende 1 ist dagegen beweglich gelagert„ Dieses beweglich gelagerte Hüllenende 1 des ersten Bowdenzuges 3 ist über Stellmittel 4 bzw. 8, 9 mit dem zweiten, zur linken Hinterradbremse, geführten Bowdenzug 6 gekuppelt. Hierzu ist das Hüllenende 1 mittels eines Anschlußstückes 4 zur Seele 7 des Bowdenzuges 6 verbunden.
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Die Seele 5 bzw. 7 des Bowdenzuges 3 bzw, 6 ist' im Abstand vom Austritt aus der Hülle, nochmals in einer fahrzeugfesten Führungsbuchse 15 bzw« ΐβ gelagerte Zwischen dem Austritt aus der Hülle und der PUhrungsbuchse 15 bzw« 16 ist eine Dichtstülpe 17 vorgesehen. Die Lagerbuchsen 15, 16 sowie das freie Hüllenende 1 des Bowdenzuges 3 und der Verbindungszapfen 12, liegen zur einwandfreien Punktion der Handbremse auf einer Geraden 13»
Bei einer weiteren Ausführung nach der Erfindung trägt das Hüllenende 1 eine Buchse 8, die mit einenrmit der Seele 7 des weiteren Bowdenzuges 6 verbundenen Joch 9 in Wirkverbindung steht ο Das aus der Buchs.e und Joch bestehende Stellmittel kann durch seine zweiteilige Ausführung ohne irgendeine Schweiß-, Kleb- und dergleichen Verbindung, in einfacher Weise in eine funktionsfertige Einheit verwandelt werden.
Bei Betätigung der Handbremse wandert die Hülle 2 des Bowdenzuges J in die strichpunktierte Lage 18, so daß ein Druck über das bewegliche Hüllenende 1 in Richtung 19 (rechte Hinterradbremse) auf das Joch 9 bzw. auf das Anschlußstück 4 ausgeübt wird. Da an der Hülle 2 das AnschlußstUck 4 befestigt ist bzw« die Buchse 8 mit dem Joch 4 in Wirkverbindung steht, an dem wiederum die Seele 7 des zweiten Bowdenzuges 6 (linke Hinterradbremse) angehängt ist, kann die Seele 7 des Bowdenzuges 6 sich entgegen der Bewegung (Richtung 21) der Seele 5 des ersten Bowdenzuges 3 in Richtung 20 bewegen. Die eingeleitete Bremskraft wird gleichmäßig auf beide Bremsen aufgeteilt«
Das Joch 9 sowie die Lagerbuchsen 15 bzw. 16 sind vorzugsweise geschlitzt ausgebildet, damit ein leichter Ein- bzw. Ausbau der Bowdenzüge der Handbremse durchgeführt werden kann.
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Claims (1)

  1. - 5 - R 35
    Patentansprüche
    Iy Betätigungsvorrichtung für die Bowdenzüge einer Händbremse, wobei der von der Handbremse abgehende erste Bowdenzug mit seinem der Handbremse zugekehrten Ende hüllenseitig eine feste Lagerung aufweist und mit seinem der Handbremse abgekehrten Hüllenende beweglich gelagert ist und mittels einer Übertragungseinrichtung mit einem weiteren Bowdenzug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung aus einem mit dem freien Ende (l) der Hülle (2) des ersten Bowdenzuges (3) verbundenem Stellmittel (Vbzw, 8, 9) besteht, das an der Seele (5) des weiteren Bowdenzuges (6) befestigt ist, und das Stellmittel eine freibewegliche Lagerung aufweist, derart, daß bei einer Bremsbetätigung die Seelen (5 und 7) der Bowdenzüge (3 und6) gegeneinander in Richtungen (20 und 21) bewegbar sind.
    ■ 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Hüllenende ("I). des ersten Bowdenzuges (3) "als Stellmittel eine Buchse (8) trägt, die mit einem mit der Seele (7) des weiteren Bowdenzuges (6) verbundenem Joch
    (9) in Wirkverbindung steht.
    3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (9) aus einem geschlitzten Kopfteil
    (10) mit seitlich angeformten Anschlußleisten (11) besteht, an die über Verbindungsmittel (12) die Seele (7) des weiteren Bowdenzuges (6) befestigbar ist.
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    - β - R 35
    4«, Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (1) des ersten Bowdenzuges (3) und die im Abstand in ortsfesten Lagerbuchsen (15, 16)-geführten Seelen (5* 6) auf einer Geraden (13) angeordnet sind und der Bowdenzug (3) einen zwischen den Anschlußleisten (11) des Jochs, auf der Geraden (13) vorgesehenen Verbindungszapfen (12) zur Abstützung aufweist.
    5· Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußstück (4) als Stellmittel ausgebildet ist und aus einem starren Teil besteht, in welchem die Hülle (2) des Bowdenzuges (3) fest lagert und die Seele (7) des weiteren Bowdenzuges (6) einhängbar ist.
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    L e e r s e i t e
DE19732324871 1973-05-17 1973-05-17 Handbremse fuer ein kraftfahrzeug Withdrawn DE2324871B2 (de)

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GB2130574A GB1464967A (en) 1973-05-17 1974-05-14 Hand actuated mechanical braking installation
US05/471,051 US3938405A (en) 1973-05-17 1974-05-17 Actuating mechanism for Bowden cables of a hand brake
FR7417216A FR2229590B1 (de) 1973-05-17 1974-05-17

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US3938405A (en) 1976-02-17
DE2324871B2 (de) 1978-01-05
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Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn