DE102017001554B4 - Doppelbedienung mit Entkopplungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Doppelbedienung für Fahrschulfahrzeuge mit Befestigungsvorrichtungen für die Fahrzeugpedale, nämlich für das Gaspedal (1), das Bremspedal (2) und bei schaltgetriebenen Fahrzeugen auch für das Kupplungspedal (3), die jeweils mit einer Drehachse (7, 8, 9) mit einem Zusatzgaspedal (4), einem Zusatzbremspedal (5) und bei schaltgetriebenen Fahrzeugen mit einem Zusatzkupplungspedal (6) in der Weise starr verbunden sind, dass der Druck auf die Zusatzpedale denselben Pedalweg wie bei den Fahrzeugpedalen bewirkt, wobei die Drehachsen in Lagerböcken drehbar gelagert sind, von denen der eine (10) in Fahrtrichtung gesehen rechts von den Fahrzeugpedalen und der andere (11) links von den Zusatzpedalen jeweils am Bodenblech befestigt ist, wobei am Ende des jeweiligen Pedalarms der Zusatzpedale, das der Pedalplatte gegenüberliegt, eine Hülse befestigt ist mit einer Öffnung (16), durch die ein beweglicher Querbolzen (17) geführt ist, der zur Arretierung in eine Aussparung (18) einrastet und zur Lösung der Arretierung aus der Aussparung herausgezogen wird, wobei entweder die Hülse (12) am Ende des jeweiligen Pedalarms (13) längs zur Pedalarmrichtung befestigt ist und mit der Drehachse (7, 8, 9) ein Schaft (19) quer zur Achsenrichtung fest verbunden ist, über den die Hülse (12) passgenau gesteckt ist und die Aussparung (18) für den Querbolzen im Schaft (19) ist oder die Hülse (12) am Ende des jeweiligen Pedalarms (13) quer zu seiner Richtung angeordnet ist, wobei sie die Drehachse (7, 8, 9) umschließt, auf ihr drehbar ist und der herausziehbare Querbolzen (17) zur Arretierung in eine Aussparung (18) der Drehachse (7, 8, 9) eingreift , dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen elektrischen Linearantrieb für den Querbolzen aufweist, der den Querbolzen in die Aussparung hinein und aus ihr heraus bewegt.

Description

  • Die Doppelbedienung ist eine Zusatzeinrichtung für Fahrschulfahrzeuge. Es ist eine Mechanik, die am Fahrzeugboden vor dem Beifahrersitz - dem Sitz des Fahrlehrers - dieselben Pedale zur Bedienung bereit hält, wie auf der Fahrerseite und zwar in der Weise, dass diese Zusatzpedale mit den Fahrzeugpedalen gekoppelt sind.
  • Die Doppelbedienung nach dem Stand der Technik (1) hat jeweils eine Befestigungsvorrichtung für das Fahrzeuggaspedal (1), das Fahrzeugbremspedal (2) und bei Fahrzeugen mit einem Schaltgetriebe zudem für das Fahrzeugkupplungspedal (3). Jede Befestigungsvorrichtung ist mit dem jeweiligen Zusatzpedal, also mit dem Zusatzgaspedal (4), dem Zusatzbremspedal (5) und, falls benötigt, mit dem Zusatzkupplungspedal (6) mit jeweils einer Drehachse fest verbunden, also mit der Gaspedaldrehachse (7), der Bremspedaldrehachse (8) und, falls benötigt, der Kupplungspedaldrehachse (9). Die Drehachsen sind in zwei Lagerböcken drehbar gelagert, von denen ein Lagerbock (10) rechts von den Fahrzeugpedalen und der andere Lagerbock (11) links von den Zusatzpedalen am Fahrzeugbogen befestigt ist. Dabei ist die Verbindung zwischen Gasfahrzeugpedal und Gaszusatzpedal starr, das Zusatzpedal bewegt sich also immer mit dem Fahrzeugpedal mit. Das Kupplungs- und Bremszusatzpedal hat jeweils einen Freilauf und eine Arretierung mit der Folge, dass dann, wenn die jeweiligen Fahrzeugpedale bedient werden, die Zusatzpedale in ihrer Ruhestellung verharren. Der Druck auf das Zusatzpedal wird hingegen über die jeweilige Drehachse auf das jeweilige Fahrzeugpedal in der Weise übertragen, dass sich das Fahrzeugpedal in gleicher Weise wie das Zusatzpedal bewegt und entsprechend wirkt.
  • Die Doppelbedienung ist dann nachteilig, wenn das Fahrschulfahrzeug nicht zu Fahrschulzwecken benutzt wird. Wenn dies durch den Fahrlehrer selbst geschieht, sitzt er auf dem Fahrersitz und auf dem Fahrlehrersitz kann dann ein Beifahrer sitzen. Dann besteht die Gefahr, dass der Beifahrer die Zusatzpedale betätigt, was beispielsweise zu einer für den Fahrer überraschenden Vollbremsung führen kann.
  • Für Doppelbedienungen für Fahrschulfahrzeuge, die auch außerhalb des Fahrschulbetriebs benutzt werden können, ohne dass dabei durch die Doppelbedienung Störungen und Gefahren entstehen können, sind nach dem Stand der Technik Lösungen bekannt, mit denen die Pedale entfernt werden können. Zur Befestigung werden Hülsen mit Schraubverbindungen vorgeschlagen, die zur Entkoppelung der Doppelbedienung gelöst werden können ( US 3 661 033 A , DE 17 80 483 U , DE 17 47 311 U ). Dieser Stand der Technik hat den Nachteil, dass die Entkoppelung im schwer zugänglichen Fußraum des Fahrzeugs vorgenommen werden muss, der unbeleuchtet ist mit der Folge, dass alle Entkoppelungsvorrichtungen praktisch ertastet werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Doppelbedienung, die keinen erheblichen zusätzlichen Konstruktionsaufwand erfordert und einen leichten unkomplizierten Wechsel von einem Zustand in den anderen ermöglicht. Nach der Erfindung werden dazu Entkoppelungsvorrichtungen vorgeschlagen, mit Hülsen (12), die an dem Ende des jeweiligen Pedalarms (13) der Zusatzpedale befestigt sind, das der Pedalplatte (14) gegenüber liegt. Die Hülsen haben Öffnungen (16), durch die bewegliche Querbolzen (17) geführt sind, die zur Arretierung in Aussparungen (18) einrasten und zur Lösung der Arretierung aus den Aussparungen herausgezogen werden. Dazu weist die Hülse einen elektrischen Linearantrieb für den Querbolzen (17) auf, der den Querbolzen in die Aussparung (18) hinein und aus ihr hinaus bewegt.
  • Die Hülse (12) kann Bestandteil einer Steckverbindung sein, wobei die Hülse am Ende des Pedalarms (13) in Richtung des Pedalarms befestigt ist. Der andere Teil der Steckverbindung ist ein Schaft (19), der mit der Drehachse fest verbunden ist (2). Bei der Benutzung als Fahrschulfahrzeug ist der Schaft passgenau in die Hülse eingefügt (3 und 4) und die Aussparung für den Querbolzen ist im Schaft (19). Wird der Querbolzen zur Entkoppelung herausgezogen, kann das Zusatzpedal vom Schaft abgezogen werden.
  • Die Hülse (12) kann auch am Ende des Pedalarms (13) quer zu dessen Richtung in der Weise angeordnet sein, dass sie die Drehachse (7, 8, 9) umschließt und auf ihr drehbar ist (5). Die Aussparung (18) ist dann in der Drehachse (6). Im entkoppelten Zustand liegt dann das Zusatzpedal mit der Pedalplatte auf dem Bodenblech und eine Berührung des Beifahrers hat auf die Fahrzeugpedale keine Wirkung. (Anspruch 1)
  • Bei dieser Ausführung ist es für den raschen Zustandswechsel vorteilhaft, wenn die Drehachse eine umlaufende Nut (20) aufweist, in die ein Führungsteil (21) der Hülse (12) eingreift, vorzugsweise eine Stellschraube mit der Folge, dass die Position der Hülse auf der Drehachse in Achsenrichtung unverändert bleibt, wenn die Arretierung gelöst wird. Soll das entkoppelte Zusatzpedal wieder arretiert werden, kann es, durch das Führungsteil (21) in der Nut (20) geführt, so lange um die Drehachse gedreht werden , bis die Öffnung (16) der Hülse genau über der Aussparung (18) der Drehachse positioniert ist. (Anspruch 2)
  • Der elektrische Linearantrieb wird zweckmäßig mit Strom aus der Autobatterie betrieben, wobei seine Bewegung nach beiden Richtungen durch die Betätigung eines Schalters ausgelöst wird. (Anspruch3)
  • Zweckmäßig wird der Schalter in dem Bereich angeordnet, in dem bei Doppelbedienungen auch ein Schalter für den Signalgeber angeordnet ist, der ein Signal auslöst, wenn eines der Zusatzpedale vom Fahrlehrer betätigt wird. Die Stromversorgung des elektrischen Antriebs kann dann mit der Stromversorgung des Signalgebers verbunden werden. (Anspruch 4)

Claims (4)

  1. Doppelbedienung für Fahrschulfahrzeuge mit Befestigungsvorrichtungen für die Fahrzeugpedale, nämlich für das Gaspedal (1), das Bremspedal (2) und bei schaltgetriebenen Fahrzeugen auch für das Kupplungspedal (3), die jeweils mit einer Drehachse (7, 8, 9) mit einem Zusatzgaspedal (4), einem Zusatzbremspedal (5) und bei schaltgetriebenen Fahrzeugen mit einem Zusatzkupplungspedal (6) in der Weise starr verbunden sind, dass der Druck auf die Zusatzpedale denselben Pedalweg wie bei den Fahrzeugpedalen bewirkt, wobei die Drehachsen in Lagerböcken drehbar gelagert sind, von denen der eine (10) in Fahrtrichtung gesehen rechts von den Fahrzeugpedalen und der andere (11) links von den Zusatzpedalen jeweils am Bodenblech befestigt ist, wobei am Ende des jeweiligen Pedalarms der Zusatzpedale, das der Pedalplatte gegenüberliegt, eine Hülse befestigt ist mit einer Öffnung (16), durch die ein beweglicher Querbolzen (17) geführt ist, der zur Arretierung in eine Aussparung (18) einrastet und zur Lösung der Arretierung aus der Aussparung herausgezogen wird, wobei entweder die Hülse (12) am Ende des jeweiligen Pedalarms (13) längs zur Pedalarmrichtung befestigt ist und mit der Drehachse (7, 8, 9) ein Schaft (19) quer zur Achsenrichtung fest verbunden ist, über den die Hülse (12) passgenau gesteckt ist und die Aussparung (18) für den Querbolzen im Schaft (19) ist oder die Hülse (12) am Ende des jeweiligen Pedalarms (13) quer zu seiner Richtung angeordnet ist, wobei sie die Drehachse (7, 8, 9) umschließt, auf ihr drehbar ist und der herausziehbare Querbolzen (17) zur Arretierung in eine Aussparung (18) der Drehachse (7, 8, 9) eingreift , dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen elektrischen Linearantrieb für den Querbolzen aufweist, der den Querbolzen in die Aussparung hinein und aus ihr heraus bewegt.
  2. Doppelbedienung nach Anspruch 1, wobei die Hülse (12) am Ende des jeweiligen Pedalarms (13) quer zu seiner Richtung angeordnet ist, wobei sie die Drehachse (7, 8, 9) umschließt, auf ihr drehbar ist und der herausziehbare Querbolzen (17) zur Arretierung in eine Aussparung (18) der Drehachse (7, 8, 9) eingegreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Drehachse (7, 8, 9) kreisförmig ist und sie eine kreisförmig umlaufende Nut (20) aufweist, in die ein Führungsteil (21) der Hülse (12), vorzugsweise eine Stellschraube, eingreift.
  3. Doppelbedienung nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Linearantrieb mit Strom aus der Autobatterie betrieben und seine Bewegung nach beiden Richtungen durch einen Schalter ausgelöst wird.
  4. Doppelbedienung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ein handbetätigter Schalter ist.
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