DE102005014426B4 - Stellantrieb einer Feststellbremse für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Stellantrieb einer Feststellbremse für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Stellantrieb einer Feststellbremse für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges, der aus einem Gehäuse (1) besteht, das eine erste Stirnseite mit einem ersten Durchbruch (1') und eine zweite Stirnseite mit einem zweiten Durchbruch (1'') aufweist, bei dem durch den ersten Durchbruch (1') ein erstes Zugmittel (2) geführt wird, das im Gehäuse (1) mit der ersten Halterung einer ersten Umlenkrolle (4) verbunden ist, und durch den zweiten Durchbruch (1'') ein zweites Zugmittel (3) geführt wird, das im Gehäuse (1) mit der zweiten Halterung einer zweiten Umlenkrolle (5) verbunden ist, bei dem am Gehäuse (1) innen eine antreibbare Seilwinde (7) vorgesehen ist, an der das erste Ende eines dritten Zugmittels (8) befestigt ist, welches um die erste Umlenkrolle (4) und die zweite Umlenkrolle (5) geführt wird und bei dem im Gehäuse (1) ein Anschlag (6) angeordnet ist, an dem das zweite Ende des dritten Zugmittels (8) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Durchbruch...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stellantrieb einer Feststellbremse für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges. Stellantriebe für Feststellbremsen für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges sind bekannt. In der EP 0 710 595 B1 wird eine elektrische Parkbremse für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Sie weist einen Stellantrieb auf, der ein Gehäuse aufweist, das eine erste Stirnseite mit einem ersten Durchbruch und eine zweite Stirnseite mit einem zweiten Durchbruch aufweist, die jeweils zueinander genau gegenüberliegen. Durch den ersten Durchbruch wird ein erstes Zugmittel geführt, und durch den zweiten Durchbruch wird ein zweites Zugmittel geführt, die jeweils als Seilzug für ein einziges Rad dienen. Bei dem Stellantrieb handelt es sich um einen konstruktiv relativ aufwendigen Spindelantrieb, bei dem mehrere verzahnte Elemente ineinander eingreifen. Bei diesem Stellantrieb ist nachteilig, dass der konstruktive Aufwand relativ hoch ist und gleichzeitig ein relativ großer Bauraum für die Breite des Stellantriebes vorgesehen werden muss.
  • In der DE 103 36 667 A1 ist eine Bremseinrichtung mit einem Flaschenzugprinzip beschrieben. Dabei verläuft ein Zugelement in einem Gehäuse S-förmig von einem festen Anschlag über zwei Umlenkrollen zu einer antreibbaren Seilwinde. Zwei jeweils mit einem Bremsorgan verbundene Bremsseile sind jeweils mit der Halterung einer der beiden Umlenkrollen verbunden. Die an den Seiten des Gehäuses vorgesehenen Durchbrüche zur Durchführung der Bremsseile weisen einen Versatz auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb für eine Feststellbremse für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, der in seiner Breite einen nur relativ geringen Bauraum erforderlich macht. Gleichzeitig soll der Stellantrieb im Betrieb nur eine relativ geringe Geräuschbelastung aufweisen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Stellantrieb einer Feststellbremse für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges gelöst, der aus einem Gehäuse besteht, das eine erste Stirnseite mit einem ersten Durchbruch und eine zweite Stirnseite mit einem zweiten Durchbruch aufweist, bei dem durch den ersten Durchbruch ein erstes Zugmittel geführt wird, das im Gehäuse mit der ersten Halterung einer ersten Umlenkrolle verbunden ist, und durch den zweiten Durchbruch ein zweites Zugmittel geführt wird, das im Gehäuse mit der zweiten Halterung einer zweiten Umlenkrolle verbunden ist, bei dem am Gehäuse innen eine antreibbare Seilwinde vorgesehen ist, an der das erste Ende eines dritten Zugmittels befestigt ist, welches um die erste Umlenkrolle und die zweite Umlenkrolle geführt wird und bei dem im Gehäuse ein Anschlag angeordnet ist, an dem das zweite Ende des dritten Zugmittels befestigt ist, wobei der erste Durchbruch und der zweite Durchbruch genau gegenüberliegen, das erste und das zweite Zugmittel im ersten beziehungsweise zweiten Durchbruch eine gemeinsame Längsachse aufweisen und die antreibbare Seilwinde mit Bezug zur Längsachse des Gehäuses zwischen der ersten Umlenkrolle und der zweiten Umlenkrolle angeordnet ist sowie der Anschlag zwischen der ersten Umlenkrolle und der zweiten Umlenkrolle mit Bezug zur Längsachse des Gehäuses angeordnet ist.
  • Das erste Zugmittel und das zweite Zugmittel können starr oder biegsam, beispielsweise in Form einer Stange, ausgebildet sein. Sie werden so angeordnet, dass sie in jedem Zustand einer Zugbeanspruchung unterworfen werden, was beispielsweise durch Federkräfte erreicht wird. Das erste Zugmittel und das zweite Zugmittel weisen im ersten Durchbruch beziehungsweise im zweiten Durchbruch eine gemeinsame Längsachse auf. Die Drehachsen der ersten Umlenkrolle und der zweiten Umlenkrolle stehen senkrecht auf dieser gemeinsamen Längsachse. Die antreibbare Seilwinde kann beispielsweise durch einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Elektromotor betrieben werden. Als Seilwinde kann beispielsweise eine Seiltrommel beziehungsweise eine Wickeltrommel angeordnet sein. Das dritte Zugmittel ist als Seil oder als Flachband ausgeführt und besteht beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff. Der erste Durchbruch und der zweite Durchbruch liegen genau gegenüber, was bedeutet, dass der erste Durchbruch und der zweite Durchbruch dieselbe Längsachse aufweisen. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass der Stellantrieb in seiner Breite gesehen nur einen sehr geringen Bauraum erforderlich macht. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass auf aufwendige konstruktive Anordnungen von Bauteilen verzichtet werden kann. Im Betrieb weist der Stellantrieb nur eine sehr geringe Geräuschbelastung auf.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass als erstes Zugmittel und als zweites Zugmittel jeweils eine biegsame Seele aus einem metallischen Werkstoff angeordnet ist, die mit einer Ummantelung aus einem mit Kunststoff umgebenen Metallgeflecht ummantelt ist, wobei die Ummantelung jeweils von außen nur bis zum ersten Durchbruch beziehungsweise zum zweiten Durchbruch reicht. Dies bedeutet, dass im Gehäuse des Stellantriebes lediglich die Seele des ersten Zugmittels beziehungsweise die Seele des zweiten Zugmittels, die jeweils biegsam ausgeführt sind, geführt werden. Dabei ist vorteilhaft, dass das erste Zugmittel und das zweite Zugmittel jeweils eine bessere Wirkung als Bremsseile aufweisen, so dass eine bessere und allgemein schnellere Ansteuerung der Bremswirkung ermöglicht wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die antreibbare Seilwinde im Bezug auf ihre Drehachse axial verschiebbar angeordnet ist. Die axiale Verschiebung kann beispielsweise motorbetrieben während des Betriebes des Stellantriebes erfolgen. Dies geschieht in der Regel kontinuierlich, so dass eine vorteilhafte Erleichterung der Aufwicklung des dritten Zugmittels realisiert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (1 bis 4) näher und beispielhaft erläutert.
  • 1 zeigt den Stellantrieb in der Seitenansicht mit geöffnetem Gehäuse einsehbar im gelösten Zustand der Feststellbremse,
  • 2 zeigt den Stellantrieb mit geöffnetem Gehäuse einsehbar im angezogenen Zustand der Feststellbremse,
  • 3 zeigt den Stellantrieb gemäß 1 in dreidimensionaler Darstellung,
  • 4 zeigt den Stellantrieb gemäß 1 in einer alternativen dreidimensionalen Darstellung.
  • In 1 ist der Stellantrieb einer Feststellbremse für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges in der Seitenansicht mit geöffnetem Gehäuse 1 einsehbar im gelösten Zustand der Feststellbremse dargestellt. Der Stellantrieb besteht aus einem Gehäuse 1, das eine erste Stirnseite mit einem ersten Durchbruch 1' und eine zweite Stirnseite mit einem zweiten Durchbruch 1'' aufweist, wobei der erste Durchbruch 1' und der zweite Durchbruch 1'' genau gegenüberliegen, worunter zu verstehen ist, dass der erste Durchbruch 1' und der zweite Durchbruch 1'' dieselbe Längsachse aufweisen. Durch den ersten Durchbruch 1' wird ein erstes Zugmittel 2 geführt, das im Gehäuse 1 mit einer ersten Halterung einer ersten Umlenkrolle 4 verbunden ist. Durch den zweiten Durchbruch 1'' wird ein zweites Zugmittel 3 geführt, das im Gehäuse 1 mit der zweiten Halterung einer zweiten Umlenkrolle 5 verbunden ist. Die Drehachse der ersten Umlenkrolle 4 und die Drehachse der zweiten Umlenkrolle 5 stehen senkrecht auf der gemeinsamen Längsachse des ersten Durchbruchs 1' und des zweiten Durchbruches 1''. Am Gehäuse 1 ist innen in Bezug auf die Längsachse des Gehäuses 1 bezogen zwischen der ersten Umlenkrolle 4 und der zweiten Umlenkrolle 5 eine antreibbare Seilwinde 7 angeordnet, an der das erste Ende eines dritten Zugmittels 8 befestigt ist, welches um die erste Umlenkrolle 4 und die zweite Umlenkrolle 5 geführt wird. Im Gehäuse 1 und am Gehäuse 1 ist ein Anschlag 6 zwischen der ersten Umlenkrolle 4 und der zweiten Umlenkrolle 5 in Bezug auf die Längsachse des Gehäuses 1 bezogen angeordnet, an dem das zweite Ende des dritten Zugmittels 8 befestigt ist. Als erstes Zugmittel 2 und als zweites Zugmittel 3 ist jeweils eine biegsame Seele 2a, 3a aus einem metallischen Werkstoff angeordnet, die mit einer Ummantelung 2b, 3b aus einem mit Kunststoff umgebenen Metallgeflecht ummantelt ist, wobei die Ummantelung 2b, 3b jeweils von außen nur bis zum ersten Durchbruch 1' beziehungsweise zum zweiten Durchbruch 1'' reicht. Das erste Zugmittel 2 und das zweite Zugmittel 3 weisen dadurch besonders gute Eigenschaften als Bremsseile auf. Von Vorteil ist ferner, dass die antreibbare Seilwinde 7 in Bezug auf ihre Drehachse axial verschiebbar angeordnet ist, da dadurch ein Aufwickeln des dritten Zugmittels 8 auf die antreibbare Seilwinde 7 erleichtert wird. Im vorliegenden Fall wird ein Anziehen der Feststellbremse durch eine Einleitung einer Drehbewegung der antreibbaren Seilwinde 7 im Uhrzeigersinn eingeleitet, wodurch das dritte Zugmittel 8 auf die antreibbare Seilwinde 7 aufgewickelt wird.
  • In 2 ist der Stellantrieb einer Feststellbremse für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges in der Seitenansicht mit geöffnetem Gehäuse 1 einsehbar im angezogenen Zustand der Feststellbremse dargestellt. Durch das Aufwickeln des dritten Zugmittels 8 auf die antreibbare Seilwinde 7 wird erreicht, dass die erste Umlenkrolle 4 und die zweite Umlenkrolle 5 aufeinander zu bewegt werden, so dass die biegsamen Seelen 2a, 3a in das Gehäuse 1 weiter eingeschoben werden. Durch diese Maßnahme werden Bremskeile (nicht dargestellt) in eine blockierende Funktion gebracht.
  • In 3 ist der Stellantrieb einer Feststellbremse für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges mit geöffnetem Gehäuse 1 einsehbar im dreidimensionalen Zustand dargestellt. Dabei wird deutlich, dass der Stellantrieb ein nur relativ schmales Gehäuse 1 benötigt, was zur Folge hat, dass seitlicher Bauraum weitgehend eingespart werden kann.
  • In 4 ist der Stellantrieb einer Feststellbremse für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges mit geöffnetem Gehäuse 1 einsehbar dreidimensional alternativ dargestellt. Auch diese Ansicht macht deutlich, dass die Anordnung des Stellantriebes in Bezug auf die seitliche Umgebung einen nur sehr geringen Bauraum erforderlich macht, wobei auf die Anordnung konstruktiv aufwendiger Getriebeteile verzichtet werden kann. Gleichzeitig wird eine Geräuschbildung im Betrieb des Stellantriebes weitgehend minimiert.

Claims (3)

  1. Stellantrieb einer Feststellbremse für zwei Räder eines Kraftfahrzeuges, der aus einem Gehäuse (1) besteht, das eine erste Stirnseite mit einem ersten Durchbruch (1') und eine zweite Stirnseite mit einem zweiten Durchbruch (1'') aufweist, bei dem durch den ersten Durchbruch (1') ein erstes Zugmittel (2) geführt wird, das im Gehäuse (1) mit der ersten Halterung einer ersten Umlenkrolle (4) verbunden ist, und durch den zweiten Durchbruch (1'') ein zweites Zugmittel (3) geführt wird, das im Gehäuse (1) mit der zweiten Halterung einer zweiten Umlenkrolle (5) verbunden ist, bei dem am Gehäuse (1) innen eine antreibbare Seilwinde (7) vorgesehen ist, an der das erste Ende eines dritten Zugmittels (8) befestigt ist, welches um die erste Umlenkrolle (4) und die zweite Umlenkrolle (5) geführt wird und bei dem im Gehäuse (1) ein Anschlag (6) angeordnet ist, an dem das zweite Ende des dritten Zugmittels (8) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Durchbruch (1') und der zweite Durchbruch (1'') genau gegenüberliegen, das erste und das zweite Zugmittel (2, 3) im ersten beziehungsweise zweiten Durchbruch (1', 1'') eine gemeinsame Längsachse aufweisen und die antreibbare Seilwinde (7) mit Bezug zur Längsachse des Gehäuses (1) zwischen der ersten Umlenkrolle (4) und der zweiten Umlenkrolle (5) angeordnet ist sowie der Anschlag (6) zwischen der ersten Umlenkrolle (4) und der zweiten Umlenkrolle (5) mit Bezug zur Längsachse des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  2. Stellantrieb nach Anspruch 1, bei dem als erstes Zugmittel (2) und als zweites Zugmittel (3) jeweils eine biegsame Seele (2a, 3a) aus einem metallischen Werkstoff angeordnet ist, die mit einer Ummantelung (2b, 3b) aus einem mit Kunststoff umgebenen Metallgeflecht ummantelt ist, wobei die Ummantelung (2b, 3b) jeweils von außen nur bis zum ersten Durchbruch (1') beziehungsweise zum zweiten Durchbruch (1'') reicht.
  3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die antreibbare Seilwinde (7) in Bezug auf ihre Drehachse axial verschiebbar angeordnet ist.
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