DE2815743A1 - Feststellbremse fuer fahrzeuge - Google Patents

Feststellbremse fuer fahrzeuge

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DE2815743A1 DE19782815743 DE2815743A DE2815743A1 DE 2815743 A1 DE2815743 A1 DE 2815743A1 DE 19782815743 DE19782815743 DE 19782815743 DE 2815743 A DE2815743 A DE 2815743A DE 2815743 A1 DE2815743 A1 DE 2815743A1
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/101Intermediate connectors for joining portions of split flexible shafts and/or sheathings
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

  • Feststellbrense für Fahrzeuge
  • Die Erfincung betrifft eine Feststellbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Eraftfahrzeuge mit Bremseinrichtungen, die unmittelbar an den abzubremsenden Radern ang.eordnet sind, wobei die einer Achse zugeordneten Bremsen über einen Bowdenzug betätigt werden, cer über ein Verbindungsstück in zwei zu den Bremsen führende Teilbowdenzüge aufgeteilt wird.
  • Feststellbremsen dieser Art sind bekannt (DE-OS 1 454 240 und 2 324 871). Bei diesen Bauarten münden die von den Rädern kommenden Bowdenzüge senkrecht zur Wagenlängsachse in das Verbindungsstück ein und die von der Hand- oder Fußfeststellbremse herkommende Bowdenzughülle ist an dem beweglichen Verbindungsstück befestigt. Das Verbindungsstück selbst ist als eine Art Knotenblech ausgebildet, das zur Umlenkung der einen Bowdenzuges hülle dient, das jedoch keine Einstellmöglichkeit besitzt. Bei diesen Bauarten kann die von der Handbremse kommende Bowdenzug hülle, die an dem beweglichen Verbindungsstück befestigt ist, nicht fest am Karosserieboden angeordnet werden. Das kann von Bedeutung werden, wenn dieser Bowdenzug beispielsweise wegen der Auspuffleitung fest innerhalb der Karosserie verlegt und beim Austritt aus der Karosserie mit viel Aufwand beweglich abgedichtet werden muß und zwar so, daß Ausweichbewegungen der am beweglichen Verbindungsstück befestigten Hülle möglich sind.
  • Neben diesem Bauafwand ergibt sich bei den bekannten Bauarten auch ein Bowdenzugkrümmungswinkel von etwa 180, der den 'irkungsgrad erheblich herabsetzt. Der von der Handbremse kommende Bowdenzug muß außerdem in der Regel außermittig zur Wsgenlängs -achse angeordnet werden, so daß eine auf der Wagenlängsachse in der Bitte liegende Handbremse nur unter Inkaufnahme weiterer Bowdenzugkrümmungswinkel verwirklicht werden kann. Schließlich gehen die zu den Rädern weglaufenden Teilbowdenzüge senkrecht zur Wagenlängsachse vom Verbindungsstück ab und lassen sich bei beengtem bauraum nur bei ganz speziellen Achstypen verwirklichen.
  • Sin weiterer dachteil muß auch darin gesehen werden, daß beim Anziehen der Bremse wegen der Krüminung der Bowdenzüge momente auftreten, welche die Seele und die tülle der bowdenzüge außer Flucht bringen, so daß die Bowdenzugseelen an den Bowdenzughüllen scheuern und ein vorzeitiger Verschleiß auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststellbremse für Fahrzeuge so auszugestalten, daí2, wie bei den bekannten Bauarten, durch einen gemeinsamen bowdenzug von der iseststelleinrichtung her beide Bremsen betätigbar sind, da3 aber mit möglichst wenig Bau- und Montageaufwand weitgehend Freiheit bei der Anordnung der Feststelleinrichtung hinsichtlich der Wagenlängsachse und hinsichtlich der Verlegung der Bowdenzughülle gegeben ist.
  • Weiter soll erreicht werden, daß möglichst geringe hrümaungswinkel und wenig Verschleiß auftreten und eine Nachstellmöglichkeit gegeben ist.
  • Die Erfindung besteht bei einer Feststellbremse der eingangs genannten Art darin, daß die Hülle des gemeinsamen Bowdenzuges fest mit der Karosserie verbunden und die Seele in Wirkverbindung mit der an einer Bremse anliegenden Hülle des einen Teilbowdenzuges steht und daß an dem Verbindungsstück die Seele des zweiten Teilbowdenzuges angelenkt ist, die durch eine karosseriefest an einem Ende eingespannte und mit dem anderen Ende an der Bremse des zweiten Rades anliegende Hülle bis zur ßetatigungseinrichtung dieser Bremse geführt ist.
  • Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, die von den Rädern kommenden Bowdenzüge etwa parallel zur Wagenlängsachse urd aus einer Richtung kommend an das Verbindungsstück anzuschlieSen und die Anordnung so zu treffen, daß die von den Rädern kommenden Bowdenzüge bezüglich ihrer Funktion gleichsinnig in derselben Richtung wirkend sind und nicht gegenläufig. Die von der Handbremse kommende Bowdenzughülle wird fest an der Karosserie gelagert, sodaß keine Abdichtungsschwierigkeiten mehr auftreten. Durch diese Ausgestaltung besteht auch weitgehend Freiheit in der Unterbringung des Betätigungshebels für die Feststellbremse und es wird möglich, das Verbindungsstück selbst etwa parallel zur Wagenlängsachse anzuordnen.
  • Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn der Anlenkpunkt der Seele des zweiten Teilbowdenzuges am Verbindungsstück gegenüber dem Eintrittspunkt der Seele des gemeinsamen Bowdenzuges in bezug.
  • auf die Achse der Hülle des gemeinsamen Bowdenzuges versetzt angeordnet ist und wenn die karosseriefeste Iiülle des gemeinsamen Bowdenzuges parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft und such die Verbindungagerade zwischen Anlenkpunkt der Seele des zweiten Teilbowdenzuges am Verbindungsstück und dem Einspannpunkt von dessen Hülle ebenfalls parallel zur Fahrzeuglängs -achse und parallel zur Achse der karosseriefesten Hülle des gemeinsamen Bowdenzuges verläuft. Die Achsen der Hüllen des gemeinsamen Bowdenzuges und der Hülle des einen karosseriefest eingespannten Bowdenzuges können dabei um einen Abstand zueinsnder parallel versetzt sein, der in etwa der Größe des Radius der am Verbindungsstück befestigten Hülle des ersten Teilbowdenzuges entspricht. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß die Seele der Bowdenzüge beim Anziehen der Bremse unabgängig von der Betätigungskraft ohne Knickwinkel in ihre Hüllen einlaufen können, weil das Verbindungsstück für jede Kreft, in Gleichgewicht ist und keine Verdrehung erfährt ta kann das durch die Beanspruchung der Seele auf Zug und der @@ n>-hüllen auf Druck bei gekrümmten Bowdenzughüllen 8uf - 7Coauf Moment ausgeglichen werden.
  • l-ir.e weitere besonders vorteilhafte Ausfübrungsformcer Erfindung ergibt sich, wenn der Anlenkpunkt der Seele des zweiten Teilbowdenzuges am Verblndurlgsstuck als eine Öse eines abstehenden Armes ausgebildet ist, durch die ein mit einem Gewinde versehener fest mit der Seele verbundener Linstellstift durchsteckbar ist. Wird dieser Stift unverdrehbar aber Ingsverschiebbar in der C5e geführt und ?urch eine Mutter gehalten, so läßt sich in sehr einfacher Weise am Verbindungsstück, das dann in der Art eines StellElieces ausgebildet ist, eine Nachstellung und Einstellung der Bremse vornehmen. Um eine ungewollte Verstellung zu verhindern, kann die Mutter vorteilhaft mit einem Fortsatz in eine Ausnehmung der Öse eingreifen und dadurch arretierbar sein.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform, die insbesondere im Hinblick auf die Montage vorteilhaft ist, kann dadurch erreicht werden, daß die Seele des gemeinsamen Bowdenzuges am Verbincungsstück angelenkt und die Seelen der Teilbowdenzüge als ein gemeinsamervon einer Bremse zur anderen verlaufender Verbindungsdraht ausgebildet sind, wobei eine Teilhülle zwischen Bremse und Karosserie fest eingespannt ist und die andere Teilhülle zwischen Verbindungsstück und Bremse gehalten ist. Die Seele des gemeinsamen Bowdenzuges kann dabei zweckmäßig senkrecht zur Fahrzeuglängsachse am Verbindungsstück angreifen und die diesem Anlenkpunkt gegenüberliegende Hülle des Teilbowdenzuges kann zwischen der Karosserie und der Bremse des zugeordnetten Rades eingespannt sein. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß die komplette Achse einschließlich Dowdenzügen und Verbindungsstück bzw. Stellglied vormontiert werden kann und daß bei der Endmontage nur der vom Handbremshebel ankommende Bowdenzug, der ohnehin fest an der Karosserie gelagert wird, eingehängt zu werden braucht.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind is zeiger: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feststellbremse1 Fig. 2 eine Ausführungsform ähnlich Fig 1, jedoch mit extrem kleinen Bowdenzugkrümmungswinkeln, Fig. 7 eine Teildarstellung des Verbindungsstückes der Bowdenzüge zu den einzelnen deren, Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des beim Betätigen der Bremse auftretenden Momentes am Bowdenzug, Fig. 5 eine Teildarstellung einer Ausführungsform eines VerbinGunEsstückes, das als Stellglied mit einer möglichkeit zur Linstellung der Bremseinrichtung versehen ist, Fig. 6 den Teilschnitt durch die Ausführungsform der Fig. 5 langes der Linie VI-VI, Fig. 7 eine perspektivische Teildarstellung in vergrößertem Maßstab der Verstelleinrichtung der Fig. 5, während des Einstellvorganges, Fig. 8 eine andere Ausführungsform eines Verbindungsstückes, das sus zwei Blechschalen aufgebaut ist, Fig. 9 den 'chnitt durch die Ausführungsform der Fig. 8 längs der Linie IX-IX und Fig. 10 eine besondere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein gemeinsamer, zusammen mit dem Verbindungsstück mit der Achse vormontierbarer Bowdenzug für die Bremse vorgesehen ist In der Fig. 1 sind die beiden Ruder 1 einer Kraftfahrzeughinter achse schematisch angedeutet, die beide mit den Rädern zugeord -neten nicht dargestellten Bremseinrichtungen versehen sind, die von einer Hand- oder Fußfeststellbremse betätigbar sein sollen.
  • Zu diesem eck ist ein Feststellhebel 2 vorgesehen, der bei -spielsweise neben dem Fahrer auf dem Bodengruppennitteltunnel befestigt ist. Xit diesem Handhebel 2 lGßt sich die Seele 3 eines gemeinsamen Bowdenzuges betätigen, dessen tülle 4 fest an der Karosserie angeordnet, durch den Boden durchgeführt und im Bereich vor der Hinterachse mit ihrem Ende ebenfalls an der Karosserie befestigt ist. Die aus der Hülle 4 austretende Seele 3 wird dann durch eine Führung 5 eines Verbindungsstückes 6 hin -durchgeführt, die leicht in Richtung auf eines der Räder hin gekrümmt ist und an ihrem von dem Eintrittspunkt 7 der Seele 3 in die Führung 5 abgewandten Ende als Anlage für die Hülle 8 eines Teilbowdenzuges dient, cer zu der Bremse eines der Ruder 1 führt.
  • Die Hülle 8 liegt an der Betätigungseinrichtung 9 der Bremse dieses Rades an und ist so zwischen der Führung 5 des Verbindungsstückes 6 und der Bremseinrichtung 9 fest eingespannt.
  • Das Verbindungsstück 6 weist außerdem einen Anscblußteil auf, an dem die Seele 1G eines weiteren Teilbowdenzuges in Punkt 11 angelenkt ist. Die Hülle 12 dieses Teilbowdenzuges liegt an der Bremseinrichtung 13 des zweiten Rades 1 an und ist an ihrem dem Anlenkpunkt 11 zugewandten Ende fest mit der Karosserie verbunden. Bei dieser Ausführungsform läuft daher die Seele 3 des gemeinsamen Bowdenzuges, der durch die Hülle 4 verläuft, bis zur Bremseinrichtung 9 durch, wobei sie auch die Hülle 8 des einen Teilbowdenzuges durchläuft. Ein zweiter Teilbowdenzugbestehend aus der Hülle 12 und der Seele 10 führt zum zweiten Rad 1. Wird der Handbremshebel 2 daher im Sinne des Pfeiles 14 angezogen, so verteilt sich die Bremskraft gleichmäßig auf die beiden Bremseinrichtungen 9 und 13 der beiden Hinterräder 1.
  • Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, daß die Hülle 4 fest an der Karosserie angeordnet sei kann, so daß sie nicht der Gefahr unterliegt, mit reiter des Fahrzeuges in Berührung zu kommen, an denen sie beschdigt werden kann. Da die Bowdenzüge nur eine Umlenkung von eta 900 erfahren, ist auch der Wirdkungsgrad Dieser Bremsar.ordnung gut. Schließlich läßt sich der Handbremshebel 2 sehr gut in der hagenlängsachse anordnen, ohne daß konstruktive Probleme dabei auftreten.
  • Fig. 2 zeigt, daß hinsichtlich der Umlenkungswinkel der Bowdenzüge aufgrund der Erfindung sogar noch eine Verbesserungsmöglichkeit besteht. Die Umlenkung der Teilbowdenzüge der Ausführungsform der Fig. G beträgt nur etwa L00 Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Anlenkpunkt 11 der Seele 10 des einen Teilbowdenzuges, der in die hülle 12 mündet, gegenüber dem Angriffspunkt 7 der Seele 3 des gemeinsamen Bowdenzuges der in die Hülle 4 führt, um den Abstand a versetzt ist. Die Achse der Hülle 4 und der Hülle 12 verlaufen dabei im Bereich des Verbindungsstückes 6 parallel zueinander. Sie sind jecoch, wie erwähnt, um den Betrag 8 zueinander versetzt.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, in der die einzelnen Glieder 15 einer umgelenkten Bowdenzughülle und der Verlauf der im Bowdenzug angeordneten Seele angedeutet sind, tritt beim Anziehen eines Bowdenzuges mit der Kraft P die in der Achse 16 der Seele tes Bowdenzuges angreift, ein im Gegenuhrzeigersinn wirkences Moment M in der Große P.r auf, weil die Reaktionskraft P sich am Rand der einzelnen Glieder 15 der Bowdenzughülle, deren Radius r seils in den Punkten 17 abstützt. Da die Achse 1E der Seele des Bowdenzuges etwa um den Radius r der Bowdenzughülle vom Rand entfernt ist, ergibt sich das erwähnte Moment. Dieses Moment führt dazu, daß die Seelen der Bowdenzüge beim Anziehen der Bremse abtängig von der Größe der Kraft P mit einem Knickwinkel in die Hüllen einlaufen und daß sie das Verbindungsstück 6 dadurch auch verdrehen kann.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, werden die Angriffspunkte 7 und 10 der Seelen 3 und 50 der Bowdenzüge am Verbindungsstück 6, wie in Fig. 3 gezeigt, um cen Betrag a parallel zueinander versetzt, der, wenn die Eigensteifigkeit des Bowdenzuges vernachlässigbar klein gegen das Momer.t P.r ist, der Große des Radius r entaprechen kann. Dann laufen die Seele cer Bowdenzüge beim Anziehen der Bremse unabhängig von der Größe der Kraft P ohne Knickwinkel in ihre Hüllen ein, weil das Verbindungsstück G für äede Kraft P im Gleichgewicht ist und keine Verdrehung erfährt Wenn die Eigensteifigkeit des in das Verbindungsstück 6 einlaufenden Bowdenzuges nicht vernachIassigbar ist, kann a nicht exakt der Große ven r entsprechen, sondern muß entsprechend abgestimmt werden In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß die Größe a in etwa der Größe r entsprechen kann.
  • Die Ausführungsform des in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Verbindungsstückes 6 besteht im wesentlichen aus dem gekrümmten Rohrteil 5, der auch bei den bisher geschilderten Ausführungsformen vorgesehen war. An diesen Rohrteil 5 ist ein abstehender Arm 18 angesetzt, der eine aus Fig. 7 ersichtliche Öse 19 besitzt, durch die ein mit einem Gewinde versehener Einstellstift 20 geführt ist.
  • Dieser Einstellstift 20 ist fest mit der Seele 10 des einen Teilbowdenzuges verbunden, der zu einem der Räder führt und er weist beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine Nut 21 auf, in die ein in der G'se 19 angeordneter Vorsprung 22 hereingreift. Der Einstellstift 20 ist daher in der Öse 19 unverdrehbar gehalten. Er wird an der Öse und an dem Arm Ig dadurch befestigt, daß auf seinem Gewinde eine Mutter 23 drehbar sitzt, die auf diese Weise eine Einstellung des Verbindungsstückes 6 und damit eine Nachstellung der Bremseinrichtung erlaubt. Damit sich die Mutter 23 nach der erfolgten Einstellung nicht gegenüber dem Einstellstift 20 verdrehen kann und somit eine Verstellung der Bremse eintritt, ist sie mit einem oder mehreren keilartigen Vorsprüngen 24 versehen, die in eine entsprechende Ausnebmung 25 an der Use 19 eingreifen.
  • Beim gezeigten Ausführungsbelspiel ist es dadurch zwar nur möglicb, die Mutter jeweils um eine halbe Umdrehung zu verstellen. Eine solche Verstellwöglichkeit reicht für die Praxis aber vollkommen aus. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die achse der Seele 10 des Teilbowdenzuges gegenüber der Achse der Seele 3 um den Betrag a versetzt.
  • In den Fig. 8 und 9 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit für das Verbindungsstück 6 gezeigt. Das Verbindungsstück 6 ist hier aus zwei Blechschalen 26 und 7 aufgebaut, die so geprägt sind, daß sie, genäß Fig. 9 aufeinandergelegt, die rohrförmige Führung 5, den Arm 18 und die Use 19 mit der Ausnehmung =5 ergeben Diese Ausführung weist den Vorteil einer sehr einfachen und billigen Herstellung auf.
  • In der Fig. 1C ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform gezeigt, bei der die Hülle 4 des gemeinsamen Bowdenzuges allerdings außermittig zur Wagenlängsachse angeordnet sein muP. Hier ist die Seele 3 des gemeinsamen Bowdenzuges, der eine Umlenkung um etwa 900 erfährt, im Punkt 28 an dem Verbindungsstück 6 angelenkt, das im übrigen ebenfalls einen rohrförmigen Führungsteil 5 besitzt und ä-hnlich wie die gezeigten Ausführungsformen aufgebaut sein kann. Der Unterschied besteht nur darin, daß hier die Seelen der beiden Teilbowdenzughüllen 8 und 12 ein gemeinsames Drahtstück 29 bilden, das von der Bremse ces einen Rades 1 zu der des anderen Rades 1 durchgeht. Im übrigen sind die Hüllen 8 und 12 der Teilbowdenzüge in ähnlicher Weise mit der Karosserie oder zwischen Bremse und Verbindungsstück 6 eingespannt. Diese Ausführung weist den Vorteil auf, daß die Bowdenzüge 8 und 12 und das gemeinsame Drahtstück 29 als Betätigungsseele zusammen mit dem Verbindungsstück 6 mit der kompletten Hinterachse und den Rädern 1 vormontiert werden können, so daß die Achse als Ganzes bei der Endmontage eingesetzt werden kann. Es braucht dann lediglich noch die Seele 7 des im übrigen fest mit der Karosserie verbundenen Bowdenzuges mit der Hülle 4 in Punkt 28 am Verbindungsstück eingehängt zu werden, so daß bereits die Feststellbremse montiert ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Feststellbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Bremseinrichtungen, die unmittelbar an den abzubremsenden Radern angeordnet sind, wobei die einer Achse zugeordneten Bremsen über einen Bowdenzug betätigt werden, der ueber ein Verbincungsstück in zwei zu den Bremsen führende Teilbowdenzüge aufgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) des gemeinsamen Bowdenzuges fest mit der Karosserie verbunden und die Seele (7) über das Verbindungsstück () in Sirkverbindung mit der an einer Bremse anliegende Hülle (8) des einen Teilbowdenzuges steht und daß an dem Verbindungsstück (e) die Seele (10) des zweiten Teilbowdenzuges angelenkt ist, die durch eine karosseriefestcan einem Ende eingespannte und mit dem anderen Ende an der Bremse (17) des zweiten Rades (1) anliegende Hülle (12) bis zur Betätigungseinrichtung dieser Bremse geführt ist.
  2. 2. Feststellbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (3) des gemeinsamen Bowdenzuges durch eine Führung (5) des Verbindungsstückes (6) in die Hülle (8) des einen Teilbowdenzuges herein und bis zur Bremsbetätigungsvorrichtung (9) des zugeordneten Rades (1) hindurchgeführt ist.
  3. 3. Beststellbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (11) der Seele (10) des zweiten Teilbowdenzuges am Verbindungsstück (6) gegenüber dem Eintrittspunkt (7) der Seele (3) ins gemeinsamen Bowdenzuges in bezag auf die Achse der halle (4) des gemeinsamen i3owdenzuges ersetzt angeordnet ist.
  4. 4. Feststellbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die karosseriefeste Hülle (4) des gemeinsamen Bowdenzuges parallel zur Fahrzeuglängsachse verlauft.
  5. 5. Feststellbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblndungsgerade zwischen Anlenkpunkt (11) der Seele (10) des zweiten Teilbowdenzuges am Verbindungsstück (6) und dem Sinspannpunkt von dessen Hülle (1s) an der Karosserie ebenfalls parallel zur Fahrzeuglangsachse und parallel zur Achse der karosseriefesten Hülle (4) des gemeinsamen Bowdenzuges verläuft.
  6. 6. Feststellbremse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der karosseriefesten Hülle (4) des gemeinsamen Bowdenzuges und der Seele (10) des zweiten Teilbowdenzuges in einem Abstand (a) zueinander parallel angeordnet sind, der in etwa der Größe des Radius (r) der am Verbindungsstück befestigten Hülle (8) des ersten Teilbowdenzuges entspricht.
  7. 7. Feststellbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (11) der Seele (10) des zweiten Teilbowdenzuges am Verbindungsstück (6) als eine Öse (19) eines abstehenden Armes (18) ausgebildet ist, durch die ein mit einem Gewinde versehener, fest mit der Seele (10) verbundener Einstellstift -(20) durcbsteckbarist.
  8. 8. Feststellbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinstellstift (20) unverdrehbar aber längsverschiebbar in der Ose <19) geführt und durch eine Mutter (23) gehalten ist.
  9. 9. Feststcllbremse nach den Ansprüchen 7 und 8, dsdurch gekennzeichnet, daß die Mutter (23) mit einem Fortsatz (24) in -eineAusnehmung 425) der Öse (19) eingreift und dadurch arretierbar ist.
  10. 10. Feststellbremse nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Linstellstift (20) eine Längsnut (21) aufweist, in die ein Vorsprung (22) der Öse (19) eingreift.
  11. 11. Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6) sus zwei geprägten Blechschalen (26 und 27) hergestellt ist, die miteinander punktverschweißt sind.
    1e. Feststellbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (3) des gemeinsamen Bowdenzuges am Verbindungsstück ( angelenkt ist und die Seelen der Teilbowdenzüge als ein gemeinsamer' von einer Bremse zur anderen verlaufender Verbindungsdraht (29) ausgebildet sind, wobei eine Teilhülle (12) zwischen Bremse und Karosserie fest eingespannt ist und die andere Teilhülle (8Y zwischen Vertindungsstück (C) und Bremse gehalten ist.
    1/. Feststellbremse nach Anspruch fc, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (3) des gemeinsamen Bowdenzuges senkrecht zur Fahrzeuglängsachse am Verbindungsstück angreift und die diesem Anlenkpunkt gegenüberliegende Hülle (12) des Teilbowdenzuges zwischen der Karosserie und der Bremse des zugeordneten Bades (1) eingespannt ist.
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