DE3904460C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für die
Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist aus der US-PS 22 62 829
bekannt. Der Zwischenhebel ist hier T-förmig ausgebildet und an
einem das Verankerungsglied bildenden Schwenkarm angelenkt, der
seinerseits an einem karosseriefesten Lagerbock um eine verti
kale Schwenkachse verschwenkbar gehalten ist.
An den Enden des Zwischenhebel-T-Balkens sind zu den zu einer
Fahrzeugachse gehörenden Radbremsen geführte, Bremsenbetäti
gungsglieder bildende Zugstangen und am Zwischenhebel-T-Steg
eine durch den Handbremshebel betätigbare Betätigungsstange
angelenkt.
Diese Konstruktion stellt sicher, daß beim Verschwenken des
durch den Handbremshebel und die Betätigungsstange betätigbaren
Zwischenhebels an den Zugstangen gleiche, einander entgegenge
richtete Zugkräfte zur Wirkung kommen.
Diese Betätigungsvorrichtung erfordert jedoch eine Teileviel
falt, die nur mit entsprechend hohen Fertigungskosten reali
sierbar ist, und deren Montage sich entsprechend umständlich
gestaltet. Aufgrund der Lagerung des den Zwischenhebel schwenk
bar haltenden Schwenkarmes auf einer aufbaufesten, vertikalen
Schwenkachse eines Lagerbockes ist hierbei die Funktion dieser
Betätigungsvorrichtung störanfällig, da eine Beschädigung des
den Schwenkarm lagernden Lagerbockes beim Aufsetzen des Fahr
zeugs im Gelände nicht ausgeschlossen werden kann.
Schließlich läßt sich der Zwischenhebel an der Fahrzeugunter
seite nur an zugänglichen Stellen montieren, was auch für die
Befestigung der beiden, von diesem zu jeweils einer Radbremse
zu führenden Zugstangen zutrifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvor
richtung in einer dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ent
sprechenden Ausbildung so zu verbessern, daß sie mit weniger
Einzelteilen auskommt, auf eine aufbaufeste Zwischenhebellage
rung zu verzichten und insbesondere an aufbauseitig schwer
zugänglichen Stellen einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind somit sowohl Zug
glied und Verankerungsglied als auch die beiden Betätigungs
glieder jeweils durch ein einziges Drahtseil gebildet, die den
Zwischenhebel in Hochrichtung des Fahrzeuges ausweichfähig bzw.
freihängend zwischen sich aufnehmen.
Damit besteht die Möglichkeit, den Zwischenhebel in beengten
Raumverhältnissen, bspw. innerhalb eines Kardantunnels oder
zwischen diesem und dem Gehäuse eines Hinterachsgetriebes
unterzubringen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Neben der Konstruktion gemäß US-PS 22 62 829, von der die Er
findung ausgeht, ist gemäß GB-PS 1 56 676 bereits eine Fahr
zeugbremse bekannt, bei der zwei Radbremsen jeweils durch ein
einziges Drahtseil betätigbar sind, die hierzu, analog zur er
findungsgemäßen Konstruktion, an einem Zwischenhebel zur Ab
stützung um zwei im Abstand voneinander angeordnete Seilführ
aufnahmen herumgeführt sind.
Der Zwischenhebel sitzt hier jedoch aufrecht auf einer sich in
Fahrzeugquerrichtung erstreckenden, aufbauseitig gelagerten Be
tätigungswelle, die über eine Hebelanordnung pedalbetätigt ver
drehbar ist, und das Drahtseil dient dabei zur Betätigung zwei
er Radbremsen verschiedener Fahrzeugachsen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
stark schematisiert, dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Betätigungsvorrichtung, bei
unbetätigter Feststellbremse,
Fig. 2 die Betätigungsvorrichtung bei maximaler Betäti
gungsstellung ihres Zwischenhebels.
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Zwischenhebel entlang
der Linie III-III der Fig. 1.
Der Zwischenhebel 60 der Betätigungsvorrichtung besteht bei
spielsweise aus zwei vorzugsweise aus Blechplatinen gebildeten
Formkörpern 62 und 64, die, aufeinanderliegend, miteinander
starr verbunden sind. Sie weisen jeweils zwei voneinander ge
trennte, einander gegenüberliegende Seilführaufnahmen 66 und 68
bzw. 70 und 72 auf, die, wie Fig. 3 zeigt, durch entsprechendes
Umformen von Platinenrandabschnitten 74 und 76 bzw. 78 und 80
gebildet sind. Die beiden Seilführaufnahmen 66 und 68 bzw. 70
und 72 jedes Formkörpers 62 bzw. 64 sind an einander gegenüber
liegenden Randabschnitten der Formkörper 62 und 64 angeformt
und verlaufen derart, daß das in den Seilführaufnahmen 66 und
68 des oberen Formkörpers 62 aufgenommene und an deren Seilan
lagefläche 82 bzw. 82′ anliegende Drahtseil 43 S-förmig und das
in den Seilführaufnahmen 70 und 72 des unteren Formkörpers 64
aufgenommene Drahtseil 61 umgekehrt S-förmig verläuft. Selbst
verständlich könnten die beiden Formkörper 62 und 64 bei ent
sprechender Seillage auch in umgekehrter Anordnung vorgesehen
sein.
Dabei weist die das Drahtseil 43 aufnehmende Seilführaufnahme
68 des Formkörpers 62 über den größten Teil ihrer Länge (Win
kelbereich, α) einen gleichbleibenden Krümmungsradius auf, der
sich anschließend über einen Winkelbereich β so verringert, daß
der bei 84 liegende Seilaustritt der Seilführaufnahme 68 dem zu
dieser im Abstand vorgesehenen, bei 86 liegenden Seileintritt
der Seilführaufnahme 66 gegenüberliegt.
Die Seilanlagefläche 82′ der Seilführaufnahme 66 weist seil
eintrittsseitig über einen dem Winkel β entsprechenden Winkel
β′ einen dem Krümmungsradius im Bereich des Winkels β entspre
chenden Krümmungsradius auf, und deren Krümmung verläuft an
schließend mit einem Krümmungsradius (Winkelbereich α′), der
demjenigen des Winkels α entspricht. Die beiden, über die Win
kelabschnitte α und α′ gegebenen, einander entsprechenden Krüm
mungsradien der Seilanlageflächen 82 und 82′ liegen somit zu
einander symmetrisch.
Diese Konstruktion des Formkörpers 62 stellt sicher, daß zwi
schen der bei nichtbetätigter Feststellbremse gegebenen Aus
gangsstellung des Zwischenhebels 60 (Fig. 1), in welcher dessen
Formkörper 62 die Lage eines geneigten S einnimmt und seiner
bei betätigter Feststellbremse gegebenen Stellung, in welcher
der Formkörper 62 die Lage eines liegenden S einnimmt (Fig. 2),
sich der Abstand b der beiden, ein Zugglied 38 und ein Veran
kerungsglied 42 bildenden Abschnitte des Drahtseiles 43 an de
ren, einen Hebel definierenden Abstützpunkten b und c bzw. d
und e unverändert erhalten bleibt, weil sich das Drahtseil 43
lediglich über die Winkelbereiche α und α′ an den Seilauflage
flächen 82 und 82′ abwickelt. Zur Betätigung der Feststellbrem
se ist hierbei auf das Zugglied 38 durch den Fahrer eine Betä
tigungskraft F (Zugkraft), beispielsweise durch einen Handbrems
hebel oder durch ein Pedal, auszuüben, wodurch der Zwischenhe
bel 60 z. B. im Uhrzeigersinn entsprechend verschwenkt wird und
dadurch auf die Bowdenzugseelen 18 und 20 in einander entgegen
gesetzten Richtungen zum Anziehen der Radbremsen Zugkräfte
(Bremskräfte) ausgeübt werden.
Die Abstützpunkte b und d definieren dabei Momentandrehpole zu
Beginn und am Ende der Drehbewegung des Zwischenhebels 60, wäh
rend der das wirksame Drehmoment, aufgrund der konstant blei
benden Länge des Hebels b, unverändert erhalten bleibt (s. Fig.
2).
Die Form des Formkörpers 64 ist derjenigen des Formkörpers 62
ähnlich; deren gegenseitige Zuordnung ist jedoch derart ge
wählt, daß das die beiden, jeweils zur Betätigung einer Rad
bremse dienenden Bowdenzugseelen 18 und 20 bildende Drahtseil
61 in den Seilführaufnahmen 70 und 72 umgekehrt S-förmig ver
läuft. Die die Bowdenzugseelen 18 und 20 bildenden Seilab
schnitte kreuzen hierbei in der Ausgangsstellung des Zwischen
hebels 60 die das Zugglied 38 und das Verankerungsglied 42 bil
denden Abschnitte des Drahtseiles 43 z. B. senkrecht.
In dieser Stellung nimmt der Formkörper 64 zwischen den Seil
abschnitten 18 und 20 die Lage eines liegenden, umgekehrten S
ein (s. Fig. 2).
Die Seilanlageflächen der beiden Seilführaufnahmen 78 und 80
sind mit 88 und 88′ bezeichnet. Deren Krümmung verläuft ähnlich
derjenigen der Seilanlageflächen 82 und 82′, indem an der Seil
führaufnahme 78 eingangsseitig und an der Seilführaufnahme 80
ausgangsseitig die Seilanlagefläche 88 bzw. 88′ über einen Win
kelbereich bzw. einen verhältnismäßig großen Krümmungsra
dius aufweist, der sich über einen daran anschließenden Winkel
bereich δ bzw. δ′ bis zu einem konstant bleibenden, kleineren
Krümmungsradius r bzw. r′ kontinuierlich verringert.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind beide Formkörper 62 und 64
in Richtung der die Bowdenzugseelen 18 und 20 bildenden Abschnit
te des Drahtseiles 61 in einem Abstand f derart versetzt zu
einander angeordnet, daß beide Seilführaufnahmen 70 und 72 beim
Verschwenken und translatorischen Verlagern des Zwischenhebels
60 gleichgroße Schwenkbewegungen ausführen, so daß durch beide
Seilabschnitte in einander entgegengesetzten Richtungen gleich
große Bremskräfte übertragen werden.
Die Größe des Abstandes f ist dabei derart zu wählen, daß sich
der zwischen beiden Seilführaufnahmen 70 und 72 liegende Momen
tandrehpol 90 des Formkörpers 64 des Zwischenhebels 60 in des
sen Ausgangsstelllung gemäß Fig. 1, im Bereich des Momentandreh
pols b des Formkörpers 62 befindet.
Der erläuterte Krümmungsverlauf der beiden Seilanlageflächen 88
und 88′ bewirkt bei Anziehen des Zuggliedes 38 zum Aktivieren
der Feststellbremse über deren Winkelbereich δ und δ′ eine sich
ändernde Untersetzung in dem Sinne, daß die Bowdenzugseelen 18
und 20 anfänglich, trotz konstant bleibendem Hebel b am Form
körper 62, relativ schnell angezogen werden, um durch Lüftspiel
bedingte Leerwege in den Radbremsen schnell zu überwinden.
Während dabei anfänglich die beiden gleichlangen Hebelarme g
und h des Formkörpers 64 eine maximale Länge haben, verringert
sich diese sukzessive, bis sie schließlich im Winkelbereich
bzw. konstant bleibt (Hebelarme g′ und h′, Fig. 2). Dabei
erreicht die Untersetzung der Zugkraft zu den Bremskräften ih
ren Größtwert bzw. der Verstellweg der Bowdenzugseelen 18 und
20 zum Verstellweg des Zuggliedes 38 den Kleinstwert.
Treten in den Bowdenzugseelen 18 und 20 und/oder im Drahtseil
43 dehnungsbedingte Längenänderungen ein, so wird sich bei Be
tätigen der Feststellbremse der Drehpunkt 90 des Zwischenhebels
60 zum Ausgleich von Wegtoleranzen bzw. zum Erreichen eines
Kräftegleichgewichts auch translatorisch entsprechend verla
gern.
In jedem Falle ist somit eine gleichförmige Verteilung der von
einem Handbremshebel über das Zugglied 38 und den Zwischenhebel
60 zu übertragenden Betätigungskraft auf die Radbremsen sicher
gestellt.
Die Konstruktion des Zwischenhebels 60 ermöglicht dabei einer
seits sowohl Zugglied 38 und Verankerungsglied 42 als auch bei
de Bowdenzugseelen 18 und 20 jeweils zu einem Seil 43 bzw. 61
zusammenzufassen sowie die Kraftuntersetzung zwischen Zugglied
38 und Bowdenzugseelen 18 und 20 während einer Betätigung eines
Handbremshebels oder Pedals definiert veränderbar zu gestalten.
Claims (5)
1. Betätigungsvorrichtung für die Feststellbremse eines Kraft
fahrzeuges, die jeweils über ein Betätigungsglied auf die
Bremsorgane der Räder einer Fahrzeugachse wirkt, bei der beide
Betätigungsglieder an einem aufbauseitig gehaltenen und über
ein vom Fahrer betätigbares Zugglied horizontal verschwenkbaren
Zwischenhebel im Abstand voneinander derart abgestützt sind,
daß bei dessen Verschwenken an beiden Betätigungsgliedern ein
ander entgegengerichtete, gleiche Zugkräfte wirksam sind,
welcher Zwischenhebel durch ein sich von diesem entgegen der
durch das Zugglied ausübbaren Zugkraft wegerstreckendes, zu
dieser quer bewegliches Verankerungsglied karosserieseitig ab
gestützt ist und einen Hebel aufweist, der durch einen zwischen
den hebelseitigen Abstützpunkten von Verankerungsglied und
Zugglied vorhandener Abstand definiert ist, wobei der
hebelseitige Abstützpunkt des Verankerungsgliedes zwischen den
hebelseitigen Abstützpunkten der Betätigungsglieder und im Be
reich einer sich zwischen diesen Abstützpunkten erstreckenden
Verbindungslinie liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das durch ein Drahtseil (43) gebildete Zugglied (38), zu
gleich das Verankerungsglied (42) bildend, um die am Zwischen
hebel (60) im Abstand (b) voneinander angeordneten, Um
lenkpunkte bildenden Abstützpunkte herum geführt ist und daß
die beiden, Bowdenzugseilen (18 und 20) bildenden Betätigungs
glieder durch ein einziges, am Zwischenhebel (60) zur
Abstützung um zwei im Abstand voneinander angeordnete
Seilführaufnahmen (70 und 72) herumgeführtes Drahtseil (61)
gebildet sind.
2. Betätigungsvorrichtung mach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenhebel (60) für die jeweils das Zugglied (38)
und das Verankerungsglied (42) sowie die beiden Bowdenzugseelen
(18 und 20) bildenden Drahtseile (43 bzw. 61) jeweils ein Paar
von zueinander festgelegten Seilführaufnahmen (66 und 68; 70
und 72) aufweist, um die das jeweilige Drahtseil (43 bzw. 61)
gegensinnig geführt verläuft.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugeordneten Seilführaufnahmen (66 und 68; 70
und 72) jeweils eine kurvenförmig gekrümmte Seilanlagefläche
(82, 82′ bzw. 88, 88′) aufweisen, in denen das betreffende
Drahtseil (43 bzw. 61) S-förmig gekrümmt geführt ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugglied (38) und Verankerungsglied (42) bildende
Drahtseil (43) bei Anziehen der Feststellbremse bzw.
Verschwenken des Zwischenhebels (60) an einen gleichbleibenden
Krümmungsradius (Winkelbereich α und α′) aufweisenden Ab
schnitten der Seilanlageflächen (82 und 82′) abwickelbar ist
und daß das die beiden Bowdenzugseelen (18 und 20) bildende
Drahtseil (61) an Abschnitten der Seilanlageflächen (88 und
88′) abwickelbar ist, deren Krümmung (Winkelbereiche δ und δ′)
im Sinne einer, bezogen auf die aufzubringende Betätigungs
kraft, sich verändernden Untersetzung der durch die Bowdenzug
seelen (18 und 20) auszuübenden Bremskräfte ausgebildet ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander paarweise zugeordneten Seilführaufnahmen (66
und 68 bzw. 70 und 72) an jeweils einem Randabschnitt (74, 76
bzw. 78, 80) eines Blechformkörpers (62; 64) angeformt, über
einander angeordnet, quer zu der am Zugglied (38) ausübbaren
Zugkraft (F) zueinander versetzt und miteinander starr verbun
den sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893904460 DE3904460A1 (de) | 1989-02-15 | 1989-02-15 | Betaetigungsvorrichtung fuer die feststellbremse eines kraftfahrzeuges |
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DE19893904460 DE3904460A1 (de) | 1989-02-15 | 1989-02-15 | Betaetigungsvorrichtung fuer die feststellbremse eines kraftfahrzeuges |
Publications (2)
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DE3904460A1 DE3904460A1 (de) | 1990-08-16 |
DE3904460C2 true DE3904460C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
ID=6374086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893904460 Granted DE3904460A1 (de) | 1989-02-15 | 1989-02-15 | Betaetigungsvorrichtung fuer die feststellbremse eines kraftfahrzeuges |
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DE (1) | DE3904460A1 (de) |
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