DE202010001906U1 - Fahrradpedallager - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Abstract

Fahrradpedallager umfassend eine Pedalachse auf der sich eine Lagerbuchse des Pedalkörpers abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass
die Pedalachse (4) mit dem freien Ende (4.1) aus der Lagerbuchse (7) herausragt und hier mindestens eine Ringnut (4.2) aufweist zum Eingriff eines Befestigungsmittels (5) zur Fixierung des Pedalkörpers (1) gegenüber der Pedalachse (4) in Pedalachsenlängsrichtung,
im Pedalkörper (1) im Bereich des freien Endes (4.1) der Pedalachse (4) ein Formkörper (6) angeordnet ist, der eine Bohrung (6.2) zur Aufnahme des freien Endes (4.1) der Pedalachse (4) aufweist und
der Formkörper (6) einen senkrecht zur Bohrung (6.2) verlaufenden Schlitz (6.1) besitzt, in dem das Befestigungsmittel (5) angeordnet ist, derart, dass das Befestigungsmittel (5) mit einer Ringnut (4.2) in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal und insbesondere die Lagerung des Pedalkörpers auf der Pedalachse.
  • In der WO 2009/010046 wird ein extrem flaches und leichtes Pedal, das zwischen Trittplatte und Gegenplatte einen den Abstand zwischen diesen gewährleistender Distanzkörper aufweist, beschrieben. Der Distanzkörper weist eine Bohrung auf, in der die Pedalachse an einer Lagereinheit gelagert ist. Die Lagereinheit wird im Wesentlichen zwischen Verbindungen zwischen den Platten eingepresst gehalten.
  • Um das Pedal gegenüber der Pedalachse in Pedalachsenlängsrichtung zu fixieren, wird hier vorgeschlagen, dass in einem Abschnitt der Bohrung der Distanzkörper eine von der Tritt- und Gegenplatte verdeckbare Öffnung aufweist, so dass die eingesetzte Lagereinheit hier mittels Sprengring oder Clip fixierbar ist.
  • Eine solche Ausführung kann drin bestehen, dass die Bohrung für die Lagerbuchse oder -hülse mindestens einen ringnutartigen vergrößerten Abschnitt aufweist und die Lagerbuchse oder -hülse mindestens eine nutartige Vertiefung besitzt, derart, dass ein in die nutartige Vertiefung eingreifender Sprengring oder Clip gleichzeitig in den nutartig vergrößerten Abschnitt eingreift und damit ein Verschieben des Pedalkörpers auf der Pedalachse verhindert wird. Der ringnutartig vergrößerte Abschnitt der Bohrung für die Lagerbuchse durchdringt dabei die Außenfläche des Distanzkörpers im Bereich des Materialsteges, so dass in diese entstehende Öffnung der Sprengring oder Clip einsetzbar ist.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht wie auch bei anderen bekannten Fixierungen des Pedals auf der Pedalachse darin, dass die Fixierung endgültig ist. Das bedeutet, dass der Abstand zwischen Tretkurbel und Pedal nicht veränderbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Fixierung des Pedals gegenüber der Pedalachse vorzuschlagen, die die Möglichkeit einer Veränderung des Abstandes zwischen Pedal und Tretkurbel einschließt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Fahrradpedallager, umfassend eine Pedalachse auf der sich eine Lagerbuchse des Pedalkörpers abstützt, vorgeschlagen, dass die Pedalachse mit dem freien Ende aus der Lagerbuchse herausragt und hier mindestens eine Ringnut aufweist zum Eingriff eines Befestigungsmittels zur Fixierung des Pedalkörpers gegenüber der Pedalachse in Pedalachsenlängsrichtung, im Pedalkörper im Bereich des freien Endes der Pedalachse ein Formkörper angeordnet ist, der eine Bohrung zur Aufnahme. des freien Endes der Pedalachse aufweist und der Formkörper einen senkrecht zu dieser Bohrung verlaufenden Schlitz besitzt, in dem das Befestigungsmittel angeordnet ist, derart, dass das Befestigungsmittel mit einer Ringnut in Eingriff bringbar ist.
  • Dabei ist der Formkörper in einer bevorzugten Ausführung in einer Aufnahme des Pedalkörpers angeordnet, vorzugsweise in einer Aufnahme des Distanzkörpers.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Formkörper und dessen Aufnahme so ausgestaltet sind, dass der Formkörper auch um 180° gedreht in die Aufnahme einsetzbar ist.
  • Wird nun, wie bei einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, der Schlitz im Formkörper außermittig angeordnet, ist der Abstand zwischen der Tretkurbel und dem Pedal um diese Außermittigkeit alternativ veränderbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist dabei vorgesehen, dass die Anordnung der Ringnut auf der Pedalachse, die Größe des Formkörpers und die Anordnung des Schlitzes so aufeinander abgestimmt sind, dass im montierten Zustand das freie Ende Pedalachse nicht aus dem Formkörper herausragt.
  • Anstelle des drehbaren Formkörpers mit aussermittig angeordnetem Schlitz oder als weitere zusätzliche Variante sind auch zwei oder drei beabstandet angeordnete Ringnute verwendbar, um flexibel in der Anordnung des Pedals gegenüber der Tretkurbel zu sein.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausführung des Pedallagers sieht vor, dass der Formkörper Aussenlager des Pedalkörpers auf der Pedalachse und die Lagerbuchse Innenlager jeweils bezogen auf die Tretkurbel ist. Dabei ist bevorzugt die Höhe des Formkörpers so bemessen, dass er im montierten Zustand zusammen mit der Lagerbuchse zwischen der Tritt- und Gegenplatte verspannt ist.
  • Mit der vorgeschlagenen Lageranordnung ist ein Fahrradpedal ausführbar, das im Gegensatz zu den bekannten auf eine seitliche Öffnung verzichten kann. Der Pedalkörper ist bis auf den Austritt der Pedalachse auf der Tretkurbelseite vollständig geschlossen ausführbar.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: den Pedalkörper ohne Tritt- und Gegenplatte,
  • 2: die Pedalachse mit Lagerbuchse und Formstück,
  • 3: die Pedalachse,
  • 4: die Lagerbuchse und
  • 5: den Formkörper.
  • 1 zeigt ein Fahrradpedallager umfassend eine Pedalachse 4, auf der sich eine Lagerbuchse 7 des Pedalkörpers 1 abstützt. Der Pedalkörper 1 ist hier ohne Tritt- und Gegenplatte dargestellt, die mittels Verschraubungen durch die Bohrungen 3 oben und unten befestigt werden und gleichzeitig der Fixierung der Lagerbuchse 7 dienen. Die Pedalachse 4 ragt mit dem freien Ende 4.1 aus der Lagerbuchse 7 heraus und weist hier eine Ringnut 4.2 auf zum Eingriff eines Befestigungsmittels 5 zur Fixierung des Pedalkörpers 1 gegenüber der Pedalachse 4 in Pedalachsenlängsrichtung.
  • Im Pedalkörper 1 ist im Bereich des freien Endes 4.1 der Pedalachse 4 ein Formkörper 6 angeordnet, der eine Bohrung 6.2 zur Aufnahme des freien Endes 4.1 der Pedalachse 4 aufweist.
  • Der Formkörper 6 ist in einer Aufnahme des Pedalkörpers 1 angeordnet, hier in einer vorzugsweisen Ausführung in einer Aufnahme 2.1 des Distanzkörpers 2.
  • Weiter besitzt der Formkörper 6 einen senkrecht zur Bohrung 6.2 verlaufenden Schlitz 6.1, in dem das Befestigungsmittel 5 angeordnet ist, derart, dass das Befestigungsmittel 5 mit der Ringnut 4.2 in Eingriff bringbar ist.
  • Vorliegend findet als Befestigungsmittel 5 ein Sprengring Verwendung. Die Schlitzbreite (b) und die Schlitzlänge (a) sind deshalb so bemessen, dass dieser Sprengring in den Schlitz 6.1 einbringbar und aufweitbar ist, um in die Ringnut 4.2 einzugreifen.
  • Weiter ist dargestellt, dass der Formkörper 6 hier eine zylindrische Form aufweist, wobei die Bohrung 6.2 die zylindrische Mantelfläche durchdringt, während der Schlitz 6.1 senkrecht zur Deckfläche angeordnet ist. So ist der Formkörper 6 auch um 180° gedreht in die Aufnahme 2.1 einsetzbar. Der Schlitz 6.1 im Formkörper 6 ist außermittig angeordnet, so dass die Pedalkörperfixierung an zwei Stellen möglich ist.
  • Der Formkörper 6 ist dabei nicht auf die Zylinderform beschränkt. Ebenso ist eine Würfelform oder eine quaderförmige Form geeignet, um 180° gedreht zu werden und einen außermittig angeordneten Schlitz zu nutzen.
  • Die Höhe des Formkörpers 6 ist so bemessen, dass er im montierten Zustand den Außendurchmesser der Lagerbuchse 7 pedalober- und pedalunterseitig nicht überragt. Das bedeutet, dass der Formkörper bei der Pedalmontage von der nicht dargestellten Tritt- und Gegenplatte jeweils spanngsfrei abdeckbar ist.
  • Davon abweichend ist die Anordnung, wenn der Formkörper 6 gleichzeitig Aussenlager des Pedalkörpers 1 auf der Pedalachse 4 und die Lagerbuchse 7 Innenlager jeweils bezogen auf die Tretkurbel ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Höhe des Formkörpers 6 so zu bemessen, dass der Formkörper 6 im montierten Zustand zusammen mit der Lagerbuchse 7 zwischen der Tritt- und Gegenplatte verspannt ist.
  • Ferner wird gezeigt, dass die Anordnung der Ringnut 4.2 auf der Pedalachse 4, die Größe des Formkörpers 6 und die Anordnung des Schlitzes 6.1 so aufeinander abgestimmt sind, dass im montierten Zustand das freie Ende 4.1 der Pedalachse 4 nicht aus dem Formkörper 6 herausragt.
  • Das ist mit Voraussetzung dafür, dass das mit der vorgeschlagenen Lageranordnung gelagerte Fahrradpedal im Gegensatz zu den bekannten auf eine seitliche Öffnung verzichten kann, d. h. der Pedalkörper 1 mit Tritt- und Gegenplatte ist bis auf den Austritt der Pedalachse 4 auf der Tretkurbelseite vollständig geschlossen ausführbar.
  • 2 zeigt die Pedalachse 4 mit Lagerbuchse 7 und Formkörper 6 als Detail.
  • In weiteren Einzelzeichnungen sind die Bestandteile des Pedallagers nochmals dargestellt. 3 zeigt die Pedalachse 4, an deren freien Ende 4.1 sich die Ringnut 4.2 befindet.
  • 4 zeigt eine Lagerbuchse 7.
  • In zwei Ansichten ist in 5 ein zylinderförmiger Formkörper 6 dargestellt. Die Bohrung 6.2 für die Pedalachse 4 steht senkrecht zum Schlitz 6.1. Der Schlitz ist aussermittig angeordnet und kann durch Drehen um 180° in zwei unterschiedlichen Positionen auf der Pedalachse 4 angeordnet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pedalkörper
    2
    Distanzkörper
    2.1
    Aufnahme
    3
    Bohrungen zum Verschrauben der Tritt- und Gegenplatte
    4
    Pedalachse
    4.1
    freies Ende der Pedalachse
    4.2
    Ringnut in der Pedalachse
    5
    Befestigungsmittel
    6
    Formkörper
    6.1
    Schlitz im Formkörper
    6.2
    Bohrung im Formkörper
    7
    Lagerbuchse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/010046 [0002]

Claims (13)

  1. Fahrradpedallager umfassend eine Pedalachse auf der sich eine Lagerbuchse des Pedalkörpers abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalachse (4) mit dem freien Ende (4.1) aus der Lagerbuchse (7) herausragt und hier mindestens eine Ringnut (4.2) aufweist zum Eingriff eines Befestigungsmittels (5) zur Fixierung des Pedalkörpers (1) gegenüber der Pedalachse (4) in Pedalachsenlängsrichtung, im Pedalkörper (1) im Bereich des freien Endes (4.1) der Pedalachse (4) ein Formkörper (6) angeordnet ist, der eine Bohrung (6.2) zur Aufnahme des freien Endes (4.1) der Pedalachse (4) aufweist und der Formkörper (6) einen senkrecht zur Bohrung (6.2) verlaufenden Schlitz (6.1) besitzt, in dem das Befestigungsmittel (5) angeordnet ist, derart, dass das Befestigungsmittel (5) mit einer Ringnut (4.2) in Eingriff bringbar ist.
  2. Fahrradpedallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (6) in einer Aufnahme des Pedalkörpers (1) angeordnet ist, vorzugsweise in einer Aufnahme (2.1) des Distanzkörpers (2).
  3. Fahrradpedallager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (6) und dessen Aufnahme (2.1) so ausgestaltet sind, dass der Formkörper (6) auch um 180° gedreht in die Aufnahme (2.1) einsetzbar ist.
  4. Fahrradpedallager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6.1) im Formkörper (6) außermittig angeordnet ist.
  5. Fahrradpedallager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (6) eine zylindrische Form aufweist, wobei die Bohrung (6.2) die zylindrische Mantelfläche durchdringt während der Schlitz (6.1) senkrecht zur Deckfläche angeordnet ist.
  6. Fahrradpedallager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (6) eine quaderförmige Form aufweist mit einer Bohrung (6.2) und einem Schlitz (6.1), der senkrecht zur Deckfläche angeordnet ist.
  7. Fahrradpedallager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzbreite (b) und die Schlitzlänge (a) so bemessen sind, dass ein als Befestigungsmittel (5) für den Eingriff in die Ringnut (4.2) dienender Sprengring in den Schlitz (6.1) einbringbar und aufweitbar ist.
  8. Fahrradpedallager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Formkörpers (6) so bemessen ist, dass er im montierten Zustand den Außendurchmesser der Lagerbuchse (7) pedalober- und pedalunterseitig nicht überragt.
  9. Fahrradpedallager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (6) Aussenlager des Pedalkörpers (1) auf der Pedalachse (4) und die Lagerbuchse (7) Innenlager jeweils bezogen auf die Tretkurbel ist.
  10. Fahrradpedallager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Formkörpers (6) so bemessen ist, dass er im montierten Zustand zusammen mit der Lagerbuchse (7) zwischen der Tritt- und Gegenplatte verspannt ist.
  11. Fahrradpedallager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Ringnut (4.2) auf der Pedalachse (4), die Größe des Formkörpers (6) und die Anordnung des Schlitzes (6.1) so aufeinander abgestimmt sind, dass im montierten Zustand das freie Ende (4.1) Pedalachse (4) nicht aus dem Formkörper (6) herausragt.
  12. Fahrradpedallager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder drei parallel und beabstandet voneinander angeordnete Ringnute (4.2) am freien Ende (4.1) Pedalachse (4) angeordnet sind.
  13. Fahrradpedallager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalkörper (1) mit Tritt- und Gegenplatte versehen bis auf den Austritt der Pedalachse (4) auf der Tretkurbelseite vollständig geschlossen ausgeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012004011B4 (de) * 2012-02-24 2015-11-12 Ali Barjesteh Flaches Fahrradpedal
DE102022203453A1 (de) 2022-04-06 2023-10-12 Sport Import GmbH Pedal mit einer pedalachse, einem darauf montierten lager, und einem sicherungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009010046A2 (de) 2007-07-13 2009-01-22 David Linden Fahrradpedal

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