DE202006013657U1 - Tretlageranordnung für Fahrräder - Google Patents

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Abstract

Tretlageranordnung für Fahrräder, mit einem Tretlagergehäuse, mit zwei jeweils eine Lageraufnahme ausbildenden Einsätzen, die jeweils in einem offenes Ende des Tretlagergehäuses festgesetzt sind, mit zwei Wälzlagern, die in den Lageraufnahmen der Einsätze angeordnet sind, mit zwei Hülsen, die jeweils einen Stutzen mit einer sich verjüngenden Innenfläche aufweisen, wobei die Stutzen in den Innenring des zugehörigen Wälzlager eingesteckt sind, mit einer Tretlagerwelle, die sich durch die beiden Wälzlager und durch die beiden Hülsen hindurch erstreckt, mit zwei auf der Tretlagerwelle aufgesetzten Positionierringen, die jeweils zwischen der Tretlagerwelle und der sich verjüngenden Innenfläche der Hülse angeordnet sind, wobei jeder Positionierring eine sich verjüngende Außenfläche aufweist, die zu der sich verjüngenden Innenfläche der korrespondierenden Hülse passt.

Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Tretlageranordnung für Fahrräder, die eine einfache Struktur aufweist und leicht zu montieren ist.
  • Eine herkömmliche Fahrrad-Tretlageranordnung 80 ist in den 10 und 11 dargestellt. Sie umfasst im Wesentlichen ein Tretlagergehäuse 81 mit zwei an den Enden des Lagergehäuses angeordneten Lagereinheiten 83 und eine Tretlagerwelle 82, die sich durch das Tretlagergehäuse 81 erstreckt und in den beiden Lagereinheiten 83 gelagert ist. Jede der beiden Lagereinheiten 83 umfasst eine Lagerschale 832, eine Mehrzahl von zu einem Kugelring verbundenen Kugeln 831, die in der Lagerschale 832 aufgenommen sind, und einen Verschluss 84, der mit der Lagerschale 832 verbunden ist und die Bewegungsbahn der Kugeln 831 führt. Die Lagerschale 832 ist in eines der beiden offenen Enden des Tretlagergehäuses 81 eingesetzt und der Verschluss 84 ist auf die Tretlagerwelle 82 aufgeschraubt und mit der korrespondierenden Lagerschale 832 verbunden. Zwei Verschlussscheiben sind jeweils auf ein Ende der Tretlagerwelle 82 aufgeschraubt, um die Verschlüsse 84 zu positionieren. Neben der Fertigungsgenauigkeit der Bauteile entscheidet die in der Montage waltende Sorgfalt über die Laufgüte der Tretlagerwelle 82. Die notwendigen Montageschritte während der Montage der Tretlageranordnung benötigen häufig eine lange Zeit.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zum Ziel gemacht, eine Fahrrad-Tretlageranordnung anzugeben, die aufgrund ihrer Gestaltung einfach zu montieren ist und zugleich die erforderliche Montagegenauigkeit sicherstellt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Tretlageranordnung, die ein Tretlagergehäuse und zwei Einsätze umfasst, die in den beiden offenen Enden des Tretlagergehäuses festgesetzt sind. Jeder Einsatz weist eine Lageraufnahme auf, in der ein Wälzlager aufgenommen ist. Zwei Hülsen sind jeweils mit einem Stutzen in den Innenring des korrespondierenden Wälzlagers einsetzt. Jeder Stutzen weist eine sich verjüngende Innenfläche auf. Eine Tretlagerwelle erstreckt sich durch die beiden Wälzlager und durch die beiden Hülsen. Zwei Positionierringe sind auf die Tretlagerwelle aufgesetzt und zwischen der Tretlagerwelle und der sich verjüngenden Innenfläche der Hülse angeordnet. Jeder Positionierring weist eine sich verjüngende Außenfläche auf, welche zu der sich verjüngenden Innenfläche der korrespondierenden Hülse passt.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun anhand der folgenden Beschreibung unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht werden, welche – ausschließlich zu Illustrationszwecken – bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
  • 1: Perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Tretlageranordnung;
  • 2: Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Tretlageranordnung;
  • 3: Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Tretlageranordnung;
  • 4: eine Ausführungsform des Positionierrings;
  • 5: eine weitere Ausführungsform des Positionierrings;
  • 6: Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tretlageranordnung;
  • 7: Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tretlageranordnung;
  • 8: Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tretlageranordnung;
  • 9: Längsschnitt durch eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tretlageranordnung;
  • 10: Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Tretlageranordnung;
  • 11: Längsschnitt durch die herkömmliche Tretlageranordnung aus 10.
  • Zu den 1 bis 3. Die erfindungsgemäße Fahrrad-Tretlageranordnung umfasst ein Tretlagergehäuse 10, das zwei offene Enden aufweist, die jeweils mit einem Innengewinde versehen sind. Zwei Einsätze 20 weisen jeweils ein Außengewinde 21 auf, mit welchen sie in das Innengewinde des Tretlagergehäuses 10 einschraubbar sind. Radial von einem Ende eines jeden Einsatzes fort erstreckt sich ein Flansch 22. Der Außendurchmesser des Flansches 22 ist derselbe wie der Außendurchmesser des Tretlagergehäuses 10. Die Flansche 22 liegen im Bereich der beiden Enden des Tretlagergehäuses 10 an diesem an. Ein Lagersitz 23 wird in der Mitte des Flansches 22 gebildet, so dass eines von zwei Wälzlagern 51 darin aufgenommen werden kann.
  • Zwei Hülsen 31 weisen jeweils einen Stutzen auf, der in den Innenring des korrespondierenden Wälzlager 51 eingesteckt ist. Jeder Stutzen hat eine sich verjüngende Innenfläche 31. Eine Tretlagerwelle 50 erstreckt sich durch die beiden Wälzlager 51 und durch die beiden Hülsen 31. Zwei Positionierringe 40 sind auf die Tretlagerwelle 50 aufgesetzt und angeordnet zwischen der Tretlagerwelle 50 und der sich verjüngenden Innenfläche 31 der Hülse 31. Jeder Positionierring 40 weist eine sich verjüngende Außenfläche 41 auf, die in die sich verjüngende, Innenfläche 31 der korrespondierenden Hülse 31 passt. Die Tretlagerwelle 50 ist eng eingepasst in die Innenfläche jedes der Positionierringe 40. Die beiden Positionierringe 40 sind aus Kunststoff hergestellt, so dass sie eine ordentliche Flexibilität aufweisen. Durch die sich verjüngende Innenfläche 31 der Hülse 31 und der sich verjüngenden Außenfläche 41 des Positionierring 40 kann der Monteur die Bauteile der erfindungsgemäßen Tretlageranordnung einfach und genau zusammenbauen.
  • Zu den 4 und 5. Die beiden Positionierringe 40 sollten jeweils eine Längsausnehmung 42 aufweisen, so dass die beiden Positionierringe 40 jeweils C-förmig sind. Alternativ können die beiden Positionierringe 40 jeweils ein schmales und ein weites Ende aufweisen, sowie eine Vielzahl von Nuten 42, die sich in Längsrichtung erstreckend im schmalen Ende des Rings ausgebildet sind. Beide Ausführungsformen der Positionierringe 40 stellen die benötigte Flexibilität sicher.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tretlageranordnung, wobei der Innenring jedes Wälzlagers 51 eine sich verjüngende Innenfläche aufweist, und die Stutzen einer jeden Hülse 31 eine sich verjüngende Außenfläche aufweist, die an die sich verjüngende Innenfläche des Wälzlager 51 anliegt.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tretlageranordnung, die ein Tretlagergehäuse 10 mit zwei Einsätzen 20 umfasst, die in jeweils in die offenen Enden des Tretlagergehäuses 10 eingeschraubt sind. Jeder Einsatz 20 bildet an einem Ende eine Lageraufnahme 23 aus, um ein Wälzlager 51 darin aufzunehmen. Das Tretlagergehäuse 10 und die Einsätze 20 sind dieselben wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen. Jedes Wälzlager 51 umfasst einen Innenring, der eine sich verjüngende Innenfläche 511 aufweist. Eine Tretlagerwelle 50 erstreckt sich durch die beiden Wälzlager 51 hindurch und umfasst zwei sich verjüngende Abschnitte 501, welche jeweils an den beiden sich verjüngenden Innenflächen 511 der Wälzlager 51 anliegen. Diese Ausführungsform verringert die Teileanzahl.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tretlageranordnung, wobei die Lageraufnahme 23 eine sich verjüngende Innenfläche 231 aufweist, welche zu der sich verjüngenden Außenfläche 502 des Wälzlagers 51 passt.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tretlageranordnung, wobei das Tretlagergehäuse 10 an seinen beiden offenen Enden jeweils eine sich verjüngende Innenfläche 100 aufweist. Ein Gewindeabschnitt 23 jedes Einsatzes 20 umfasst eine sich verjüngende Außenfläche 210, welche zu der sich verjüngenden Innenfläche 100 an jedem der offenen Enden des Tretlagergehäuses 10 passt.
  • Die Erfindung soll abschließend noch einmal zusammen gefasst werden: Eine Tretlageranordnung für Fahrräder umfasst ein Tretlagergehäuse und zwei Einsätze, welche in den beiden offenen Enden des Tretlagergehäuses festgesetzt sind. Jeder Einsatz weist ein Wälzlager auf, dass in einer in dem Einsatz ausgebildeten Aufnahme eingesetzt ist. Zwei Hülsen weisen jeweils eine Stutzen auf, welche eingesteckt sind in den Innenring des zugehörigen Wälzlagers. Jeder Stutzen weist eine sich verjüngende Innenfläche auf. Eine Tretlagerwelle erstreckt sich durch die beiden Wälzlager und durch die beiden Hülsen. Zwei Positionierringe sind angeordnet zwischen der Tretlagerwelle und der sich verjüngenden Innenfläche der Hülsen. Jeder Positionierring hat eine sich verjüngende Außenfläche, welche zu der sich verjüngenden Innenfläche der korrespondierenden Hülse passt.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert wurde, sei angemerkt, dass es dem Fachmann gelingt, weitere Ausführungsformen im Wesen der vorliegenden Erfindung zu gestalten.

Claims (17)

  1. Tretlageranordnung für Fahrräder, mit einem Tretlagergehäuse, mit zwei jeweils eine Lageraufnahme ausbildenden Einsätzen, die jeweils in einem offenes Ende des Tretlagergehäuses festgesetzt sind, mit zwei Wälzlagern, die in den Lageraufnahmen der Einsätze angeordnet sind, mit zwei Hülsen, die jeweils einen Stutzen mit einer sich verjüngenden Innenfläche aufweisen, wobei die Stutzen in den Innenring des zugehörigen Wälzlager eingesteckt sind, mit einer Tretlagerwelle, die sich durch die beiden Wälzlager und durch die beiden Hülsen hindurch erstreckt, mit zwei auf der Tretlagerwelle aufgesetzten Positionierringen, die jeweils zwischen der Tretlagerwelle und der sich verjüngenden Innenfläche der Hülse angeordnet sind, wobei jeder Positionierring eine sich verjüngende Außenfläche aufweist, die zu der sich verjüngenden Innenfläche der korrespondierenden Hülse passt.
  2. Tretlageranordnung nach Anspruch 1, wobei jedes der beiden offenen Enden des Tretlagergehäuses ein Innengewinde aufweist und wobei jeder Einsatz ein Gewindeabschnitt umfasst, welcher in eines der Innengewinde des Tretlagergehäuses eingeschraubt ist.
  3. Tretlageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder Einsatz einen Flansch aufweist, welcher sich radial von dem Einsatz fort erstreckt und dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Tretlagergehäuses entspricht.
  4. Tretlageranordnung nach Anspruch 3, wobei die Flansche an den Enden des Tretlagergehäuses anliegen.
  5. Tretlageranordnung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Lageraufnahmen mittig in den Flanschen ausgebildet werden.
  6. Tretlageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Tretlagerwelle eng anliegend an die Innenfläche der Positionierringe in letztere eingepasst ist.
  7. Tretlageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die beiden Positionierringe jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung aufweisen, so dass die beiden Positionierringe jeweils eine C-förmige Gestalt erhalten.
  8. Tretlageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die beiden Positionierringe aus Kunststoff bestehen.
  9. Tretlageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Positionierringe jeweils ein schmales Ende und ein weites Ende aufweisen, wobei eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten in dem schmalen Ende ausgebildet werden.
  10. Tretlageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Innenring der Wälzlager jeweils eine sich verjüngende Innenfläche aufweist und wobei der Stutzen jeder Hülse eine sich verjüngende Außenfläche aufweist, die an der sich verjüngenden Innenfläche des Wälzlagers anliegt.
  11. Tretlageranordnung für Fahrräder, mit einem Tretlagergehäuse, mit zwei Einsätzen, die jeweils in einem offene Ende des Tretlagergehäuses festgesetzt sind und die jeweils eine Lageraufnahme ausbilden, mit zwei in den Lageraufnahmen der beiden Einsätze aufgenommen Wälzlagern, deren Innenringe mit einer sich verjüngende Innenfläche aufweisen, und mit einer Tretlagerwelle, die sich durch die beiden Wälzlager erstreckt und zwei sich verjüngende Abschnitte aufweist, die jeweils an den jeweiligen sich verjüngenden Innenflächen der beiden Wälzlager anliegen.
  12. Tretlageranordnung nach Anspruch 11, wobei jedes der offenen Enden des Tretlagergehäuses ein Innengewinde aufweist und wobei jeder Einsatz einen Gewindeabschnitt umfasst, der in ein Innengewinde des Tretlagergehäuses eingeschraubt ist.
  13. Tretlagergehäuse nach Anspruch 11 oder 12, wobei jeder der Einsätze einen Flansch ausbildet, der sich radial von dem Einsatz fort erstreckt und wobei der Außendurchmesser des Flansches dem Außendurchmesser des Tretlagergehäuses entspricht.
  14. Tretlageranordnung nach Anspruch 13, wobei die Lageraufnahmen in der Mitte der Flansche ausgebildet werden.
  15. Tretlageranordnung nach Anspruch 13 oder 14, wobei sich die Flansche an den Enden des Tretlagergehäuses anliegen.
  16. Tretlagergehäuse nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Lageraufnahmen eine sich verjüngende Innenfläche aufweisen, welche zu einer sich verjüngenden Außenfläche der Wälzlager passt.
  17. Tretlageranordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei das Tretlagergehäuse an jedem seiner offenen Enden eine sich verjüngende Innenfläche aufweist, und wobei der Gewindeabschnitt jedes Einsatzes eine sich verjüngende Außenfläche aufweist, welche zu der sich verjüngenden Innenfläche einer jeden der beiden offenen Enden des Tretlagergehäuses passt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011001390U1 (de) 2011-01-12 2011-03-17 Wasser, Tobias, Dipl.-Ing. Spannvorrichtung eines Zugmittelgetriebes für Zweiräder
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