DE202009005172U1 - Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung - Google Patents

Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung Download PDF

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Abstract

Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung, bestehend aus:
– einem Schraubendrehereinsatz (10), dessen eines Ende als Zylinder (11) ausgebildet ist, an dem ein Antriebsteil (12) angeordnet ist, wobei an dem dem Antriebsteil (12) naheliegenden Ende des Zylinders (11) eine ringförmige Aussparung (111) ausgebildet ist, wobei das andere Ende des Schraubendrehereinsatzes (10) als mehrkantiges Anschlussteil (13) ausgebildet ist; und
– einer Hilfshülse (20), die auf das Antriebsteil (12) aufgesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hilfshülse (20) im Spritzverfahren aus Kunststoff als längliche Hülse ausgebildet ist und ein durchgehendes Hülsenloch (21) aufweist, wobei an der Innenwand des Hülsenloches (21) ein Flansch (22) angeordnet ist, der in die Aussparung (111) des Zylinders (11) einrastet, so dass der Schraubendrehereinsatz (10) frei gedreht werden kann, wenn die Hilfshülse (20) festgehalten und fixiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus dem US-amerikanischen Geschmacksmuster US D410372 ist ein Schraubendrehereinsatz bekannt, der einen sechskantigen oberen Abschnitt und einen rundförmigen unteren Abschnitt aufweist, wobei am rundförmigen unteren Abschnitt ein Flansch mit größerem Außendurchmesser angeordnet ist, wobei unter dem rundförmigen unteren Abschnitt ein kreuzförmiges Antriebsteil angeordnet ist. Da die US D410372 ein Geschmacksmuster ist, ist nicht bekannt, wozu der Flansch am rundförmigen unteren Abschnitt dient, und ob der Flansch und der rundförmige unteren Abschnitt einstückig ausgebildet oder miteinander verbunden sind.
  • Auf dem Markt gibt es zwei Anordnungstypen von Schraubendrehereinsätzen mit ähnlichem Flansch: Bei einer der Anordnungen sind der Flansch und der Schraubendrehereinsatzeinstückig geschmiedet, wobei auf die äußere Oberfläche des Flansches eine Farbe/Farben zwecks der Erkennung aufgetragen ist/sind; bei der anderen Anordnung ist der farbige Flansch durch Spritzen mit Kunststoff direkt an einer vorbestimmten Stelle am Schraubendrehereinsatz angeformt, wobei der Flansch durch dieses Verbindungsverfahren den Wellenkörper des Schraubendrehereinsatzes formschlüssig umfasst und dadurch mit dem Wellenkörper einstückig so fest verbunden ist, dass der Flansch nicht separat gedreht werden kann und lediglich zur Erkennung dient.
  • Aus der bekannten Technik ist erkennbar, dass der Flansch aus der US D410372 , durch welche Technik dieser auch immer gefertigt ist, mit dem Schraubendrehereinsatz einstückig verbunden ist und zur Erkennung durch Farben dient, wobei der Flansch nicht separat gedreht werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung zu schaffen, wobei die Anordnung des Schraubendrehereinsatzes mit einer Hand festgehalten werden kann, um den Schraubendrehereinsatz zusätzlich zu positionieren und dadurch ein Abweichen und Rutschen des Schraubendrehereinsatzes beim Festschrauben zu verhindern.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 13. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung ist aus einem Schraubendrehereinsatz und einer Hilfshülse ausgebildet.
  • Ein Ende des Schraubendrehereinsatzes ist als Zylinder ausgebildet, an dessen vorderen Ende ein Antriebsteil angeordnet ist und dessen anderes Ende als mehrkantiges Anschlussteil ausgebildet ist; an dem dem Antriebsteil naheliegenden Ende des Zylinders ist eine ringförmige Aussparung ausgebildet.
  • Die Hilfshülse sitzt auf dem dem Antriebsteil naheliegenden Außenteil des Zylinders, ist als längliche Röhre ausgebildet und mit einem durchgehenden Hülsenloch versehen, an dessen Innenwand ein Flansch ausgebildet ist, der in die ringförmige Aussparung des Zylinders einrastet. Hierbei sind an den beiden Seiten des Flansches ein langes und ein kurzes Aufnahmeteil im Hülsenloch ausgebildet, wobei das lange Aufnahmeteil einen Teil des Antriebsteils umfasst, während das kurze Aufnahmeteil einen Teil des Zylinders umfasst. Somit können der Schraubendrehereinsatz und die Hilfshülse, die sich im zusammengesetzten Zustand befinden, separat betätigt werden. Durch das Festhalten der Hilfshülse wird der Schraubendrehereinsatz beim Drehen zusätzlich positioniert und schwankt somit nicht, so dass das Festschrauben des Schraubendrehereinsatzes effizient und stabil erfolgt, wodurch ein Abweichen und Rutschen des Schraubendrehereinsatzes beim Festschrauben verhindert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im zerlegten Zustand.
  • 2 zeigt das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
  • 3 zeigt das erste Ausführungsbeispiel im zusammengesetzten Zustand teilweise im Schnitt.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 5 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im zerlegten Zustand.
  • 6 zeigt das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
  • 7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel im zusammengesetzten Zustand teilweise im Schnitt.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • 9 zeigt ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im zerlegten Zustand.
  • 10 zeigt das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
  • 11 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel im zusammengesetzten Zustand teilweise im Schnitt.
  • 12 zeigt eine Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels.
  • 13 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hilfshülse.
  • 14 zeigt ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hilfshülse.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • 1 bis 4 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung, die aus einem Schraubendrehereinsatz 10 und einer Hilfshülse 20 ausgebildet ist.
  • Ein Ende des Schraubendrehereinsatzes 10 ist als Zylinder 11 ausgebildet, an dessen vorderem Ende ein Antriebsteil 12 angeordnet ist und dessen anderes Ende als mehrkantiges Anschlussteil 13 ausgebildet ist. Das vordere Ende des Antriebsteils 12 kann schlitzförmig, kreuzförmig, pflaumenblütenförmig oder mehrkantig ausgebildet sein. An dem dem Antriebsteil 12 naheliegenden Ende des Zylinders 11 ist eine ringförmige Aussparung 111 ausgebildet. Das sich vom Zylinder 11 erstreckende Anschlussteil 13 ist als mehrkantiger Schaft ausgebildet, in dessen mittlerem Abschnitt eine bogenförmige Aussparung 131 ausgebildet ist, mit der ein üblicher Anschlussschaft eines Schraubendrehereinsatzes (nicht dargestellt) verbunden werden kann.
  • Die Hilfshülse 20 ist im Spritzverfahren aus Kunststoff als längliche Hülse ausgebildet, wobei der Innendurchmesser des Hülsenloches 21 etwas größer ist als der Außendurchmesser des Zylinders 11, wobei an der Innenwand des Hülsenloches 21 ein Flansch 22 nahe an einem Endrand angeordnet ist, so dass vom Flansch 22 aus verlaufend in die beiden Seiten jeweils ein langes und ein kurzes Aufnahmeteil 23, 24 im Hülsenloch 21 ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung wird wie folgt zusammengesetzt: der Zylinder 11 des Schraubendrehereinsatzes 10 wird in das Hülsenloch 21 der Hilfshülse 20 eingesetzt; nachdem der Flansch 22 der Hilfshülse 20 in die Aussparung 111 eingerastet ist und positioniert worden ist, deckt das lange Aufnahmeteil 23 der Hilfshülse 20 weiter einen bestimmten Bereich des Antriebsteils 12 ab, während das kurze Aufnahmeteil 24 den Zylinder 11 umhüllt, so dass die Hilfshülse 20 und der Schraubendrehereinsatz 10 absolut fest zusammengesetzt werden können und sich nicht leicht voneinander lösen. Wenn die Hand die Hilfshülse 20 festhält, so dass die Hilfshülse 20 fixiert ist, kann der Schraubendrehereinsatz 10 frei gedreht werden.
  • Beim Drehen des Schraubendrehereinsatzes 10 kann er durch Festhalten der Hilfshülse 20 zuverlässig positioniert werden. Dadurch ist vermeidbar, dass der Schraubendrehereinsatz 10 von der Drehrichtung abweicht oder beim Drehen rutscht.
  • 5 bis 8 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung, wobei die wesentlichen technischen Merkmale des zweiten Ausführungsbeispiels mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind. Die erfindungsgemäße Anordnung ist aus einem Schraubendrehereinsatz 10 und einer Hilfshülse 20 ausgebildet. An dem dem Antriebsteil 12 naheliegenden Ende des Zylinders 11 ist eine ringförmige Aussparung 111 ausgebildet. Die Hilfshülse 20 ist mit einem Flansch 22 versehen, der in die Aussparung 111 einrastet und dort blockiert wird. Der konstruktive Unterschied dieser beiden Ausführungsbeispiele liegt lediglich darin, dass der Schraubendrehereinsatz 10 sich an dem als mehrkantigem Schaft ausgeführten Anschlussteil 13 befindet, und dass an den Verbindungsstellen der benachbarten Seiten mehrere Kerben 132 für verschiedene Anschlussschäfte eines Schraubendrehereinsatzes vorgesehen sind.
  • 9 bis 12 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung, wobei die technischen Merkmale des dritten Ausführungsbeispiels die gleichwertigen Weiterbildungen der technischen Merkmale des ersten Ausführungsbeispiels darstellen. Die erfindungsgemäße Anordnung ist aus einem Schraubendrehereinsatz 10 und einer Hilfshülse 20 ausgebildet. An einem Ende des Schraubendrehereinsatzes 10 ist ein Antriebsteil 12 angeordnet, das sich am vorderen Ende des mehrkantigen Schafts 14 befindet. An dem dem Antriebsteil 12 naheliegenden Ende des mehrkantigen Schafts 14 ist eine ringförmige Aussparung 111 ausgebildet. Die Hilfshülse 20 ist mit einem Flansch 22 versehen, der in die Aussparung 111 einrastet und dort blockiert wird.
  • Der Schraubendrehereinsatz 10 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist kürzer ausgebildet, und an vorbestimmten Stellen des mehrkantigen Anschlussteils 13 sind mehrere Kerben 132 für verschiedene Anschlussschäfte eines Schraubendrehereinsatzes vorgesehen.
  • Wie aus 13 und 14 ersichtlich, kann ferner an der äußeren Oberfläche der Hilfshülse 20 eine Antirutschstruktur 25 vorgesehen sein, die beispielsweise aus einer Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Wölbungen ausgebildet ist (siehe 13), um die Rauheit der Oberfläche zu erhöhen. Selbstverständlich kann alternativ eine Mehrzahl von rundförmigen Vertiefungen (nicht dargestellt) statt den vorher genannten Wölbungen ausgeführt werden, wobei die rundförmigen Vertiefungen ebenfalls für eine erhöhte Rauheit der Oberfläche der Hilfshülse 20 sorgen können. Wie in 14 gezeigt, kann die Antirutschstruktur 25 alternativ aus parallel zueinander angeordneten länglichen Rillen ausgebildet sein, die parallel zur Mittelachse der Hilfshülse 20 verlaufen.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung, die aus einem Schraubendrehereinsatz 10 und einer Hilfshülse 20 ausgebildet ist. Ein Ende des Schraubendrehereinsatzes 10 ist als Zylinder 11 ausgebildet, an dessen vorderen Ende ein Antriebsteil 12 angeordnet ist und dessen anderes Ende als mehrkantiges Anschlussteil 13 zum Verbinden mit einem Anschlussschaft eines Schraubendrehereinsatzes 10 ausgebildet ist, wobei das vordere Ende des Antriebsteils 12 schlitzförmig, kreuzförmig, pflaumenblütenförmig oder mehrkantig ausgebildet sein kann. Die Hilfshülse 20 ist als längliche Hülse ausgebildet, wobei ein Hülsenloch 21 axial durchgehend verläuft, wobei der Innendurchmesser des Hülsenloches 21 etwas größer ist als der Außendurchmesser des Zylinders 11, wobei an der Innenwand des Hülsenloches 21 ein Flansch 22 angeordnet ist, so dass das Hülsenloch 21 der Hilfshülse 20 den Zylinder 11 umfassen kann, nachdem der Flansch 22 der Hilfshülse 20 in die ringförmigen Aussparung 111 des Zylinders 11 eingerastet und positioniert worden ist. Durch das Festhalten der Hilfshülse 20 durch eine Hand wird der Schraubendrehereinsatz 10 beim Drehen zusätzlich positioniert und schwankt somit nicht, so dass ein Abweichen und Rutschen des Schraubendrehereinsatzes 10 beim Festschrauben verhindert wird, wenn der Schraubendrehereinsatz 10 durch einen an ihn angeschlossenen Anschlussschaft zum Drehen gebracht wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 410372 D [0002, 0002, 0004]

Claims (13)

  1. Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung, bestehend aus: – einem Schraubendrehereinsatz (10), dessen eines Ende als Zylinder (11) ausgebildet ist, an dem ein Antriebsteil (12) angeordnet ist, wobei an dem dem Antriebsteil (12) naheliegenden Ende des Zylinders (11) eine ringförmige Aussparung (111) ausgebildet ist, wobei das andere Ende des Schraubendrehereinsatzes (10) als mehrkantiges Anschlussteil (13) ausgebildet ist; und – einer Hilfshülse (20), die auf das Antriebsteil (12) aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfshülse (20) im Spritzverfahren aus Kunststoff als längliche Hülse ausgebildet ist und ein durchgehendes Hülsenloch (21) aufweist, wobei an der Innenwand des Hülsenloches (21) ein Flansch (22) angeordnet ist, der in die Aussparung (111) des Zylinders (11) einrastet, so dass der Schraubendrehereinsatz (10) frei gedreht werden kann, wenn die Hilfshülse (20) festgehalten und fixiert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Antriebsteils (12) schlitzförmig, kreuzförmig, pflaumenblütenförmig oder mehrkantig ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (12) des Zylinders (11) als zylinderförmiger Körper ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Antriebsteil (12) naheliegenden Ende des Zylinders (11) eine ringförmige Aussparung (111) ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (12) des Zylinders (11) als mehrkantiger Schaft ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Antriebsteil (12) naheliegenden Ende des mehrkantigen Schafts (11) eine ringförmige Aussparung (111) ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Hülsenloches (21) etwas größer ist als der Außendurchmesser des Zylinders (11).
  8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (22) an einer beliebigen Stelle des Hülsenloches (21) der Hilfshülse (20) angeordnet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Hilfshülse (20) weiter einen Teilbereich des Antriebsteils (12) umfasst, so dass nur das vordere Ende des Antriebsteils (12) nach außen herausragt.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Oberfläche der Hilfshülse (20) eine Antirutschstruktur (25) angeordnet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antirutschstruktur (25) aus einer Mehrzahl von gleichmäßig auf der äußeren Oberfläche der Hilfshülse (20) verteilten Wölbungen ausgebildet ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antirutschstruktur (25) aus einer Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden länglichen Rillen ausgebildet ist.
  13. Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung, bestehend aus: – einem Schraubendrehereinsatz (10), dessen eines Ende als Zylinder (11) ausgebildet ist, an dem ein Antriebsteil (12) angeordnet ist, wobei nahe am vorderen Ende des Antriebsteils (12) naheliegenden Ende des Zylinders (11) eine ringförmige Aussparung (111) ausgebildet ist, wobei das andere Ende des Schraubendrehereinsatzes (10) als mehrkantiges Anschlussteil (13) ausgebildet ist; und – einer Hilfshülse (20), die auf das Antriebsteil (12) aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfshülse (20) als längliche Röhre ausgebildet und mit einem durchgehenden Hülsenloch versehen ist, wobei der Innendurchmesser der beiden Enden des Hülsenloches (21) etwas größer ist als der Außendurchmesser des Zylinders (11); und dass an der Innenwand des Hülsenloches (21) ein Flansch (22) ausgebildet ist, wobei im Hülsenloch (21) an den beiden Seiten des Flansches (22) ein langes und ein kurzes Aufnahmeteil (23, 24) ausgebildet sind, wobei das lange Aufnahmeteil (23) einen Teil des vorderen Endes des Antriebsteils (12) umfasst, während das kurze Aufnahmeteil (24) einen Teil des Zylinders (11) umfasst.
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