DE202018101816U1 - Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau - Google Patents

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Abstract

Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau zum Verbinden von einem Werkzeugkopf (06) versehen mit einer ringförmigen Rille (05), aufweisend:ein Schiebeelement (20), das zylindrisch hohlförmig mit einem ersten Aufnahmeraum (21) ausgebildet ist und an dessen beiden gegenüberliegenden Enden zwar mit einem Werkzeug-Montageende (22) und einem Funktionsende (23) vorgesehen ist, wobei das Werkzeug-Montageende (22) mit einem Anschlag (24) ausgebildet ist;eine Antiebswelle (30), die durch den ersten Aufnahmeraum (21) des Schiebeelements (20) hindurch gehend angebracht ist, das entlang der Antiebswelle (30) axial bewegbar ist, wobei die Antiebswelle (30) aus einem Montageabschnitt (31) und einem Antriebsabschnitt (32) besteht, wodurch der Montageabschnitt (31) mit einer Einstecköffnung (33) und einem Begrenzungsteil (34) vorgesehen ist und zwar darin mit einem zweiten Aufnahmeraum (35) versehen ist;einen Führungsanschlag (40), der an einer vorbestimmten Stelle der Antiebswelle (30) und zwar entsprechend dem Funktionsende (23) des Schiebeelements (20) und dem Begrenzungsteil (34) der Antiebswelle (30) angeordnet ist und dafür dient, die Bewegungsrichtung des Schiebeelements (20) zu steuern und die Bewegungen des Schiebeelements (20) zu beschränken;eine erste Begrenzungskante (50), die im zweiten Aufnahmeraum (35) des Montageabschnitts (31) ausgebildet ist;zumindest eine Gleitnut (60), die am Montageabschnitt (31) der Antiebswelle (30) und zwar die Einstecköffnung (33) durchlaufend angeordnet ist;ein Federelement (70), das ausserhalb des Montageabschnitts (31) der Antiebswelle (30) und zwar innerhalb des ersten Aufnahmeraums (2) des Schiebeelements (20) angebracht ist und zwischen dem Anschlag (24) des Schiebeelements (20) und dem Begrenzungsteil (34) der Antiebswelle (30) angeordnet ist;zumindest einen Positionierungsteil (71), der entsprechend der Gleitnut (60) der Antiebswelle (30) an einem Ende des Federelements (70) angeordnet ist;eine Begrenzungsröhre (80), die im zweiten Aufnahmeraum (35) des Montageabschnitts (31) axial bewegbar angeordnet ist und einen Magnetkörper (81) und eine Rückstellfeder (82) aufweist, wobei der Magnetkörper (81) entsprechend der Einstecköffnung (33) der Antiebswelle (30) angeordnet ist und die Rückstellfeder (82) dafür dient, die Begrenzungsröhre (80) während der Bewegung zurückzustellen; undeine zweite Begrenzungskante (83), die an einer vorbestimmten Stelle der Begrenzungsröhre (80) ausgebildet ist und an der ersten Begrenzungskante (50) abstützbar ist, damit die Begrenzungsröhre (80) bei der Zurückstellung in die ursprüngliche Position zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsröhre (80) nach Einsetzen vom Werkzeugkopf (06) in die Einstecköffnung (33) verschoben wird, damit der Positionierungsteil (71) des Federelements (70) in die ringförmige Rille (05) des Werkzeugkopfs (06) zur stabilen Positionierung eingeführt werden kann; unddass zur Demontage des Werkzeugkopfs (06) das Funktionsende (23) des Schiebeelements (20) zunächst gezogen wird, um das Federelement (70) zu entspannen, damit der Positionierungsteil (71) entlang der Gleitnut (60) bewegbar ist und von der ringförmigen Rille (05) des Werkzeugkopfs (06) ausgelöst wird, so dass die Begrenzungsröhre (80) unter Kraftwirkung der Rückstellfeder (82) wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt, um den Werkzeugkopf (06) aus der Einstecköffnung (33) herauszudrücken, wobei der Werkzeugkopf (06) sich vom Magnetkörper (81) angezogen wird, damit eine Gefahr des Herausspringens des Werkzeugkopfs (06) vermieden wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau, insbesondere den Aufbau einer Schnellkupplung, der vorteilhaft mit einem Werkzeugkopf nicht nur stabil positionierbar, sondern auch besonders einfach und sicher montierbar bzw. demontierbar ist.
  • Mit der rasanten Entwicklung von Handwerkzeugen werden heutzutage verschiedene Arten von Handwerkzeugen diversifiziert und diese Bequemlichkeit selbstverständlich bevorzugt auch ihren Kunden offeriert. Als Schraubendreher-Werkzeuge sind auf dem Markt unterschiedliche Typen von Schraubenzieherköpfen zur Verfügung, welche beispielsweise mit Phillips bzw. Schlitz Schraubendreher-Bits in verschiedenen Ausführungen verbindbar sind. Nachteilig bei solchen bekannten Konstruktionen ist allerdings, dass die unterschiedlichen Typen von Schraubendreher-Werkzeuge schwierig zu tragen sind. Um das Problem zu verbessern, wird der Aufbau des Werkzeugkopfs eines Schraubendreher-Werkzeugs abschinttsweise ausgestaltet, damit der Benuzter die unterschiedlichen Schraubenzieher- köpfe mittels einer Schnellkupplung schnell spannen bzw. wechseln kann, so dass die Werkzeuge sehr einfach, kompakt, leicht, tragbar und universell anwendbar sind. Obwohl ein solcher herkömmlich bekannter Aufbau einer Schnellkupplung mit den unterschiedlichen Typen von Werkzeugköpfen zusammengebaut werden kann, ist das Problem dabei jedoch, dass eine stabile Spannung und eine einwandfreie Demontage der unterschiedlichen Werkzeugköpfe leider nicht gewährleistet werden kann, wodurch die Gefahr des Herausfallens beim Ersetzen von Werkzeugköpfen nachteilig gegeben ist, so dass diese bekannte Ausführungsform für den Benuzter ziemlich mühsam und unpraktisch ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau zu schaffen, der vorteilhaft mit einem Werkzeugkopf nicht nur stabil positionierbar, sondern auch besonders einfach und sicher montierbar bzw. demontierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst insbesondere durch die Merkmale im Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterausbildungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Aufbauansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine schematische Ansicht, die ein Verbinden von einem Werkzeugkopf mit einer Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 4 eine Querschnittansicht der Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine Querschnittansicht der Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 5-5 der 4;
    • 6 eine Querschnittansicht, die die Montagerichtung eines Werkzeugkopfs mit der Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 7 eine Querschnittansicht, die ein Verbinden eines Werkzeugkopfs mit der Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 8 eine Querschnittansicht, die zur stabilen Positionierung eines Werkzeugkopfs mit der Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
    • 9 eine Querschnittansicht, die zum Wechseln eines Werkzeugkopfs mit der Schnell- kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele im Detail erläutert, was jedoch nicht als Beschränkung der Erfindung auf spezifische Ausführungsbeispiele verstanden werden soll, sondern lediglich den Zweck zur Erklärung und des besseren Verständnisses erfolgt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform, wie aus 1 bis 5 ersichtlich, weist eine Schnellkupplung 10 der vorliegenden Erfindung zum Verbinden von einem Werkzeugkopf 06 (beispielsweise mit einem Schlitz-Bit bzw. einem Phillips-Bit) versehen mit einer ringförmigen Rille 05 im Wesentlichen ein Schiebeelement 20, eine Antiebswelle 30, einen Führungsanschlag 40, eine erste Begrenzungskante 50, zumindest eine Gleitnut 60, ein Federelement 70, zumindest einen Positionierungsteil 71, eine Begrenzungsröhre 80 und eine zweite Begrenzungskante 83 auf.
  • Das Schiebeelement 20 ist zylindrisch hohlförmig mit einem ersten Aufnahmeraum 21 ausgebildet und zwar an dessen beiden gegenüberliegenden Enden mit einem Werkzeug-Montageende 22 und einem Funktionsende 23 vorgesehen, wobei das Werkzeug-Montageende 22 mit einem Anschlag 24 ausgebildet ist und das Funktionsende 23 vorzugsweise mit einer rutschfesten Ringnut versehen sein kann.
  • Die Antiebswelle 30 ist durch den ersten Aufnahmeraum 21 des Schiebeelements 20 hindurch gehend angebracht, das entlang der Antiebswelle 30 axial bewegbar ist. Ausserdem besteht die Antiebswelle 30 aus einem Montageabschnitt 31 und einem Antriebsabschnitt 32. Weiterhin ist der Antriebsabschnitt 32 vorzugsweise zylindrisch mit einem Aussen-Sechskant ausgeführt und zwar mit einer Kraftquelle (in der Zeichnung nicht dargestellt) anschliessbar. Ferner ist der Montageabschnitt 31 mit einer Einstecköffnung 33 und mit einem Begrenzungsteil 34 vorgesehen und zwar darin mit einem zweiten Aufnahmeraum 35 versehen.
  • Der Führungsanschlag 40 ist an einer vorbestimmten Stelle der Antiebswelle 30 und zwar entsprechend dem Funktionsende 23 des Schiebeelements 20 und dem Begrenzungsteil 34 der Antiebswelle 30 angeordnet und dient dafür, die Bewegungsrichtung des Schiebeelement 20 zu steuern und die Bewegungen des Schiebeelement 20 zu beschränken.
  • Die erste Begrenzungskante 50 ist im zweiten Aufnahmeraum 35 des Montageabschnitts 31 ausgebildet.
  • Zumindest eine Gleitnut 60 ist am Montageabschnitt 31 der Antiebswelle 30 und zwar die Einstecköffnung 33 durchlaufend angeordnet.
  • Das Federelement 70 ist ausserhalb des Montageabschnitts 31 der Antiebswelle 30 und zwar innerhalb des ersten Aufnahmeraums 21 des Schiebeelements 20 angebracht. Ausserdem ist das Federelement 70 zwischen dem Anschlag 24 des Schiebeelements 20 und dem Begrenzungsteil 34 der Antiebswelle 30 angeordnet.
  • Zumindest ein Positionierungsteil 71 ist entsprechend der Gleitnut 60 der Antiebswelle 30 an einem Ende des Federelements 70 angeordnet.
  • Die Begrenzungsröhre 80 ist im zweiten Aufnahmeraum 35 des Montageabschnitts 31 axial bewegbar angeordnet und weist einen Magnetkörper 81 und eine Rückstellfeder 82 auf, wobei der Magnetkörper 81 entsprechend der Einstecköffnung 33 der Antiebswelle 30 angeordnet ist und die Rückstellfeder 82 dafür dient, die Begrenzungsröhre 80 während der Bewegung zurückzustellen.
  • Die zweite Begrenzungskante 83 ist an einer vorbestimmten Stelle der Begrenzungsröhre 80 ausgebildet und an der ersten Begrenzungskante 50 abstützbar, damit die Begrenzungsröhre 80 bei der Zurückstellung in ihre ursprüngliche Position zurückgeführt ist.
  • In der praktischen Anwendung, wie aus den 6 und 7 ersichtlich, wird der Werkzeugkopf 06 zunächst in die Einstecköffnung 33 eingesetzt, um die Begrenzungsröhre 80 zu bewegen und die Rückstellfeder 82 zu drücken, so dass die erste Begrenzungskante 50 von der zweiten Begrenzungskante 83 ausgelöst wird, damit der Positionierungsteil 71 des Federelements 70 in die ringförmige Rille 05 des Werkzeugkopfs 06 zur stabilen Positionierung eingeführt werden kann. Zur Demontage des Werkzeugkopfs 06, wie aus den 8 und 9 ersichtlich, wird das Funktionsende 23 des Schiebeelements 20 zunächst gezogen, um das Federelement 70 zu entspannen, damit der Positionierungsteil 71 entlang der Gleitnut 60 bewegbar ist und von der ringförmigen Rille 05 des Werkzeugkopfs 06 ausgelöst wird, so dass die Begrenzungsröhre 80 unter Kraftwirkung der Rückstellfeder 82 wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt, um den Werkzeugkopf 06 von der Einstecköffnung 33 herauszudrücken, wobei die erste Begrenzungskante 50 und die zweite Begrenzungskante 83 miteinander in Kontakt sind, so dass die Begrenzungsröhre 80 wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt und begrenzt ist, wodurch der Werkzeugkopf 06 vom Magnetkörper 81 angezogen wird, damit eine Gefahr des Herausspringens des Werkzeugkopfs 06 vermieden wird, damit der Benuzter die unterschiedlichen Schraubenzieherköpfen mittels einer Schnellkupplung schnell spannen bzw. wechseln kann, so dass die Werkzeuge sehr einfach, kompakt, leicht, tragbar und universell anwendbar sind.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Begrenzungsröhre 80 zylindrisch hohlförmig aber nicht durchlaufend mit einer inneren Anschlagswand 84 ausgebildet. Der Magnetkörper 81 ist in der Begrenzungsröhre 80 in Berührung mit der Anschlagswand 84 angeordnet und die Rückstellfeder 82 ist in der Begrenzungsröhre 80 und zwar an dem vom Magnetkörper 81 abgewandten Ende angebracht, wobei die beiden Enden der Rückstellfeder 82 jeweils an der Oberfläche der Anschlagswand 84 und an der Oberfläche des Antriebsabschnitts 32 der Antiebswelle 30 gehalten sind.
  • Aus den 1 und 2 ist auch ersichtlich, dass die zweite Begrenzungskante 83 am Aussenumfang der Begrenzungsröhre 80 stufenförmig angebracht ist und die erste Begrenzungskante 50 an der Innenwand des zweiten Aufnahmeraums 35 der Antiebswelle 30 vorstehend ausgebildet ist.
  • Wie aus den 1, 4 und 5 ersichtlich, ist der Positionierungsteil 71 einstückig an einem Ende des Federelements 70 sich radial erstreckend und gerade verlaufend ausgebildet. Ausserdem ist die auf der Antiebswelle 30 angebrachte Gleitnut 60 mit einem vorbestimmten Schrägwinkel ausgebildet, um eine einwandfreie Verschiebung des Positionierungsteils 71 entlang der Gleitnut 60 zu ermöglichen. Der Aufbau eines Positionierungsteils 71 in Zusammenwirkung mit einer Gleitnut 60 des vorliegenden Gebrauchsmusters wird in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel beispielshalber beschrieben. Für Fachleute geht aus dieser Beschreibung klar hervor, dass diese Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung ledig zu Darstellungszwecken dient und nicht den Umfang der Erfindung beschränken soll.
  • Aus den 1 und 2 ist auch ersichtlich, dass das auf der Antiebswelle 30 ausgebildete Begrenzungsteil 34 eine sich am Aussenumfang der Antiebswelle 30 befindliche Ringnut 341 und einen in dieser Ringnut 341 angebrachten Sicherungsring 342 aufweist, wobei der Führungsanschlag 40 ringförmig ausgebildet ist und eine Seite dieses Führungsanschlags 40 mit dem Sicherungsring 342 in Berührung kommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 05
    ringförmige Rille
    06
    Werkzeugkopf
    10
    Schnellkupplung
    20
    Schiebeelement
    21
    erster Aufnahmeraum
    22
    Werkzeug-Montageende
    23
    Funktionsende
    24
    Anschlag
    30
    Antiebswelle
    31
    Montageabschnitt
    32
    Antriebsabschnitt
    33
    Einstecköffnung
    34
    Begrenzungsteil
    341
    Ringnut
    342
    Sicherungsring
    35
    zweiter Aufnahmeraum
    40
    Führungsanschlag
    50
    erste Begrenzungskante
    60
    Gleitnut
    70
    Federelement
    71
    Positionierungsteil
    80
    Begrenzungsröhre
    81
    Magnetkörper
    82
    Rückstellfeder
    83
    zweite Begrenzungskante
    84
    Anschlagswand

Claims (5)

  1. Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau zum Verbinden von einem Werkzeugkopf (06) versehen mit einer ringförmigen Rille (05), aufweisend: ein Schiebeelement (20), das zylindrisch hohlförmig mit einem ersten Aufnahmeraum (21) ausgebildet ist und an dessen beiden gegenüberliegenden Enden zwar mit einem Werkzeug-Montageende (22) und einem Funktionsende (23) vorgesehen ist, wobei das Werkzeug-Montageende (22) mit einem Anschlag (24) ausgebildet ist; eine Antiebswelle (30), die durch den ersten Aufnahmeraum (21) des Schiebeelements (20) hindurch gehend angebracht ist, das entlang der Antiebswelle (30) axial bewegbar ist, wobei die Antiebswelle (30) aus einem Montageabschnitt (31) und einem Antriebsabschnitt (32) besteht, wodurch der Montageabschnitt (31) mit einer Einstecköffnung (33) und einem Begrenzungsteil (34) vorgesehen ist und zwar darin mit einem zweiten Aufnahmeraum (35) versehen ist; einen Führungsanschlag (40), der an einer vorbestimmten Stelle der Antiebswelle (30) und zwar entsprechend dem Funktionsende (23) des Schiebeelements (20) und dem Begrenzungsteil (34) der Antiebswelle (30) angeordnet ist und dafür dient, die Bewegungsrichtung des Schiebeelements (20) zu steuern und die Bewegungen des Schiebeelements (20) zu beschränken; eine erste Begrenzungskante (50), die im zweiten Aufnahmeraum (35) des Montageabschnitts (31) ausgebildet ist; zumindest eine Gleitnut (60), die am Montageabschnitt (31) der Antiebswelle (30) und zwar die Einstecköffnung (33) durchlaufend angeordnet ist; ein Federelement (70), das ausserhalb des Montageabschnitts (31) der Antiebswelle (30) und zwar innerhalb des ersten Aufnahmeraums (2) des Schiebeelements (20) angebracht ist und zwischen dem Anschlag (24) des Schiebeelements (20) und dem Begrenzungsteil (34) der Antiebswelle (30) angeordnet ist; zumindest einen Positionierungsteil (71), der entsprechend der Gleitnut (60) der Antiebswelle (30) an einem Ende des Federelements (70) angeordnet ist; eine Begrenzungsröhre (80), die im zweiten Aufnahmeraum (35) des Montageabschnitts (31) axial bewegbar angeordnet ist und einen Magnetkörper (81) und eine Rückstellfeder (82) aufweist, wobei der Magnetkörper (81) entsprechend der Einstecköffnung (33) der Antiebswelle (30) angeordnet ist und die Rückstellfeder (82) dafür dient, die Begrenzungsröhre (80) während der Bewegung zurückzustellen; und eine zweite Begrenzungskante (83), die an einer vorbestimmten Stelle der Begrenzungsröhre (80) ausgebildet ist und an der ersten Begrenzungskante (50) abstützbar ist, damit die Begrenzungsröhre (80) bei der Zurückstellung in die ursprüngliche Position zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsröhre (80) nach Einsetzen vom Werkzeugkopf (06) in die Einstecköffnung (33) verschoben wird, damit der Positionierungsteil (71) des Federelements (70) in die ringförmige Rille (05) des Werkzeugkopfs (06) zur stabilen Positionierung eingeführt werden kann; und dass zur Demontage des Werkzeugkopfs (06) das Funktionsende (23) des Schiebeelements (20) zunächst gezogen wird, um das Federelement (70) zu entspannen, damit der Positionierungsteil (71) entlang der Gleitnut (60) bewegbar ist und von der ringförmigen Rille (05) des Werkzeugkopfs (06) ausgelöst wird, so dass die Begrenzungsröhre (80) unter Kraftwirkung der Rückstellfeder (82) wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt, um den Werkzeugkopf (06) aus der Einstecköffnung (33) herauszudrücken, wobei der Werkzeugkopf (06) sich vom Magnetkörper (81) angezogen wird, damit eine Gefahr des Herausspringens des Werkzeugkopfs (06) vermieden wird.
  2. Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsröhre (80) zylindrisch holhlförmig aber nicht durchlaufend mit einer Anschlagswand (84) ausgebildet ist, wobei der Magnetkörper (81) in der Begrenzungsröhre (80) in Berührung mit der Anschlagswand (84) angeordnet ist und die Rückstellfeder (82) in der Begrenzungsröhre (80) und zwar an dem vom Magnetkörper (81) abgewandten Ende angebracht ist, und wobei die beiden Enden der Rückstellfeder (82) jeweils an der Oberfläche der Anschlagswand (84) und an der Oberfläche des Antriebsabschnitts (32) der Antiebswelle (30) gehalten sind.
  3. Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Begrenzungskante (83) am Aussenumfang der Begrenzungsröhre (80) stufenförmig angebracht ist und die erste Begrenzungskante (50) an der Innenwand des zweiten Aufnahmeraums (35) der Antiebswelle (30) vorstehend ausgebildet ist.
  4. Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Antiebswelle (30) ausgebildete Begrenzungsteil (34) eine sich am Aussenumfang der Antiebswelle (30) befindliche Ringnut (341) und einen in dieser Ringnut (341) angebrachten Sicherungsring (342) aufweist, wobei der Führungsanschlag (40) ringförmig ausgebildet ist und eine Seite dieses Führungsanschlags (40) mit dem Sicherungsring (342) in Berührung kommt.
  5. Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungsteil (71) einstückig an einem Ende des Federelements (70) sich radial erstreckend und gerade verlaufend ausgebildet ist, wobei die auf der Antiebswelle (30) angebrachte Gleitnut (60) mit einem vorbestimmten Schrägwinkel ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2607924A (en) * 2021-06-16 2022-12-21 Unitek Entpr Corp Tool connecting rod

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Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years