DE202013005676U1 - Bremszylinder-Einstellgruppe - Google Patents

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Abstract

Eine Bremszylinder-Einstellgruppe, beinhaltend: eine Dreheinheit (2), die einen Drehsockel (20), einen Befestigungssockel (21), mindestens zwei Positionierstangen (22) und eine Klammer (23) beinhaltet, wobei mindestens zwei gekrümmte Nute im Drehsockel (20) angeordnet sind, wobei mindestens zwei Gleitnute (201) auf einer Seite des Befestigungssockels (21) angeordnet sind, wobei eine Durchgangsbohrung (202) in der Mitte des Befestigungssockels (21) angeordnet ist, wobei auf einer Seite des Befestigungssockels (21) mindestens zwei Gleitnute (210) und auf der anderen Seite mindestens zwei Positioniernute (211) angeordnet sind, wobei die zwei Positioniernute (211) in Entsprechung zu den mindestens zwei Gleitnuten (210) angeordnet sind, wobei sich ein vorspringender Körper (212) aus der Außenseite des Befestigungssockels (21) verlängert und die Durchgangsbohrung (202) des Drehsockels (20) durchsteckt, wobei der vorspringende Körper (212) ein polygonales Loch (213) aufweist, wobei eine Nut (214) auf der Außenseite des vorspringenden Körpers (212) vorgesehen ist, wobei eine Klammer (23) die Nut (214) umfasst, wobei mindestens zwei Positionierstangen (22) innerhalb der mindestens zwei Gleitnute (210) des Befestigungssockels (21) angeordnet sind, wobei jede der mindestens zwei Positionierstangen (22) an ihrem Ende einen Positionierflansch (220) aufweist, wobei die Positionierflansche (220) in den Positioniernuten (211) des Befestigungssockels (21) angeordnet sind, wobei jeweils eine Führung (221) aus den Positionierflanschen (220) verlängert ist, wobei die Führungen (221) in den entsprechenden gekrümmten Nuten (201) angeordnet sind, und eine Antriebseinheit (3), die einen Stangenkörper (30), eine linke Positionierhülse (32), eine rechte Positionierhülse (33), eine Positionierplatte (34) und eine Antriebsstange (35) beinhaltet, wobei der Stangenkörper (30) einen Linksgewindeabschnitt (302) und einen Rechtsgewindeabschnitt (303) auf seinem jeweiligen linken und rechten Abschnitt aufweist, wobei eine linke Bohrung (304) im Stangenkörper (30) angeordnet ist, die sich in der Nähe des Endes des Linksgewindeabschnitts (302) befindet, wobei eine rechte Bohrung (305) im Stangenkörper (30) angeordnet ist, die sich in der Nähe des Endes des Rechtsgewindeabschnitts (303) befindet, wobei sich ein polygonales linkes Endteil (306) und ein polygonales rechtes Endteil (307) jeweils aus den beiden Enden des Stangenkörpers (30) verlängern, wobei das polygonale linke Endteil (306) mit einer Seite der federnden linken Positionierkugel (308) und das polygonale rechte Endteil (307) mit einer Seite der federnden rechten Positionierkugel (309) verbunden ist, wobei in der linken Positionierhülse (32) ein Innengewinde angeordnet ist, wobei in der rechten Positionierhülse (33) ebenfalls ein Innengewinde angeordnet ist, wobei die linke Positionierhülse (32) und die rechte Positionierhülse (33) mit dem jeweiligen Links- und dem Rechtsgewindeabschnitt (302, 303) verbunden sind, wobei die linke Positionierhülse (32) einen ersten Anschlagflansch (321) aufweist, wobei die rechte Positionierhülse (33) einen zweiten Anschlagflansch (331) aufweist, wobei die Positionierplatte (34) mit einer Aussparung versehen ist, wobei die linke Positionierhülse (32) oder die rechte Positionierhülse (33) in der Aussparung (340) der Positionierplatte (34) angeordnet ist, wobei die Antriebsstange (35) die linke Bohrung (304) oder die rechte Bohrung (305) des Stangenkörpers (30) durchstreckt.

Description

  • Eine Bremszylinder-Einstellgruppe für unterschiedliche Größen beinhaltet eine Dreheinheit und eine Antriebseinheit, die mit der Dreheinheit verbunden ist. Die Dreheinheit beinhaltet einen Drehsockel, einen Befestigungssockel, mindestens zwei Positionierstangen und eine Klammer, wobei mindestens zwei gekrümmte Nute im Drehsockel angeordnet sind, wobei mindestens zwei Gleitnute im Befestigungssockel angeordnet sind, wobei die mindestens zwei Positionierstangen jeweils innerhalb der mindestens zwei Gleitnute des Befestigungssockels und innerhalb der mindestens zwei gekrümmten Nute des Drehsockels angeordnet sind, so dass bei der Bremszylinder-Einstellgruppe nur eine einzelne Antriebseinheit und einzelne Dreheinheit verwendet werden muss, um linke und rechte Bremszylinder mit unterschiedlichen Größen einzustellen.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremszylinder-Einstellgruppe, insbesondere eine Bremszylinder-Einstellgruppe, bei der eine einzige Antriebseinheit und eine einzige Rotationseinheit verwendet wird, um linke und rechte Bremszylinder mit unterschiedlichen Größen einzustellen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für eine herkömmliche Bremszylinder-Einstellgruppe, siehe das Patent in Taiwan mit der Nr. 392552 : Diese beinhaltet primär eine Drehscheibe, die axial mit dem Bremszylinder verbunden ist, und einen Schraubenschüssel, der mit der Welle der Drehscheibe verbunden ist. Die Drehscheibe weist eine hohle und zylindrische Positionierwelle auf, wobei der Außendurchmesser der Positionierwelle so bemessen ist, dass dieser an den Innendurchmesser des Öffnungsendes des Ventils des Bremszylinders angepasst werden kann. Zwei Gelenkbohrungen sind diametral in der Rotationsscheibe angeordnet. Ein Positionierungsloch ist auf der Außenseite der Rotationsscheibe angeordnet, so dass die Positionierstange im Positionierungsloch positioniert werden kann. Der Schraubenschüssel weist eine Antriebsscheibe am axialen Ende des Schraubenschlüssels auf, wobei eine Aufnahmeaussparung in der Mitte der Antriebsscheibe angeordnet ist, wobei ein Magnet in der Aufnahmeaussparung fest angeordnet ist, wobei zwei Stäbe aus der Außenseite der Aufnahmeaussparung herausragen und sich entsprechend den Gelenkbohrungen der Rotationsscheibe positionieren, so dass die Antriebsscheibe leicht mit der Drehscheibe verbunden werden kann. Auf diese Weise wird die Positionierwelle der Rotationsscheibe in das Öffnungsende des Ventils des Bremszylinders eingesetzt, wobei die Positionierstange mit der Aussparung auf einer Seite des Bremszylinders kontaktiert, wodurch der Bremszylinder schnell installiert und entfernt werden kann. Die herkömmlichen Bremszylinder sind in einem Werkzeugkasten 1 angeordnet, wie in 1 gezeigt: Zwei Schraubenschüssel 10, 11 und mehrere Drehscheiben 12 werden im Werkzeugkasten 1 bereitgestellt. Der Schraubenschüssel 10 weist eine Stange mit Rechtsgewinde 100 auf, wobei der andere Schraubenschüssel 11 eine Stange mit Linksgewinde 110 aufweist, um den jeweiligen rechten und linken Bremszylinder einzustellen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Schraubenschlüssel teuer sind. Die zwei Schraubenschüssel 10, 11 und die Vielzahl an Drehscheiben 12 im Werkzeugkasten 1 machen den Werkzeugkasten 1 schwer und unhandlich.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass eine Bremszylinder-Einstellgruppe bereitgestellt wird, die die Defizite der herkömmlichen Bremszylinder-Einstellgruppen verbessert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremszylinder-Einstellgruppe, die eine Dreheinheit beinhaltet, um mit Bremszylindern unterschiedlicher Größen verbunden werden zu können, und eine Antriebseinheit beinhaltet für das Zusammenwirken mit der Rotationeinheit. Die Dreheinheit beinhaltet einen Drehsockel, einen Befestigungssockel, zwei Positionierstangen und eine Klammer, wobei auf einer Seitenfläche des Drehsockels zwei gekrümmte Nute angeordnet sind, wobei eine Durchgangsbohrung mittig im Drehsockel angeordnet ist, wobei der Befestigungssockel an einer Seite des Drehsockels angeordnet ist, wobei mindestens zwei Gleitnute an einer Seitenfläche vorgesehen sind, wobei jeweils eine Positioniernut in Entsprechung zu den zwei Gleitnuten auf der anderen Seitenfläche des Befestigungssockels angeordnet ist, wobei ein vorspringender Körper aus der anderen Seite des Befestigungssockels verlängert ist und in die Durchgangsbohrung des Drehsockels einsteckt, wobei der vorspringende Körper ein polygonales Loch aufweist, wobei eine Nut auf der Außenwand des vorspringenden Körpers angeordnet ist, wobei eine Klammer in die Nut einrastet, wobei die beiden Positionierstangen in den beiden Gleitnuten des Befestigungssockels angeordnet sind, wobei jede der Positionierstangen ein Positionierflansch an einem Ende besitzt, wobei die Positionierflansche in den Positioniernuten des Befestigungssockels angeordnet sind, wobei eine Führung auf der Seitenfläche der jeweiligen Positionierflansche angeordnet sind, wobei die Führungen in den gekrümmten Nuten des Drehsockels angeordnet sind.
  • Die Antriebseinheit beinhaltet einen Stangenkörper, eine linke Positionierhülse, eine rechte Positionierhülse, eine Positionierplatte und eine Antriebsstange, wobei der Stangenkörper einen Linksgewindeabschnitt und einen Rechtsgewindeabschnitt auf seinem jeweiligen linken und rechten Abschnitt aufweist, wobei eine linke Bohrung im Stangenkörper angeordnet ist, die sich in der Nähe des Endes des Linksgewindeabschnitts befindet, wobei eine rechte Bohrung im Stangenkörper angeordnet ist, die sich in der Nähe des Endes des Rechtsgewindeabschnitts befindet, wobei sich ein polygonales linkes Endteil und ein polygonales rechtes Endteil jeweils aus den beiden Enden des Stangenkörpers verlängert, wobei das polygonale linke Endteil mit einer Seite der federnden linken Positionierkugel und das polygonale rechte Endteil mit einer Seite der federnden rechten Positionierkugel verbunden ist, wobei in der linken Positionierhülse ein Innengewinde angeordnet ist, wobei in der rechten Positionierhülse ebenfalls ein Innengewinde angeordnet ist, wobei die linke Positionierhülse und die rechte Positionierhülse mit dem jeweiligen Links- und dem Rechtsgewindeabschnitt verbunden sind, wobei die linke Positionierhülse einen ersten Anschlagflansch aufweist, wobei die rechte Positionierhülse einen zweiten Anschlagflansch aufweist, wobei die Positionierplatte mit einer Aussparung versehen ist, wobei die linke Positionierhülse oder die rechte Positionierhülse in der Aussparung der Positionierplatte angeordnet ist, wobei die Antriebsstange die linke Bohrung oder die rechte Bohrung des Stangenkörpers durchstreckt.
  • Vorzugsweise weist der Stangenkörper einen vorspringenden Körper auf, der sich aus dem mittleren Teil des Stangenkörpers verlängert, wobei eine Ringnut auf der Außenseite des vorspringenden Körpers vorgesehen ist. Eine Befestigungshülse ist im mittleren Teil des Stangenkörpers angeordnet. Die äußere Wandfläche der Befestigungshülse weist eine polygonale Form auf, wobei ein Durchgang in der Befestigungshülse angeordnet ist, wobei eine Wulst aus der Innenseite des Durchgangs vorsteht und in der Ringnut des vorspringenden Körpers angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Drehscheibe auf der äußeren Umfangsfläche eine Anti-Rutsch-Oberfläche auf.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird für die Einstellung der Bremszylinder mit unterschiedlichen Größen nur eine Antriebseinheit und eine Dreheinheit verwendet. Die vorliegende Erfindung ist in der Lage linke und rechte Bremszylinder einzustellen, wodurch die wirtschaftliche Belastung für den Benutzer gesenkt werden kann. Die Bremszylinder-Einstellgruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ist kompakt und leicht und kann dadurch auf bequeme Weise mitgenommen werden.
  • Um die vorliegende Erfindung völlig zu verstehen, werden nachfolgend die bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben, so dass ein Fachmann auf diesem Gebiet die vorliegende Erfindung gemäß der Beschreibung durchführen kann.
  • Kurzbeschreibung der Darstellungen
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung der konventionellen Bremszylinder-Einstellgruppe und des konventionellen Werkzeugkastens;
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Dreheinheit der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung der Dreheinheit und der Antriebseinheit der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der sich die beiden Positionierstangen der Dreheinheit nach innen bewegen, um den Abstand dazwischen zu verringern;
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der sich die beiden Positionierstangen der Dreheinheit nach außen bewegen, um den Abstand dazwischen zu vergrößern;
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung der Ausführungsform für einen linken Bremszylinder gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform, bei der die Bremszylinder-Einstellgruppe gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem linken Bremszylinder zusammenwirkt;
  • 9 zeigt eine Schnittdarstellung der Ausführungsform für einen rechten Bremszylinder gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform, bei der die Bremszylinder-Einstellgruppe gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem rechten Bremszylinder zusammenwirkt;
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Siehe 2 und 3: Die Bremszylinder-Einstellgruppe gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Dreheinheit 2, die mit Bremszylindern mit unterschiedlichen Größen verbunden werden kann, und eine mit der Dreheinheit 2 zusammenwirkende Antriebseinheit 3, wobei die Dreheinheit 2 einen Drehsockel 20, einen Befestigungssockel 21, zwei Positionierstangen 22 und eine Klammer 23 beinhaltet, wobei eine Anti-Rutsch-Oberfläche 200 auf der äußeren Umfangsfläche des Drehsockels 20 angeordnet ist, wobei zwei gekrümmte Nute 201 auf einer Seitenfläche des Drehsockels 20 vorgesehen sind, wobei eine mittig angeordnete Durchgangsbohrung 202 im Drehsockel 20 vorgesehen ist, wobei zwei Gleitnute 210 auf einer Seite des Befestigungssockels 21 und zwei Positioniernute 211 auf der anderen Seite des Befestigungssockels 21, die in Entsprechung zu den Gleitnuten 210 liegen, vorgesehen sind, wobei sich ein mittig angeordneter vorspringender Körper 212 aus der anderen Seite des Befestigungssockels 21 verlängert und die Durchgangsbohrung 202 des Drehsockels 20 durchsteckt, wobei der vorspringende Körper 212 ein polygonales Loch 213 aufweist, wobei eine Nut 214 auf der Außenseite des vorspringenden Körpers 212 angeordnet ist, wobei die Klammer 23 die Nut 214 umfasst, wobei die beiden Positionierstangen 22 in den beiden Gleitnuten 210 des Befestigungssockels 21 angeordnet sind, wobei jede Positionierstange 22 einen Positionierflansch 220 aufweist, wobei die beiden Positionierflansche 220 in den Positioniernuten 211 des Befestigungssockels 21 angeordnet sind, wobei jeder der Positionierflansche 220 eine Führung 221 aufweist, die in entsprechender Weise in die gekrümmte Nut 201 eingerastet ist.
  • Die Antriebseinheit 3 beinhaltet einen Stangenkörper 30, eine Befestigungshülse 31, eine linke Positionierhülse 32, eine rechte Positionierhülse 33, eine Positionierplatte 34 und eine Antriebsstange 35. Der Stangenkörper 30 weist einen vorspringenden Körper 300 auf, der im mittleren Teil des Stangenkörpers 30 angeordnet ist, wobei eine Ringnut 301 auf der Außenseite des vorspringenden Körpers 300 angeordnet ist, wobei der Stangenkörper 30 einen Linksgewindeabschnitt 302 am linken Ende und einen Rechtsgewindeabschnitt 303 am rechten Ende aufweist, wobei eine linke Bohrung 304 im Stangenkörper 30 angeordnet ist und sich nahe dem Ende des Linksgewindeabschnitts 302 befindet, wobei eine rechte Bohrung 305 im Stangenkörper 30 angeordnet ist und sich nahe dem Ende des Rechtsgewindeabschnitts 303 befindet, wobei sich jeweils ein polygonales linkes Endteil 306 und ein polygonales rechtes Endteil 307 aus den beiden Enden des Stangenkörpers 30 verlängern, wobei das polygonale linke Endteil 306 und das polygonale rechte Endteil 307 wahlweise in das polygonale Loch 213 des Befestigungssockels 21 eingesteckt werden können, wobei das polygonale linke Endteil 306 eine linke Positionierkugel 308 besitzt, die mit einer Seite in dieses einrastet, wobei das polygonale rechte Endteil 307 eine rechte Positionierkugel 309 besitzt, die mit einer Seite in dieses einrastet, wobei die Befestigungshülse 31 auf dem mittleren Teil des Stangenkörpers 30 angebracht ist, wobei die Außenwandfläche der Befestigungshülse 31 eine polygonale Form aufweist, wobei ein Durchgang 310 axial in der Befestigungshülse 31 vorgesehen ist, wobei eine Wulst 311 aus der Innenseite des Durchgangs 310 vorsteht und die Ringnut 301 des vorspringenden Körpers 300 umfasst, wobei die linke Positionierhülse 32 ein Innengewinde 320 aufweist, wobei die rechte Positionierhülse 33 ein Innengewinde 330 aufweist, wobei die linke Positionierhülse 32 und die rechte Positionierhülse 33 jeweils mit dem Linksgewindeabschnitt 302 und mit dem Rechtsgewindeabschnitt 303 verbunden sind, wobei die linke Positionierhülse 32 einen ersten Anschlagflansch 321 und die rechte Positionierhülse 33 einen zweiten Anschlagflansch 331 aufweist, wobei der zweite Anschlagflansch 331 die Ringnut 301 des vorspringenden Körpers 300 umfasst, wobei die Positionierplatte 34 mit einer Aussparung 340 versehen ist, wobei entweder die linke Positionierhülse 32 oder die rechte Positionierhülse 33 in der Aussparung 340 der Positionierplatte 34 angeordnet ist, wobei die Antriebsstange 35 entweder die linke Bohrung 304 oder die rechte Bohrung 305 des Stangenkörpers 30 durchsteckt.
  • Bei der Montage, wie in 2 bis 4 gezeigt, werden die beiden Positionierstangen 22 in die beiden Gleitnute 210 des Befestigungssockels 21 und die Positionierflansche 220 in die Positioniernute 211 eingerastet, wobei sich der Drehsockel 20 und der Befestigungssockel 21 entsprechen, so dass der vorspringende Körper 212 des Befestigungssockels 21 durch die Durchgangsbohrung 202 des Drehsockels 20 hindurch reicht, wobei die Führungen 221 der beiden Positionierstangen 22 von den gekrümmten Nuten 201 des Drehsockels 20 umfasst werden, wobei die Klammer 23 die Nut 214 des vorspringenden Körpers 212 des Befestigungssockels 21 umfasst, um die Anordnung zu vervollständigen. Die Befestigungshülse 31 wird im mittleren Teil des Stangenkörpers 30 angebracht, so dass die Wulst 311 der Befestigungshülse 31 die Ringnut 301 des vorspringenden Körpers 300 umfasst, um die Befestigungshülse 31 auf dem Stangenkörper 30 zu positionieren. Die linke Positionierhülse 32 ist mittels eines Gewindes mit dem Linksgewindeabschnitt 302 des Stangenkörpers 30 verbunden. Die rechte Positionierhülse 33 ist mittels eines Gewindes mit dem Rechtsgewindeabschnitt 303 des Stangenkörpers 30 verbunden. Die Positionierplatte 34 ist nahe der linken Positionierhülse 32 oder der rechten Positionierhülse 33 angeordnet. Die Antriebsstange 35 steckt durch die linke Bohrung 304 oder durch die rechte Bohrung 305 des Stangenkörpers 30 durch, womit die Anordnung der Antriebseinheit 3 abgeschlossen ist. Das linke Endteil 306 des Stangenkörpers 30 oder das rechte Endteil 307 des Stangenkörpers 30 der Antriebseinheit 3 wird in das polygonale Loch 213 des Befestigungssockels 21 eingesetzt, wobei die Antriebseinheit 3 durch den Kontakt zwischen der linken Positionierkugel 308 oder der rechten Positionierkugel 309 und der Innenseite des polygonalen Lochs 213 des Befestigungssockels 21 leicht mit der Dreheinheit 2 verbunden werden kann.
  • Wenn der linke Bremszylinder 4 eingestellt werden soll, wie in 4 bis 8 gezeigt, wird der Drehsockel 20 der Dreheinheit 2 gedreht, wobei die Führungen 221 der beiden Positionierstangen 22 zusammen mit den gekrümmten Nuten 201 des Drehsockels 20 mitbewegt werden, wobei sich die beiden Positionierstangen 22 wegen der geraden Gleitnute 210 nur in linearer Weise bewegen können, wie in 5 und 6 gezeigt, so dass der Abstand zwischen den beiden Positionierstangen 22 entsprechend der Größe des Ventils 41 im Öffnungsende des Ventils 40 des linken Bremszylinders 4 eingestellt werden kann. Nachdem der Abstand zwischen den beiden Positionierstangen 22 eingestellt ist, ist die Dreheinheit 2 sodann mit dem linken Endteil 306 des Stangenkörpers 30 der Antriebseinheit 3 verbunden. Die linke Positionierkugel 308 des linken Endteils 306 wird von der Innenseite des polygonalen Lochs 213 nach innen gedrückt, so dass die linke Positionierkugel 308 des linken Endteils 306 mit der Innenseite des polygonalen Lochs 213 kontaktiert, wobei die Dreheinheit 2 fest mit dem linken Endteil 36 der Antriebseinheit 3 verbunden ist. Die Positionierplatte 34 wird anschließend mit dem Sockel 43 des linken Bremszylinders 4 verbunden, um die Antriebseinheit 3 und die linke Positionierhülse 32 mit dem linken Bremszylinder 4 zu verbinden. Die linke Positionierhülse 32 wird in die Aussparung 340 der Positionierplatte 34 und in den Sockel 43 des linken Bremszylinders 4 eingesetzt. Die Positionierstange 22 der Dreheinheit 2 wird in Entsprechung zu der Aussparung 42 des Ventils 41 des linken Bremszylinders 4 angeordnet, wobei die linke Positionierhülse 32 entlang des Linksgewindeabschnitts 302 des Stangenkörpers 30 dreht. Durch die Drehung der linken Positionierhülse 32 wird der Stangenkörper 30 hin und her bewegt, so dass die Dreheinheit 2 mit dem linken Ende des Stangenkörpers 30 kontaktiert und gegen das Ventil 41 anstößt, welches sich im Öffnungsende des Ventils 40 des linken Bremszylinder 4 befindet. Außerdem steckt die Antriebsstange 35 durch die rechte Bohrung 305 des Stangenkörpers 30 der Antriebseinheit 3 durch, so dass der Benutzer die Antriebsstange 35 hält, um den Stangenkörper 30 der Antriebseinheit 3 zu drehen, damit sich der Stangenkörper 30 vorwärts dreht, um die Dreheinheit 2 anzutreiben und das Ventil 41 zurück in seine Ausgangsposition zu bewegen, womit die Einstellung des linken Bremszylinders 4 vervollständigt wird.
  • Wenn der rechte Bremszylinder 4 eingestellt werden soll, wie in 9 und 10 gezeigt, wird die Dreheinheit 2 von dem linken Ende der Antriebseinheit 3 entfernt, anschließend wird die Dreheinheit 2 mit dem rechten Endteil 307 des Stangenkörpers 30 der Antriebseinheit 3 verbunden. Die rechte Positionierkugel 309 des rechten Endteils 307 wird von der Innenseite des polygonalen Lochs 213 nach innen gedrückt, so dass die rechte Positionierkugel 309 des rechten Endteils 307 mit der Innenseite des polygonalen Lochs 213 kontaktiert, wobei die Dreheinheit 2 fest mit dem rechten Endteil 307 der Antriebseinheit 3 verbunden ist. Die Antriebsstange 35 wird von der rechten Bohrung 305 der Antriebseinheit 3 entfernt und reicht anschließend durch die linke Bohrung 304 der Antriebseinheit 3 durch. Die Positionierplatte 34 wird danach mit dem Sockel 43 des rechten Bremszylinders 4 verbunden, um die Antriebseinheit 3 und die rechte Positionierhülse 33 mit dem rechten Bremszylinder 4 zu verbinden. Die rechte Positionierhülse 33 wird von der Aussparung 340 der Positionierplatte 34 und von dem Sockel 43 des linken Bremszylinders 4 umfasst. Die Positionierstange 22 der Dreheinheit 2 wird in Entsprechung zu der Aussparung 42 des Ventils 41 des rechten Bremszylinders 4 angeordnet. Der Benutzer hält die Antriebsstange 35, um den Stangenkörper 30 der Antriebseinheit 3 zu drehen, so dass die Antriebseinheit 3 sich vorwärts dreht, um die Dreheinheit 2 anzutreiben und das Ventil 41 zurück in seine Ausgangsposition zu bewegen, womit die Einstellung des rechten Bremszylinders 4 vervollständigt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird für die Einstellung der Bremszylinder mit unterschiedlichen Größen nur eine Antriebseinheit 3 und eine Dreheinheit 2 verwendet. Die vorliegende Erfindung ist in der Lage sowohl linke als auch rechte Bremszylinder einzustellen, wodurch die wirtschaftliche Belastung für den Benutzer gesenkt werden kann. Die Bremszylinder-Einstellgruppe gemäß der vorliegenden Erfindung ist kompakt und leicht und kann dadurch auf bequeme Weise mitgenommen werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, fallen unter den Schutzbereich der Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 392552 [0003]

Claims (3)

  1. Eine Bremszylinder-Einstellgruppe, beinhaltend: eine Dreheinheit (2), die einen Drehsockel (20), einen Befestigungssockel (21), mindestens zwei Positionierstangen (22) und eine Klammer (23) beinhaltet, wobei mindestens zwei gekrümmte Nute im Drehsockel (20) angeordnet sind, wobei mindestens zwei Gleitnute (201) auf einer Seite des Befestigungssockels (21) angeordnet sind, wobei eine Durchgangsbohrung (202) in der Mitte des Befestigungssockels (21) angeordnet ist, wobei auf einer Seite des Befestigungssockels (21) mindestens zwei Gleitnute (210) und auf der anderen Seite mindestens zwei Positioniernute (211) angeordnet sind, wobei die zwei Positioniernute (211) in Entsprechung zu den mindestens zwei Gleitnuten (210) angeordnet sind, wobei sich ein vorspringender Körper (212) aus der Außenseite des Befestigungssockels (21) verlängert und die Durchgangsbohrung (202) des Drehsockels (20) durchsteckt, wobei der vorspringende Körper (212) ein polygonales Loch (213) aufweist, wobei eine Nut (214) auf der Außenseite des vorspringenden Körpers (212) vorgesehen ist, wobei eine Klammer (23) die Nut (214) umfasst, wobei mindestens zwei Positionierstangen (22) innerhalb der mindestens zwei Gleitnute (210) des Befestigungssockels (21) angeordnet sind, wobei jede der mindestens zwei Positionierstangen (22) an ihrem Ende einen Positionierflansch (220) aufweist, wobei die Positionierflansche (220) in den Positioniernuten (211) des Befestigungssockels (21) angeordnet sind, wobei jeweils eine Führung (221) aus den Positionierflanschen (220) verlängert ist, wobei die Führungen (221) in den entsprechenden gekrümmten Nuten (201) angeordnet sind, und eine Antriebseinheit (3), die einen Stangenkörper (30), eine linke Positionierhülse (32), eine rechte Positionierhülse (33), eine Positionierplatte (34) und eine Antriebsstange (35) beinhaltet, wobei der Stangenkörper (30) einen Linksgewindeabschnitt (302) und einen Rechtsgewindeabschnitt (303) auf seinem jeweiligen linken und rechten Abschnitt aufweist, wobei eine linke Bohrung (304) im Stangenkörper (30) angeordnet ist, die sich in der Nähe des Endes des Linksgewindeabschnitts (302) befindet, wobei eine rechte Bohrung (305) im Stangenkörper (30) angeordnet ist, die sich in der Nähe des Endes des Rechtsgewindeabschnitts (303) befindet, wobei sich ein polygonales linkes Endteil (306) und ein polygonales rechtes Endteil (307) jeweils aus den beiden Enden des Stangenkörpers (30) verlängern, wobei das polygonale linke Endteil (306) mit einer Seite der federnden linken Positionierkugel (308) und das polygonale rechte Endteil (307) mit einer Seite der federnden rechten Positionierkugel (309) verbunden ist, wobei in der linken Positionierhülse (32) ein Innengewinde angeordnet ist, wobei in der rechten Positionierhülse (33) ebenfalls ein Innengewinde angeordnet ist, wobei die linke Positionierhülse (32) und die rechte Positionierhülse (33) mit dem jeweiligen Links- und dem Rechtsgewindeabschnitt (302, 303) verbunden sind, wobei die linke Positionierhülse (32) einen ersten Anschlagflansch (321) aufweist, wobei die rechte Positionierhülse (33) einen zweiten Anschlagflansch (331) aufweist, wobei die Positionierplatte (34) mit einer Aussparung versehen ist, wobei die linke Positionierhülse (32) oder die rechte Positionierhülse (33) in der Aussparung (340) der Positionierplatte (34) angeordnet ist, wobei die Antriebsstange (35) die linke Bohrung (304) oder die rechte Bohrung (305) des Stangenkörpers (30) durchstreckt.
  2. Bremszylinder-Einstellgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenkörper (30) einen vorspringenden Körper (212) aufweist, der sich aus dem mittleren Teil des Stangenkörpers (30) verlängert, wobei eine Ringnut (301) auf der Außenseite des vorspringenden Körpers (212) vorgesehen ist, wobei eine Befestigungshülse (31) im mittleren Teil des Stangenkörpers (30) angeordnet ist, wobei die äußere Wandfläche der Befestigungshülse (31) eine polygonale Form aufweist, wobei ein Durchgang (310) in der Befestigungshülse (31) angeordnet ist, wobei eine Wulst (311) aus der Innenseite des Durchgangs (310) vorsteht und in der Ringnut (301) des vorspringenden Körpers (212) angeordnet ist.
  3. Bremszylinder-Einstellgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anti-Rutsch-Oberfläche auf der äußeren Umfangsfläche der Drehscheibe (12) vorgesehen ist.
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DE102014118583A1 (de) * 2014-11-21 2016-05-25 Jun-Fan Chen Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung und Einspanngruppenelement
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