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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einspannvorrichtung, insbesondere auf eine Art von Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung und ein Einspanngruppenelement.
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Stand der Technik
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Eine große Anzahl von Transportfahrzeugen verwendet in vielen Fällen Scheibenbremszylinder, wobei der entscheidende und wichtigste Punkt bei der Montage bzw. Demontage der Scheibenbremszylinder die Montage bzw. Demontage der Ventile sowie deren Einstellung ist.
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Herkömmliche Regler von Bremszylindern beinhalten haupsächlich einen Zugscheibenkörper mit einem axialen Zugriff auf die Bremszylinder sowie einen Antriebsschraubenschlüssel zur Einstellung der Rotationsachse, der mit dem Zugscheibenkörper verbunden ist, wobei das genaue Zentrum der Schreibenfläche über ein konvex nach oben zeigendes Positionierungswellenteil mit einer hohlen Säulenform verfügt, wobei der Außendurchmesser des besagten Positionierungswellenteils dem Innendurchmesser der Mittelteilventilöffnung des besagten Bremszylinders entspricht. Dementsprechend muss auf der Grundlage des besagten Positionierungswellenteils die zentrale Ventilöffnung des besagten Bremszylinders passend eingesetzt werden, wobei eine vorbestimmte relative Positionierungssäule in eine Lücke an der Seite des Bremzylinders eingelegt wird, wodurch eine Montage bzw. Demontage des Bremszylinders erreicht wird. Die
Patentoffenlegung Nr. 392552 der Republik China stellt so einen Konstruktionstyp vor.
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Allerdings ist die Größe von herkömmlichen Positionierungswellenteilen von Reglern für Bremszylinder festgelegt und kann nicht einfach direkt bei Fahrzeugzylindern für Ventilöffnungen mit unterschiedlichen Größen eingestellt werden. Außerdem ist deren Volumen relativ groß und ihre Dicke recht stark. Des Weiteren verfügen herkömmliche Regler für Autobremsen nur an einer Seite über einen Einspannmechanismus. Sie sind daher nicht beider Montage bzw. Demontage von einzuspannenden Ventilkörpern mit einer unterschiedlichen Zahl von Schlitzen einsetzbar.
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Daher ist es notwendig, eine neuartige und fortschrittliche Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung und ein Einspanngruppenelement bereitzustellen, das die vorstehend genannten Probleme lösen kann.
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Kurzfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung hat als Hauptziel die Bereitstellung einer Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung, wobei der Abstand der Stützsäulen für unterschiedliche Ausmaße zum Einspannen berücksichtigt wird. Zur Anpassung an die Abmessungen unterschiedlicher Fahrzeugzylinder kann die besagte Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung gleichzeitig an zwei Seiten jeweils über schwenkbare Stützelemente in unterschiedlicher Anzahl verfügen, wobei diese darüber hinaus noch bei der Montage bzw. Demontage von einer unterschiedlichen Zahl von einzuspannenden Ventilkörpern verwendet werden können.
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Zur Erreichung des vorstehend beschriebenen Ziels stellt die vorliegende Erfindung eine Art von Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung bereit, welche einen Hauptkörper beinhaltet, der ein Verbindungsteil aufweist, das eine Antriebsvorrichtungsverbindung bereitstellt, sowie mindestens ein Seitenelement, das an einer Seite des besagten Hauptkörpers drehbar mit dem besagten Hauptkörper verbunden ist, wobei entsprechend zum Zentrum des besagten Seitenelements in geöffneter Weise eine Vielzahl von radialen Gleitschlitzen vorgesehen ist, wobei eine Vielzahl von schwenkbaren Stützelementen im Zwischenraum zwischen dem besagten Hauptkörper und dem besagten Seitenelement vorgesehen ist, wobei die besagten schwenkbaren Stützelemente jeweils einen Verbindungsstab sowie eine Stützsäule umfassen, wobei jeweils ein Ende schwenkbar durch den besagten Verbindungsstab mit dem besagten Hauptkörper verbunden ist, und wobei ein erstes Scharniergelenkteil vorgesehen ist, wobei eine andere Seite in verbundener Weise über eine besagte Stützsäule verfügt, wobei ein Umlaufmittelpunktteil zwischen den besagten ersten Scharniergelenkteilen angeordnet ist, wobei die besagte Stützsäule über ein konvexes besagtes Seitenelement und einen besagten Gleitschlitz verfügt, und wobei die besagten Stützsäulen jeweils in der einen Lücke eines einzuspannenden Ventilkörpers eines Fahrzeugzylinders einzulegen sind, wobei jeweils das besagte schwenkbare Stützelement mit dem besagten ersten Scharniergelenkteil als Zentrum um das besagte Umlaufmittelpunktteil herumschwingt.
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Zum Erreichen des vorstehend aufgeführten Ziels stellt die vorliegende Erfindung eine Art von Fahrzeugzylindereinspanngruppenelement bereit, das eine vorstehend beschriebene Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung beinhaltet, wobei diese außerdem eine Antriebsvorrichtung umfasst, wobei die besagte Antriebsvorrichtung einen Stangenkörper beinhaltet, sowie eine an dem besagten Stangenkörper aufgeschraubte Abdeckungsgruppe sowie ein Antriebselement, wobei die eine Seite des besagten Stangenkörpers mit dem besagten Verbindungsteil derart verbunden ist, dass diese nicht relativ drehbar ist, wobei die besagte Abdeckungsgruppe in radialer Weise ein Anschlagteil hat, wobei das besagte Anschlagteil im Zwischenraum zwischen einem Greifzirkelsitz, der dem besagten Fahrzeugzylinder gegenüberliegt, und dem besagten einzuspannenden Ventilkörper liegt und an dem besagten Greifzirkelsitz anliegt, wobei das besagte Antriebselement (wie etwa ein Stabelement) quer mit dem besagten Stangenkörper verbunden ist und den besagten Stangenkörper drehen kann.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
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2 zeigt eine Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
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3 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
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4 und 5 zeigen schematische Arbeitsdiagramme der bevorzugten Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
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6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fahrzeugzylindereinspanngruppenelements,
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7 und 8 zeigen die Verwendungsweise eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrzeugzylindereinspanngruppenelements.
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Beschreibung der Ausführungsform
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Nachstehend werden unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele mögliche Umsetzungsformen dieser Erfindung erläutert, wobei dies die Ansprüche in keiner Weise beschränken soll.
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In den 1 bis 5 sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung 1, welche einen Hauptkörper 10, mindestes ein Seitenelement 20 sowie eine Vielzahl von schwenkbaren Stützelementen 30 beinhaltet.
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Der besagte Hauptkörper 10 umfasst eine Antriebsvorrichtung, die an dem Verbindungsteil 11 angeschlossen ist, wobei das besagte Verbindungsteil 11 polygonale Einbuchtungen oder Durchgangslöcher oder auch polygonale Stäbe umfasst.
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Das besagte wenigstens eine Seitenelement 20 ist an einer Seite drehbar mit dem besagten Hauptkörper 10 verbunden, wobei es im Zentrum des besagten Seitenelements 20 in geöffneter Weise eine Vielzahl von radialen Gleitschlitzen 21 gibt, und wobei es in Bezug auf die Gleitschlitze 21 so ist, dass die radialen Gleitschlitze 21 in gleichgroßen Abständen am linken Seitenelement 20 vorgesehen sind.
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Die besagten schwenkbaren Stützelemente 30 sind im Zwischenraum des besagten Hauptkörpers 10 und des besagten Seitenelements 20 angeordnet, wobei das besagte schwenkbare Stützelement 30 jeweils Folgendes beinhaltet: einen Verbindungsstab 31 sowie eine Stützsäule 32, wobei jeweils ein Ende schwenkbar durch den besagten Verbindungsstab 31 mit dem besagten Hauptkörper 10 verbunden ist, und wobei erste Scharniergelenkteile 33 vorgesehen sind, wobei eine andere Seite mit der besagten Stützsäule 32 verbunden ist, wobei ein Umlaufmittelpunktteil 34 zwischen den besagten ersten Scharniergelenkteilen 33 angeordnet ist, die man jeweils befolgen kann, wobei die besagte Stützsäule 32 über ein konvexes besagtes Seitenelement 20 und einen besagten Gleitschlitz 21 verfügt, und wobei die besagten Stützsäulen 32 jeweils in der einen Lücke eines einzuspannenden Ventilkörpers eines Fahrzeugzylinders einzulegen sind, wobei jeweils das besagte schwenkbare Stützelement 30 durch das besagte erste Scharniergelenkteil 33 als Zentrum schwenkbar gelagert ist, welches das besagte Umlaufmittelpunktteil 34 umkreist. Dabei kann das besagte schwenkbare Stützelement 30 einstückig gefertigt sein.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an den zwei gegenüberliegenden Seiten des besagten Hauptkörpers 10 jeweils ein besagtes Seitenelement 20 vorgesehen, wobei die Anzahl der schwenkbaren Stützelemente 30 an den zwei gegenüberliegenden Seiten des besagten Hauptkörpers 10 verschieden ist (jeweils 2 oder 3), wodurch eine Nutzung für eine Montage bzw. Demontage von einzuspannenden Ventilkörpern mit einer unterschiedlichen Anzahl von Lücken möglich ist. Genauer gesagt ist verfügt der besagte Hauptkörper 10 in konvexer Weise über eine Vielzahl von Schwenklöchern 12, wobei jedes der besagten schwenkbaren Stützelemente 30 über eine schwenkbar in das besagte Schwenkloch 12 eingesteckte Schwenksäule 35 verfügt, wobei natürlich auch an dem besagten Hauptkörper 10 eine Schwenksäule vorgesehen sein kann und jedes einzelne besagte schwenkbare Stützelement über ein Schwenkloch verfügt. Dabei verfügt das besagte Seitenelement 20 vorzugsweise in konkaver Weise über einen Ringausnehmungsteil 22, wobei der besagte Hauptkörper 10 in konvexer Weise über eine durch das besagte Ringausnehmungsteil 22 hindurchgehende konvexe Säule 13 verfügt, wobei die besagte konvexe Säule 13 über ein besagtes Verbindungsteil 11 verfügt, wobei außerdem ein Anschlussteil vorhanden ist, das in den besagten Ringausnehmungsteil 22 eingesteckt ist, wodurch das besagte Seitenelement 20 mit dem besagten Hauptkörper 10 verbunden ist. Hierdurch kann die Gesamtdicke des Gerätekörpers reduziert und die Verbindungsteilposition geschützt werden. Das besagte Anschlussteil wird beispielsweise durch eine C-Form-Schnalle 14 gebildet, die in den Knopfschlitz 15 der einen Seite der besagten konvexen Säule 13 eingesteckt wird, wobei das Anschlussteil jedoch nicht darauf beschränkt ist. Nach der Verbindung ist die Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung 1 insgesamt ungefähr etwa scheibenförmig.
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Die 6 bis 8 zeigen eine andere Art von Fahrzeugzylindereinspanngruppenelement 100 gemäß der vorliegenden Erfindung, das eine wie vorstehend dargestellte Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung 1 beinhaltet, sowie außerdem eine Antriebsvorrichtung 40. Die besagte Antriebsvorrichtung 40 beinhaltet einen Stangenkörper 41, eine an dem besagten Stangenkörper 41 aufgeschraubte Abdeckungsgruppe 42 sowie ein Antriebselement 43. Die eine Seite des besagten Stangenkörpers 41 ist mit dem besagten Verbindungsteil 11 derart verbunden, dass sie nicht relativ drehbar ist, wobei die besagte Abdeckungsgruppe 42 in radialer Weise ein Anschlagteil hat, wobei das besagte Anschlagteil im Zwischenraum zwischen einem Greifzirkelsitz 81, der dem besagten Fahrzeugzylinder 80 gegenüberliegt, und dem besagten einzuspannenden Ventilkörper 82 angeordnet ist und an dem besagten Greifzirkelsitz 81 anliegt, wobei das besagte Antriebselement 43 (wie etwa ein Stabelement) quer mit dem besagten Stangenkörper 41 verbunden ist und den besagten Stangenkörper 41 drehen kann.
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Bei dieser Ausführungsform ist es in Bezug auf die besagte Antriebsvorrichtung 40 so, dass diese außerdem eine drehbar auf den besagten Stangenkörper 41 aufgesetzte Griffabdeckung 44 beinhaltet. Die besagte Abdeckungsgruppe 42 beinhaltet einen aufgeschraubten Abdeckungskörper 42 des besagten Stangenkörpers 41 sowie eine Prallplatte 422, wobei an dem besagten Abdeckungskörper 421 radial eine Rückhaltelippe 423 vorgesehen ist, wobei der besagte Abdeckungskörper 421 durch die besagte Prallplatte 422 hindurch verläuft und wobei die besagte Rückhaltelippe 423 an einer Seite der besagten Fahrzeugzylindeeinspannvorrichtung 1 an der besagten Prallplatte 422 anliegt, wobei die besagte Prallplatte 422 zwischen dem Greifzirkelsitz 81 des besagten Fahrzeugzylinders 80 und dem besagten einzuspannenden Ventilkörper 82 bereitgestellt wird und an dem besagten Greifzirkelsitz 81 anliegt. Dabei ist ersichtlich, dass die besagte Antriebsvorrichtung 40 an den gegenüberliegenden zwei Seiten des besagten Stangenkörpers 41 über eine besagte Abdeckungsgruppe 42 verfügen kann, die gleichzeitig an den rechten und linken Zylindern des Fahrzeugs verwendet werden kann.
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In Bezug auf die tatsächliche Nutzung wird auf die 7 bis 8 verwiesen, wobei die besagte Prallplatte 422 an einer Seite des besagten Greifzirkelsitzes 81 anliegt, wobei der besagte Abdeckungskörper 421, der an den besagten Stangenkörper 41 geschraubt worden ist, in die Einkerbung 424 der besagten Prallplatte 422 eingelegt wird, wobei durch eine entsprechende Drehung des besagten Hauptkörpers 10 sowie des besagten Seitenelements 20 der Abstand der besagten Stützsäulen 32 eingestellt wird, wodurch die Stützsäule 32 der Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung 1 an einem Ende des besagten Stangenkörpers 41 genau entsprechend in die Lücke 83 des einzuspannenden Ventilkörpers 82 des besagten Fahrzeugzylinders 80 eingelegt wird. Da die besagte Prallplatte 422 an einer Seite des besagten Greifzirkelsitzes 81 anliegt, wird der besagte Stangenkörper 41 durch das besagte Antriebselement 43 entsprechend in den besagten Abdeckungskörper 421 eingeschraubt, sodass der besagte einzuspannende Ventilkörper 82 in den besagten Fahrzeugzylinder 80 hineingeschoben werden kann.
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Zusammenfassend umfasst die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung, welche eine Vielzahl von schwenkbar schwenkbaren Stützelementen beinhaltet, die in einfacher Weise mit dem besagten Hauptkörper verbunden sind, wobei durch eine entsprechende Drehung der besagte Hauptkörper sowie das besagte Seitenelement eingestellt werden können, sodass der Abstand der besagten Stützsäulen in passender Weise für die Montage bzw. Demontage von Ventilkörpern bei Fahrzeugzylindern mit unterschiedlichen Größen eingestellt werden kann, wobei der Aufbau einfach, das Volumen klein sowie das Gewicht gering ist und eine weitläufige Anwendung für Fahrzeugzylinder mit verschiedenen Größen möglich ist.
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Des Weiteren verfügt die besagte Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung gleichzeitig an zwei Seiten jeweils über schwenkbare Stützelemente, die in unterschiedlicher Anzahl vorliegen können, wodurch die Montage bzw. Demontage einer unterschiedlichen Zahl von einzuspannenden Ventilkörpern ermöglicht wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugzylindereinspannvorrichtung
- 10
- Hauptkörper
- 11
- Verbindungsteil
- 12
- Schwenkloch
- 13
- konvexe Säule
- 14
- C-Form-Knopf
- 15
- Knopfschlitz
- 20
- Seitenelement
- 21
- Radialer Gleitschlitz
- 30
- schwenkbares Stützelement
- 31
- Verbindungsstab
- 32
- Stützsäule
- 33
- erster Scharniergelenkteil
- 34
- Umlaufmittelpunktteil
- 35
- Schwenksäule
- 40
- Antriebsvorrichtung
- 41
- Stangenkörper
- 42
- Abdeckungsgruppe
- 421
- Abdeckungskörper
- 422
- Prallplatte
- 423
- Rückhaltelippe
- 424
- Einkerbung
- 43
- Antriebselement
- 44
- Griffabdeckung
- 80
- Fahrzeugzylinder
- 81
- Greifzirkelsitz
- 82
- einzuspannender Ventilkörper
- 83
- Lücke
- 100
- Fahrzeugzylindereinspanngruppenelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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