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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel, insbesondere eine Umschaltvorrichtung eines Ratschenschlüssels, die einen einfachen Aufbau und eine leichte Montage aufweist.
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Stand der Technik
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1 und
2 zeigen einen herkömmlichen Ratschenschlüssel
90, der einen Kopf
901 und einen Handgriff
902 aufweist. Der Kopf
901 besitzt einen ersten Aufnahmeraum
903, der an der dem Handgriff
902 zugewandten Seite mit einem zweiten Aufnahmeraum
905 verbunden ist. An der Hinterseite des Kopfs
901 ist ein dritter Aufnahmeraum
906 vorgesehen, der in der vertikalen Richtung mit dem zweiten Aufnahmeraum
905 verbunden ist. Der dritte Aufnahmeraum
906 besitzt an der Hinterseite ein Aufnahmeloch
907. Ein Zahnkranz
91 weist eine äußere Zahnung
911 und einen Innenraum
912 auf. Um den Zahnkranz
91 ist ein C-förmger Ring
92 vorgesehen, durch den der Zahnkranz im ersten Aufnahmeraum
903 befestigt ist. Eine Sperrklinke
93 ist halbmondförmig ausgebildet und im zweiten Aufnahmeraum
905 angeordnet. Die Sperrklinke
93 weist an der Vorderseite (der dem ersten Aufnahmeraum
903 zugewandten Seite) ein Zahnsegment
931 und an der Hinterseite eine Steuerausnehmung
932 auf. Ein Umschalter
94 weist einen Hebel
941 und einen Mitnehmer
942 auf. Der Mitnehmer
942 ist im dritten Aufnahmeraum
906 angeordnet und besitzt an der Vorderseite ein Aufnahmeloch
943, das stufig ausgebildet ist, und an der Hinterseite ein erstes Positionierloch
944 und ein zweites Positionierloch
945. Eine erste Feder
95 ist im Aufnahmeloch
943 des Umschalters
94 angeordnet und am vorderen Ende mit einer Kappe
96 versehen. Die Kappe
96 greift in die Steuerausnehmung
932 der Sperrklinke
93 ein. Eine zweite Feder
97 ist im Aufnahmeloch
907 angeordnet und am vorderen Ende mit einer Stahlkugel
98 versehen, die in das erste Positionierloch
944 oder das zweite Positionierloch
945 des Umschalters
94 (des Mitnehmers
942) eingreift. Bei der Umschaltung der Drehrichtung des Ratschenschlüssels
90 wird der Umschalter
94 gedreht, wodurch die Sperrklinke
93 im zweiten Aufnahmeraum
905 mitbewegt wird, so dass die Drehrichtung des Zahnkranzes
91 umgeschaltet werden kann. Durch das erste Positionierloch
944 und das zweite Positionierloch
945 an der Hinterseite des Umschalters
94 kann die Stahlkugel
98 positioniert werden, wie aus dem
taiwanesischen Patent 413113 bekannt ist.
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Durch den Umschalter 94 kann die Drehrichtung des Zahnkranzes 91 umgeschaltet werden. Der Nachteil dieser Umschaltvorrichtung ist: vor dem Umschalter 94 sind eine erste Feder 95 und eine Kappe 96 und hinter dem Umschalter 94 sind eine zweite Feder 97 und eine Stahlkugel 98 vorgesehen. Dadurch ist der Aufbau kompliziert und die Montage schwer. Das Aufnahmeloch 943 des Umschalters 94 ist stufig ausgebildet und lässt sich schwer herausarbeiten.
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Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umschaltvorrichtung eines Ratschenschlüssels zu schaffen, die einen einfachen Aufbau und eine leichte Montage aufweist.
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Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Umschaltvorrichtung eines Ratschenschlüssels zu schaffen, die eine hohe Betätigungsqualität aufweist.
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Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Umschaltvorrichtung eines Ratschenschlüssels gelöst, die umfasst: einen Ratschenschlüssel, der einen Kopf und einen Handgriff aufweist, wobei der Kopf einen ersten Aufnahmeraum besitzt, der an der dem Handgriff zugewandten Seite mit einem zweiten Aufnahmeraum verbunden ist, wobei an der Hinterseite des Kopfs ein dritter Aufnahmeraum vorgesehen ist, der in der vertikalen Richtung mit dem zweiten Aufnahmeraum verbunden ist, wobei der dritte Aufnahmeraum eine Hinterwand besitzt; einen Zahnkranz, der im ersten Aufnahmeraum angeordnet ist und einen Innenraum und eine äußere Zahnung aufweist; eine Sperrklinke, die im zweiten Aufnahmeraum angeordnet ist und an der Vorderseite ein Zahnsegment und an der Hinterseite eine Steuerausnehmung aufweist; einen Umschalter, der mindestens einen Mitnehmer aufweist, der im dritten Aufnahmeraum angeordnet ist und ein Aufnahmeloch besitzt, das sich in der Axialrichtung durch den Mitnehmer hindurchgeht; und eine Feder, die durch das Aufnahmeloch des Umschalters geführt wird und ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und einen mittleren Federabschnitt zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende aufweist, wobei das vordere Ende in die Steuerausnehmung der Sperrklinke eingreift, wobei das hintere Ende der Feder an der Hinterwand des dritten Aufnahmeraums abgestützt ist.
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Die Steuerausnehmung bildet an den beiden Seiten eine erste Begrenzungswand und eine zweite Begrenzungswand.
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Der Umschalter weist einen Hebel auf, der mit dem Mitnehmer verbunden ist, und der Mitnehmer bildet am dem Hebel abgewandten Ende einen Positioniervorsprung.
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Das vordere Ende und das hintere Ende besitzen eine kleinere Steigung und der mittlere Federabschnitt besitzt eine größere Steigung.
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Das vordere Ende und das hintere Ende bilden jeweils einen durchmesserverkleinerten Kopf.
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Das vordere und hintere Ende befinden sich teilweise im Aufnahmeloch.
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Am hinteren Ende der Feder ist eine Stahlkugel vorgesehen.
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Am vorderen Ende der Feder ist eine Kappe vorgesehen.
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Die Kappe weist einen hinteren Verbindungsteil mit kleinerem Durchmesser und einen vorderen Kopfteil mit größerem Durchmesser auf.
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Die Hinterwand bildet mindestens eine Begrenzungsausnehmung.
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Die Begrenzungsausnehmung enthält eine erste Begrenzungsausnehmung und eine zweite Begrenzungsausnehmung. Die Kappe ist durch einen Hohlzylinder gebildet, der ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung,
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2 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung,
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3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
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4 und 4A eine Explosionsdarstellung und eine vergrößerte Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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5 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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6 und 6A eine Explosionsdarstellung und eine vergrößerte Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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7 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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8 und 8A eine Explosionsdarstellung und eine vergrößerte Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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9, 9A und 9B eine Schnittdarstellung, eine vergrößerte Darstellung und eine perspektivische Darstellung der anderen Kappe des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Die 3, 4, 4A und 5 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Ratschenschlüssel 10 einen Kopf 11 und einen Handgriff 12 aufweist. Der Kopf 11 besitzt einen ersten Aufnahmeraum 10, der an der dem Handgriff 12 zugewandten Seite (Hinterseite) mit einem zweiten Aufnahmeraum 13 verbunden ist. An der Hinterseite des Kopfs 11 ist ein dritter Aufnahmeraum 14 vorgesehen, der in der vertikalen Richtung mit dem zweiten Aufnahmeraum 13 verbunden ist (vertikal zu der Erstreckungsrichtung des Handgriffs). Der dritte Aufnahmeraum 14 besitzt an der dem ersten Aufnahmeraum 110 abgewandten Seite eine Hinterwand 140. In anderen Ausführungsbeispielen kann der dritte Aufnahmeraum 14 an dem Handgriff 12 angebracht sein. Ein Zahnkranz 20 weist einen Innenraum 23, eine äußere Zahnung 21. und eine innere Profilwand 22 auf. Der Zahnkranz 20 ist im ersten Aufnahmeraum 110 des Kopfs 11 angeordnet, wobei die Zahnung 21 dem zweiten Aufnahmeraum 13 zugewandt ist.
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Eine Sperrklinke 30 ist halbmondförmig ausgebildet und im zweiten Aufnahmeraum 13 angeordnet. Die Sperrklinke 30 weist an der Vorderseite (der dem ersten Aufnahmeraum 110 zugewandten Seite) ein Zahnsegment 31 und an der Hinterseite eine Steuerausnehmung 32 auf. Das Zahnsegment 31 greift in die Zahnung 21 des Zahnkranzes 20 ein. Die Steuerausnehmung 32 ist dem dritten Aufnahmeraum 14 zugewandt und bildet an den beiden Seiten eine erste Begrenzungswand 321 und eine zweite Begrenzungswand 322.
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Ein Umschalter 40 weist einen Hebel 41 und einen Mitnehmer 42 auf. Der Mitnehmer ist zylinderförmig ausgebildet und im dritten Aufnahmeraum 14 angeordnet. Durch den Hebel 41 kann der Umschalter 40 gedreht werden. Der Mitnehmer 42 besitzt an der Vorderseite ein Aufnahmeloch 421, das sich in der Axialrichtung durch den Mitnehmer 42 hindurchgeht (hierbei ist die Axialrichtung parallel zu der Erstreckungsrichtung des Hebels). Das vordere Ende des Aufnahmeloches 421 ist der Steuerausnehmung 32 der Sperrklinke 30 und das hintere Ende ist der Hinterwand 140 des dritten Aufnahmeraums 14 zugewandt. Der Mitnehmer 42 (Umschalter 40) besitzt am dem Hebel 41 abgewandten Ende einen Positioniervorsprung 422, der in ein Positionierloch (nicht dargestellt) des dritten Aufnahmeraums 14 eingreift, um die Drehstabilität des Mitnehmers 42 (des Umschalters 40) zu gewährleisten.
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Eine Feder 50 wird durch das Aufnahmeloch 421 des Umschalters (des Mitnehmers 42) geführt und weist ein vorderes Ende 51, ein hinteres Ende 53 und einen mittleren Federabschnitt 52 zwischen dem vorderen Ende 51 und dem hinteren Ende 53 (Mittelbereich) auf. Das vordere Ende 51 und das hintere Ende 53 besitzen eine kleinere Steigung, um die Festigkeit zu erhöhen. Der mittlere Federabschnitt 52 besitzt eine größere Steigung, um die elastische Rückstellkraft zu erhöhen. In einem Ausführungsbeispiel bilden das vordere Ende 51 und das hintere Ende jeweils einen durchmesserverkleinerten Kopf 511, 531. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich das vordere Ende 51 teilweise im Aufnahmeloch 421, um die Stabilität zu erhöhen. Das vordere Ende 51 der Feder 50 greift in die Steuerausnehmung 32 (an der ersten Begrenzungswand 321 oder der zweiten Begrenzungswand 322 abgestützt) der Sperrklinke 30 ein. Das hintere Ende 53 der Feder 50 ist an der Hinterwand 140 des dritten Aufnahmeraums 14 abgestützt (5). Im bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich das hintere Ende 53 teilweise im Aufnahmeloch 421, um die Stabilität zu erhöhen.
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Im bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen die Windungen des vorderen Endes 51 und des hinteren Endes 53 der Feder 50 dicht aneinander an. Die Windungen des mittleren Federabschnitts 52 der Feder 50 haben voneinander einen Abstand, der mindestens der Hälfte des Drahtdurchmessers der Feder 50 entspricht.
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Beim Umschalten der Drehrichtung des Ratschenschlüssels wird der Hebel 41 gedreht, wodurch der Umschalter 40 (des Mitnehmer 42) gedreht wird, so dass die Feder 50 im Umschalter 40 mitbewegt wird. Da das vordere Ende 51 der Feder 50 in die Steuerausnehmung 32 der Sperrklinke 30 eingreift und sich selektiv an die erste Begrenzungswand 321 oder die zweite Begrenzungswand 322 abstützen kann, kann das vordere Ende 51 die Sperrklinke 30 mitbewegen, wodurch die Sperrklinke 20 geschwenkt werden kann. Da das hintere Ende 53 der Feder 50 an der Hinterwand 140 des dritten Aufnahmeraums 14 abgestützt ist, kann das hintere Ende 53 von dem Umschalter 40 mitbewegt und auf der Hinterwand 140 bewegt werden, wodurch das hintere Ende der Feder 50 elastisch positioniert ist.
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Das Aufnahmeloch 421 des Umschalters 40 ist durchgehend und nimmt den Mitnehmer 42 auf. Die Feder 50 ist durch das vordere Ende 51 und das hintere Ende 53 mit kleinerer Steigung und den mittleren Federabschnitt 52 mit größerer Steigung gebildet. Da die Herstellung des Aufnahmeloches 421 des Umschalters 40 sehr leicht ist und nur eine Feder 50 verwendet wird, wird der Aufbau vereinfacht und die Montage erleichtert, so dass die Herstellungskosten reduziert werden. Die Feder 50 kann mit dem vorderen Ende die Sperrklinke mitbewegen und mit dem hinteren Ende positioniert werden, wodurch die Betätigungsqualität erhöht wird und die Lebensdauer verlängert wird.
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Die 6, 6A und 7 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Hinterwand 140 des dritten Aufnahmeraums eine erste Begrenzungsausnehmung 141 und eine zweite Begrenzungsausnehmung 142 bildet, die eine Bewegungsausnehmung bilden. Die erste Begrenzungsausnehmung 141 und die zweite Begrenzungsausnehmung 142 sind wie die Steuerausnehmung 32 (die erste Begrenzungswand 321 und die zweite Begrenzungswand 322) ausgebildet. Das hintere Ende 53 der Feder 50 greift in die erste Begrenzungsausnehmung 141 oder die zweite Begrenzungsausnehmung 142 ein und kann durch Drehen des Umschalters 40 zwischen der ersten Begrenzungsausnehmung 141 und der zweiten Begrenzungsausnehmung 142 bewegt und in der ersten Begrenzungsausnehmung 141 oder der zweiten Begrenzungsausnehmung 142 positioniert werden.
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Die 8 und 8A zeigen das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass am hinteren Ende 53 der Feder 50 eine Stahlkugel 54 vorgesehen ist, die den durchmesserverkleinerten Kopf 531 ersetzt. Die Stahlkugel 54 der Feder 50 kann in die erste Begrenzungsausnehmung 141 oder die zweite Begrenzungsausnehmung 142 eingreifen, um das hintere Ende der Feder 50 zu positionieren.
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Die 9. 9A und 9B zeigen das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass am vorderen Ende 51 der Feder 50 eine Kappe 55 vorgesehen ist, die einen hinteren Verbindungsteil 521 mit kleinerem Durchmesser und einen vorderen Kopfteil 522 mit größerem Durchmesser aufweist. Der Verbindungsteil 521 ist mit dem vorderen Ende 51 verbunden und ersetzt den durchmesserverkleinerten Kopf 511. In 9B ist die Kappe 55' durch einen Hohlzylinder gebildet, der ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist. Die Kappe 55 oder 55' wird auf das vordere Ende 51 gesteckt und kann sich an die erste Begrenzungswand 321 oder die zweite Begrenzungswand 322 abstützen, wodurch die Sperrklinke 30 mitbewegt wird, so dass die Drehrichtung des Zahnkranzes 20 umgeschaltet werden kann.
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Dadurch kann die Erfindung ebenfalls die Herstellungskosten reduzieren und die Montage erleichtern.
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Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung durch einen einfachen Aufbau die Umschaltung der Drehrichtung des Ratschenschlüssels erleichtert, wodurch die Betätigsqualität erhöht wird und die Herstellungskosten reduziert werden.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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