DE202016105244U1 - Verschraubende Verbindungsvorrichtung für Fallschutzgerät - Google Patents
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Abstract
Verschraubende Verbindungsvorrichtung für Fallschutzgerät mit mindestens einem Hängeelement (10), das einen Arm (11) aufweist, der eine Öffnung (120) und einen Hängeraum (12) bildet, wobei der Arm (11) an der rechten Seite der Öffnung (120) mit einer rechten Hülse (13) und an der linken Seite mit einer linken Hülse (14) verbunden ist, wobei die rechte Hülse (13) eine erste Durchgangsbohrung (130), die mit der Öffnung (120) verbunden ist, und eine radiale Rastausnehmung (131) besitzt, die mit der ersten Durchgangsbohrung (130) verbunden ist, wobei die linke Hülse (14) eine zweite Durchgangsbohrung (140) besitzt, die mit der ersten Durchgangsbohrung (130) koaxial ist, wobei in der ersten Durchgangsbohrung (130) oder der zweiten Durchgangsbohrung (140) ein erster Verschraubungsteil (132) vorgesehen ist, einem Riegel (20), dessen linkes Ende durch die erste Durchgangsbohrung (130) in die zweite Durchgangsbohrung (140) gesteckt wird, wodurch das rechte Ende in der ersten Durchgangsbohrung (130) steckt, so dass der Riegel (20) die Öffnung (120) schließt, wobei der Rigel (20) am rechten Ende entsprechend der Rastausnehmung (131) eine Ringnut (24) und entsprechend dem ersten Verschraubungsteil (132) einen zweiten Verschraubungsteil (25) aufweist, wodurch eine erststufige Sicherungsstruktur für das Schließen der Öffnung (120) durch den Riegel (20) erreicht wird, und einer Arretiergruppe (30), die ein Rastelement (31) enthält, das in die Rastausnehmung (31) einrastet, wobei durch eine Feder (32) das Rastelement (31) in die Ringnut (24) eingreift, so dass eine zweitstufige Sicherungsstruktur gebildet ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine verschraubende Verbindungsvorrichtung für Fallschutzgerät, die eine erststufige und zweitstufige Sicherungsstruktur aufweist.
- Stand der Technik
- Beim Felsklettern, Bergsteigen, Bauarbeiten usw. wird ein Fallschutzgerät mit einem Sicherheitsgurt verwendet. Aus dem
taiwanesischen Patent 104205356 - Dieses Fallschutzgerät weist eine zweite Steuereinheit auf, die ein Steuerloch, eine Steuerstange, ein Rastloch, ein zweites Rastelement und eine zweite Feder beinhaltet. Dadurch ist der Aufbau kompliziert, so dass die Herstellungskosten hoch sind.
- Der hohle Riegel besitzt eine niedrige Festigkeit und kann verformt werden, so dass der Riegel blockiert werden und die Öffnung somit nicht geöffnet werden kann.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschraubende Verbindungsvorrichtung für Fallschutzgerät zu schaffen, die umfasst mindestens:
ein Hängeelement, das einen Arm aufweist, der eine Öffnung und einen Hängeraum bildet, wobei der Arm an der rechten Seite der Öffnung mit einer rechten Hülse und an der linken Seite mit einer linken Hülse verbunden ist, wobei die rechte Hülse eine erste Durchgangsbohrung, die mit der Öffnung verbunden ist, und eine radiale Rastausnehmung besitzt, die mit der ersten Durchgangsbohrung verbunden ist, wobei die linke Hülse eine zweite Durchgangsbohrung besitzt, die mit der ersten Durchgangsbohrung koaxial ist, wobei in der ersten Durchgangsbohrung oder der zweiten Durchgangsbohrung ein erster Verschraubungsteil vorgesehen ist,
einen Riegel, dessen linkes Ende durch die erste Durchgangsbohrung in die zweite Durchgangsbohrung gesteckt wird, wodurch das rechte Ende in der ersten Durchgangsbohrung steckt, so dass der Riegel die Öffnung schließt, wobei der Rigel am rechten Ende entsprechend der Rastausnehmung eine Ringnut und entsprechend dem ersten Verschraubungsteil einen zweiten Verschraubungsteil aufweist, wodurch eine erststufige Sicherungsstruktur für das Schließen der Öffnung durch den Riegel erreicht wird, und
eine Arretiergruppe, die ein Rastelement enthält, das in die Rastausnehmung einrastet, wobei durch eine Feder das Rastelement in die Ringnut eingreift, so dass eine zweitstufige Sicherungsstruktur gebildet ist. - Durch den ersten Verschraubungsteil und den zweiten Verschraubungsteil wird der Aufbau des obengenannten Patents 104205356 erheblich vereinfacht. Zudem besitzt der massive Riegel eine höhere Festigkeit. Erst wenn der Riegel gedreht und der zweite Verschraubungsteil somit von dem ersten Verschraubungsteil ausgeschraubt wird, kann der Riegel aus der Öffnung gezogen werden, wodurch ein versehentliches Öffnen der Öffnung vermieden wird, so dass die Einsatzsicherheit gewährleistet werden kann.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung im geschlossenen Zustand, -
3 eine Frontansicht gemäß2 , -
4 eine Unteransicht gemäß2 , -
5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in4 , -
6 eine Schnittdarstellung der Erfindung im geöffneten Zustand, -
7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in6 . - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
1 bis7 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung
ein Hängeelement10 , das einen Arm11 mit einer umgekehrten U-Form aufweist, der auf der Unterseite eine Öffnung120 und einen Hängeraum12 bildet, wobei der Arm11 an der rechten Seite der Öffnung120 mit einer rechten Hülse13 und an der linken Seite mit einer linken Hülse14 verbunden ist, wobei die rechte Hülse13 eine erste Durchgangsbohrung130 , die mit der Öffnung120 verbunden ist, eine radiale Rastausnehmung131 , die mit der ersten Durchgangsbohrung130 verbunden ist, und einen ersten Verschraubungsteil132 mit einem Innengewinde an der rechten Seite der ersten Durchgangsbohrung130 besitzt, wobei sich die Rastausnehmung131 an der Außenseite der rechten Hülse13 und der linken Seite des ersten Verschraubungsteils132 befindet, wobei die erste Durchgangsbohrung130 auf der Oberseite ein Federloch133 bildet, das sich in den Arm11 erstreckt, wobei die rechte Hülse13 auf der Unterseite weiter ein Gewindeloch134 besitzt, das mit der ersten Durchgangsbohrung130 verbunden ist, wobei sich das Gewindeloch134 an der linken Seite der Rastausnehmung131 befindet und in das Gewindeloch ein Gewindebolzen135 gedreht wird, der geringfügig in die erste Durchgangsbohrung130 einragt, wobei die linke Hülse14 eine zweite Durchgangsbohrung140 besitzt, die mit der ersten Durchgangsbohrung130 koaxial ist,
einen Riegel20 , dessen linkes Ende durch die erste Durchgangsbohrung130 in die zweite Durchgangsbohrung140 gesteckt wird, wodurch das rechte Ende in der ersten Durchgangsbohrung130 steckt, so dass der Riegel20 die Öffnung120 schließt, wobei der Riegel20 einen durchmesserverkleinerten Abschnitt21 aufweist, der sich in der Öffnung120 befindet, wobei an der rechten Seite des durchmesserverkleinerten Abschnitts21 ein rechter Ringflansch22 gebildet ist, der an dem Gewindebolzen135 anliegt, wobei an der linken Seite des Durchmesserverkleinerten Abschnitt21 ein linker Ringflansch23 gebildet ist, der von dem Gewindebolzen135 gesperrt werden kann, wodurch ein Lösen des Riegels20 von dem Hängeelement10 verhindert wird, wobei der Gewindebolzen135 nach der Verbindung des Riegels20 und des Hängeelements10 eingeschraubt wird, wodurch, wie es in den6 und7 dargestellt ist, ein Lösen des Riegels20 von dem Hängeelement10 verhindert wird, wobei der Rigel20 am rechten Ende entsprechend der Rastausnehmung131 eine Ringnut24 und entsprechend dem ersten Verschraubungsteil132 einen zweiten Verschraubungsteil25 aufweist, wodurch eine erststufige Sicherungsstruktur für das Schließen der Öffnung120 durch den Riegel20 erreicht wird, wobei der Riegel20 weiter einen Sperrflansch26 aufweist, an dem die rechte Seite der rechten Hülse13 anliegt, wobei an der rechten Seite des Sperrflansches26 ein Griffteil27 vorgesehen ist, und
eine Arretiergruppe30 , die ein Rastelement31 enthält, das in die Rastausnehmung31 einrastet und ein Durchgangsloch310 für den Riegel20 aufweist, wobei zwischen dem Federloch133 und dem Rastelement31 eine Feder32 vorgesehen ist, durch die die Unterseite des Rastelements31 aus der rechten Hülse13 herausragt und die Oberseite des Rastelements in die Ringnut24 eingreift, wodurch der Rigel20 zuverlässig die Öffnung120 schließt, so dass eine zweitstufige Sicherungsstruktur gebildet ist. - Der erste Verschraubungsteil
132 und der zweite Verschraubungsteil22 bilden die erststufige Sicherungsstruktur für das Schließen der Öffnung120 durch den Riegel20 . Die Arretiergruppe30 bildet die zweitstufige Sicherungsstruktur für das Schlißen der Öffnung120 durch den Riegel20 . Durch die doppelte Sicherung für den Riegel20 kann die Einsatzsicherheit gewährleistet werden. - Beim Öffnen der Öffnung
120 kann der Benutzer mit einer Hand das Arretierelement31 gegen die Federkraft der Feder32 drücken, wodurch die Oberseite des Rastelements31 die Ringnut24 verlässt. Anschließend kann der Benutzer mit der anderen Hand den Griffteil27 des Riegels20 drehen, wodurch der zweite Verschraubungsteil22 aus dem ersten Verschraubungsteil132 ausgeschraubt wird. Danach kann das Rastelement31 gelöst werden und der Griffteil27 nach außen gezogen werden, wodurch der Riegel20 die Öffnung120 öffnet. Die Öffnungsbewegung endet, wenn der linke Ringflansch23 von dem Gewindebolzen135 gesperrt wird. - Der erste Verschraubungsteil
132 ist in1 an der ersten Durchgangsbohrung130 angebracht. Der erste Verschraubungsteil kann auch an der zweiten Durchgangsbohrung140 angebracht sein. Dabei befindet sich der zweite Verschraubungsteil25 am linken Ende des Riegels20 . Dadurch kann der gleiche Zweck wie in1 erreicht werden. Oder die erste Durchgangsbohrung130 und die zweite Durchgangsbohrung140 jeweils einen ersten Verschraubungsteil132 besitzen. Der Riegel20 besitzt entsprechend den beiden ersten Verschraubungsteilen132 an den beiden Enden jeweils einen zweiten Verschraubungsteil25 . - Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
- 1. Durch den ersten Verschraubungsteil
132 und den zweiten Verschraubungsteil22 wird der Aufbau des obengenannten Patents 104205356 erheblich vereinfacht, wodurch die Kosten reduziert werden. Zudem besitzt der massive Riegel20 eine höhere Festigkeit, wodurch eine Verformung vermieden wird. - 2. Erst wenn der Riegel
20 gedreht und der zweite Verschraubungsteil22 somit von dem ersten Verschraubungsteil132 ausgeschraubt wird, kann der Riegel20 aus der Öffnung120 gezogen werden, wodurch ein versehentliches Öffnen der Öffnung120 vermieden wird, so dass die Einsatzsicherheit gewährleistet werden kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- TW 104205356 [0002]
Claims (10)
- Verschraubende Verbindungsvorrichtung für Fallschutzgerät mit mindestens einem Hängeelement (
10 ), das einen Arm (11 ) aufweist, der eine Öffnung (120 ) und einen Hängeraum (12 ) bildet, wobei der Arm (11 ) an der rechten Seite der Öffnung (120 ) mit einer rechten Hülse (13 ) und an der linken Seite mit einer linken Hülse (14 ) verbunden ist, wobei die rechte Hülse (13 ) eine erste Durchgangsbohrung (130 ), die mit der Öffnung (120 ) verbunden ist, und eine radiale Rastausnehmung (131 ) besitzt, die mit der ersten Durchgangsbohrung (130 ) verbunden ist, wobei die linke Hülse (14 ) eine zweite Durchgangsbohrung (140 ) besitzt, die mit der ersten Durchgangsbohrung (130 ) koaxial ist, wobei in der ersten Durchgangsbohrung (130 ) oder der zweiten Durchgangsbohrung (140 ) ein erster Verschraubungsteil (132 ) vorgesehen ist, einem Riegel (20 ), dessen linkes Ende durch die erste Durchgangsbohrung (130 ) in die zweite Durchgangsbohrung (140 ) gesteckt wird, wodurch das rechte Ende in der ersten Durchgangsbohrung (130 ) steckt, so dass der Riegel (20 ) die Öffnung (120 ) schließt, wobei der Rigel (20 ) am rechten Ende entsprechend der Rastausnehmung (131 ) eine Ringnut (24 ) und entsprechend dem ersten Verschraubungsteil (132 ) einen zweiten Verschraubungsteil (25 ) aufweist, wodurch eine erststufige Sicherungsstruktur für das Schließen der Öffnung (120 ) durch den Riegel (20 ) erreicht wird, und einer Arretiergruppe (30 ), die ein Rastelement (31 ) enthält, das in die Rastausnehmung (31 ) einrastet, wobei durch eine Feder (32 ) das Rastelement (31 ) in die Ringnut (24 ) eingreift, so dass eine zweitstufige Sicherungsstruktur gebildet ist. - Verschraubende Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verschraubungsteil (
132 ) ein Innengewinde und der zweite Verschraubungsteil (25 ) ein Außengewinde besitzt. - Verschraubende Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Verschraubungsteil (
132 ) an der rechten Seite der ersten Durchgangsbohrung (130 ) und die Rastausnehmung (131 ) an der linken Seite des ersten Verschraubungsteils (132 ) befindet. - Verschraubende Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (
20 ) einen Sperrflansch (26 ) aufweist, an dem die rechte Seite der rechten Hülse (13 ) anliegt, wobei an der rechten Seite des Sperrflansches (26 ) ein Griffteil (27 ) vorgesehen ist. - Verschraubende Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Hülse (
13 ) ein Gewindeloch (134 ) besitzt, das mit der ersten Durchgangsbohrung (130 ) verbunden ist, wobei sich das Gewindeloch (134 ) an der linken Seite der Rastausnehmung (131 ) befindet und in das Gewindeloch ein Gewindebolzen (135 ) gedreht wird, der geringfügig in die erste Durchgangsbohrung (130 ) einragt, und dass der Riegel (20 ) einen durchmesserverkleinerten Abschnitt (21 ) aufweist, der sich in der Öffnung (120 ) befindet, wobei an der rechten Seite des durchmesserverkleinerten Abschnitts (21 ) ein rechter Ringflansch (22 ) gebildet ist, der an dem Gewindebolzen (135 ) anliegt, wobei an der linken Seite des Durchmesserverkleinerten Abschnitt (21 ) ein linker Ringflansch (23 ) gebildet ist, der von dem Gewindebolzen (135 ) gesperrt werden kann, wodurch ein Lösen des Riegels (20 ) von dem Hängeelement (10 ) verhindert wird. - Verschraubende Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Durchgangsbohrung (
130 ) auf der Oberseite ein Federloch (133 ) bildet, das sich in den Arm (11 ) erstreckt, und dass das Rastelement (31 ) ein Durchgangsloch (310 ) für den Riegel (20 ) aufweist, wobei zwischen dem Federloch (133 ) und dem Rastelement (31 ) die Feder (32 ) angeordnet ist, durch die die Unterseite des Rastelements (31 ) aus der rechten Hülse (13 ) herausragt und die Oberseite des Rastelements in die Ringnut (24 ) eingreift. - Verschraubende Verbindungsvorrichtung für Fallschutzgerät mit mindestens einem Hängeelement (
10 ), das einen Arm (11 ) aufweist, der eine Öffnung (120 ) und einen Hängeraum (12 ) bildet, wobei der Arm (11 ) an der rechten Seite der Öffnung (120 ) mit einer rechten Hülse (13 ) und an der linken Seite mit einer linken Hülse (14 ) verbunden ist, wobei die rechte Hülse (13 ) eine erste Durchgangsbohrung (130 ), die mit der Öffnung (120 ) verbunden ist, und eine radiale Rastausnehmung (131 ) besitzt, die mit der ersten Durchgangsbohrung (130 ) verbunden ist, wobei die linke Hülse (14 ) eine zweite Durchgangsbohrung (140 ) besitzt, die mit der ersten Durchgangsbohrung (130 ) koaxial ist, wobei in der ersten Durchgangsbohrung (130 ) und der zweiten Durchgangsbohrung (140 ) jeweils ein erster Verschraubungsteil (132 ) vorgesehen ist, einen Riegel (20 ), dessen linkes Ende durch die erste Durchgangsbohrung (130 ) in die zweite Durchgangsbohrung (140 ) gesteckt wird, wodurch das rechte Ende in der ersten Durchgangsbohrung (130 ) steckt, so dass der Riegel (20 ) die Öffnung (120 ) schließt, wobei der Rigel (20 ) am rechten Ende entsprechend der Rastausnehmung (131 ) eine Ringnut (24 ) und entsprechend den ersten Verschraubungsteilen (132 ) zweite Verschraubungsteil (25 ) aufweist, wodurch eine erststufige Sicherungsstruktur für das Schließen der Öffnung (120 ) durch den Riegel (20 ) erreicht wird, und eine Arretiergruppe (30 ), die ein Rastelement (31 ) enthält, das in die Rastausnehmung (31 ) einrastet, wobei durch eine Feder (32 ) das Rastelement (31 ) in die Ringnut (24 ) eingreift, so dass eine zweitstufige Sicherungsstruktur gebildet ist. - Verschraubende Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verschraubungsteile (
132 ) jeweils ein Innengewinde und die zweiten Verschraubungsteile (25 ) jeweils ein Außengewinde besitzen. - Verschraubende Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (
20 ) einen Sperrflansch (26 ) aufweist, an dem die rechte Seite der rechten Hülse (13 ) anliegt, wobei an der rechten Seite des Sperrflansches (26 ) ein Griffteil (27 ) vorgesehen ist. - Verschraubende Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Hülse (
13 ) ein Gewindeloch (134 ) besitzt, das mit der ersten Durchgangsbohrung (130 ) verbunden ist, wobei sich das Gewindeloch (134 ) an der linken Seite der Rastausnehmung (131 ) befindet und in das Gewindeloch ein Gewindebolzen (135 ) gedreht wird, der geringfügig in die erste Durchgangsbohrung (130 ) einragt, und dass der Riegel (20 ) einen durchmesserverkleinerten Abschnitt (21 ) aufweist, der sich in der Öffnung (120 ) befindet, wobei an der rechten Seite des durchmesserverkleinerten Abschnitts (21 ) ein rechter Ringflansch (22 ) gebildet ist, der an dem Gewindebolzen (135 ) anliegt, wobei an der linken Seite des Durchmesserverkleinerten Abschnitt (21 ) ein linker Ringflansch (23 ) gebildet ist, der von dem Gewindebolzen (135 ) gesperrt werden kann, wodurch ein Lösen des Riegels (20 ) von dem Hängeelement (10 ) verhindert wird.
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Legal Events
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R207 | Utility model specification | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: AKILA TECH CO., LTD., TW Free format text: FORMER OWNER: AEROHOOK TECHNOLOGY CO., LTD., TAICHUNG CITY, TW |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER MBB PATENT- UND , DE |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |