DE202016107403U1 - Verstellgruppe des Rückstellers eines Radbremszylinders - Google Patents

Verstellgruppe des Rückstellers eines Radbremszylinders Download PDF

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Abstract

Verstellgruppe des Rückstellers eines Radbremszylinders mit einem Befestigungselement (10), einem Führungselement (20), das in der Axialrichtung mit dem Befestigungselement (10) verbunden und eine Vielzahl von radialen durchgehenden Schlitzen (21) aufweist, einem Drehkörper (30), der sich zwischen dem Befestigungselement (10) und dem Führungselement (20) befindet und entsprechend den Schlitzen (21) eine Vielzahl von Führungsnuten (31) aufweist, und einer Vielzahl von Positionierstiften (40), die in den Schlitzen (21) und Führungsnuten (31) angeordnet sind, wobei, wenn der Drehkörper (30) um die Schraube (50) gedreht wird, die Positionierstifte (40) entlang den Führungsnuten (31) und linear in den Schlitzen (21) bewegt werden können, wobei jeder Positionierstift (40) ein Außenrohr (41) und eine Innenstange (42) besitzt, die teleskopisch miteinander verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Verstellgruppe des Rückstellers eines Radbremszylinders.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Taiwanesischen Patent M435344 ist ein Versteller für Radbremszylinder bekannt, der eine Vielzahl von Schlüsselplatten für Radbremszylinder mit unterschiedlicher Abmessung und einen Schraubenschlüssel aufweist, der mit den Schlüsselplatten verbunden werden kann. Die Schlüsselplatte besitzt an einer Seite ein polygonales Loch, in das der Steckeinsatz des Schraubenschlüssels gesteckt werden kann. Die Schlüsselplatte besitzt an der anderen Seite zwei Positionierstifte, die in die Ausnehmungen des Ventils des Radbremszylinders gesteckt werden können. Wenn der Schraubenschlüssel gedreht wird, wird die Schlüsselplatte mitgedreht und stellt somit das Ventil zurück.
  • Die Positionierstifte haben eine bestimmte Abmessung und sind nur für einen bestimmten Radbremszylinder geeignet. Für unterschiedliche Radbremszylinder sind unterschiedliche Schlüsselplatten erforderlich. Dadurch sind das Volumen und das Gewicht der Werkzeugbox groß, so dass das Mitführen der Werkzeugbox schwer ist.
  • Daher zielt der Erfinder darauf ab, eine Verstellgruppe des Rückstellers eines Radbremszylinders anzubieten, die durch Drehen eines Drehkörpers den Abstand zwischen den Positionierstiften verändern kann. Zudem sind die Positionierstifte teleskopisch ausgebildet. Daher ist der Rücksteller für unterschiedliche Radbremszylinder geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellgruppe des Rückstellers eines Radbremszylinders zu schaffen, die umfasst: ein Befestigungselement; ein Führungselement, das in der Axialrichtung mit dem Befestigungselement verbunden ist und eine Vielzahl von radial durchgehenden Schlitzen aufweist; einen Drehkörper, der sich zwischen dem Befestigungselement und dem Führungselement befindet und entsprechend den Schlitzen eine Vielzahl von Führungsnuten aufweist; und eine Vielzahl von Positionierstiften, die in den Schlitzen und Führungsnuten angeordnet sind, wobei, wenn der Drehkörper um die Schraube gedreht wird, die Positionierstifte entlang den Führungsnuten und linear in den Schlitzen bewegt werden können, wobei jeder Positionierstift ein Außenrohr und eine Innenstange besitzt, die teleskopisch miteinander verbunden sind.
  • Die Anzahl der Schlitze ist ein Vielfaches einer geraden Zahl oder einer ungeraden Zahl.
  • Die Anzahl der Schlitze des Führungselements beträgt sechs.
  • Die Schlitze schließen miteinander einen Winkel von 60˚ ein.
  • Die Führungsnuten sind bogenförmig.
  • Der Drehkörper weist ein Durchgangsloch zwischen den Führungsnuten auf, wobei das Befestigungselement an dem Drehkörper zugewandten Seite einen Befestigungsstab aufweist, wobei der Befestigungsstab durch das Durchgangsloch geführt wird und mit dem Führungselement verbunden wird.
  • Das Führungselement weist eine Hülse auf, in die der Befestigungsstab gesteckt wird.
  • Eine Schraube wird durch die Hülse geführt und in den Befestigungsstab gedreht.
  • Im Außenrohr ist eine Feder angeordnet, durch die die Innenstange im Normalzustand aus dem Schlitz herausragt.
  • Das Außenrohr besitzt an einem Ende einen Sperrteil, der an der dem Befestigungselement zugewandten Seite der Führungsnut gesperrt wird.
  • Das Außenrohr besitzt am anderen Ende ein Löseschutzstück, um ein Lösen der Innenstange von dem Außenrohr zu verhindern.
  • Der Drehkörper weist auf der Außenseite eine Rändelung auf.
  • Das Befestigungselement weist an dem Drehkörper abgewandten Seite ein Verbindungsteil auf.
  • Das Verbindungsteil hat eine polygonale Form.
  • Durch Drehen des Drehkörpers kann der Abstand zwischen den Positionierstiften verstellt werden, wodurch die Erfindung für Radbremszylinder mit unterschiedlicher Abmessung geeignet ist, so dass die Werkzeugbox klein und leicht ist. Daher wird das Mitführen erleichtert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Erfindung;
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung der Erfindung;
  • 3 ist eine weitere Explosionsdarstellung der Erfindung;
  • 4 ist eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 5 ist eine Darstellung der Erfindung mit dem Schraubenschlüssel,
  • 6 ist eine Darstellung der Verstellung der Erfindung;
  • 7 ist eine Frontansicht der Erfindung, wobei die Positionierstiften einen kleinsten Abstand haben, und
  • 8 ist eine Schnittdarstellung der Anwendung auf den Radbremszylinder der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Wie aus den 1 bis 8 ersichtlich ist, umfasst die erfindungsgemäße Verstellgruppe des Rückstellers eines Radbremszylinders 100 ein Befestigungselement 10, ein Führungselement 20, einen Drehkörper 30 und eine Vielzahl von Positionierstiften 40. Der Drehkörper 30 ist drehbar zwischen dem Befestigungselement 10 und dem Führungselement 20 angeordnet. Durch Drehen des Drehkörpers 30 kann der Abstand zwischen den Positionierstiften 40 verstellt werden, wodurch der Rücksteller für unterschiedliche Radbremszylinder geeignet ist.
  • Das Befestigungselement 10 ist eine Rundplatte und weist an dem Drehkörper 30 abgewandten Seite ein Verbindungsteil 11 auf, der eine polygonale Form hat und zur Verbindung mit dem Verbindungsloch 201 des Schraubenschlüssels 200 dient, wie es in 5 dargestellt ist. Das Befestigungselement 10 weist an dem Drehkörper 30 zugewandten Seite einen Befestigungsstab 12 auf, der ein Gewindeloch 13 besitzt. Das Verbindungsteil 11 besitzt ein Federelement 111 und eine Kugel 112, die von dem Federelement 111 gedrückt wird und somit stabil im Verbindungsloch 201 gesperrt werden kann.
  • Das Führungselement 20 ist in der Axialrichtung mit dem Befestigungselement 10 verbunden und weist eine Vielzahl von radialen durchgehenden Schlitzen 21 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Schlitze 21 ein Vielfaches einer geraden Zahl oder einer ungeraden Zahl. Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Schlitze 21 des Führungselements 20 sechs, wobei die Schlitze 21 miteinander einen Winkel von 60˚ einschließen. Das Führungselement 20 weist weiter zwischen den Schlitzen 21 ein Montageloch 22 auf, das mit einer Hülse 23 verbunden ist, die dem Drehkörper 30 zugewandt ist.
  • Der Drehkörper 30 befindet sich zwischen dem Befestigungselement 10 und dem Führungselement 20 und weist entsprechend den Schlitzen 21 eine Vielzahl von Führungsnuten 31 auf. Die Führungsnuten 31 sind bogenförmig und haben auch eine Anzahl von sechs. Der Drehkörper 30 weist weiter ein Durchgangsloch 32 zwischen den Führungsnuten 31 auf. Durch das Durchgangsloch wird der Befestigungsstab 12 geführt, der in die Hülse 23 des Führungselements 20 gesteckt wird. Die Erfindung umfasst weiter eine Schraube 50, die durch das Montageloch 22 und die Hülse 23 geführt und in das Gewindeloch 13 des Befestigungsstabs 12 gedreht wird, wodurch das Befestigungselement 10 mit dem Führungselement 20 verbunden ist.
  • Der Drehkörper 30 weist auf der Außenseite eine Rändelung 33 auf, um die Reibung zwischen den Fingern der Hand und dem Drehkörper 30 zu erhöhen, damit das Drehen erleichtert wird.
  • Die Positionierstifte 40 sind in den Schlitzen 21 und Führungsnuten 31 angeordnet. Wenn der Drehkörper 30 um die Schraube 50 gedreht wird, können die Positionierstifte 40 entlang den Führungsnuten 31 und linear in den Schlitzen 21 bewegt werden. Dadurch können die Positionierstifte 40 in den Schlitzen 21 um die Schraube 50 zu einander hin oder voneinander weg bewegt werden, wodurch der Abstand zwischen den Positionierstiften 40 verstellt werden kann, so dass der Rücksteller für unterschiedliche Radbremszylinder geeignet ist.
  • Jeder Positionierstift 40 besitzen ein Außenrohr 41 und eine Innenstange 42, die teleskopisch miteinander verbunden sind. Die Innenstange 42 befindet sich im Außenrohr 41 und ragt im Normalzustand aus dem Schlitz 21 heraus. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Außenrohr 43 eine Feder 43 angeordnet, durch die die Innenstange 42 im Normalzustand aus dem Schlitz 21 herausragt. Das Außenrohr 41 besitzt an einem Ende einen Sperrteil 411, der an der dem Befestigungselement 10 zugewandten Seite der Führungsnut 31 gesperrt wird. Das Außenrohr 41 besitzt am anderen Ende ein Löseschutzstück 44, um ein Lösen der Innenstange 42 von dem Außenrohr 41 zu verhindern.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, wird beim Einsatz zunächst das Verbindungsteil 11 des Befestigungselements 10 der Verstellgruppe 100 mit dem Verbindungsloch 201 des Schraubenschlüssels 200 verbunden. Dabei ist der Abstand zwischen den Positionierstiften 40 am größten. D.h. die Positionierstifte 40 befinden sich an den der Schraube 50 abgewandten Enden der Schlitze 21.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist, wenn der Drehkörper 30 im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden die Positionierstifte 40 entlang den Führungsnuten 31 und linear in den Schlitzen 21 bewegt. Wenn die Positionierstifte 40 die der Schraube zugewandten Enden der Schlitze 21 erreichen, ist der Abstand zwischen den Positionierstiften 40 am kleinsten.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, wird die Verstellgruppe 100 nach der Verstellung in den Kolben 301 eines Radbremszylinders 300 gesteckt, wobei zwei Innenstangen 42 der Positionierstifte 40 in die Ausnehmungen 302 des Kolbens 301 gesteckt werden. Danach wird der Schraubenschlüssel 200 gedreht, um den Kolben zurückzustellen. Die anderen Positionierstifte 40 der Verstellgruppe 100, die nicht in die Ausnehmungen 302 gesteckt werden, können von dem Kolben 301 nach innen gedrückt werden und behindern somit das Zurückstellen des Kolbens 31 nicht. Dadurch ist die Erfindung für Radbremszylinder 300 mit unterschiedlicher Abmessung geeignet. Die Beschaffung von verschiedene Platten ist nicht erforderlich, wodurch die Werkzeugbox klein und leicht ist, so dass das Mitführen erleichtert wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Verstellgruppe des Rückstellers eines Radbremszylinders, die umfasst: ein Befestigungselement 10, ein Führungselement 20, das in der Axialrichtung mit dem Befestigungselement 10 verbunden ist und eine Vielzahl von radial durchgehenden Schlitzen 21 aufweist, einen Drehkörper 30, der sich zwischen dem Befestigungselement 10 und dem Führungselement 20 befindet und entsprechend den Schlitzen 21 eine Vielzahl von Führungsnuten 31 aufweist, und eine Vielzahl von Positionierstiften 40, die in den Schlitzen 21 und Führungsnuten 31 angeordnet sind, wobei, wenn der Drehkörper 30 um die Schraube 50 gedreht wird, die Positionierstifte 40 entlang den Führungsnuten 31 und linear in den Schlitzen 21 bewegt werden können, wobei jeder Positionierstift 40 ein Außenrohr 41 und eine Innenstange 42 umfasst, die teleskopisch miteinander verbunden sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 435344 [0002]

Claims (14)

  1. Verstellgruppe des Rückstellers eines Radbremszylinders mit einem Befestigungselement (10), einem Führungselement (20), das in der Axialrichtung mit dem Befestigungselement (10) verbunden und eine Vielzahl von radialen durchgehenden Schlitzen (21) aufweist, einem Drehkörper (30), der sich zwischen dem Befestigungselement (10) und dem Führungselement (20) befindet und entsprechend den Schlitzen (21) eine Vielzahl von Führungsnuten (31) aufweist, und einer Vielzahl von Positionierstiften (40), die in den Schlitzen (21) und Führungsnuten (31) angeordnet sind, wobei, wenn der Drehkörper (30) um die Schraube (50) gedreht wird, die Positionierstifte (40) entlang den Führungsnuten (31) und linear in den Schlitzen (21) bewegt werden können, wobei jeder Positionierstift (40) ein Außenrohr (41) und eine Innenstange (42) besitzt, die teleskopisch miteinander verbunden sind.
  2. Verstellgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Schlitze (21) ein Vielfaches einer geraden Zahl oder einer ungeraden Zahl ist.
  3. Verstellgruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Schlitze (21) des Führungselements (20) sechs beträgt.
  4. Verstellgruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (21) miteinander einen Winkel von 60˚ einschließen.
  5. Verstellgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (31) bogenförmig sind.
  6. Verstellgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (30) ein Durchgangsloch (32) zwischen den Führungsnuten (31) aufweist, wobei das Befestigungselement (10) an der dem Drehkörper (30) zugewandten Seite einen Befestigungsstab (12) aufweist, wobei der Befestigungsstab (12) durch das Durchgangsloch (32) geführt und mit dem Führungselement (20) verbunden wird.
  7. Verstellgruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (20) eine Hülse (23) aufweist, in die der Befestigungsstab (12) gesteckt wird.
  8. Verstellgruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube (50) durch die Hülse (23) geführt und in den Befestigungsstab (12) gedreht wird.
  9. Verstellgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Außenrohr (43) eine Feder (43) angeordnet ist, durch die die Innenstange (42) im Normalzustand aus dem Schlitz (21) herausragt.
  10. Verstellgruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (41) an einem Ende einen Sperrteil (411) besitzt, der an der dem Befestigungselement (10) zugewandten Seite der Führungsnut (31) gesperrt wird.
  11. Verstellgruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (41) am anderen Ende ein Löseschutzstück (44) besitzt, um ein Lösen der Innenstange (42) von dem Außenrohr (41) zu verhindern.
  12. Verstellgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (30) auf der Außenseite eine Rändelung (33) aufweist.
  13. Verstellgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) an dem Drehkörper (30) abgewandten Seite ein Verbindungsteil (11) aufweist.
  14. Verstellgruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (11) eine polygonale Form hat.
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