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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schraubenschlüssel, insbesondere auf ein Handwerkzeug zum Antreiben eines Werkstücks.
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Stand der Technik
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Aus dem Dokument
US 6457386 ist ein herkömmlicher Schraubenschlüssel bekannt, wobei ein Drehsitz, zwei Zahnringe, vier Klinken, eine Steuerbaugruppe und ein Drehbauteil an dem Antriebskopf angeordnet sind. Von einer Seite des Antriebskopfes erstreckt sich ein Rohrkörper, innerhalb des Rohrkörpers ist am Umfang eine Mehrzahl von Ratschenzähnen angeordnet. Die in das Innere des Antriebskopfes geführten Ratschenzähne sind mit den beiden Zahnringen verzahnt. An dem Drehsitz ist ein Steckteil zur Verbindung mit einem Werkstück angeordnet. Die Steuerbaugruppe dient zur Kontrolle des Zustandes der Verzahnung der Klinken mit den Ratschenzähnen, so dass die Drehung des Antriebskopfes gegenüber dem Steckteil des Drehsitzes in Uhrzeigersinn oder in Gegenuhrzeigersinn umschaltbar ist. Die beiden Zahnringe sind von dem Drehbauteil zur Drehung angetrieben. Der obere und der untere Sitz sind dann von den beiden Zahnringen zur Drehung angetrieben.
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Der Schraubenschlüssel nach Dokument
US 6457386 weist folgende Mängel auf:
- 1. Da die Position der beiden Zahnringe bei dem Zusammenbauen der Zahnringe mit dem Antriebskopf fest verbunden ist, ist es unmöglich, ihre Position einzustellen, und es ist auch unmöglich, die beiden Zahnringe sicher mit den Schrägzähnen des Drehbauteils zu verzahnen.
- 2. Da der Drehsitz an dem Innenumfang der Ratschenzähne angeordnet ist, ist die Struktur nicht stabil.
- 3. Da der Drehsitz zwei Zahnringe und vier Klinken tragen muss, ist die Gestaltung kompliziert, und sind die Kosten hoch.
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Aus der Patentschrift derselben Anmelderin
US 9038505 ist ein anderer herkömmlicher Schraubenschlüssel bekannt. Auch bei diesem Schraubenschlüssel muss der Drehsitz zwei Zahnringe und vier Klinken tragen, so dass die Gestaltung kompliziert ist, und die Kosten hoch sind.
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Gegenstand der Erfindung
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel anzugeben. Der Schraubenschlüssel umfasst einen Antriebskopf, eine Antriebsbaugruppe, eine Steuerbaugruppe, ein Drehbauteil, einen zweiten Körper, einen Kugelkörper und ein Verschlußelement. Innerhalb des Antriebskopfes ist eine Antriebsbaugruppe aufgenommen und von einer Seite des Antriebskopfes erstreckt sich ein Hebelkörper. Die Antriebsbaugruppe umfasst einen ersten Zahnring, eine erste Klinke, zwei zweite Klinken, eine dritte Klinke und einen zweiten Zahnring, wobei alle oben genannten Bauteile drehbar zwischen dem unteren Sitz und dem oberen Sitz angeordnet sind. Das Drehbauteil ist drehbar durch das Wellenloch des Hebelkörpers geführt und an dem Drehbauteil sind ein drittes Zahnteil, eine Aufsteckvertiefung und eine ringförmige Rille angeordnet. Das dritte Zahnteil ist mit dem ersten Zahnteil und dem zweiten Zahnteil verzahnt. Ein Kugelkörper des Hebelkörpers ist in die ringförmige Rille einlegbar. Ein Ende des zweiten Körpers ist steckend mit der Aufsteckvertiefung verbunden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnugen
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schraubenschlüssels nach der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Antriebsbaugruppe des Schraubenschlüssels nach der vorliegenden Erfindung;
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3 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Sitzes der Antriebsbaugruppe des Schraubenschlüssels nach der vorliegenden Erfindung;
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4 ist eine perspektivische Ansicht des oberen Sitzes der Antriebsbaugruppe des Schraubenschlüssels nach der vorliegenden Erfindung;
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5 ist eine perspektivische Ansicht der Antriebsbaugruppe des Schraubenschlüssels nach der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand;
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6 ist eine perspektivische Ansicht der Steuerbaugruppe des Schraubenschlüssels nach der vorliegenden Erfindung;
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7 ist eine perspektivische Ansicht des Schraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand;
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8 ist eine Seitenansicht des Schraubenschlüssels nach der vorliegenden Erfindung;
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9 ist eine Schnittansicht des Schraubenschlüssels aus 8 im Schnitt entlang A-A;
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10 ist eine Draufsicht des Schraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung;
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11 ist eine Seitenansicht des Schraubenschlüssels aus 10 im Schnitt entlang B-B;
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12 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils C aus 11;
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13 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils D aus 11;
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14 ist eine perspektivische Ansicht des Drehbauteils des Schraubenschlüssels nach der vorliegenden Erfindung in einem von dem zweiten Körper getrennten Zustand; und
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15 ist eine perspektivische Ansicht des Schraubenschlüssels nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand.
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Ausführungsbeispiele
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In 1 bis 6 ist ein Schraubenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Schraubenschlüssel umfasst einen Antriebskopf 10, eine Antriebsbaugruppe 20, eine Steuerbaugruppe 30, ein Drehbauteil 40, einen Kugelkörper 60 und ein Verschlußelement 61.
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Ein Hebelkörper 100 erstreckt sich von einer Seite des Antriebskopfes 10. In dem mittleren Abschnitt des Innenumfangs des Antriebskopfes 10 ist eine Mehrzahl von Ratschenzähnen 11 angeordnet und in dem oberen und dem unteren Abschnitt sind separat ein erster Aufnahmeraum 12 und ein zweiter Aufnahmeraum 13 angeordnet. Die Innenweite des ersten Aufnahmeraumes 12 entspricht der Innenweite des zweiten Aufnahmeraumes 13 und die Innenweite des ersten Aufnahmeraumes 12 und des zweiten Aufnahmeraumes 13 ist größer als die Innenweite der Ratschenzähne 11. In der Nähe der Öffnung des ersten Aufnahmeraumes 12 und des zweiten Aufnahmeraumes 13 sind separat eine erste ringförmige Rille 14 und eine zweite ringförmige Rille 15 mit gleicher Innenweite angeordnet. Zwischen der ersten ringförmigen Rille 14 und dem ersten Aufnahmeraum 12 ist eine erste Anschlagsrippe 141 gebildet. Zwischen der zweiten ringförmigen Rille 15 und dem zweiten Aufnahmeraum 13 ist eine zweite Anschlagsrippe 151 gebildet. In Axialrichtung des Hebelkörpers 100 erstreckt sich ein durchgehendes erstes Wellenloch 16. An einem Ende des Wellenloches 16 ist eine durchgehende Öffnung 17 angeordnet. Das Wellenloch 16 ist durch die durchgehende Öffnung 17 separat mit dem ersten Aufnahmeraum 12 und mit dem zweiten Aufnahmeraum 13 verbunden. Aber die durchgehende Öffnung 17 ist nicht mit den Ratschenzähnen 11 verbunden. Auf einer Seite des Hebelkörpers 100 ist eine Höhlung 18 angeordnet. Der Hohlraum 18 erstreckt sich in radialer Richtung und ist mit dem Wellenloch 16 verbunden. Die Antriebsbaugruppe 20 ist drehbar innerhalb des Antriebskopfes 10 angeordnet. Die Antriebsbaugruppe 20 umfasst einen unteren Sitz 21, einen ersten Zahnring 23, eine erste Klinke 24, zwei zweite Klinken 25, eine dritte Klinke 26, einen zweiten Zahnring 27, einen oberen Sitz 28 und eine Mehrzahl von Bindungsstiften 29. Der untere Sitz 21 ist in Form einer Kreisscheibe ausgebildet, auf der Scheibenfläche 212 sind vier Befestigunglöcher 217 ringsum angeordnet und ist ein bogenförmiges Basisteil 213 vorspringend angeordnet. An dem Oberteil des Basisteils 213 sind zwei Vorsprungssäulen 214 vorspringend angeordnet. Der Umfangsrand 211 des unteren Sitzes 21 ist in die zweite ringförmige Rille 15 eingelegt und in der letzteren drehbar angeordnet, und die Scheibenfläche 212 ist gegen die zweite Anschlagsrippe 151 gedrückt. An dem Basisteil 213 und an der Vorsprungssäule 214 ist jeweils ein Kreisloch 215 angeordnet, und jedes Kreisloch 215 ist mit einem Befestigungsloch 217 verbunden. An dem Endteil der Vorsprungssäule 214 ist eine Endfläche 216 gebildet. In der Mitte des Basisteils 213 und zwischen den beiden vorspringenden Säulen 214 ist ein Aufnahmeraum 218 vorgesehen. Auf der anderen Seitenfläche des unteren Sitzes 21 ist ein Wirkende 219 vorspringend angeordnet. Das Wirkende 219 ist als ein vierkantförmiger Kopf ausgeführt, um mit einer speziellen vierkantförmigen Vertiefung der Hülse, der Verbindungsstange, des Adapters, usw. zu verbinden. Der erste Zahnring 23 ist in Form eines Kreisringes ausgebildet und auf der ersten Scheibenfläche 212 angeordnet, und ist drehbar am Außenumfang des Basisteils 213 aufgesteckt und befindet sich in dem zweiten Aufnahmeraum 13. Ein Zahnteil 231 und ein erster Innenringzahn 232 sind separat an dem Außenumfang und an dem Innenumfang des ersten Zahnringes 23 angeordnet. Der erste Innenringzahn 232 weist eine gleiche Zahl von Zähnen und eine gleiche Innenweite wie bei dem Ratschenzahn 11 des Körpers 10 auf. Die erste Klinke 24 ist drehbar auf der ersten Scheibenfläche 212 angeordnet und befindet sich in einer Seite der Vorsprungsäulen 214, sowie ist von dem Basisteil 213 abgewendet. An beiden Enden der ersten Klinke 24 ist jeweils ein Zahnteil angeordnet, um mit dem ersten Innnenringzahn 232 zu verzahnen. An der ersten Klinke 24 ist ein erstes Zapfenloch 241 angeordnet, das nach dem ersten Befestigungsloch 217 gerichtet ist. Eine zweite Klinke 25 ist drehbar auf dem Basisteil 213 angeordnet, die andere zweite Klinke 25 ist auf der ersten Klinke 24 angeordnet. Die beiden zweiten Klinken 25 sind in Bezug auf die Vorsprungssäulen 214 symmertrisch zueinander. An beiden Enden der zweiten Klinke 25 ist jeweils ein Zahnteil angeordnet, um mit den Ratschenzähnen 11 zu verzahnen. In der Mitte der zweiten Klinke 25 ist ein zweites Zapfenloch 251 angeordnet, das zweite Zapfenloch 251 der auf dem Basisteil 213 angeordneten zweiten Klinke 25 ist nach dem Kreisloch 215 und dem Befestigungsloch 217 gerichtet, das zweite Zapfenloch 251 der auf der ersten Klinke 24 angeordneten zweiten Klinke 25 ist nach dem ersten Zapfenloch 241 und dem Befestigungsloch 217 gerichtet. Die dritte Klinke 25 ist drehbar auf der auf dem Basisteil 213 liegenden zweiten Klinke 25 angeordnet. An beiden Enden der dritten Klinke 26 ist jeweils ein Zahnteil angeordnet, in der Mitte der dritten Klinke 26 ist ein drittes Zapfenloch 261 angeordnet. Das dritte Zapfenloch 261 ist nach dem zweiten Zapfenloch 251, dem Kreisloch 215 und dem Befestigungsloch 217 gerichtet. Der zweite Zahnring 27 ist ringförmig ausgebildet und drehbar in dem ersten Aufnahmeraum 12 angeordnet, an dem Außenumfang ist das zweite Zahnteil 271 angeordnet, und an dem Innenumfang ist der zweite Innenringzahn 272 angeordnet. Zwischen dem zweiten Zahnteil 271 und dem ersten Zahnteil 231 ist ein Abstand gebildet, und das zweite Zahnteil 271 ist nach dem ersten Zahnteil 231 gerichtet. Der zweite Innenringzahn 272 ist mit dem Zahnteil der dritten Klinke 26 verzahnt. Der zweite Zahnring 27 und der erste Zahnring 23 weisen eine gleiche Form und eine gleiche Struktur auf. Der obere Sitz 28 ist in Form einer Kreisscheibe ausgebildet und liegt dem unteren Sitz 21 gegenüber. Der Umfangsrand 281 des oberen Sitzes 28 ist in die erste ringförmigen Rille 14 eingelegt und in der letzten drehbar angeordnet, die Scheibenfläche 282 ist gegen die erste Anschlagsrippe 141 gedrückt. Auf der Scheibenfläche 282 des oberen Sitzes 28 ist ein bogenförmiges drittes Vorsprungsstück 283 vorspringend angeordnet. Der Innenumfang des zweiten Zahnringes 27 ist an dem Außenumfang des dritten Vorsprungsstücks 283 aufgesteckt. An dem oberen Sitz 28 sind vier Verbindungslöcher 284 angeordnet, die Verbindungslöcher 284 sind in Form der Kreislöcher ausgebildet, die Verbindungslöcher 284 sind separat nach den Kreislöchern 215 und den Befestigungslöchern 217 gerichtet. An dem dritten Vorsprungsstück 283 befinden sich drei von den Verbindungslöchern 284. Die Endfläche 285 des dritten Vorsprungsstücks 283 liegt an der Endfläche 216 der Vorsprungssäulen 214 an. Die obere Endfläche der auf der ersten Klinke 24 liegenden zweiten Klinke 25 liegt auch an der zweiten Endfläche 285 an. In der Mitte des oberen Sitzes 28 ist ein durchgehendes viertes Zapfenloch 286 angeordnet. Das vierte Zapfenloch 286 ist nach dem Aufnahmeraum 218 des unteren Sitzes 21 gerichtet. Die Zahl der Bindungsstiften 29 entspricht der Zahl der Befestigungslöcher 217 und der Verbindungslöcher 284. Bei dem in Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Bindungsstiften 29 vorgesehen, die durch die Verbindungslöcher 284, das erste Zapfenloch 241, das zweite Zapfenloch 251, das dritte Zapfenloch 261, die Kreislöcher 215 geführt und mittels Gewindes mit den Befestigungslöchern 217 verbunden, so dass die erste Klinke 24, die zweiten Klinken 25 und die dritte Klinke 26 drehbar an den Bindungsstiften 29 angeordnet sind. Die Bindungsstiften 29 sind in Form von Kreisstiftkörpern ausgebildet, wobei ein Gewinde an dem Endteil angeordnet ist. Zwei von den Bindungsstiften 29 sind durch die Verbindungslöcher 284, die Kreislöcher 215 und die Befestigungslöcher 217 des unteren Sitzes 21 geführt. Einer von den Bindungsstiften 29 ist durch das Verbindungsloch 284, das zweite Zapfenloch 251, das erste Zapfenloch 241 und das Befestigungsloch 217 geführt. Die Steuerbaugruppe 30 umfasst eine Drehscheibe 31, einen zylinderischen Hebel 32, ein erstes Steuerelement 33, ein zweites Steuerelement 34 und ein drittes Steuerelement 35. Die Drehscheibe 31 ist drehbar auf dem oberen Sitz 28 angeordnet, springt von dem Antriebskopf 10 nach Außen vor, so dass sie bei der Drehung von dem Bediener bedienbar. Der zylinderische Hebel 32 ist steckend mit der Mitte der Drehscheibe 31 verbunden, drehbar in dem vierten Zapfenloch 286 angeordnet und in dem Aufnahmeraum 218 aufgenommen. Das erste Steuerelement 33 ist in Form eines halbkreisbogenförmigen Vorsprungsstücks ausgebildet und vorspringend an dem zylinderischen Hebel 32 angeordnet, ist nach der Innenumfangsfläche der ersten Klinke 24 gerichtet, um die Drehung der ersten Klinke 24 in Uhrzeigersinn oder in Gegenuhrzeigersinn umzuschalten. Die beiden zweiten Steuerelemente 34 sind in Form von halbkreisbogenförmigen Vorsprungsstücken ausgebildet und vorspringend an dem zylinderischen Hebel 32 angeordnet, sie sind nach der Innenumfangfläche der zweiten Klinken 25 gerichtet, um die Drehung der zweiten Klinken 25 in Uhrzeigersinn oder in Gegenuhrzeigersinn umzuschalten. Das dritte Steuerelement 35 ist in Form eines halbkreisbogenförmigen Vorsprungsstücks ausgebildet und vorspringend an dem zylinderischen Hebel 32 angeordnet, ist nach der Innenumfangsfläche der dritten Klinke 26 gerichtet, um die Drehung der dritten Klinke 26 in Uhrzeigersinn oder in Gegenuhrzeigersinn umzuschalten. Das Drehbauteil 40 ist in Form eines zylinderischen Hebels ausgebildet und ist drehbar in dem Wellenloch 16 angeordnet, an dem vorderen Ende ist ein drittes Zahnteil 41 an dem Umfang angeordnet. Das dritte Zahnteil 41 ist in der durchgehenden Öffnung 17 mit dem ersten Zahnteil 231 und dem zweiten Zahnteil 271 verzahnt. An dem Drehbauteil 40 ist eine vierkantförmige Aufsteckvertiefung 42 angeordnet. Die Aufsteckvertiefung 42 ist von dem dritten Zahnteil 41 abgewendet. An dem Außenumfang des Drehbauteils 40 ist eine ringförmige Rille 43 vertiefend angeordnet. Die ringförmige Rille 43 befindet sich zwischen dem dritten Zahnteil 41 und der Aufsteckvertiefung 42 und ist nach dem Hohlraum 18 gerichtet. Der zweite Körper 50 ist als ein pneumatisches oder ein elektrisches Antriebswerkzeug oder ein Handwerkzeug ausgeführt, das einen Griff aufweist, und an dem ein langer Hebelkörper drehbar angeordnet ist. An dem Ende des langen Hebelkörpers ist ein Steckteil 51 angeordnet, der in Form eines Vierkantkopfes ausgebildet ist, um steckend mit der Aufsteckvertiefung 42 zu verbinden. Das Drehbauteil 40 ist zur Drehung in dem Wellenloch 16 von dem Steckteil 51 mitbewegt. Der Kugelkörper 60 ist in dem Hohlraum 18 aufgenommen und gegen die Stelle der ringförmigen Rille 43 gedrückt, so dass das Drehbauteil 40 von dem Kugelkörper 60 begrenzt ist und vor der Trennung von dem Wellenloch 16 geschützt ist. Wenn das Drehbauteil 40 von dem zweiten Körper 50 zur Drehung angetrieben ist, ist der Verschleiß reduziert, weil eine rollende Reibung zwischen dem Kugelkörper 60 und der ringförmigen Rille 43 erzeugt ist. Das Verschlußelement 61 weist ein Außengewinde auf und ist in dem Hohlraum 18 verschraubt, um den Kugelkörper 60 zu begrenzen und vor Trennung von dem Hohlraum 18 zu schützen. An dem vorderen Ende des Verschlußelementes 61 ist eine bogenförmige Vertiefung 610 angeordnet, so dass der Kugelkörper 60 reibungslos aufgenommen ist.
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Wie in 7 dargestellt, ist die Antriebsbaugruppe 20 an dem Antriebskopf 10 angeordnet. Die Endfläche des oberen Sitzes 28 springt von dem Antriebskopf 10 nach Außen vor. Die Steuerbaugruppe 30 ist innerhalb der Antriebsbaugruppe 20 angeordnet. Die Drehscheibe 31 ist auf der oberen Umfangsfläche des oberen Sitzes 28 angeordnet und springt von dem Antriebskopf 10 nach Außen vor, so dass sie bei der Drehung von dem Bediener bedienbar ist, um die Drehung der Antriebsbaugruppe 20 in Uhrzeigersinn oder in Gegenuhrzeigersinn umzuschalten. Das Drehbauteil 40 ist drehbar durch das Wellenloch 16 und die durchgehende Öffnung 17 geführt. Der zweite Körper 50 ist steckend mit dem Drehbauteil 40 verbunden. Der Kugelkörper 60 und das Verschlußelement 61 sind in dem Hohlraum 18 aufgenommen. Das Drehbauteil 40 ist von dem Kugelkörper 61 begrenzt, so dass er vor der Trennung von dem Hebelkörper 100 geschützt ist.
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Wie in 8 und 9 dargestellt, sind die Bindungsstiften 29 durch die Verbindungslöcher 284, das erste Zapfensloch 241, das zweite Zapfensloch 251, das dritte Zapfensloch 261 und die Kreislöcher 215 geführt und mittels Gewindes in den Befestigungslöchern 217 befestigt, so dass die erste Klinke 24, die zweite Klinke 25 und die dritte Klinke 26 drehbar an den Bindungsstiften 29 angeordnet sind. Das Zahnteil der beiden zweiten Klinken 25 ist mit den Ratschenzähnen 11 verzahnt. Der zylinderische Hebel 32 ist durch den Aufnahmeraum 218 geführt. Das zweite Steuerelement 34 ist gegen die Innenumfangsfläche der zweiten Klinke 25 gedrückt, so dass die Drehung der zweiten Klinke 25 in Uhrzeigersinn oder in Gegenuhrzeigersinn umschaltbar ist.
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Wie in 10, 11 und 12 dargestellt, ist die Antriebsbaugruppe 20 innerhalb des Antriebskopfes 10 angeordnet, wobei der untere Sitz 21 in der zweiten ringförmigen Rille 15 angeordnet ist und von dem Antriebskopf 10 nach Außen vorspringt. Der erste Zahnring 23 ist in dem zweiten Aufnahmeraum 13 angeordnet. Die erste Klinke 24 ist auf der ersten Scheibenfläche 212 angeordnet und befindet sich innerhalb des ersten Zahnringes 23. Das Zahnteil der ersten Klinke 24 ist mit den Innenringzähnen 232 verzahnt, die beiden zweiten Klinken 25 sind separat auf der ersten Klinke 24 und auf dem Basisteil 213 angeordnet, das Zahnteil der beiden zweiten Klinken 25 ist mit den Ratschenzähnen 11 verzahnt. Die dritte Klinke 26 ist unter der zweiten Scheibenfläche 282 angeordnet und befindet sich zwischen der zweiten Klinke 25 und der zweiten Scheibenfläche 282. Der zweite Zahnring 27 ist in dem ersten Aufnahmeraum 12 angeordnet. Die dritte Klinke 26 ist innerhalb des zweiten Zahnringes 27 angeordnet. Das Zahnteil der dritten Klinke 26 ist mit den zweiten Innenringzähnen 272 verzahnt. Der obere Sitz 28 ist in der ringförmigen Rille 14 angeordnet und springt von dem Antriebskopf 10 nach Außen vor. Durch vier Bingdungsstiften 29 sind die einzelnen Bauteile der Antriebsbaugruppe 20 miteinander verbunden. Die Steuerbaugruppe 30 ist drehbar in der Antriebsbaugruppe 20 angeordnet, die Drehscheibe 31 springt von dem Antriebskopf 10 nach Außen vor, so dass sie bei der Drehung von dem Bediener bedienbar ist. Das erste Steuerelement 33, das zweite Steuerelement 34 und das dritte Steuerelement 35 sind separat an der Innenumfangsfläche der ersten Klinke 24, der zweiten Klinke 25 und der dritten Klinke 26 geklemmt. Wenn die Drehscheibe 31 gedreht ist, wird die Drehung der ersten Klinke 24, der zweiten Klinke 25 und der dritten Klinke 26 in Uhrzeigersinn oder in Gegenuhrzeigersinn umgeschaltet. Das Drehbauteil 40 ist drehbar in dem Wellenloch 16 angeordnet. Das dritte Zahnteil 41 des Drehbauteils 40 ist in der Stelle der durchgehenden Öffnung 17 separat mit dem ersten Zahnteil 231 und mit dem zweiten Zahnteil 271 verzahnt. Wenn der Drehbauteil 40 gedreht ist, werden der erste Zahnring 23 und der zweite Zahnring 27 zusammen von dem dritten Zahnteil 41 zur Drehung mitbewegt. Das Steckteil 51 ist steckend mit der Aufsteckvertiefung 42 verbunden.
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Wie in 13 dargestellt, ist der Kugelkörper 60 und das Verschlusselement 61 in dem Hohlraum 18 aufgenommen, wobei der Kugelkörper 60 gegen die Stelle der ringförmigen Rille 43 des Drehbauteils 40 gedrückt ist. Wenn das Drehbauteil 40 gedreht ist, ist die Reibung in der ringförmigen Rille 43 des Drehbauteils 40 durch den Kugelkörper 60 reduziert.
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Wie in 14 dargestellt, ist das Drehbauteil 40 drehbar in dem Wellenloch 16 angeordnet. Wenn das Drehbauteil 40 von dem zweiten Körper 50 getrennt ist, kommt das Steckteil 51 zum Vorschein, so dass das Drehbauteil 40 zum Antreiben des anderen Handwerkzeuges zur Verfügung steht, und der zweite Körper 50 ein anderes Handwerkzeug geworden ist.
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Wie in 15 dargestellt, ist der obere Sitz 28 in verborgener Weise innerhalb des Antriebskopfes 10 angeordnet. Die Drehscheibe 31 springt von dem Antriebskopf 10 nach Außen vor, so dass sie bei der Drehung von dem Bediener bedienbar ist. Die Aufsteckvertiefung 42 ist in Form einer Sechskantvertiefung in einer Größe ausgebildet und springt von dem Hebelkörper 100 vor.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des vorliegen Gebrauchsmusters ist eine Federungskraft zum Stützen zwischen dem unteren Sitz 21 und dem oberen Sitz 28 gesetzt.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf einen Schraubenschlüssel, der einen Antriebskopf 10, eine Antriebsbaugruppe 20, eine Steuerbaugruppe 30, ein Drehbauteil 40, einen zweiten Körper 50, einen Kugelkörper 60 und ein Verschlusselement 61 umfasst. Innerhalb des Antriebskopfes 10 ist eine Antriebsbaugruppe 20 aufgenommen, von einer Seite des Antriebskopfes 10 erstreckt sich ein Hebelkörper 100. Die Antriebsbaugruppe 20 umfasst einen ersten Zahnring 23, eine erste Klinke 24, zwei zweite Klinken 25, eine dritte Klinke 26 und einen zweiten Zahnring 27, wobei die oben genannten Bauteile drehbar zwischen dem unteren Sitz 21 und dem oberen Sitz 28 angeordnet sind. Das Drehbauteil 40 ist drehbar in das Wellenloch 16 des Hebelkörpers 100 geführt, an dem Drehbauteil 40 sind ein drittes Zahnteil 41, eine Aufsteckvertiefung 42 und eine ringförmige Rille 43 angeordnet. Das dritte Zahnteil 41 ist mit dem ersten Zahnteil 231 und dem zweiten Zahnteil 271 verzahnt. Ein Kugelkörper 60 des Hebelkörpers 100 ist in die ringförmige Rille 43 einlegbar. Ein an einem Ende des zweiten Körpers 50 angeordnetes Steckteil 51 ist steckend mit der Aufsteckvertiefung 42 verbunden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 6457386 [0002, 0003]
- US 9038505 [0004]