DE202022101147U1 - Rahmenrohr für Fahrradrahmen von Elektrofahrrädern und Elektrofahrrad hiermit - Google Patents

Rahmenrohr für Fahrradrahmen von Elektrofahrrädern und Elektrofahrrad hiermit Download PDF

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Abstract

Rahmenrohr für Fahrradrahmen von Elektrofahrrädern mit einer Aufnahmevertiefung (21) zur integrierten Aufnahme eines Fahrrad-Akkumulators und mit einer Halteeinrichtung zur lösbaren Halterung des Akkumulators in der Aufnahmevertiefung, wobei die Halteeinrichtung wenigstens ein rahmenrohrseitiges Führungselement mit Schwalbenschwanzprofil zum formschlüssigen Aufschieben eines akkuseitigen Sicherungselementes mit passendem Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenseitigen Führungselemente (22, 23) Bestandteile einer integral am Rahmenrohr am Boden der Aufnahmevertiefung ausgebildeten, mit dem Schwalbenschwanzprofil versehenen Schiene (30) sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenrohr für Fahrradrahmen von Elektrofahrrädern mit einer Aufnahmevertiefung zur integrierten Aufnahme eines Fahrrad-Akkumulators und mit einer Halteeinrichtung zur lösbaren Halterung des Akkumulators in der Aufnahmevertiefung, wobei die Halteeinrichtung wenigstens ein rahmenrohrseitiges Führungselement mit Schwalbenschwanzprofil zum formschlüssigen Aufschieben eines akkuseitigen Sicherungselementes mit passendem Führungsschlitz aufweist. Die Erfindung betrifft ferner einen Elektrofahrrad-Fahrradrahmen mit einer Motoraufnahme, mit einem mit der Motoraufnahme verbundenen Sattelrohr und wenigstens einem Rahmenrohr mit einer Aufnahmevertiefung zur integrierten Aufnahme eines Fahrrad-Akkumulators. Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Deckelelement zum Verschließen der Aufnahmevertiefung für die integrierte Aufnahme des Akkumulators im Fahrradrahmen.
  • Um das Design und Erscheinungsbild von Elektrofahrrädern zu verbessern, ist es seit einigen Jahren bekannt und üblich, den Fahrrad-Akkumulator im Innern eines Rahmenrohrs des Fahrradrahmens anzuordnen. Im Innern des Rahmenrohr muss dann für eine Anbringungsmöglichkeit für den Akkumulator bzw. die Halteeinrichtung für den Akkumulator gesorgt werden.
  • In der DE 10 2019 213 435 A1 wird hierzu vorgeschlagen, eine schienenartige Haltevorrichtung mit einem schienenartigen Trägerelement nachträglich am Boden der Akkuaufnahme zu befestigen. Die Führungsschiene kann hierzu unterschiedliche Querschnitte aufweisen, einschließlich eines Schwalbenschwanzprofils, und die Führungsschiene wird mittels Schrauben oder Nieten am Fahrradrahmen fixiert. Hierzu muss das zugehörige Rahmenrohr des Fahrradrahmen durchbohrt oder in den meist dünnwandigen Wandflächen des Rahmenrohrs müssen entsprechende Verankerungsmöglichkeiten geschaffen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rahmenrohr für einen Fahrradrahmen von Elektrofahrrädern zu schaffen, welches diese Nachteile nicht aufweist.
  • Zu Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die rahmenseitigen Führungselemente Bestandteile einer integral am Rahmenrohr am Boden der Aufnahmevertiefung ausgebildeten, mit dem Schwalbenschwanzprofil versehenen Schiene sind. Durch die integrale Ausbildung des Schwalbenschwanzprofils unmittelbar am Rahmenrohr entfallen zusätzliche Montageschritte und es wird verhindert, dass sich die Führungsschiene ungewollt lösen kann, weil die Befestigungselemente sich während des Betriebseinsatzes eines Elektrofahrrades lockern.
  • Insbesondere bevorzugt wird, wenn wenigstens ein Teilabschnitt der Schiene am Boden der Aufnahmevertiefung entfernt wurde, und vorzugsweise durch Fräsen oder Schneiden entfernt wurde. Dies erleichtert bzw. ermöglicht die Montage bzw. Demontage der jeweiligen Sicherungselement bzw. Halteelemente auf das Schwalbenschwanzprofil an einem vollständig hergestellten Elektrofahrrad, und zugleich wird das Gesamtgewicht des entsprechenden Rahmenrohrs und damit auch des Fahrradrahmens reduziert.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das Rahmenrohr mindestens eine Deckseite, eine Bodenseite und zwei jeweils die Deckseite und Bodenseite miteinander verbindende Seitenwände aufweist, wobei die Schiene einen integralen Bestandteil der Bodenseite bildet und die Deckseite partiell mit einer Aussparung als Montageöffnung für den Akkumulator versehen ist. Es wäre zwar grundsätzlich möglich, den Akkumulator bzw. die Sicherungselemente und Akkuhalterungen in ein geschlossenes Rahmenrohr zu integrieren, aber zur Verbesserung der Nachhaltigkeit sieht die bevorzugte Ausgestaltung eine jederzeit wahlweise mögliche Demontierbarkeit des Akkumulators über eine entsprechende Montageöffnung in der Deckseite vor, wie dies grundsätzlich bekannt ist.
  • Vorzugsweise wird die Ausgestaltung mit Montageöffnung derart getroffen, dass wenigstens ein integral am Boden der Aufnahmevertiefung ausgebildetes Führungselement vollständig außerhalb des Bereich der Aussparung liegt, und vorzugweise beide Führungselemente außerhalb des Bereichs der Aussparung liegen, wobei wenigstens ein Führungselement versetzt zum Rand der Aussparung endet, und/oder wobei die beiden Führungselement unterschiedlich lang sind und/oder unterschiedlich versetzt zu den Rändern der Aussparung liegen. Es wäre auch möglich, dass wenigstens ein integral am Boden der Aufnahmevertiefung ausgebildetes Führungselement in den Bereich in Verlängerung der Aussparung hineinragt, also nach innen auf das andere Führungselement zu über den Rand der Aussparung übergreift.
  • Alternativ oder zusätzlich ist vorzugsweise vorgesehen, dass der an der Schiene entfernte Teilabschnitt vollständig außerhalb der Ränder der Aussparung liegt, mithin der axiale Abstand zwischen den Rändern der Aussparung kleiner ist als der axiale Abstand der Führungselemente zueinander. Dies ermöglicht, die Akkuhalterungen bzw. Sicherungselemente mit möglichst großem zueinander befestigen zu können. Am Boden verbleibende längere Führungselemente können dann vorteilhaft sein, wenn in derselben Aufnahmevertiefung unterschiedlich lange Akkumulatoren eingebaut und befestigt werden sollen. Der entfernte Teilabschnitt zwischen den beiden Führungselementen sorgt dafür, dass die Akkuhalterungen über die Aufnahmevertiefung bzw. die Aussparung von innen nach außen auf die Führungselemente aufgeschoben werden können.
  • Bei einer insbesondere vorteilhaften Ausgestaltung weisen eine der Seitenwände und die Deckseite eine gemeinsame Eckkante auf, die mit einem integral angeformten Längsschlitz versehen ist, wobei der Längsschlitz ein randoffenes, schlüssellochartiges Querschnittsprofil aufweist und zur Verankerung einer Scharnierachse für einen Deckel verwendbar ist; damit dieser Längsschlitz für die Verankerung des Deckels nutzbar ist, ist insbesondere vorteilhaft, wenn eine als Montageöffnung für den Akkumulator vorgesehene Aussparung in der Deckseite bis an die Eckkante heranreicht und die Längsschlitze freilegt. Die Eckkante weist vorzugsweise bei dieser Ausgestaltung eine größere Dicke als die Wanddicke der Seitenwände oder Deckseite auf, und/oder die gegenüberliegende Seitenwand ist mit einer integral angeformten Hohlkammer oder mit mehreren integral angeformten Hohlkammern versehen.
  • Bei sämtlichen Ausgestaltungen kann das Rahmenrohr vorzugsweise aus einem extrudierten Rohrprofil, besonders vorzugsweise aus Aluminium, bestehen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Schiene an ihrer Oberseite mit integral angeformten Längsschlitzen versehen sein, und die Schiene ist vorzugsweise mit zwei integral angeformten, hinterschnittenen Längsschlitzen versehen. Der bzw. die Längsschlitze weisen vorzugsweise ein randoffenes schlüssellochartiges Querschnittsprofil auf.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrradrahmen für ein Elektrofahrrad bzw. ein erfindungsgemäßes Elektrofahrrad ist insbesondere durch ein Rahmenrohr mit der Aufnahmevertiefung und integrierter Schiene wie vorstehend beschrieben gekennzeichnet. Vorzugsweise bildet das Rahmenrohr mit der Aufnahmevertiefung zur integrierten Aufnahme eines Fahrrad-Akkumulators das Unterrohr dieses Fahrradrahmens, sodass mithin auch der Akkumulator im Unterrohr angeordnet wird. Es könnte sich aber auch um das Oberrohr oder das Sattelrohr handeln.
  • Bei einem Elektrofahrrad mit einem in die Aufnahmevertiefung eingesetzten Fahrrad-Akkumulator ist besonders vorteilhaft, wenn das akkuseitige Sicherungselement nahe der Motoraufnahme auf ein Führungselement aufgeschoben ist und stirnseitig mit dem Führungselement verschraubt ist, wobei vorzugsweise die Halteschrauben für das Sicherungselement in Längsschlitze einfassen, die integral in den Führungselementen ausgebildet sind.
  • Damit der Akkumulator in der Aufnahmevertiefung gegen Umwelteinflüsse geschützt wird, ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Elektrofahrrad zusätzlich mit einem Deckelelement zum Verschließen der Aufnahmevertiefung versehen ist. Bei einem Rahmenrohr mit Längsschlitzen können integral am Rahmenrohr bei dessen Herstellung ausgebildete Elemente insbesondere ein integral angeformten Längsschlitz zugleich auch zur Verankerung des Deckelelement verwendet werden. Bei der insbesondere bevorzugten Ausgestaltung ist das Deckelelement an einem integral am Rahmenrohr ausgebildeten Längsschlitz drehbar über eine Lagerstange/Anker vorzugsweise aus Federstahl verankert, wobei gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung die Lagerstange mit zwei unterschiedlich abgewinkelt stehenden Bögen als Federelemente versehen ist und axial über die Bögen hinausragende Stangenenden aufweist.
  • Für ein besonders hochwertiges Styling kann das Deckelelement aus demselben Material wie das Rahmenrohr bestehen. Alternativ oder zusätzlich kann das Deckelelement mit Ankerschlitzen zum Verankern einer Zierplatte versehen sein. Auch hier ist besonders vorteilhaft, wenn das Deckelelement an integral am Rahmenrohr ausgebildeten Längsschlitzen drehbar über eine Lagerstange vorzugsweise aus Federstahl verankerbar oder verankert ist.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Rahmenrohrs bzw. eines hiermit versehenen Fahrradrahmens für Elektrofahrräder bzw. eines entsprechenden Elektrofahrrades ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 in perspektivischer Ansicht den hinteren Bereich eines Elektrofahrrades mit erfindungsgemäßem Rahmenrohr als Unterrohr zur Aufnahme eines nicht dargestellten Fahrrad-Akkumulators;
    • 2 eine Detailansicht des Unterrohrs im Bereich einer Aussparung als Montageöffnung für den Akkumulator;
    • 3 in perspektivischer Ansicht von der Stirnseite her ein erfindungsgemäßes Rahmenrohr mit integral angeformter Führungsschiene ohne Nachbearbeitung;
    • 4 ähnlich zu 3 ein erfindungsgemäßes Rahmenrohr mit integral angeformter Führungsschiene nach Entfernen eines Teilabschnitts der Führungsschiene;
    • 5 einen Horizontalschnitt durch das Rahmenrohr nach 4;
    • 6 schematisch eine Draufsicht auf die Deckseite des Rahmenrohrs aus 4 nach Anbringen der Aussparung und Wegfräsen eines Teilabschnitts der Schiene zum Erzeugen von 2 voneinander beanstandet Führungselementen mit dem Schwalbenschwanzprofil der Schiene;
    • 7 ein Deckelelement zum Verschließen der Montageöffnung am erfindungsgemäßen Rahmenrohr; und
    • 8 das Deckelelement aus 7 in Explosionsdarstellung.
  • In 1 ist insgesamt mit Bezugszeichen 10 ein erfindungsgemäßes Elektrofahrrad bezeichnet, wobei von dem Elektrofahrrad im Wesentlichen ein Sattelrohr 1, eine Motoraufnahme 2 mit einer bereits am Motor montierten Kurbel 3, ein Hinterbau 4 mit einem schematisch angedeuteten Hinterrad 5 sowie ein Unterrohr 20 dargestellt sind, welches das Rahmenrohr des Elektrofahrrades 10 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Fahrrad-Akkumulators bildet. Das das Unterrohr bildende Rahmenrohr 20 ist unmittelbar an der Motoraufnahme 2 mit seinem unteren Ende angeschlossen und das Rahmenrohr 20 weist, wie bereits 1 gut erkennen lässt, eine langgestreckte Aufnahmevertiefung 21 auf, in welche der Fahrrad-Akkumulator integriert aufgenommen werden kann. Wie noch weiter unten erläutert wird, kann die Aufnahmevertiefung 21 mittels eines Deckelelements geschlossen werden.
  • Die Arretierung des Fahrrad-Akkumulators innerhalb der Aufnahmevertiefung 21 erfolgt über nicht dargestellte Akkuhalterungen und ebenfalls nicht dargestellte Sicherungselemente, welche an rahmenseitig integral ausgebildeten Führungselementen mit Schwalbenschwanzprofil festlegbar sind. In 1 ist ausschließlich ein unteres Führungselement 22 dargestellt, wohingegen ein oberes Führungselement 23 nur in den 4 und 6 dargestellt ist.
  • Aus 2 ist das untere Führungselement 22 mit dem Schwalbenschwanzprofil besonders gut zu erkennen. Das Führungselement 22 bildet hierbei einen integralen Bestandteil des Rahmenrohrs 20, welches bei der Herstellung des Rahmenrohrs 20 insbesondere als Stranggußprofil oder als extrudiertes Profil integral am Rahmen 20 innerhalb der Aufnahmevertiefung 21 ausgebildet wird. Ein solches extrudiertes Rahmenprofil ist in 3 dargestellt, und zwar in perspektivischer Ansicht von einer Stirnseite in den Innenraum des Rahmenrohrs 20 hinein. Die Aussparung, mit der später die Montageöffnung gebildet wird, ist noch nicht angebracht. Das Rahmenprofil 20 weist eine Bodenseite 24, eine Deckseite 25, eine linke (bzw. in 3 obere) Seitenwand 26 und eine rechte (bzw. in 3 untere) Seitenwand 27 auf. Die beiden Seitenwände 26, 27 verbinden jeweils die Bodenseite 24 mit der Deckseite 25. Das Rahmenrohr 20 hat über seine Axiallänge ein gleichbleibendes Querschnittsprofil. An der Bodenseite 24 ist integral eine durchgehende Führungsschiene 30 angeformt, die an der zur Deckseite 25 weisenden Oberseite 31 ein Schwalbenschwanzprofil aufgrund der beiden seitlichen Einkerbungen 32, 33 aufweist bzw. bildet. Die mit dem Schwalbenschwanzprofil versehene Führungsschiene 30 ist über kurze Stege 34 mit der Bodenseite 24 integral verbunden, wobei im Wesentlichen die Wanddicke der Bodenseite 24, der Seitenwände 26, 27 und der Deckseite 25 gleich groß bzw. dick ist und auch gleich groß oder ähnlich groß ist wie die Wanddicke der Stege 34. Zwischen der eigentlichen Führungsschiene 30 und den jeweiligen Stegen 34 sowie der Bodenseite 24 verbleibt ein Hohlraum 35, der zur Gewichtsminimierung des gesamten Rahmenrohrs 20 beiträgt. Die linke Seitenwand 26 ist mit zwei entlang der Längsachse des Rahmenrohrs 20 verlaufenden Innenstegen 28 versehen, die später zur zusätzlichen Positionierung eines Akkumulators bzw. zur Abstützung eines Federelements für das Deckelelement dienen können. Die der Seitenwand 26 mit den innenliegenden Stegen 28 gegenüberliegende Seitenwand 27 weist zwei integral angeformte Hohlkammern 29, 39 auf, die eine zusätzliche Versteifung bewirken. An der Kontaktstelle bzw. Eckkante zwischen der Seitenwand 26 und der Deckseite 25 ist die Wanddicke größer als die sonstigen Bereiche der Seitenwände 26, 27 bzw. von Bodenwand 24 und Deckseite 25. Diese verdickte Eckkante 36 ist integral mit einem Längsschlitz 37 versehen, der ein randoffenes schlüssellochartiges Profil hat und hierbei ein im Wesentlichen entlang der Längsachse des Rahmenrohrs 20 verlaufendes Rundloch 38 bildet. Dieses Rundloch 38 dient zur Abstützung und Verankerung der Lagerachse eines Deckelelements, wie noch erläutert werden wird. Ferner ist auch die Führungsschiene 30 mit integral angeformten Längsschlitzen 40 bzw. 41 versehen, wobei beide Längsschlitze 40, 41, wie die Schnittansicht gut erkennen lässt, jeweils ebenfalls ein schlüssellochartiges randoffenes Profil aufweisen, jeweils mit einem fast vollständig umschlossenen und sich entlang des gesamten Profils erstreckenden Rundloch 42 bzw. 43. Diese Rundlöcher 42, 43 bilden integral angeformte Arretiermöglichkeiten beispielsweise für Befestigungsschrauben, mit denen später Akkuhalterungen oder Sicherungselemente an der Führungsschiene 30 befestigt werden können, ohne dass zusätzliche Verankerungselemente vorgesehen werden müssen.
  • Die 4 zeigt im Wesentlichen dasselbe Rahmenrohr 20 wie in 3, allerdings mit dem Unterschied, dass hier eine Weiterverarbeitung zur Nutzung dieses Rohrabschnitts als tatsächliches Rahmenrohr 20 an einem erfindungsgemäßen Fahrradrahmen durch Entfernen eines Teilabschnitts der Schiene 30 vorgenommen wurde. Der Unterschied besteht darin, dass der größte Teilbereich der eigentlichen Führungsschiene 30 weggeschnitten bzw. weggefräst ist, so dass nur zwei kurze Führungselemente verbleiben, nämlich ein Führungselement 22 mit dem Schwalbenschwanzprofil nahe der Vorderseite in 4 und ein zweites Führungsprofil 23 im großen Abstand von dem vorderen Führungselement 22 im hinteren Bereich des Rahmenrohrs 20. Der Abstand der beiden Führungselemente 22, 23 richtet sich nach der Länge des aufzunehmenden Akkumulators und der Länge der Montageöffnung. Das Entfernen des Teilabschnitts zwischen den beiden Führungselementen 22, 23 erfolgt durch die zuvor angebrachte Aussparung 45 in der Deckseite 25 hindurch, wobei die Aussparung 45 in 4 nicht zu erkennen, aber in 5, welche einen Schnitt durch das Rahmenrohr 20 beispielsweise mittig zwischen beiden nach Entfernen des Teilabschnitts verbleibenden Führungselementen 22,23 zeigt.
  • Wie die 6 gut erkennen lässt, haben die beiden Führungselemente 22 bzw. 23 unterschiedliche Längen. Die Draufsicht auf die Deckseite 25 des Rahmenrohrs 20 in 6 verdeutlicht die Anordnung und Position der nach Entfernen des Teilabschnitts verbliebenen Führungselemente 22, 23 bezogen auf den unteren Rand 46 und den oberen Rand 47 der Aussparung 45. Das obere Führungselement 23 endet axial im Wesentlichen bündig mit dem oberen Rand 47 der die spätere Montageöffnung bildenden Aussparung 45; das untere, hier deutlich längere Führungselement 22 hingegen endet axial nach innen deutlich über den unteren Rand 46 hinaus versetzt, weswegen ein zusätzlicher Freiraum zwischen dem Rand 46 und dem Beginn des Führungselements 22 verbleibt. Die Schwalbenschwanzführung an der Führungsschienen 30 ist vollständig entfernt, ein Fußbereich der Führungsschiene insbesondere mit den Stegen hingegen kann verbleiben, da ansonsten das Fräswerkzeug beim Entfernen des Teilabschnitts der Führungsschiene mit den Seitenwänden in Kontakt geraten könnte. Das untere Führungselement 22 stützt ein entsprechendes Sicherungselement oder eine entsprechende Akkuhalterung über einen kurzen Abschnitt ab, und die Fixierung an dem Führungselement 22 erfolgt beispielsweise über Schrauben, die hierzu in den beiden stirnseitig des Führungselements 22 offen liegenden Löchern 42,43 der Längsschlitze eingeschraubt werden können. Auf ähnliche Weise kann auch eine obere Akkuhalterung am oberen Führungselement 23 befestigt werden. Auch hier können die nach Wegnahme des Teilabschnitts freiliegenden Löcher der Längsschlitze als Einschraublöcher für Befestigungsschrauben genutzt werden, ohne dass zusätzliche Befestigungselemente am Rahmenrohr vorgesehen werden müssen.
  • Die 7 und 8 zeigen ein insgesamt mit Bezugszeichen 60 bezeichnetes Deckelelement, um die Aussparung 45 bzw. Montageöffnung am Rahmenrohr oberhalb der Aufnahmevertiefung 21 abzudecken. Das Deckelelement 60 weist eine entsprechend der Krümmung der Oberseite des Rahmenrohrs gekrümmte Grundplatte 61 auf, welche im Wesentlichen dieselben Länge und Breite wie die Aussparung im Rahmenrohr hat. Die Grundplatte 61 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit mehreren Ankerschlitzen 62, 63, 64 versehen, wodurch an der Außenseite der Grundplatte 61 eine Zierplatte 70 vorzugsweise aus Kunststoff über geeignete Klemmrippen 72, 73,74, die an der Unterseite 71 der Zielplatte ausgebildet sind, lösbar und austauschbar befestigt werden kann. Im Montagezustand greifen die Klemmrippen 72, 73,74 in die Ankerschlitze 62,63, 64 ein.
  • Die Lagerung des Deckelelements 60 am Rahmenrohr erfolgt über eine Lagerstange bzw. Ankerstange 80, deren Gesamtlänge größer ist als die Gesamtlänge des Deckelelement 60. Die Lagerstange 80 weist zwei Stangenenden 81,82 auf, und jeweils benachbart zu den Stangenenden einen hier jeweils U-förmig aus dem Material der Lagerstange umgebogenen Bogen 83 bzw. 84. Die beiden Bögen 83, 84 stehen in unterschiedlichen Winkel zueinander, um eine Vorspannkraft aufzubringen, mit der das Deckelelement 60 im Montagezustand an einem Rahmenrohr in Schließstellung vorgespannt wird. Der eine Bogen 84 legt sich im Montagezustand der Ankerstange 80 am Deckelelement 60 an dessen Rück- oder Innenseite an, der andere Bogen 83 untergreift im Montagezustand des Deckelelements 60 am Fahrradrahmen die Seitenwand (26, 5) im Innenraum des Rahmenrohrs. In der Schließstellung liegen die beiden Bögen 84,83 im Wesentlichen um 180° versetzt zueinander, vorzugsweise unter Aufbringung der größten Vorspannung zueinander, wohingegen in der Öffnungsstellung die Vorspannung minimal ist und im Wesentlichen der Position in der Explosionsdarstellung nach 8 entspricht (hier also etwa 90° zueinander). Die beiden freien Stangenenden 81,82, welche axial über die Bögen 83,84 hinausragen, sind angepasst, in die Löcher (38, 5) beiderseits der die Montageöffnung im Rahmenrohr bildenden Aussparung 45 einfassen zu können, wodurch das Deckelelement 60 über die Lagerstange 80 auf einfache Weise am Rahmenrohr verankert wird. Die beiden Stangenenden 81,82 durchgreifen zusätzlich noch Führungslöcher nahe der beiden Seitenstirnflanken 66 des Deckelelements 60. Am Deckelelement 60 ist zusätzlich noch ein Griffelement 67 befestigt, welches zusätzlich auch noch mit einem Schloss oder Schlosselement (nicht dargestellt) versehen sein kann.
  • Für den Fachmann ergeben sich zahlreiche Variationen und Abweichungen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Die in den 3-5 dargestellte Außenprofilform des Rahmenrohrs stellt nur ein mögliches Ausführungsbeispiel dar. Die Querschnittsgeometrie kann abweichen. Gleiches gilt für Länge und Größe der Aussparung für die Montageöffnung, und auch die Länge der Führungselemente am Boden des Rahmenrohrs.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019213435 A1 [0003]

Claims (17)

  1. Rahmenrohr für Fahrradrahmen von Elektrofahrrädern mit einer Aufnahmevertiefung (21) zur integrierten Aufnahme eines Fahrrad-Akkumulators und mit einer Halteeinrichtung zur lösbaren Halterung des Akkumulators in der Aufnahmevertiefung, wobei die Halteeinrichtung wenigstens ein rahmenrohrseitiges Führungselement mit Schwalbenschwanzprofil zum formschlüssigen Aufschieben eines akkuseitigen Sicherungselementes mit passendem Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenseitigen Führungselemente (22, 23) Bestandteile einer integral am Rahmenrohr am Boden der Aufnahmevertiefung ausgebildeten, mit dem Schwalbenschwanzprofil versehenen Schiene (30) sind.
  2. Rahmenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilabschnitt der Schiene (30) am Boden der Aufnahmevertiefung (21) entfernt wurde, und vorzugsweise durch Fräsen oder Schneiden entfernt wurde.
  3. Rahmenrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenrohr (20) mindestens eine Deckseite (25), eine Bodenseite (24) und zwei jeweils die Deckseite (25) und Bodenseite (24) miteinander verbindende Seitenwände (26, 27) aufweist, wobei die Schiene (30) einen integralen Bestandteil der Bodenseite (24) bildet und die Deckseite (25) partiell mit einer Aussparung (45) als Montageöffnung für den Akkumulator versehen ist.
  4. Rahmenrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein integral am Boden der Aufnahmevertiefung ausgebildetes Führungselement (23) vollständig außerhalb des Bereich der Aussparung (45) liegt, und vorzugweise beide Führungselemente außerhalb des Bereichs der Aussparung (45) liegen, wobei wenigstens ein Führungselement (23) versetzt zum Rand (46) der Aussparung (45) endet, und/oder wobei die beiden Führungselemente (22, 23) unterschiedlich lang sind und/oder unterschiedlich versetzt zu den Rändern (46, 47) der Aussparung (45) liegen.
  5. Rahmenrohr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Schiene entfernte Teilabschnitt vollständig zwischen den Rändern der Aussparung liegt, und vorzugsweise axial nach außen über die Ränder hinausragt.
  6. Rahmenrohr nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seitenwände (26) und die Deckseite (25) eine gemeinsame Eckkante (36) aufweisen, die mit einem integral angeformten Längsschlitz (37) versehen ist, wobei der Längsschlitz (37) ein randoffenes, schlüssellochartiges Querschnittsprofil aufweist und zur Verankerung einer Scharnierachse oder Ankerstange (80) für ein Deckelelement (60) verwendbar ist, und eine Aussparung (45) als Montageöffnung für den Akkumulator bis an die Eckkante (36) heranreicht und den Längsschlitz (37) freilegt.
  7. Rahmenrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckkante (36) eine größere Dicke als die Wanddicke der Seitenwände oder Deckseite aufweist, und/oder das die gegenüberliegende Seitenwand (27) mit einer integral angeformten Hohlkammer oder mit mehreren integral angeformten Hohlkammern (29, 39) versehen ist.
  8. Rahmenrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenrohr aus einem extrudierten Rohrprofil, vorzugsweise aus Aluminium, besteht.
  9. Rahmenrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (30) an ihrer Oberseite (31) mit integral angeformten Längsschlitzen (40, 41) versehen ist, und vorzugsweise mit integral angeformten, hinterschnittenen Längsschlitzen versehen ist.
  10. Rahmenrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (40, 41) jeweils ein randoffenes schlüssellochartiges Querschnittsprofil aufweist.
  11. Elektrofahrrad-Fahrradrahmen mit einer Motoraufnahme (2), mit einem mit der Motoraufnahme verbundenen Sattelrohr (1) und wenigstens einem Rahmenrohr (20) mit einer Aufnahmevertiefung (21) zur integrierten Aufnahme eines Fahrrad-Akkumulators, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenrohr (20) mit der Aufnahmevertiefung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  12. Elektrofahrrad-Fahrradrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenrohr mit der Aufnahmevertiefung zur integrierten Aufnahme eines Fahrrad-Akkumulators das Unterrohr des Fahrradrahmens bildet.
  13. Elektrofahrrad mit einem Elektrofahrrad-Fahrradrahmen mit einer Motoraufnahme, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrofahrrad-Fahrradrahmen gemäß einem der Ansprüche 11 bis 12 ausgebildet ist.
  14. Elektrofahrrad nach Anspruch 13 mit einem in die Aufnahmevertiefung eingesetzten Fahrrad-Akkumulators, dadurch gekennzeichnet, dass das akkuseitige Sicherungselement nahe der Motoraufnahme auf ein Führungselement (22) aufgeschoben ist und stirnseitig mit dem Führungselement verschraubt ist, wobei vorzugsweise die Halteschrauben für das Sicherungselement in Längsschlitze (40, 41) einfassen, die integral in den Führungselementen (22, 23) ausgebildet sind.
  15. Elektrofahrrad nach Anspruch 14 mit einem Deckelelement zum Verschließen der Aufnahmevertiefung, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (60) an einem integral am Rahmenrohr (20) ausgebildeten Längsschlitz (37) drehbar über eine Lagerstange (80) vorzugsweise aus Federstahl verankert ist, wobei die Lagerstange (80) mit zwei unterschiedlich abgewinkelt stehenden Bögen (81, 84) als Federelemente versehen ist und axial über die Bögen hinausragende Stangenenden (81, 82) aufweist.
  16. Elektrofahrrad nach Anspruch 15 mit einem Deckelelement zum Verschließen der Aufnahmevertiefung, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement aus demselben Material wie das Rahmenrohr besteht, und/oder dass das Deckelelement mit Ankerschlitzen zum Verankern einer Zierplatte vorzugsweise aus Kunststoff versehen ist.
  17. Deckelelement für ein Elektrofahrrad nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement an integral am Rahmenrohr ausgebildeten Längsschlitzen drehbar über eine Lagerstange vorzugsweise aus Federstahl verankerbar oder verankert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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