DE102012004011B4 - Flaches Fahrradpedal - Google Patents

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Abstract

Flaches Fahrradpedal aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen (1, 2) und einer Pedalachse (6), wobei jede Halbschale (1, 2) aus einer Trittplatte (3) und einer mit der jeweiligen Trittplatte (3) fest verbundenen wabenartigen Struktur (4) besteht, wobei die wabenartigen Strukturen (4) im montierten Zustand aufeinanderliegen, jede der Halbschalen (1, 2) in der wabenartigen Struktur (4) eine Gleitlagerhalbschale (5) für die Pedalachse (6) aufweist und in jeder Gleitlagerhalbschale (5) mindestens zwei halbkreisförmige Nute (7) zur Aufnahme von Ringstegen (8) der Pedalachse (6) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flaches Fahrradpedal insbesondere für BMX-Fahrräder.
  • Ein solches Fahrradpedal wird in der DE 10 2007 034 882 A1 beschrieben und besteht aus einer vollflächigen Tritt- und einer vollflächigen Gegenplatte, die identisch ausgebildet sind, so dass je nach Stellung des Pedals die Trittplatte auch Gegenplatte sein kann und umgekehrt. Zwischen der Trittplatte und der Gegenplatte ist ein den Abstand zwischen der Trittplatte und der Gegenplatte gewährleistender Distanzkörper angeordnet, der eine Bohrung zur Aufnahme einer Lagereinheit für die Pedalachse aufweist, wobei der verbleibende Materialsteg zwischen der Bohrung und der Außenfläche des Distanzkörpers im Bereich von Tritt- und Gegenplatte gegen Null geht, so dass die Kraftübertragung von der Trittplatte nahezu direkt auf die Lagereinheit erfolgt. Die Verbindung von Tritt- und Gegenplatte erfolgt durch mindestens zwei Verbindungselemente die jeweils beidseitig der Lagereinheit angeordnet sind und die die Fixierung der Lagereinheit gewährleisten. Die Lagereinheit besteht bevorzugt aus einem äußeren Kugellager und einem inneren Gleitlager.
  • Ein weiteres flaches Fahrradpedal aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen ist aus der DE 37 01 813 A1 bekannt. Bei diesem Fahrradpedal ist der äußerste Endabschnitt der Pedalwelle im Durchmesser kleiner ausgebildet als der Fuß, der am Kurbelarm angebracht ist, wobei auf diesem Endabschnitt ein Lagerpaar aus einem ersten und einem zweiten Kugellager angeordnet ist.
  • Aus der US 2009/0 095 122 A1 ist ein Fahrradpedal bekannt, bei dem zwischen einem Tritt- und einem Gegenplattenring ein ringförmiger Distanzkörper angeordnet ist. Die Lagerung der Pedalwelle erfolgt im Distanzkörper. Sowohl der Distanzkörper als auch die Tritt- und Gegenplatte können eine wabenartige Struktur aufweisen.
  • Die DE 20 2010 001 906 U1 beschreibt ein Fahrradpedal bei dem die Pedalachse in einer Lagerbuchse gelagert ist.
  • Die Pedalachse ragt mit dem freien Ende aus der Lagerbuchse heraus und weist hier eine Ringnut auf zum Eingriff eines Befestigungsmittels zur Fixierung des Pedalkörpers gegenüber der Pedalachse in Pedalachsenlängsrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Lösungsprinzip fortzuführen und zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Für ein flaches Fahrradpedal aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen und einer Pedalachse wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass jede Halbschale aus einer Trittplatte und einer mit der jeweiligen Trittplatte fest verbundenen wabenartigen Struktur besteht, wobei die wabenartigen Strukturen im montierten Zustand aufeinanderliegen, jede der Halbschalen in der wabenartigen Struktur eine Gleitlagerhalbschale für die Pedalachse aufweist und in jeder Gleitlagerhalbschale mindestens zwei halbkreisförmige Nute zur Aufnahme von Ringstegen der Pedalachse angeordnet sind.
  • Dabei sollte die Dicke der Gleitlagerhalbschalen am Scheitelpunkt zur Trittplatte kleiner 3 mm sein, so dass die Pedaldicke im wesentlichen von der Stärke der Trittplatten und dem Durchmesser der Pedalachse bestimmt wird. Die Flächenlast der Trittplatte wird so optimal auf die Pedalachse übertragen, und in Pedalachsenlängsrichtung wirkende Kräfte werden durch die Ringnut-Ringsteg-Paarungen aufgenommen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Anzahl der Ringstege der Pedalachse kleiner ist als die Anzahl der beim Zusammenfügen der Gleitlagerhalbschalen entstehenden Ringnute. So kann die Pedalachse in unterschiedlichen Positionen im Pedal angeordnet werden, d. h. der Abstand zwischen dem Pedal und der Tretkurbel ist veränderbar.
  • Im Sinne der Ausbildung des Fahrradpedals als flachen Körper ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung vorgesehen, dass der Durchmesser der Ringstege der Pedalachse kleiner oder gleich dem Durchmesser der Pedalachse oder kleiner oder gleich dem Abstand zwischen den Trittplatten ist. In einer bevorzugten Ausführung sind die Gleitlagerhalbschalen pedalaußenseitig geschlossen und die Ringstege der Pedalachse sind auf dem im Pedal liegenden Endbereich der Pedalachse angeordnet.
  • Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Gleitlagerhalbschalen im Austrittsbereich der Pedalachse aus dem Pedal eine nutförmige Vertiefung zur Aufgabe eines Dichtungsringes aufweisen. Die Gleitpaarung zwischen der Pedalachse und den Gleitlagerhalbschalen ist so gut vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
  • Die wabenartige Struktur besteht bevorzugt aus aneinander liegenden Körpern mit einem vorzugsweise 6-eckigen Querschnitt. Die die wabenartige Struktur bildenden Körper sind mindestens teilweise als Hohlkörper ausgeführt. Benachbarte Körper können dabei gemeinsame Trennwände aufweisen. Vollkörper enthalten die notwendigen Bohrungen für die Verbindungselemente zwischen den Halbschalen. Dabei handelt es sich bevorzugt um Schraubverbindungen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die zusammengesetzten Halbschalen von einem umlaufenden Kantenschutz eingefasst sind, wobei dieser eine Öffnung für die Pedalachse aufweist, vorzugsweise einen Schlitz. Beidseitig des Schlitzes lassen sich dann Befestigungszapfen anordnen, die in Ausnehmungen der wabenartigen Struktur eingreifen.
  • Weiter ist vorgesehen, dass bei einer vorteilhaften Ausführung die Gleitlagerhalbschalen der zu einem Pedal zusammenfügbaren Halbschalen zueinander einen Lageversatz in der wabenartigen Struktur aufweisen, so dass die Mantellinie des Pedals nach der Montage in einer senkrechten Ebene zur Pedalachse parallelogrammförmig verläuft. Der Kantenschutz besitzt dann eine innwandige Struktur, durch die die bei der Montage entstehenden Absätze zwischen den wabenartigen Strukturen der versetzt angeordneten Trittplatten ausgleichbar sind. Ausführungsbeispiele und Details sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 das Pedal mit Pedalachse,
  • 2 eine Halbschale mit Pedalachse,
  • 3 eine Halbschale mit Gleitlagerhalbschale und
  • 4 einen Kantenschutz.
  • 1 zeigt ein Pedal mit Pedalachse 6 in einer Draufsicht und in zwei Schnitten.
  • Das Fahrradpedal besteht aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen 1, 2 und einer Pedalachse 6, wobei jede Halbschale 1, 2 aus einer Trittplatte 3 und einer mit der jeweiligen Trittplatte 3 fest verbundenen wabenartigen Struktur 4 besteht, wobei die wabenartigen Strukturen 4 im montierten Zustand aufeinanderliegen.
  • Die beiden Halbschalen 1, 2 sind durch Befestigungsschrauben 16 miteinander verbunden. Jede der Halbschalen 1, 2 weist in der wabenartigen Struktur 4 eine Gleitlagerhalbschale 5 für die Pedalachse 6 auf und in jeder Gleitlagerhalbschale 5 sind vier halbkreisförmige Nute 7 zur Aufnahme von vier Ringstegen 8 der Pedalachse 6 angeordnet. In jede Ringnut 7 greift bei dieser Ausführung somit ein Ringsteg 8 der Pedalachse 6. Die Ringstege 8 der Pedalachse 6 sind auf dem im Pedal liegenden Endbereich der Pedalachse 6 angeordnet.
  • Wird die Anzahl der Ringstege 8 der Pedalachse 6 kleiner der Anzahl der beim Zusammenfügen der Gleitlagerhalbschalen 5 entstehenden Ringnute 7 gewählt, lässt sich die Pedalachse 6 gegenüber der dargestellten Lage etwas weiter aus dem Pedal herausragend anordnen.
  • Die Dicke der Gleitlagerhalbschalen 5 am Scheitelpunkt (S) zur Trittplatte 3 ist kleiner als 3 mm.
  • Weiter wird gezeigt, dass die Gleitlagerhalbschalen 5 im Austrittsbereich der Pedalachse 6 aus dem Pedal eine nutförmige Vertiefung 9 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 10 aufweisen. Dieser kann auch aus zwei Halbschalen bestehen.
  • Im Schnitt AA ist erkennbar, dass die Gleitlagerhalbschalen 5 der zu einem Pedal zusammengefügten Halbschalen 1, 2 zueinander einen Lageversatz in der wabenartigen Struktur 4 aufweisen, so dass das die Mantellinie des Pedals nach der Montage in einer senkrechten Ebene zur Pedalachse 6 parallelogrammförmig verläuft. Der umlaufende Kantenschutz 12 besitzt deshalb eine innwandige Struktur, durch die die bei der Montage entstehenden Absätze zwischen den wabenartigen Strukturen 4 der versetzt angeordneten Trittplatten 3 ausgeglichen werden.
  • Das dargestellte Pedal hat in der konkreten Ausführung eine Dicke von 14,5 mm.
  • 2 zeigt eine Halbschale 1 mit Pedalachse 6 und Kantenschutz 12. Die Pedalachse 6 ist im Endabschnitt mit den Ringstegen 8 versehen, wobei der Durchmesser der Ringstege 8 der Pedalachse 6 kleiner oder gleich dem Durchmesser der Pedalachse 6 oder kleiner oder gleich dem Abstand zwischen den Trittplatten 3 gewählt ist.
  • Auf der Trittplatte 3 und mit dieser fest verbundenen, befindet sich die wabenartigen Struktur 4, in der die Gleitlagerhalbschale 5 für die Pedalachse 6 ausgebildet ist.
  • Die Gleitlagerhalbschale 5 ist pedalaußenseitig geschlossen. Die wabenartige Struktur 4 besteht aus aneinander liegenden Körpern 11 mit einem vorzugsweise 6-eckigen Querschnitt. Bis auf die Körper 11, die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 16 dienen, sind die Körper 11 als Hohlkörper ausgebildet.
  • Weiter ist gezeigt, dass der umlaufende Kantenschutz 12 eine Öffnung für die Pedalachse 6 aufweist, vorzugsweise einen Schlitz 15. Der Kantenschutz 12 weist beidseitig des Schlitzes 15 Befestigungszapfen 13 auf, die in Ausnehmungen 14 der wabenartigen Struktur 4 eingreifen.
  • 3 zeigt eine Halbschale 1 in mehreren Ansichten und Schnitten ohne Pedalachse 6. Auf der Trittplatte 3 und mit dieser fest verbundenen befindet sich die wabenartigen Struktur 4 aus Körpern 11 mit im wesentlichen sechseckigem Querschnitt. In der wabenartigen Struktur 4 ist die Gleitlagerhalbschale 5 mit vier Nuten angeordnet. Die Gleitlagerhalbschale 5 ist pedalaußenseitig geschlossen und überragt die Außenkante des Pedals im Bereich des Ausganges für die Pedalachse 6 sogar etwas. Zusammen mit dem Kantenschutz 12 wird so eine ästhetisch anspruchsvolle Lösung geschaffen. Gut erkennbar sind auch die Ausnehmungen 14 in der Wabenstruktur 4 zur Aufnahme der Befestigungszapfen 13 des Kantenschutzes 12. Die Befestigungszapfen 13 hintergreifen die äußere Kante der Ausnehmungen 14 und sorgen so für eine hohe Festigkeit.
  • 4 zeigt in einer Detailansicht nochmals den Kantenschutz 12 mit dem Schlitz 15 zum Durchgang der Pedalachse und den Befestigungszapfen 13.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halbschale
    2
    Halbschale
    3
    Trittplatte
    4
    wabenartige Struktur
    5
    Gleitlagerhalbschale
    6
    Pedalachse
    7
    Nute der Gleitlagerhalbschale
    8
    Ringstege der Pedalachse
    9
    nutförmige Vertiefung der Gleitlagerhalbschale
    10
    Dichtungsring
    11
    Körper der Wabenstruktur
    12
    Kantenschutz
    13
    Befestigungszapfen des Kantenschutzes
    14
    Ausnehmungen in der Wabenstruktur
    15
    Schlitz des Kantenschutzes
    16
    Befestigungsschrauben

Claims (13)

  1. Flaches Fahrradpedal aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen (1, 2) und einer Pedalachse (6), wobei jede Halbschale (1, 2) aus einer Trittplatte (3) und einer mit der jeweiligen Trittplatte (3) fest verbundenen wabenartigen Struktur (4) besteht, wobei die wabenartigen Strukturen (4) im montierten Zustand aufeinanderliegen, jede der Halbschalen (1, 2) in der wabenartigen Struktur (4) eine Gleitlagerhalbschale (5) für die Pedalachse (6) aufweist und in jeder Gleitlagerhalbschale (5) mindestens zwei halbkreisförmige Nute (7) zur Aufnahme von Ringstegen (8) der Pedalachse (6) angeordnet sind.
  2. Flaches Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Gleitlagerhalbschalen (5) am Scheitelpunkt zur Trittplatte (3) kleiner 3 mm ist.
  3. Flaches Fahrradpedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Ringstege (8) der Pedalachse (6) kleiner oder gleich der Anzahl der beim Zusammenfügen der Gleitlagerhalbschalen (5) entstehenden Ringnute (7) ist.
  4. Flaches Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerhalbschalen (5) pedalaußenseitig geschlossen sind.
  5. Flaches Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Ringstege (8) der Pedalachse (6) kleiner oder gleich dem Durchmesser der Pedalachse (6) oder kleiner oder gleich dem Abstand zwischen den Trittplatten (3) ist.
  6. Flaches Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringstege (8) der Pedalachse (6) auf dem im Pedal liegenden Endbereich der Pedalachse (6) angeordnet sind.
  7. Flaches Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerhalbschalen (5) im Austrittsbereich der Pedalachse (6) aus dem Pedal eine nutförmige Vertiefung (9) zur Aufnahme eines Dichtungsringes (10) aufweisen.
  8. Flaches Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wabenartige Struktur (4) aus aneinander liegenden Körpern (11) mit einem vorzugsweise 6-eckigen Querschnitt gebildet ist.
  9. Flaches Fahrradpedal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die wabenartige Struktur (4) bildenden Körper (11) mindestens teilweise Hohlkörper sind.
  10. Flaches Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengesetzten Halbschalen (1, 2) von einem umlaufenden Kantenschutz (12) eingefasst sind, wobei dieser eine Öffnung für die Pedalachse (6) aufweist, vorzugsweise einen Schlitz (15).
  11. Flaches Fahrradpedal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenschutz (12) beidseitig des Schlitzes (15) Befestigungszapfen (13) aufweist, die in Ausnehmungen (14) der wabenartigen Struktur (4) eingreifen.
  12. Flaches Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerhalbschalen (5) der zu einem Pedal zusammenfügbaren Halbschalen (1, 2) zueinander einen Lageversatz in der wabenartigen Struktur (4) aufweisen, so dass das die Mantellinie des Pedals nach der Montage in einer senkrechten Ebene zur Pedalachse (6) parallelogrammförmig verläuft.
  13. Flaches Fahrradpedal nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantenschutz (12) eine innwandige Struktur besitzt, durch die die bei der Montage entstehenden Absätze zwischen den wabenartigen Strukturen (4) der versetzt angeordneten Trittplatten (3) ausgleichbar ist.
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