DE3701813A1 - Fahrradpedal - Google Patents

Fahrradpedal

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradpedal und insbesondere ein solches Fahrradpedal, das einen Pedalkörper aufweist, der auf seinen beiden Seiten Fußrastflächen aufweist und drehbar an einer Pedalwelle getragen ist, die an einem Kurbelarm am Fahrrad ange­ bracht ist.
Im allgemeinen weist ein Fahrradpedal, wie es im JP-GM 57 46 092 offenbart ist, eine Pedalwelle auf, mit einem Fuß, der am Kurbelarm angebracht ist, einem mittleren Wellenabschnitt, der sich axial auswärts vom Fuß erstreckt, sowie einem äußersten Endabschnitt, und ist mit einem ersten Kugellager zwischen dem Fuß und dem Mittelschaftabschnitt nahe dem Kurbelarm sowie mit einem zweiten Kugellager zwischen dem äußersten Endabschnitt und dem axial außenliegenden Abschnitt des Pedalkörpers versehen, wobei der Pedal­ körper drehbar an der Pedalwelle getragen ist.
Die Pedalwelle ist am Kurbelarm freitragend abgestützt, und der Fuß ist dem größten Biegemoment ausgesetzt, so daß der Fuß dick sein muß, um das größte Biegemoment aufzunehmen, in anderen Worten, die größte Tretkraft.
Indessen wird die Tretkraft, die auf den Pedalkörper einwirkt, in Anbetracht der Körperstellung des Rad­ fahrers zum größten Teil (etwa 75%) über das zweite Kugellager auf die Pedalwelle vom außenliegenden Ab­ schnitt des Pedalkörpers her übertragen, der vom Kur­ belarm entfernt ist. Es ist dementsprechend erforder­ lich, den Durchmesser des äußersten Endabschnitts an der Pedalwelle hinlänglich zu vergrößern, um die Tretkraft ebenso wie jene am Fuß aufzunehmen.
Deswegen ist die Dicke des Pedalkörpers zwischen sei­ ner oberen Fußrastfläche und seiner unteren Fußrast­ fläche durch den Durchmesser der Pedalwelle begrenzt, wobei dahingehend ein Problem erzeugt wird, daß es schwierig ist, die Dicke unter einen bestimmten Wert zu verkleinern.
In anderen Worten, die Dicke des Pedalkörpers hängt ab vom Durchmesser des Fußes, der dem größten Biege­ moment ausgesetzt ist, sowie der Abmessung des Kugel­ lagers seitens des Fußes, und kann nicht verringert werden. Somit kann die Bodenfreiheit zwischen dem Pedal und dem Boden nicht vergrößert werden, was dazu führt, daß der Neigungswinkel des Fahrrads gegenüber dem Boden nicht vergrößert werden kann.
Wenn beim herkömmlichen Pedal beabsichtigt wird, eine große Bodenfreiheit herzustellen, dann wird Fußlager­ fläche am axial inneren Abschnitt des Pedalkörpers nahe dem ersten Kugellager geopfert, und andere Ab­ schnitte sind in der Dicke kleiner als der axial innen­ liegende Abschnitt ausgebildet, wobei es ermöglicht wird, die Bodenfreiheit zu vergrößern. Im Gegensatz hier­ zu ist jedoch die Fußrastfläche auf der Seite des Kurbel­ armes nutzlos, und die Tretkraft bewegt sich bei der tatsächlichen Benutzung vom Kurbelarm bis zu einer Längen­ erstreckung des axial innenliegenden Abschnitts, der größer ist in der Dicke, wobei das Problem erzeugt wird, daß die Körperhaltung des Radfahrers unkorrekt wird, so daß der Übertragungs-Wirkungsgrad für die Tretkraft verringert wird. Es ist somit unmöglich, die obigen Probleme grundlegend zu lösen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fahrrad­ pedal vorzusehen, welches in der Dicke des Pedalkörpers insgesamt verringerbar ist und die Fußrastfläche daran hindert, vom Kurbelarm getrennt zu sein.
Im einzelnen hat der Erfinder sein Augenmerk darauf gerichtet, daß beim herkömmlichen Beispiel der Pedal­ körper an der Pedalwelle über das erste und zweite Kugellager abgestützt ist, die voneinander getrennt am Fuß und am äußersten Ende der Pedalwelle vorgesehen sind, wobei es unmöglich ist, den Durchmesser des äußer­ sten Endabschnitts zu verringern, wenn man die Übertra­ gung und Verteilung einer Tretkraft in Betracht zieht. Dagegen ist ein Lagerpaar verwendet, um die Pedalwelle an ihrem äußersten Ende abzustützen, um hierdurch zu ermöglichen, daß die Tretkraft verteilt und der Durch­ messer des äußersten Endabschnitts der Pedalwelle dahinge­ hend verringert wird, und auch darauf, daß das erste Kugellager, das an der Seite des Fußes vorgesehen ist, es erforderlich macht, die Dicke des Pedalkörpers an dessen Fußseite so festzusetzen, daß man nicht nur den Durchmesser der Pedalwelle, sondern auch die Größe des ersten Kugellagers in Betracht zieht, was dazu führt, daß in diesem Ausmaß der Pedalkörper in seiner Dicke vergrößert wird. Es ist deshalb die Erfindung auf ein Paar Lagerungen am äußersten Endabschnitt der Pedalwelle, nicht aber an deren Fußseite gerichtet, wobei es er­ möglicht wird, daß der Pedalkörper insgesamt eine kleine­ re Dicke aufweist.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Fahrradpedal, welches drehbar an der Pedal­ welle getragen ist, welche am Kurbelarm am Fahrrad an­ gebracht ist, der Pedalkörper an beiden Seiten Fußrast­ flächen aufweist, der äußerste Endabschnitt der Pedal­ welle im Durchmesser kleiner ausgebildet ist als der Fuß hiervon, der am Kurbelarm angebracht ist, und ein Kugellagerpaar aus einem ersten und zweiten Kugellager zwischen dem äußersten Endabschnitt und dem diesem ge­ genüberliegenden Pedalkörper vorgesehen ist, wobei der Pedalkörper drehbar am Abschnitt der Pedalwelle mit dem kleineren Durchmesser getragen ist.
Während im einzelnen der Durchmesser der Pedalwelle hinlänglich groß ausgebildet ist, um das maximale Biege­ moment aufzunehmen, ist das erste Kugellager am äußersten Endabschnitt der Pedalwelle angeordnet, um gemeinsam mit dem zweiten Kugellager, das den Pedalkörper trägt, stützend zu wirken, wobei die Tretkraft, die auf die Pedalwelle vom axial außenliegenden Abschnitt des Pedal­ körpers her aufgebracht werden soll, durch das Kugel­ lagerpaar verteilt wird, um auf die Pedalwelle übertra­ gen zu werden, wobei es dem äußersten Endabschnitt der Pedalwelle ermöglicht wird, im Durchmesser verkleinert zu werden.
Da dementsprechend kein Lager an der Fußseite der Pe­ dalwelle vorgesehen ist und deren äußerster Endabschnitt im Durchmesser verringert werden kann, ist auch der axial innenliegende Abschnitt des Pedalkörpers in der Dicke verringerbar, ohne daß er durch das Kugellager beschränkt bzw. behindert wird, so daß die Dicke des axial außenliegenden Abschnitts auf der Grundlage der Dicke des axial innenliegenden Abschnitts festgelegt werden kann, wobei der Pedalkörper insgesamt in der Dicke kleiner ist und in diesem Maße die Bodenfreiheit vergrößert werden kann. Da auch die gesamte Fläche des Pedalkörpers als Fußrastfläche ausgebildet werden kann, kann die Fußrastfläche an die Kurbelwelle angenähert werden, um es dem Radfahrer zu ermöglichen, in einer guten Körperhaltung in die Pedale zu treten, wobei der Übertragungs-Wirkungsgrad für die Tretkraft verbessert wird, die auf die Pedalwelle übertragen wird.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden durch Be­ zugnahme auf die Beschreibung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den Zeichnungen herange­ zogen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die Ansicht eines Längsschnitts durch ein Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradpedals,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie II-II in Fig. 1 vorgenommen wurde,
Fig. 3 die Ansicht eines Schnitts durch ein abge­ ändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend Fig. 1, und
Fig. 4 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie IV-IV in Fig. 3 vorgenommen wurde.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung der Erfin­ dung, wobei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen wird; das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Pedalwelle, die am freien Ende eines Kurbelarmes K an einer Fahrradkurbel angebracht ist, und 2 bezeichnet einen Pedalkörper, der drehbar an der Pedalwelle 1 getragen ist und an beiden Flächen jeweils eine Fußrastfläche 2 a bzw. 2 b aufweist, wobei die Pedalwelle 1 einen Fuß 11 aufweist, der an seinem Außenumfang ein Schraubgewinde trägt, einen mittleren Schaftabschnitt 12, der sich axial vom Fuß 11 auswärts erstreckt, einen Abschnitt 13 zur Drehbetätigung bzw. zum Verdrehen mit abgewinkeltem Querschnitt, der zwischen dem Fuß 11 und dem mittleren Schaftabschnitt 12 vorgesehen ist, und einen äußersten Endabschnitt 14, der axial außerhalb des mittleren Schwellenabschnitt 12 ange­ ordnet ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Pe­ dals, das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der äußerste Endabschnitt 14 an der Pedalwelle 1 im Durch­ messer kleiner ausgebildet als der Fuß 11, der am Kur­ belarm K angebracht ist, und ein Lagerpaar aus einem ersten und zweiten Kugellager 3 und 4 ist zwischen dem äußersten Endabschnitt 14 und dem Innenumfang des Pedal­ körpers 2 vorgesehen, der diesem gegenüberliegt.
Bei der obigen Anordnung sind das erste und zweite Kugel­ lager 3 und 4 der Tretkraft zum Treten in die Pedale des Fahrrads ausgesetzt, und die Tretkraft wird auf die Kugel­ lager 3 und 4 verteilt und dann erst auf die Pedalwelle 1 übertragen, wobei der Durchmesser des äußersten End­ abschnitts 14 kleiner ausgebildet werden kann als jener der Pedalwelle bei einem herkömmlichen Pedal, welches auf der Seite des Fußes 11 mit dem ersten Kugellager 3 versehen ist, welches also in anderen Worten am äußersten Endabschnitt 14 lediglich mit dem zweiten Kugellager 4 versehen ist.
Es ist auch der Durchmesser des äußersten Endabschnitts 14 innerhalb eines Bereichs verkleinert, in welchem das maximale Biegemoment aufgenommen wird, das durch die Tret­ kraft verursacht wird, die hierauf durch das erste und zweite Kugellager 3 und 4 übertragen wird. Es wird nun Bezug auf Fig. 1 genommen; ein Wellenabschnitt, der eine Fortsetzung des mittleren Wellenabschnitts 12 bildet, ist mit einer inneren Kugellauffläche 31 für das erste Kugellager 3 versehen und verjüngt sich sanft, um einen abgeschrägten bzw. konischen Abschnitt 14 a zu bilden, und der äußerste Endabschnitt 14 bildet die Fortsetzung des konischen Wellenabschnitts 14 a, ist im Durchmesser noch weiter verkleinert und weist ein Schraubgewinde 14 b auf, mit welchem ein Kugelhalter 42, der eine äußerste Kugellauffläche 41 für das zweite Kugellager 4 aufweist, aufgeschraubt ist.
Das erste Kugellager 3 weist die innere Kugellauffläche 31, einen Außenring 33, der eine äußere Kugellauffläche 32 gegenüber der inneren Kugellauffläche 31 aufweist, und eine Anzahl von Kugeln 34 auf, die zwischen der inneren Kugellagerfläche 31 und der äußeren Kugellauf­ fläche 32 angeordnet sind. Das zweite Kugellager 4 weist den Kugelhalter 42, einen äußeren Ring 44 mit einer äußeren Kugellauffläche 43 gegenüber der inneren Kugel­ lauffläche 41 am Kugelhalter 42 sowie eine Anzahl von Kugeln 45 auf, die zwischen den Kugellaufflächen 41 und 43 angeordnet sind, wobei die Außenringe 33 und 43, die in der Fig. 1 gezeigt sind, miteinander einstückig ausgebildet sind. Der Kugelhalter 42 wird in seiner Schraublage so eingestellt, daß der Pedalkörper 2, der durch die einstückigen Außenringe 33 und 34 festgelegt ist, die in den Pedalkörper 2 eingepreßt sind, in seiner Drehung eingestellt wird. Zusätzlich sind das erste und zweite Kugellager 3 und 4 axial einwärts und auswärts von jener Stelle angeordnet, die etwa 60 mm von der Innenkante 1 a des Fußes 11 der Pedalwelle 1 entfernt ist, und sind nicht weit voneinandar entfernt. Die Mittellage zwischen den beiden Kugellagern 3 und 4 und deren Abstand sind nicht speziell festgelegt. Das erste Kugellager 3 ist jedoch vorzugsweise zum äußersten Ende hin bis über die Stelle der Hälfte der gesamten Axiallänge der Pedal­ welle 1 versetzt, wenn man den Fuß 11 nicht mitrechnet.
Es sind auch der Kugelhalter 42 und die Außenringe 33 und 44 aus Metall gebildet, und die Kugellaufflächen 32, 41 und 43 hiervon sind gesintert.
Der Pedalkörper 2 ist aus Leichtmetall, etwa aus Alu­ minium, hergestellt und bildet gänzlich an seinen bei­ den Flächen die jeweilige Fußrastfläche. An der Mitte des Pedalkörpers 1, in Längsrichtung des Fahrrads ge­ sehen, ist eine Bohrung 21 vorgesehen, um hierin den mittleren Wellenabschnitt 12 an der Pedalwelle 1 auf­ zunehmen, sowie eine Lagerbohrung 22, die über eine Schulter eine Fortsetzung der Bohrung 21 bildet, so daß die miteinander einstückigen Außenringe 33 und 44 in den Lagerkörper 22 eingepreßt werden können, wobei sie dann den Lagerkörper 2 drehbar an seinem Abschnitt 14 mit kleinem Durchmesser tragen. Zusätzlich ist der Pedalkörper 2 durch das erste Kugellager 3 daran ge­ hindert, sich in Bezug auf die Pedalwelle 1 axial ein­ wärts zu bewegen, und durch das zweite Kugellager 4 da­ ran, sich in Bezug hierauf axial auswärts zu bewegen.
Im übrigen ist das in Fig. 1 gezeigte Pedal in der Auf­ nahmebohrung 21 mit einer Büchse 5 mit kleinem Reibungs­ beiwert ausgebildet. Die Büchse ist nicht unverzichtbar kann aber benutzt werden, um zu verhindern, daß die Drehwirkung des Pedalkörpers 2 absinkt, weil die un­ mittelbare Berührung der Innenfläche des Pedalkörpers 2 mit der Außenfläche der Pedalwelle 1 verhindert ist.
Die Büchse 5 kann einstückig mit dem Pedalkörper 2 ausgebildet sein, der aus Leichtmetall oder Kunstharz geformt ist, oder kann am Innenumfang mit einer oder mehreren ringförmigen Ösungsnuten versehen sein, in welche Fett eingefüllt wird, um Regenwasser daran zu hindern, in dieses Kugellager 3 oder 4 innerhalb der Aufnahmebohrung durch einen Spalt zwischen der Kante des Pedalkörpers 2 und der Pedalwelle 1 einzudringen.
Zusätzlich bezeichnen die Bezugszeichen 6 und 7 Sperr­ bzw. Kontermuttern, die mit dem äußersten Endabschnitt 14 b der Pedalwelle 1 verschraubt sind, und 8 bezeichnet einen Deckel, der abnehmbar auf einer Öffnung der Lager­ bohrung 22 angebracht ist.
Das auf die voranstehende Weise aufgebaute, erfindungs­ gemäße Fahrradpedal wird am Fuß 11 der Pedalwelle 1 mit dem freien Ende des Kurbelarmes K am Fahrrad verschraubt und hierin eingebaut. Die vom Radfahrer ausgeübte Tret­ kraft wird vom Pedalkörper 2 auf den Kurbelarm K über das erste und zweite Kugellager 3 und 4, das äußerste Ende 14 an der Pedalwelle 1 und deren Fuß 11 übertragen.
Da der Pedalkörper 2 drehbar am äußersten Endabschnitt der Pedalwelle 1 mit kleinerem Durchmesser über das erste und zweite Kugellager 3 und 4 getragen ist, können die Fußrastflächen 2 a und 2 b an den axial einwärts lie­ genden Abschnitten des Pedalkörpers 2 sich der Achse der Pedalwelle 1 nähern, ohne durch das Kugellager hierbei gehemmt zu werden. Somit ist der Pedalkörper 2 in seiner Dicke am axial einwärts liegenden Abschnitt auf der Seite des Kurbelarmes verringerbar, verglichen mit dem herkömmli­ chen, und die Dicke des axial außenliegenden Abschnitts hiervon ist auf der Grundlage der Dicke des axial ein­ wärts liegenden Abschnitts festgesetzt, wobei der Pedal­ körper 2 insgesamt in seiner Dicke verkleinert ist. Wenn somit das Fahrrad bei der Fahrt scharf gedreht wird oder auf einer geneigten Bahn läuft, etwa einer Renn­ bahn, dann ist die Bodenfreiheit vergrößert, wobei es ermöglicht ist, den Neigungswinkel des Fahrrads gegen­ über dem Boden zu vergrößern.
Die jeweilige Fußlagerfläche 2 a und 2 b am Pedalkörper 2, die gänzlich eben und parallel zur Achse der Pedalwelle 1 ausgebildet sind, kann sich näher an den Kurbelarm K annähern als jene an dem herkömmlichen Pedal. Somit kann der Radfahrer eine gute Körperstellung beim Treten in die Pedale des Fahrrads einnehmen und hierdurch den Übertragungs-Wirkungsgrad des Tretens verbessern, das auf die Pedalwelle 1 übertragen wird.
Die Pedalwelle 1, die im Durchmesser am äußersten End­ abschnitt 14 verkleinert ist, trägt den Pedalkörper 2 über das Paar der beiden Kugellager 3 und 4, wobei jene Festigkeit sichergestellt wird, die für den Pedalkörper 1 erforderlich ist.
Gemäß einer anderen Lösung kann ein Pedalkörper 20 auch aus Kunstharz gebildet sein und beiderseits jener Linie in Hälften unterteilt sein, die durch die Achse der Pedalwelle 1 hindurchläuft, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, wobei die getrennten Hälften 20 A und 20 B durch ein Klebe­ bzw. Verbindungsmittel, etwa eine Schweißstelle, mit­ einander verbunden sind. Somit sind eine Pedalwelle 10 und ein erstes und zweites Kugellager 30 und 40 am äußersten Endabschnitt der Pedalwelle 10 als eine Einheit so ausgebildet, daß der Pedalkörper 20 abgestützt wird, wobei ein Kugelhalter 420 mit einem Schraubgewinde 140 b am äußersten Endabschnitt 140 mühelos verschraubbar die Drehwirkung des Pedalkörpers 20 einstellen kann und auch die Kugellager 30 und 40 mühelos eingebaut werden können.
In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 und 4 ist der äußerste Endabschnitt 140 der Pedalwelle 10 stufenweise im Durchmesser verkleinert, ein Innenring 35 mit einer inneren Kugellauffläche 310 ist passend auf den Außenumfang des fußseitigen Abschnitts des Wellenabschnitts 140 a mit kleinerem Durchmesser aufgesetzt, der Kugelhalter 420 ist mit einem Schraubge­ winde 140 b, das am äußersten Umfang des äußersten End­ abschnitts 140 vorgesehen ist, aufgeschraubt, und Außen­ ringe 330 und 440 sind voneinander getrennt. Zusätzlich ist eine Büchse 50 einstückig mit den jeweiligen Hälften 20 A und 20 B des Pedalkörpers 20 ausgebildet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kugellauffläche 310 nicht unmittelbar an der Pedalwelle 10 vorgesehen, wobei kein Erfordernis besteht, diese zu sintern, was dazu führt, daß die Herstellungskosten in diesem Maße abgesenkt werden und daß für die Pedalwelle 10 nicht die Befürchtung besteht, daß sie, wenn sie gesintert ist, abbrechen kann bzw. brüchig ist.
Zusätzlich bezeichnet in den Fig. 3 und 4 das Bezugs­ zeichen 110 einen Fuß an der Pedalwelle 10 bezeichnet deren mittleren Schaftabschnitt, und 130 bezeichnet einen Abschnitt hiervon zur Drehbetätigung bzw. zur Verdrehung, wobei diese Elemente die gleichen sind wie jene beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. Es kann der Pedalkörper 20 beim abgewandelten Ausführungsbeispiel in den Fig. 3 und 4 auch, statt aus Kunstharz, aus Leicht­ metall gebildet sein und so in Hälften unterteilt sein, daß die anliegenden Flächen mit einem Verbindungsmittel verbunden werden können, etwa mit einem Kleber oder mit Madenschrauben. Es können auch der Kugelhalter 420 und der Innenring 35 zueinander umgekehrt angeordnet sein.
Wie aus dem obigen ersichtlich ist, ist der Pedalkörper 2 oder 20 am äußersten Endabschnitt 14 oder 140 mit kleinerem Durchmesser über das erste Kugellager 3 oder 30 sowie das zweite Kugellager 4 oder 40 getragen, wel­ ches zwischen dem Pedalkörper 2 oder 20 und dem äußer­ sten Endabschnitt 14 oder 140 eingesetzt ist, wobei er in der Dicke reduzierbar ist, ohne durch das erste Kugellager 3 oder 30 in seiner Dicke festgelegt zu sein, und wobei man die Dicke des axial außenliegenden Ab­ schnitts des Pedalkörpers festlegt bzw. als seine Ge­ samtdicke festlegt. Somit ist der gesamte Pedalkörper in seiner Dicke weiter reduzierbar als der herkömmliche, um dazu zu führen, daß eine größere Bodenfreiheit sicher­ gestellt ist.
Es können auch die Fußrastflächen näher an den Kurbelarm versetzt werden, weil sie an der Pedalkörperfläche an der Seite des Kurbelarmes ausgebildet sind, wobei der Rad­ fahrer eine gute Körperstellung zum Treten in die Pedale einnehmen kann, so daß der Übertragungs-Wirkungsgrad der Tretkraft verbessert ist.
Das erste und zweite Kugellager am äußersten Endabschnitt der Pedalwelle kann eine größere Fläche für die Kugel­ lauffläche sicherstellen, wobei die örtliche Abnutzung verringert werden kann, verglichen mit dem herkömmlichen Pedal, das fußseitig mit dem ersten Kugellager versehen ist, und die Haltbarkeit kann für das Kugellager ver­ bessert werden.
Ferner ist die auf die Pedalwelle zu übertragende Tret­ kraft durch die beiden Kugellager aufgeteilt, wobei die Last, welche auf jedes Lager aufgebracht wird, im Ver­ gleich mit dem herkömmlichen Pedal verringert werden kann. Somit werden die Radien der Kugellauffläche und einer jeden Kugel verkleinert, um das Auftreten eines Totgangs am Lager zu verringern, das durch dessen rauhe Kugellauffläche verursacht wird. Somit kann das Kugel­ lager eine nur geringe Abnutzung aufweisen, so daß der Pedalkörper in seiner Dicke noch weiter verringert ist.
Obwohl mehrere Ausführungsformen beschrieben wurden, bilden sie für die Erfindung lediglich Beispiele.

Claims (5)

1. Fahrradpedal, das am Kurbelarm am Fahrrad getra­ gen ist, gekennzeichnet durch die fol­ genden Merkmale:
  • e) eine Pedalwelle (10), die am Kurbelarm (K) ange­ bracht ist und mit einem Fuß (11; 110) versehen ist, der am Kurbelarm angebracht ist, einem mittle­ ren Wellenabschnitt (12; 120) sowie einem äußersten Endabschnitt (14, 140), wobei der äußerste Endab­ schnitt bezüglich des Fußes im Durchmesser kleiner ist,
  • b) ein Pedalkörper (2; 20), der drehbar an der Pedal­ welle (10) getragen ist und an beiden Seiten je­ weils eine Fußrastfläche (2 a, 2 b) aufweist, und
  • c) ein aus einem ersten und einem zweiten Kugellager (3, 4; 30, 40) gebildetes Lagerpaar, das zwischen dem Pedalkörper (2; 20) und dem äußersten Endabschnitt (14; 140) der Pedalwelle (10) vorgesehen ist.
2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Verbindungsabschnitt des mittleren Wellen­ abschnitts (12) an der Pedalwelle (10) zum äußersten Endabschnitt (14) hin und als Fortsetzung des mittleren Wellenabschnitts mit einer Kugellauffläche (31) des ersten Kugellagers (3) versehen ist, welches eines der aus erstem und zweitem Kugellager (3, 4) gebildeten Lagerpaare bildet.
3. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Büchse (5; 50) zwischen dem Pedalkörper (2; 20) und dem mittleren Wellenabschnitt (10; 120) der Pedalwelle (10) auf der Seite ihres Fußes (11; 110) vorgesehen ist.
4. Fahrradpedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Büchse (50) mit dem Pedalkörper (20) ein­ stückig ausgebildet ist.
5. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Pedalkörper (20) in einen oberflächenseitigen Abschnitt (20 A) und einen rücksei­ tigen Abschnitt (20 B) aufgeteilt ist, daß beide Ab­ schnitte miteinander durch Verbindungsmittel verbunden sind, und daß das erste und das zweite Kugellager (30; 40), die am äußersten Abschnitt (140) der Pedalwelle (10) vorgesehen sind, zu einer Einheit mit dem äußersten Ende der Pedalwelle geformt werden, bevor das erste und zweite Kugellager in den Pedalkörper eingebaut wird.
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