DE2346322A1 - Kunststoff-pedal - Google Patents

Kunststoff-pedal

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Publication number
DE2346322A1
DE2346322A1 DE19732346322 DE2346322A DE2346322A1 DE 2346322 A1 DE2346322 A1 DE 2346322A1 DE 19732346322 DE19732346322 DE 19732346322 DE 2346322 A DE2346322 A DE 2346322A DE 2346322 A1 DE2346322 A1 DE 2346322A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedal
halves
plastic
pins
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732346322
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagner und Cie AG
Original Assignee
Wagner und Cie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Wagner und Cie AG filed Critical Wagner und Cie AG
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Publication of DE2346322A1 publication Critical patent/DE2346322A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

»»agner & Go.
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64ÜO i? u 1 d a
frankfurter Str. 82
11 Kunststoff-Pedal "
jis sind bereits Pedale bekannt, die aus einem Kunst stoffkörper bestehen, der aus zwei gleichen Hälften gebildet ist und in welchem die Pedaiachse mit ihren Lagerungen gelagert ist ο Hierbei werden die beiden Pedalhälften mittels oesenartiger Befestigungselemente, schrauben, .Nieten, Hohlnieten od. dergl. zusammengehalten, vielfacn noch unter Zuhilfenahme von Riegeln oder Schiebern.
-2-- ■
509813/0140
Diese bekannten Pedale benötigen jedenfalls zusätzliche Hilfsmittel zum Zusammenhalt der beiden Pedalhälften. Dies ist ein Materialaufwand, der bei der Montage zusätzlich einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordert.
Diesen Nachteil zu beheben, ist Aufgabe vorliegender Neuerung, deren Lösung dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei deckungsgleiche Pedalkörpernälften aus Kunststoff oder Gummi mit einliegender Pedalachse zusammengehalten werden durch zwei oder mehrere Zapfen mit pilz- oder kugelförmigen Köpfen der einen Pedalkörperhälf— te, die in Ausnehmungen der anderen Peäalkörperhälfte greifen und sich nierin durch vorgesehene Hint er schnei dung en halten, wobei diese. Köpfe mit dem sie umgebenden Material der Ausnenmungen zusätzlich noch verschweißt werden können.
Wie die feuerung gebildet ist, ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein .Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, und zwar zeigen
Jb'ig. j eine Draufsicht auf den J£rfindungsgegenstand,
Pig. 2 einen Längsschnitt gemäß der "Schnittlinie A-B.
. Das neuerungsgemäße Pedal besteht aus der an sich bekannten Pedalachse 1, die in den beiden Pedalkörperhälften 2 und 5 so gelagert ist, daß sich das Pedal auf der Achse 1 leicht dreht.
- 3 -509813/OUO
Diese Pedalkörperhälften 2 und 3 sind aus Kunststoff oder Gummi gefertigt und passen in ihren Umrißlinien aufeinander, d.h. in montiertem Zustand decken sie sich«
Erfindungsgemäß werden die beiden Pedalkörperhälften 2 und 3 durch zwei oder mehrere Zapfen 4 der jeweils einen Pedalkörperhälfte zusammengenalten, die in entsprechende Ausnehmungen 5 der anderen Pedalkörperhälfte greifen, webei diese Ausnehmungen 5 teilweise in ihrem Durchmesser oder sonstigen Querschnitt etwasstärker bzw. größer sein können als die Zapfen 4 selbst, hierbei können in jeder Pedalkörperhälfte sowohl Zapfen 4 als auch Ausnehmungen 5 vorgesehen sein \or?.Uf.sweise di^.n-onal versetzt.
Bei der Montage werden die Zapfen 4 mit ihren etwas stärkeren oder zylindrischen Köpfen durch die engen Teile der Ausnehmungen 5 hindurch gepreßt und' halten dann die beiden Pedalkörperhälften fest zusammen durch Hinterschneidungen 6, Verschweißungen od. dgl. Hierbei können diese riinterschneidungen auch schwalbenschwa.nzförmig sein und die eigentlichen Köpfe der Zapfen 4 pilzförmig oder mit einem Kugelkopf ausgestattet sein.
Darüber hinaus ist es möglich, die eigentlichen Köpfe der Zapfen 4 in den Ausnehmungen 5 nach" der wiontage des ganzen Pedals in den Ausnehmungen 5 durch Ultraschall geheizte Stempel od. dgl. mit dem sie umgebenden Material zu verbinden, so daß eine Lösung der beiden Pedalkörperhälften
509813/01AO
voneinander nicht mehr möglich ist, wobei die Verschweißung od. dgl. leicht mit einer vollautomatischen Apparatur zu bewerkstelligen ist.
Denkbar ist aber auch eine Lösung dadurch, daß an-■ stelle von Zapfen und Ausnehmungen zwischen den Pedalkörperhälften .Nut— und JPederleisten vorgesehen sind, die ebenfalls Hinterschneidungen haben können und zwar auf die ganze oder teilweise Länge der Pedale.
Eine weitere Möglichkeit zur Zusammenfassung der beiden Pedalkörperhälften 2 und 3 besteht darin, daß diese beiden Hälften auf den ganzen oder teilweise sich berührenden Flächen miteinander verklebt werden, bei Zwischenfügung der Pe- dalachse 1 und deren Lagerungen, und zwar mit oder ohne Anwendung der vorbeschriebenen Zapfen oder Leisten.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Einzelheiten beschränkt, vielmehr auch abgeän-) dert ausführbar, sofern nur die Ji'rfindungsmerkmale zum Ausdruck kommen.
- 5 -509813/0140

Claims (7)

Ansprüche ι 1
1. Kunststoff-Pedal dadurch ge— \__^y k ennzeichnet , daß zwei Pedalkörperhälften (2 u. 3) aus Kunststoff oder Gummi mit einliegender Pedalachse (l) zusammengehalten werden durch zwei oder mehrere Zapfen (4) mit pilz- oder kugelförmigen oder beliebig geformten Köpfen der einen Pedalkörperhälfte, di£ in •Ausnehmungen (5) der anderen Pedalkörperhälfte greifen und sich hierin durch vorgesehene Hinterschneidungen (6) halten»
Kunststoff-Pedal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen schwalbenschwanzförmig sind.
3. Kunststoff-Pedal nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die pilz- oder andersförmigen Köpfe der Zapfen (4) oder nur Zapfen selbst, in den Ausnehmungen (5) mit dem sie umgebenden Material verschweißt werden.
4. Kunststoff-Pedal nach den Ansprüchen 1 bis
3 dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Pedalkörperhälfte sowohl Zapfen (4) als auch Ausnehmungen (5) vorgesehen sind.
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5. Kunststoff-Pedal nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4) bzw» Ausnehmungen (5) diagonal versetzt angeordnet sind.
6« Kunststoff-Pedal nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in den Pedalkörperhälften lMut- und Federleisten zusätzlich oder ausschließlich vorgesehen sind, wobei die Federleisten Hintersehneidungen aufweisen können.
7. Kunststoff-Pedal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pedalkörperhälften (2 u. 3) mit oder ohne zusätzliche Zapfen, vollflächig oder teilweise miteinander verklebt oder verschweißt werden unter Zwischenfügung der Pedalachse (l) mit deren Lagerungen,
509813/0140
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