DE102005004310A1 - Fahrradpedale - Google Patents

Fahrradpedale Download PDF

Info

Publication number
DE102005004310A1
DE102005004310A1 DE200510004310 DE102005004310A DE102005004310A1 DE 102005004310 A1 DE102005004310 A1 DE 102005004310A1 DE 200510004310 DE200510004310 DE 200510004310 DE 102005004310 A DE102005004310 A DE 102005004310A DE 102005004310 A1 DE102005004310 A1 DE 102005004310A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trunnion
bearing
pedal
bicycle pedals
ball bearings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200510004310
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dipl.-Ing. Grabosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler KG filed Critical Schaeffler KG
Priority to DE200510004310 priority Critical patent/DE102005004310A1/de
Publication of DE102005004310A1 publication Critical patent/DE102005004310A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrradpedale mit einer aus einem Befestigungszapfen (2) und einem Tragzapfen (3) bestehenden Pedalwelle (1), wobei die Pedalwelle (1) über den mit einem Gewinde (5) versehenen Befestigungszapfen (2) mit einem Kurbelarm (7) verbunden ist und der Tragzapfen (3) über zwei voneinander beabstandete, einen gemeinsamen Außenring (12) aufweisende Kugellager mit einem drehbaren Pedalkörper (20) verbunden ist. DOLLAR A Die Fahrradpedale zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens der Innenlaufbahnen (8, 9) für die Kugellager bildende Tragzapfen (3) der Pedalwelle (1) über seine gesamte axiale Ausdehnung einen gleichen Durchmesser aufweist und der Außenring (12) sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Tragzapfens (3) erstreckt, wobei die Kugellager nahezu am äußeren rechts- und linksseitigen Ende des Tragzapfens (3) angeordnet sind und durch Paaren von Laufbahnen (8, 9, 13, 14) und Lagerkugeln (10, 11) ein Lagerspiel einstellbar ist.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradpedale einer aus einem Befestigungszapfen und einem Tragzapfen bestehenden Pedalwelle, wobei die Pedalwelle über dem mit einem Gewinde versehenen Befestigungszapfen mit einem Kurbelarm verbunden ist und der Tragzapfen über zwei voneinander beabstandete, einen gemeinsamen Außenring aufweisende Kugellager mit einem drehbaren Pedalkörper verbunden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derart gattungsgemäß ausgebildetes Fahrradpedale ist in der DE 692 04 756 T2 vorbeschrieben. In 1 dieser Vorveröffentlichung ist eine Pedalwelle gezeigt, die am linksseitigen Ende einen Befestigungszapfen aufweist, der über sein Außengewinde in eine Aufnahmebohrung mit Innengewinde eines Kurbelarms einschraubbar ist. Im Anschluss an den Befestigungszapfen hat die Pedalwelle einen von der Kreisform abweichenden Abschnitt, über den sie mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges in die Aufnahmebohrung des Kurbelarms einschraubbar ist. Die Pedalwelle verringert sich nun konisch bis zu ihrem rechtsseitigen Ende und ist dort ebenfalls mit einem Außengewinde versehen.
  • Im Bereich dieses rechten Außengewindes ist ein erstes Kugellager angeordnet, dessen Innenlaufbahn von einem separaten, konisch ausgebildeten Innenring gebildet ist, der über seine Aufnahmebohrung mit Innengewinde auf das Außengewinde des rechtsseitigen Endes der Pedalwelle aufgeschraubt ist. Von diesem ersten Kugellager ist in Richtung des Kurbelarms beabstandet ein zweites angeordnet, dessen Innenlaufbahn vom Tragzapfen und dessen Außenlaufbahn von einem Außenring gebildet ist, der sich in Richtung des ersten Kugellagers erstreckt und gleichfalls dessen Außenlaufbahn stellt. Zwischen beiden Kugellagern ist ein zusätzliches Nadellager angeordnet, dessen Innenlaufbahn von der Pedalwelle und dessen Außenlaufbahn vom gemeinsamen Außenring gestellt ist.
  • Das Lagerspiel der Pedale wird nun derart eingestellt, dass der separate Innenring des ersten Kugellagers in Richtung des zweiten Kugellagers bewegt wird. Um diesen zu sichern, ist hinter dem konischen Innenring des ersten Kugellagers eine Kontermutter angeordnet, die diesen in der gewünschten Position hält. Der einstückig ausgebildete gemeinsame Außenring der beiden Kugellager und des Nadellagers ist von einem Pedalkörper umgeben, der zweiteilig ausgebildet ist und sich nahezu bis an das linksseitige Ende des Tragzapfens erstreckt.
  • In ähnlicher Art ausgebildete Fahrradpedalen sind auch in der DE 37 01 813 A1 und in der DE 38 14 621 A1 beschrieben. In beiden Fällen ist jedoch auf das zusätzliche, zwischen beiden Kugellagern angeordnete Nadellager verzichtet.
  • Der Nachteil derartiger Fahrradpedalen besteht darin, dass sie aufgrund ihrer vielen Einzelteile aufwändig gebaut und damit auch teuer sind. Dies betrifft insbesondere die kompliziert geformte Pedalwelle und die zusätzlichen Bauteile konusförmiger Innenring des ersten Kugellagers und zugehörige Kontermutter. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Vorspannung durch Verschieben des konusartigen Innenringes des ersten Kugellagers einzustellen ist, also während der Montage der Pedale. Ein anderer Nachteil ist darin begründet, dass auf der Seite des Kurbelarms keine oder nur eine unvollständige Dichtung vorhanden ist, so dass Schutz und Feuchtigkeit in das Innere der Pedallagerung eindringen können und diese vorzeitig verschleißen lassen. Dadurch, dass bei diesen Pedalen der Pedalkörper den gemeinsamen Außenring der Lager in axialer Richtung überragt, kann es vorkommen, dass der Pedalkörper aufgrund der Krafteinwirkung in unerwünschter Weise auf der Pedalwelle zur Anlage gelangt. Durch diese unmittelbare Berührung der Innenfläche des Pedalkörpers mit der Außenfläche der Pedalwelle kann die Drehwirkung des Pedalkörpers absinken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrradpedale bereitzustellen, deren Lagerung aus wenigen Einzelbestandteilen gebildet ist, die unkompliziert ist und sich in einfacher Weise montieren lässt und die als eine Lagereinheit ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff dadurch gelöst, dass wenigstens der Innenlaufbahnen für die Kugellager bildende Tragzapfen der Pedalwelle über seine gesamte axiale Ausdehnung einen gleichen Durchmesser aufweist und der Außenring sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Tragzapfens erstreckt, wobei die Kugellager nahezu am äußeren rechts- und linksseitigen Ende des Tragzapfens angeordnet sind und durch Paaren von Laufbahnen und Lagerkugeln ein Lagerspiel einstellbar ist.
  • Der Vorteil dieser Fahrradpedale besteht insbesondere darin, dass die Pedalwelle aufgrund ihres konstanten Durchmessers in einfacher Art und Weise fertigbar ist. Es sind keine konischen Abstufungen in axialer Richtung erforderlich, sondern lediglich das Herstellen der Laufrillen, die voneinander beabstandet die Innenlaufbahn für die beiden Kugellager bilden. Aufgrund der anderen Art der Einstellung des Lagerspiels, die über ein Ausmessen von Innenlaufbahnen und Außenlaufbahnen sowie Zusortieren passender Lagerkugeln erfolgt, ist auch kein konusartig geformter Lagerinnenring erforderlich, so dass auch auf das rechtsseitige Gewinde der Pedalwelle verzichtet werden kann. Das gleiche trifft für die Kontermutter zu.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass die Kugellager als Schrägkugellager ausgebildet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 3 soll der Außenring als ein Spanlosteil ausgebildet sein. Die spanlose Fertigung ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung von Lagerringen in unterschiedlichen Größenvarianten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 4 sollen die Lagerkugeln von einem Schnappkäfig aufgenommen sein. in bekannter Weise ist damit eine besonders ruhige und leichtgängige Lagerung der Fahrradpedale realisiert.
  • Nach einem anderen zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 5 sollen die Kugellager in beiden axialen Richtungen nach außen mit einer Dichtung versehen sein, die eine besonders lange Lebensdauer der Pedallagerung ermöglichen.
  • Aus Anspruch 6 geht hervor, dass ein von Tragzapfen, Außenring und Dichtungen begrenzter Innenraum mit einer Schmiermittelfüllung auf Lebensdauer verstehen ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Fahrradpedale nicht nachgeschmiert zu werden braucht.
  • Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 7 soll eine Stirnseite des Befestigungszapfens mit einer Mehrkantausnehmung versehen sein. In diese kann dann mit einem zugehörigen Imbusschlüssel eingegriffen wer den, so dass die Pedalachse in einfacher Weise mit dem Kurbelarm verbunden werden kann. Dadurch wird die Pedalachse in axialer Richtung noch einmal verkürzt, da der nach dem bisherigen Stand der Technik erforderliche von der Kreisform abweichende Teil nicht erforderlich ist.
  • Schließlich ist nach einem letzten Merkmal gemäß Anspruch 8 vorgesehen, dass der Pedalkörper eine Aufnahmebohrung aufweist, die den Außenring der beiden Kugellager über seine gesamte axiale Länge umschließt. Dadurch ist eine besonders innige Verbindung von Pedalkörper und Pedallagerung gewährleistet. Außerdem ist auf diese Weise verhindert, dass eine unerwünschte, die Reibung erhöhende Berührung zwischen Pedalkörper und Pedalwelle eintritt.
  • Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Fahrradpedale, ohne Pedalkörper,
  • 2, 3 und 4 eine Draufsicht, einen Längsschnitt und eine Seitenansicht einer komplett montierten Fahrradpedale.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1 ist eine mit 1 bezeichnete Pedalwelle gezeigt, die sich aus einem Befestigungszapfen 2 und einem Tragzapfen 3 zusammensetzt, wobei beide durch einen Einstich 4 voneinander getrennt sind. Der Befestigungszapfen 2 weist ein Außengewinde 5 auf, mit dem er in eine Aufnahmebohrung 6 eines Kurbelarmes 7 einschraubbar ist. Dazu ist die linksseitige Stirnfläche des Be festigungszapfens 2 mit einer Mehrkantausnehmung 21 versehen, in die mit einem passenden Werkzeug eingegriffen werden kann. Der Tragzapfen 3 weist über seine gesamte axiale Länge einen gleichen Durchmesser und zwei Innenlaufbahnen 8, 9 auf, auf denen Lagerkugeln 10, 11 eines ersten und eines zweiten Kugellagers abrollen. Wie erkennbar, sind die beiden voneinander beabstandeten Kugellager als Schrägkugellager ausgebildet und zueinander in O-Anordnung angestellt, d. h., die Kugeldrucklinien verlaufen schräg nach außen, so dass große Kippmomente aufnehmbar sind. Die Innenlaufbahn 8 des ersten Kugellagers ist am rechtsseitigen Ende des Tragzapfens 3 angeordnet, während die Innenlaufbahn 9 des zweiten Kugellagers an dessen linksseitigen Ende angeordnet ist. Der zu beiden Kugellagern gehörende gemeinsame Außenring 12 ist einstückig ausgebildet und stellt die zugehörigen Außenlaufbahnen 13, 14 für die Lagerkugeln 10, 11. Die Lagerachse ist mit dem Bezugszeichen 23 versehen. Die Lagerkugeln 10, 11 sind in Kammkäfigen 15, 16 angeordnet, die bei einer derart aufgebauten Pedallagerung nur nachträglich axial von außen vor dem Einbau der beiden Dichtungen 17, 18 eingebracht werden können. Der gemeinsame Lageraußenring 12 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Tragzapfens 3, so dass ein Innenraum 19 gebildet ist, der vom Tragzapfen 3, vom Außenring 12 und den beiden Dichtungen 17, 18 begrenzt ist. Dieser ist mit einer Schmiermittelfüllung auf Lebensdauer versehen.
  • Wie aus den 2, 3 und 4 ersichtlich, die eine komplette Fahrradpedale in verschiedenen Ansichten zeigen, ist der Außenring 12 über seine gesamte axiale Länge von einer nicht näher bezeichneten Aufnahmebohrung eines Pedalkörpers 20 umgeben, so dass eine feste Verbindung zwischen Pedalwelle 1 und Pedalkörper 20 zur Aufnahme der Tretkräfte gebildet ist. Durch die gleichlange Ausbildung von Aufnahmebohrung des Pedalkörpers 20 und gemeinsamen Außenring 12 ist sichergestellt, dass eine unerwünschte Berührung zwischen Pedalkörper 20 und Pedalwelle 1 verhindert ist. Die Ausbildung des mit einem Reflektor 22 versehenen Pedalkörpers 20 ist im vorliegenden Falle zweitrangig, d. h., er kann ein- oder zweiteilig ausgebildet sein und aus einem Kunststoff oder aus einem Leichtmetall bestehen und in beliebiger Weise mit dem Außenring 12 verbunden sein.
  • 1
    Pedalwelle
    2
    Befestigungszapfen
    3
    Tragzapfen
    4
    Einstich
    5
    Außengewinde
    6
    Aufnahmebohrung
    7
    Kurbelarm
    8
    Innenlaufbahn
    9
    Innenlaufbahn
    10
    Lagerkugel
    11
    Lagerkugel
    12
    Außenring
    13
    Außenlaufbahn
    14
    Außenlaufbahn
    15
    Käfig
    16
    Käfig
    17
    Dichtung
    18
    Dichtung
    19
    Innenraum
    20
    Pedalkörper
    21
    Mehrkantausnehmung
    22
    Reflektor
    23
    Achse

Claims (8)

  1. Fahrradpedale mit einer aus einem Befestigungszapfen (2) und einem Tragzapfen (3) bestehenden Pedalwelle (1), wobei die Pedalwelle (1) über den mit einem Gewinde (5) versehenen Befestigungszapfen (2) mit einem Kurbelarm (7) verbunden ist und der Tragzapfen (3) über zwei voneinander beabstandete, einen gemeinsamen Außenring (12) aufweisende Kugellager mit einem drehbaren Pedalkörper (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Innenlaufbahnen (8, 9) für die Kugellager bildende Tragzapfen (3) der Pedalwelle (1) über seine gesamte axiale Ausdehnung einen gleichen Durchmesser aufweist und der Außenring (12) sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Tragzapfens (3) erstreckt, wobei die Kugellager nahezu am äußeren rechts- und linksseitigen Ende des Tragzapfens (3) angeordnet sind und durch Paaren von Laufbahnen (8, 9, 13, 14) und Lagerkugeln (10, 11) ein Lagerspiel einstellbar ist.
  2. Fahrradpedale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellager als Schrägkugellager ausgebildet sind.
  3. Fahrradpedale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (12) als Spanlosteil ausgebildet ist.
  4. Fahrradpedale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkugeln (10, 11) von einem Schnappkäfig (15, 16) aufgenommen sind.
  5. Fahrradpedale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellager in beiden axialen Richtungen nach außen mit einer Dichtung (17, 18) versehen sind.
  6. Fahrradpedale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein von Tragzapfen (3), Außenring (12) und Dichtungen (17, 18) begrenzter Innenraum (19) mit einer Schmiermittelfüllung auf Lebensdauer versehen ist.
  7. Fahrradpedale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite des Befestigungszapfens (2) mit einer Mehrkantausnehmung (21) versehen ist.
  8. Fahrradpedale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalkörper (20) eine Aufnahmebohrung aufweist, die den Außenring (12) der beiden Kugellager über seine gesamte axiale Länge umschließt.
DE200510004310 2005-01-31 2005-01-31 Fahrradpedale Ceased DE102005004310A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510004310 DE102005004310A1 (de) 2005-01-31 2005-01-31 Fahrradpedale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510004310 DE102005004310A1 (de) 2005-01-31 2005-01-31 Fahrradpedale

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005004310A1 true DE102005004310A1 (de) 2006-08-03

Family

ID=36686453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510004310 Ceased DE102005004310A1 (de) 2005-01-31 2005-01-31 Fahrradpedale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005004310A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2866358A (en) * 1957-01-14 1958-12-30 Ethel M Benedict Pedal for foot propelled vehicles
DE2820332A1 (de) * 1977-05-31 1978-12-07 Ibm Vorrichtung zur regenerierung von tinte
DE3701813A1 (de) * 1986-01-23 1987-07-30 Shimano Industrial Co Fahrradpedal
DE3814621A1 (de) * 1987-04-30 1988-12-08 Shimano Industrial Co Fahrradpedal
DE69204756T2 (de) * 1991-06-19 1996-02-22 Shimano Kk Fahrradpedal.
US6227071B1 (en) * 1999-09-07 2001-05-08 William Blake Coombe Axle and bearing arrangement for a bicycle pedal

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2866358A (en) * 1957-01-14 1958-12-30 Ethel M Benedict Pedal for foot propelled vehicles
DE2820332A1 (de) * 1977-05-31 1978-12-07 Ibm Vorrichtung zur regenerierung von tinte
DE3701813A1 (de) * 1986-01-23 1987-07-30 Shimano Industrial Co Fahrradpedal
DE3814621A1 (de) * 1987-04-30 1988-12-08 Shimano Industrial Co Fahrradpedal
DE69204756T2 (de) * 1991-06-19 1996-02-22 Shimano Kk Fahrradpedal.
US6227071B1 (en) * 1999-09-07 2001-05-08 William Blake Coombe Axle and bearing arrangement for a bicycle pedal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006029604B4 (de) Radlager mit befestigbaren Zentrierabschnitt
DE2423299B2 (de) Mutter fuer kugelumlaufschraubgetriebe
EP2069649A1 (de) Metallkäfig für rollenlager
DE102006031956A1 (de) Zweireihiges Kugellager
DE2849758C2 (de) Drehmomentübertragende, axial verschiebbare Lagerung einer Welle
DE102007034023A1 (de) Schrägkugellager mit reibungsarmen Käfig
DE102007039523B4 (de) Vorrichtung an einer Strecke mit einem Streckwerk für Textilfaserbänder
EP1972802B1 (de) Schrägrollenlager
DE102005003987A1 (de) Spielfreies Radialkugellager
DE19681377C1 (de) Radialwälzlager
DE102007039522B4 (de) Vorrichtung an einem Streckwerk einer Strecke für Textilfaserbänder
EP0204101B1 (de) Linearkugellager
DE102005027516A1 (de) Pedale
DE102007006321B4 (de) Kugelgewindetrieb
DE102008035357A1 (de) Wälzgelagerte Drehverbindung
DE102005004310A1 (de) Fahrradpedale
DE102005027520A1 (de) Tretlagereinheit
DE2612272A1 (de) Axial-schraegkugellager
DE102006046173A1 (de) Einreihiges Schrägkugellager zur Lagerung einer Vorschubspindel einer Werkzeugmaschine
DE10314358B4 (de) Zahnstangenlenkung
EP3519227B1 (de) Achsgetriebe für ein kraftfahrzeug
DE19710865A1 (de) Lagerung einer Laufrolle
DE102006009306A1 (de) Fadenüberlaufrolle
EP2048388B1 (de) Zweireihiges Schrägkugellager
EP1988311A2 (de) Lagereinheit und damit ausgestattete Lineareinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110816

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120822

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120822

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150211

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final