DE2362679A1 - Pedal mit einem tretkoerper aus zusammengefuegten schalenteilen, insbesondere fuer zweiradfahrzeuge - Google Patents

Pedal mit einem tretkoerper aus zusammengefuegten schalenteilen, insbesondere fuer zweiradfahrzeuge

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DE2362679A1
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Hubert Konzorr
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Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

dr.ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 karloR<jhfi. postfach zioa
73590/91
Anmelder: UNION
SiIs, van de Loo & Co.
5758 Fröndenberg / Ruhr
Pedal mit einem Tretkörper aus zusammengefügten Schalenteilen, insbesondere für Zweiradfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pedal mit einem auf einer Pedalachse drehbar, jedoch axialfest gelagerten Tretkörper aus zwei in einer etwa parallel zu den Trittflächen verlaufenden Verbindungsebene zusammengefügten und miteinander verbundenen Tretkörperteilen, die einen Pedalmittelteil mit der Pedalachse zwischen sich aufnehmen, insbesondere auf ein für Zweiradfahrzeuge bestimmtes Pedal.
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Bei Pedalausführungen dieser Art können die den Pedaltretkörper bildenden Schalenteile, die bei bekannten Pedalausführungen als Tretkörperhälften ausgebildet sind, aus einem zumindest begrenzt elastischen Werkstoff, z.B. Kunststoff, hergestellt sein. Außer der Pedalachse und den zugehörigen Lagerteilen sowie einem ggf. die Lagerteile auf vorbestimmtem Abstand haltenden Distanzrohr sind keine metallischen Teile erforderlich, die eines galvanischen Überzugs als Korrosionsschutz bedürfen. Insoweit erfordert diese Pedalbauart nur einen geringen Herstellungsaufwand.
Unbefriedigend hingegen ist der Herstellungsaufwand bezüglich der Verbindung der Tretkörperhälften. Während bei einem in der GB-PS 338 563 beschriebenen Pedal die Tretkörperhälften mittels Schrauben miteinander verbunden sind, ist in der DT-PS 1 l40 096 die Verbindung der Tretkörperhalbteile mittels Schweißung, Klebung oder Nietung vorgeschlagen worden. Diejenigen Verbindungsarten, bei denen zusätzliche Verbindungsmittel, wie Schrauben oder Nieten eingesetzt werden müssen, machen neben der kostspieligen Herstellung und Lagerhaltung der den Pedaltretkörper bildenden Teile und der erforderlichen Verbindungsmittel zusätzliche Arbeitsgänge in der Endmontage notwendig und erfordern darüber hinaus spezielle Vorrichtungen für diese Arbeitsgänge. Die Verbindung der Tretkörperhalbteile durch
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Schweißen oder Kleben ist hingegen an sehr hohe Betriebsmittelinvestitionen für Schweiß- oder Klebeautomaten gebunden. Letzteres ist insbesondere im Hinblick auf die nur begrenzten Arbeitsgeschwindigkeiten derartiger Automaten der Fall, denn für vorgegebene Stückzahlen pro Zeiteinheit kann es erforderlich werden, mehrere Endmontagestraßen parallel zueinander aufzubauen.
Der bei derartigen Pedalen an sich mögliche, geringe Her- · Stellungsaufwand wird daher durch die kostspielige Verbindung der Tretkörperteile nachteilig verändert.
Angesichts dieser Unzulänglichkeiten besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Pedals mit einem aus zusammengefügten Tretkörperteilen aufgebauten Tretkörper, bei dem die Zusammenfügung und sichere Verbindung der Tretkörperteile in einfacher, kostengünstiger Weise gelingt.
Diese Aufgabe ist bei einem Pedal der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß durch die unlösbare Verbindung der den Tretkörper bildenden Tretkörperteile mittels verdeckt angeordneter Verbindungselemente gelöst, die den Tretkörperteilen zugeordnet sind und bei der Pedalmontage infolge Zueanaendrückung der Tretkörperteile im wesentlichen senkrecht zur Verbindungleben· «wischen letzteren in eine Verrastungslag· gelangen.
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Es handelt sich mithin erfindungsgemäß um die Ausstattung der miteinander zu verbindenden Tretkörperteile mit Verbindungsmitteln, die infolge Zusammendrückung einander lage^richtig zugeordneter Tretkörperteile in eine unlösbare Verrastungslage gelangen. Die einen Tretkörper bildenden Tretkörperteile können dabei als Halbschalen und untereinander völlig gleich ausgebildet sein, so daß es der Herstellung und Lagerhaltung von Unter- und Oberteilen sowie deren getrennter „Zuführung zur Pedalmontage nicht bedarf. Auf diese Weise wird eine beträchtliche Verbilligung in der Lagerhaltung und angesichts der unproblematischen Montage,
der
die eigentlich nur in/Zusammendrückung der jeweils mit einem Pedalmittelteil bestückten Tretkörperteile bis zum Verrasten der als Schnappverbindung ausgebildeten Verbindungselemente besteht, insbesondere auch in der Endmontage eine wesentliche Senkung der Herstellungskosten erreicht.
Wenn die Tretkörperteile nicht nur untereinander gleich, sondern nach einem wichtigen, ausgestaltenden Merkmal der Erfindung auch einstückig mit den Verhp.ndungselementen ausgebildet sind, gelingt die Verbindung der Tretkörperteile ohne den Einsatz zusätzlicher Verbindungsmittel, was zu einer Verbilligung in Bezug auf Lagerhaltung und Montage führt.
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Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind
die einstückig mit den Tretkörperteilen ausgebildeten Verbindungselemente als Verrastungshaken ausgestaltet, die eine Schnappverbindung bilden. Die Verrastungshaken können sich an den Enden einseitig eingespannter, quer zur Verbindungsfuge zwischen zwei einen Tretkörper bildenden Tretkörperteilen federnden Kragarmen befinden, welch letztere sich
tretkörperinnenseitig von den Trittflächen der Tretkörperteile forterstrecken. Die einseitige Kragarmexnspannung
beruht dabei auf der unmittelbaren Anformung an die Tretkörperteile, d.h. auf der einstückigen Ausbildung der Verbindungselemente mit den Tretkörperteilen.
Zur Gewährleistung einer sicheren Verrastung hat es sich
auch als zweckmäßig erwiesen, die Halteflächen der einander hintergreifenden Verrastungshaken mit Hinterschneidungen zu versehen. Als zusätzliches Sicherungselement kann jeder in Verrastungslage befindliche Verrastungshaken von einem
Sicherungsarm hintergriffen und von letzterem form- und/oder kraftschlüssig in Eingriffslage mit dem korrespondierenden Verrastungshaken gehalten sein. Als Sicherungsarm kann dabei jedem an seinem freien Ende mit einem Verrastungshaken bestückten Kragarm im Abstand von der Haltefläche des Hakens ein Federarm zugeordnet sein. Die formschlüssige Sicherung der Verrastungshaken in der Eingriffslage kann dabei mittels
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eines an dem genannten Federarm angeordneten, sich in Richtung auf die Haltefläche des Hakens erstreckenden, nasenförmigen Nockens bewirkt werden, der einen in Verrastungslage befindlichen Verrastungshaken des anderen Tretkörperteils rückseitig übergreift.
Anstelle einander in der Verrastungslage hintergreifender Verrastungshaken kann bei einer Abwandlungsform der Erfindung auch jeder am freien Ende eines Kragarms angeordnete Verrastungshaken des einen Tretkörperteils eine der Haltefläche des Hakens angepaßte Haltefläche des anderen Tretkörperteils formschlüssig hintergreifen. Diese, von dem genannten Verrastungshaken hintergriffene Haltefläche des anderen Tretkörperteils kann mit Vorteil in einem Verrastungstunnel angeordnet sein.
Die Ausbildung und Anordnung der Verrastungshaken und der mit letzteren korrespondierenden Halteflächen kann grundsätzlich beliebig sein. Als vorteilhaft hat sich jedoch die Ausbildung der Verrastungshaken und Halteflächen in Form von Leisten erwiesen, die, wiederum nach einem Erfindungsmerkmal, bei Anordnung in den Eckbereichen der miteinander verbundenen Tretkörperteile eine besonders einfache, gleichwohl jedoch den Erfordernissen genügende Verbindung schaffen. Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn die Verrastungen paar-
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weise konisch zueinander verlaufen. Es können jedoch auch jedem Eckpunkt der Tretkörperteile Doppeiverrastungen zugeordnet sein, die jeweils aus einem Verrastungshaken des einen und einer festen Haltefläche des anderen Tretkörperteils bestehen. Diese Doppeiverrastungen können mit den ■Verbindungselementen des jeweils anderen Tretkörperteils gegeneinander gerichtete Hakenverbindungen bilden. Wenn die Halteflächen der beiden Doppeiverrastungen eines jeden Eckbereichs im spitzen Winkel zueinander.verlaufen, kann die Auslegung der Verrastungen so getroffen sein, daß die einem jeden Eckbereich zugeordneten Verbindungsmittel in der Verrastungslage gegeneinander verspannt sind.
Neben der Anordnung der Verbindungsmittel in den Eckbereichen der Tretkörperteile können auch zusätzliche Verbindungsmittel vorgesehen sein, etwa in der Mitte der LängserStreckung der Tretkörperteile und symmetrisch zu dem zwischen den Tretkörperteilen aufgenommenen Pedalmittelteil. Selbstverständlich können derartige Verrastungen im Rahmen der Erfindung als leistenförmige Verrastungselemente ausgebildet sein, die sich beidseitig des Pedalmittelteils im wesentlichen über die gesamte Tretkörperlänge erstrecken. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die mit Vorteil untereinander völlig gleichen Tretkörperteile auf beiden Seiten des Pedalmittelteils abwechselnd mit Verrastungshaken und gegenüber letzteren
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um etwa 18O ° versetzte Halteflächen aufweisenden Verrastungsrippen zu versehen. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Verbindungselemente werden gleichermaßen senkrecht und parallel zur Verbindungsebene zwischen den Tretkörperteilen wirkende Kräfte unmittelbar von den Verbindungselementen aufgenommen.
Im folgenden sollen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden^ die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Es zeigen:
Fig. 1 in einer vergrößerten und schematischen Darstellung die erfindungsgemäße Verbindung untereinander völlig gleicher Schalenteile mittels einander formschlüssig hintergreifender Verrastungshaken, Fig. 2 die gleichen Schalenteile wie in Fig. 1, jedoch mit den Verrastungshaken unmittelbar vor dem Einschnappen in die Verrastungslage,
Fig. 3 die Anwendung des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Verrastungsprinzips auf die Verbindung schematisch dargestellter Tretkörperhalbteile mit zwischen letzteren aufgenommenem Pedalmittelteil, Fig. 4 in einer perspektivischen Explosiv-Darstellung die einander zugeordneten Einzelteile einer tatsächlichen Pedalausführung mit erfindungsgemäßen Verbindungsmitteln in Form einander hintergreifen-
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der Verrastungshaken,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die untere, in Fig. 4 d gezeigte Tretkörperhalbschale mit Blick auf das Schaleninnere mit den im Bereich der Eckpunkte angeordneten Verbindungselemente^
Fig. β zwei lagerichtig übereinander angeordnete (Montagelage) Tretkörperhalbschalen in einer Schnittansicht gemäß·Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 die in Fig. 6 gezeigten Tretkörperhalbschalen im zusammengefügten Zustand mit in Verrastungslage befindlichen Verbindungselementen,
Fig. 8 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1J, jedoch mit einem Schnittverlauf durch die in diagonal von einander entfernten Eckbereichen angeordneten Verbindungselemente (Schnittlinie V-VIII in Fig.5),
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine gegenüber Fig. 5 abgewandelte Tretkörperhalbschale mit Blick auf die als Doppelverrastungen ausgebildeten, ebenfalls den Tretkörpereckbereichen zugeordneten Verbindungselemente,
Fig.10 in einer Ansicht ähnlich Fig. 6 zwei lagerichtig übereinander angeordnete Tretkörperhalbschalen in einer Schnittansicht gemäß Schnittlinie X-X in Fig. 9,
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Pig. 11 die in Fig. 10 veranschaulichten Tretkörperhalbschalen im zusammengefügten Zustand mit in Verrastungslage befindlichen Verbindungselemente^
Fig. 12 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 11, jedoch mit einem Schnittverlauf durch die in diagonal voneinander entfernten Eckbereichen angeordneten Verbindungselemente (Schnittverlauf X-XII in Pig. 9),
Fig. 13 eine wiederum abgewandelte Tretkörperhalbschale in einer Draufsicht ähnlich den Fig. 5 und 9 mit Blick auf die als Doppelverrastungen ausgebildeten, den Tretkorpereckbereichen zugeordneten Verbindungselemente,
Fig. 14 in einer Schnittansicht ähnlich Fig. 10 (Schnittverlauf XIV-XIV in Fig. 13) zwei lagerichtig übereinander angeordnete Tretkörperhalbschalen,
Fig. 15 die gleiche Schnittansicht wie Fig. 14, jedoch im zusammengefügten Zustand mit in Verrastungslage befindlichen Verbindungselementen,
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine weitere Abwandlungsform einer Tretkörperhalbschale mit Blick in das Schaleninnere auf die Verrastungselemente,
Fig. 17 in einer Schnittansicht gemäß Schnittlinie XVII-XVII in Fig. 16 zwei lagerichtig übereinander angeordnete Tretkörperhalbteile vor der Zusammenfü-
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gung,
Fig. 18 die gleichen Tretkörperhalbteile wie in Pig. 17, jedoch nach dem Zusammenfügen mit einander hintergreifenden Verrastungselemehten und
Fig. 19 in einer perspektivischen Explosivdarstellung ähnlich Fig. 4 zwei Schalenteile mit nochmals abgewandelten Verrastungselementen sowie einen Pedalmittelteil und Rückstrahierelemente, die zwischen den Schalenteilen nach deren Zusammenfügung aufgenommen sind.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen - in schematischen Darstellungen - das Prinzip der erfindungsgemäßen Verbindung untereinander völlig gleicher Schalenteile 10, 10'. Jeder Schalenteil besteht aus einem - im Querschnitt gesehen etwa U-förmigen Grundkörper mit einem Rückenteil 11, II1 und sich beidseitig von diesem parallel zueinander forterstreckenden Anlagerippen 12, 13 bzw. 12', 13'. Die vom Rückenteil entfernte Stirnkante der einen Anlagerippe 12, 12' ist mit einem Vorsprung 14, 14' versehen, hingegen die entsprechende Stirnkante der anderen Anlagerippe 13, 13' mit einer Ausnehmung 15, 15'. Zwischen den Anlagerippen erstreckt sich ein unmittelbar am Rückenteil angeformter, begrenzt federnder Kragarm 16,16' mit Verrastungshaken 17,17' am freien Ende. In einem der Erstreckung des Verrastungshakens entsprechenden Abstand von der leicht hinterschnittenen Haltefläche 18,18* des Verrastungshakens ist an den Kragarm 16,16' ein federnder
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arm 19, 19' angeformt, der an seinem freien Ende eine in Richtung auf die Haltefläche des Verrastungshakens weisende Sicherungsnase 20, 20' besitzt.
In Fig. 2 sind die beiden Schalenteile 11, 11' einander lagerichtig zugeordnet, wobei die stirnseitigen Enden der Anlagerippen nut- und federartig ineinandergreifen. Die Federarme 16, 16' mit den Verrastungshaken 17, 17' an den freien Federarmenden sind aus ihren neutralen Lagen seitwärts abgebogen und befinden sich unmittelbar vor dem Einschnappen in die Verrastungslage, in der die Halteflächen 18, 18' der Verrastungshaken einander hintergreifen, wie dies Fig. 1 zeigt. Die Verrastungshaken gelangen in die Verrastungslage infolge senkrecht auf die Rückenteile 11, 11' der Schalenhälften ausgeübter Druckkräfte, wobei, wie wiederum Fig. 1 zeigt, eine begrenzte Durchfederung der genannten Rückenteile eintritt. In der Verrastungslage hintergreift der einem jeden Schalenteil zugeordnete Sicherungsarm 19> 19' mit seiner Sicherungsnase 20, 20· den in Verrastungslage befindlichen Verrastungshaken 17' bzw. 17 des jeweils anderen Schalenteils.
In Fig. 3 ist das aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Verrastungsprinzip auf ein schematisch dargestelltes Pedal übertragen, das aus den untereinander völlig gleichen
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Schalenteilen 22, 22' und einem zwischen den Schalenteilen aufgenommenen Mittelteil 29 aufgebaut ist. Auf beiden Seiten des Mittelsteils 29 sind einstückig mit den Schalenteilen ausgestaltete Verrastungshakenpaare 25, 26' und 26j 25' angeordnet, die einander mit ihren Halteflächen formschlüssig hintergreifen und gleichermaßen durch die in Anlage befindlichen Anlagerippen 23, 24' bzw. 24, 23' und die vom Pedalmittelteil 29 gegebene Abstützung in verspannter Lage gehalten sind. Angesichts der leichten Hinter schneidungen der einander hintergreifenden Halteflächen der Verrastungshakenpaare handelt es sich um eine zerstörungsfrei nicht mehr lösbare .Verbindung der Tretkörperhalbschalen 22, 22'.
Fig. 4 veranschaulicht nun die Anwendung des erfindungsgemäßen Verrastungsprinzfips auf eine praktische Pedalausführung. Die in Fig. 4 a dargestellte, obere Tretkörperhalbschale 30' ist in allen Teilen gleich mit der den Pedalunterteil bildenden Tretkörperhalbschale 30 in Fig. 4 d. Die den fickbereichen der Schalenkörper zugeordneten Verrastungshaken 31 bis 34 sind beim unteren Pedalhalbteil ersichtlich. Sie sind zwischen einer im wesentlichen umlaufenden, äußeren Anlagerippe 35, 35' und einer inneren, ebenfalls im wesentlichen umlaufenden Anlagerippe 39, 39' angeordnet. Die jeweils einer Stirnseite zugeordneten
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Verrastungshaken verlaufen in Richtung auf die genannte Stirnseite konisch. Die äußere Anlagerippe 35, 35' ist mit Ausnehmungen 36, 36' versehen, in denen beim fertig montierten Pedal die in Fig. 4 c dargestellten Rückstrahlerelemente aufgenommen werden. Am tretkurbelseitigen Ende befindet sich eine Ausnehmung 38, durch die sich die Pedalachse hindurcherstreckt, und im Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite ist ein stirnseitiges Rückstrahlerelement 373 37' angeordnet. Die innere Anlagerippe 39 3 39' ist mit Ausnehmungen 40, 40' für die Aufnahme des Pedalmittelteils 42 ausgerüstet. Der in Fig. 4 b dargestellte Pedalmittelteil 42 besteht aus einer Distanzhülse 43 und an deren Enden angeordneten Lagern 44, 45 und der von den genannten Lagern drehbar aufgenommenen Pedalachse mit dem Gewindestutzen 46 und einem Bund mit Schlüsselansatzflächen 47·
Die Zusammenfügung der Tretkörperhalbteile 30, 30' veranschaulichen insbesondere die Pig. 6 bis 8. Gemäß Fig. 6 werden zum Zwecke der Montage die untereinander völlig gleichen Tretkörperhalbteile einander lagerichtig zugeordnet und nach dem Einlegen des in den Fig. 6 bis 8 nicht gezeigten Pedalmittelteils so zusammengedrückt, daß die einander zugeordneten Verrastungshakenpaare einander mit ihren leicht hinterschnittenen Halteflächen formschlüssig hintergreifen. Bezüglich der tretkurbelseitigen
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Verbindungselemente zeigt dies Fig. 7, in der sich die Verrastungshaken 33, 34' und 34, 33 * in Verrastungslage befinden. In Fig. 8 ist hingegen in der linken Hälfte die vom tretkurbelseitigen Pedalende entfernte Verrastung mittels der einander hintergreifenden Verrastungshaken 31, 32' gezeigt, während die rechte Hälfte von Fig. 8 identisch mit der Schnittansicht in Fig. 7 ist.
Bei der Pedalausführung nach den Fig. 9 bis 12 sind jedem Eckpunkt der Tretkörperhalbschalen '50, 50' ein Verrastungshaken 51 bis 54 bzw. 51' bis 54' sowie parallel zu jedem Verrastungshaken je eine Haltefläche 55 bis 5& bzw, 55' bis 58' zugeordnet. Jeder Verrastungshaken kommt in der Verrastungslage mit einer Haltefläche des jeweils anderen Schalenteils zum formschlüssigen Eingriff. Da jedem Verrastungspunkt ein Verrastungshaken und eine Haltefläche Zugeordnet sind, ergeben sich bei der Montage in jedem Tretkörpereckpunkt Doppelverrastungen. Eine derartige Doppelverrastung wird beispielsweise dadurch gebildet, daß der, Verrastungshaken 53 (Fig. 10) des Pedalunterteils in fertig montierter Lage die Haltefläche 58' des Tretkörperoberteils hintergreift, hingegen· der Verrastungshaken 54' des Oberteils die Haltefläche 57 des Unterteils.
Auch die in den Fig. 13 bis 15 veranschaulichte Aus-
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führungsform ist mit Doppelverrastungen ausgerüstet. Die einem jeden Eckpunkt der Tretkörperhalbteile 60, 60r zugeordneten Verbindungselemente verlaufen dabei konisch zueinander, wie der in Fig.'13 in einer Draufsicht dargestellte Tretkörperunterteil 60 veranschaulicht. Die Verbindungselemente bestehen wiederum aus Verrastungshaken 61 bis 64 bzw. 6l' bis 64' und konisch dazu verlaufenden Halteflächen 65 bis 68 bzw. 65' bis 68'. Durch die Anordnung paarweise konisch zueinander verlaufender Verbindungsmittel in den Eckbereichen wird in Tretkörperlängsrichtung eine eindeutige Festlegung der Tretkörperhalbteile 60, 60' in der Endmontagelage erreicht, ohne daß es dazu weiterer Mittel bedarf.
Bei der in den Fig. l6 bis 18 veranschaulichten Ausführungsform sind in den Eckbereichen der Tretkörperhalbteile die gleichen, jeweils Doppelverrastungen bildenden Verbindungselemente wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 12 angeordnet, über diese, aus den Verbindungselementen in den Eckbereichen gebildete Achtfachverrastung hinaus besitzen die Tretkörperhalbschalen 70, 70' zw^e, weitere Verrastungspunkte, die symmetrisch zu einer Mittellinie durch die Tretkörperhalbteile etwa in der Mitte der Halbteillängserstreckung angeordnet sind. Wie Fig. 17 zeigt, gelangen in der Endmontagelage die
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Verrastungshaken 71» 72 des Pedalunterteils 70 mit Halteflächen 74', 73' des Pedaloberteils 70' in Eingriff, hingegen die Verrastungshaken 71', 72' des Oberteils mit entsprechenden Halteflächen 74, 73 des Unterteils.
In Pig. 19 sind ein Tretkorperuntertexl 80 und ein Tretkörperoberteil 80' dargestellt, jeweils mit Blick auf die Verbindung^ fläche und die Verrastungselemente, ferner ein zwischen den Tretkörperteilen aufnehmbarer Pedalmittelteil und drei Rückstrahlerelemente, was jedoch nur zur Verdeutlichung des kompletten Pedalaufbaues dient.
Die Tretkörperteile 80, 80' sind untereinander völlig gleich und im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen anstelle von Verrastungshaken mit beträchtliche Längenerstreckungen aufweisenden, hakenförmigen Verrastungsrippen 8l, 83» 85 bzw. 81', 83'» 85' und mit langgestreckten Halteflächen 82, 84, 86 bzw. 82', 84·, 86' versehen. Jeder Längsseite der Tretkörperteile sind entweder zwei Verrastungshaken mit dazwischen liegender Haltefläche oder zwei Halteflächen mit dazwischen liegendem Verrastungshaken zugeordnet. Die Verrastungshaken und Halteflächen einer Längsseite sind gegeneinander gerichtet und die Verrastungshaken der beiden Tretkörperlängsseiten sind aufeinander zugerichtet, hingegen die
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Halteflächen voneinander weg. Es ist ersichtlich, daß es bei einer derartigen Anordnung keinerlei zusätzlicher Führungsmittel bedarf. Wenn die beiden Tretkörperhalbteile 80, 801 in senkrechter Lage zusammengeführt und ihre Verbindungselemente durch senkrecht wirkende Druckkräfte zum Einschnappen gebracht werden, erfolgt Selbstzentrierung durch die in der oben erläuterten Weise gestalteten Verbindungselemente .
Bei allen vorstehend erläuterten Ausfuhrungsformen der Erfindung sind die als Unterteile und Oberteile auftretenden Tretkörperhalbschalen untereinander völlig gleich gestaltet. Die Oberteile sind lediglich um eine sich in Tretkörperlängsrichtung erstreckende Achse um 180 gedreht. Für den Aufbau derartiger Pedaltretkörper bedarf es mithin jeweils nur einer Tretkörperschalenform, was Herstellung und Lagerhaltung erheblich vereinfacht.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    1/ Pedal mit einem auf einer Pedalachse drehbar, jedoch axialfest, gelagerten Tretkörper aus zwei in einer etwa parallel zu den Trittflächen verlaufenden Verbindungsebene zusammengefügten und miteinander verbundenen Tretkörperteilen, die einen Pedalmittelteil mit der Pedalachse zwischen sich aufnehmen, insbesondere Pedal für Zweiradfahrzeuge, gekennzeichnet durch die unlösbare Verbindung der den Tretkörper bildenden Tretkörperteile (22, 22') mittels verdeckt angeordneter Verbindungselemente (25» 26, 25', 26'), die .den Tretkörperteilen zugeordnet sind und bei der Pedalmontage infolge Zusammendrückung der Tretkörperteile im wesentlichen senkrecht zur Verbindungsebene in eine Verrastungslage gelangen.
  2. 2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Tretkörper bildenden Tretkörperteile (22, 22') als Tretkörperhalbschaleri ausgebildet sind.
  3. 3. Pedal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Tretkörper bildenden Tretkorperhalbschalen (22, 221) untereinander gleich sind.
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  4. 4. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretkörperteile (22, 22f) und die diesen zugeordneten "Verbindungselemente (25, 26; 25', 26') einstückig ausgebildet sind.
  5. 5. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung der Verbindungselemente der Tretkörperteile (22, 22') als Verrastungshaken (25, 26; 25', 26'), die eine Schnappverbindung bilden.
  6. 6. Pedal nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verrastungshaken (173 17') an den Enden einseitig eingespannter, quer zur Verbindungsfuge zwischen zwei einen Tretkörper bildenden Tretkörperteilen (10, 10') federnden Kragarmen (16, 16') befinden, welch letztere sich tretkörperinnenseitig von den Trittflächen (11, 11') der Tretkörperteile forterstrecken.
  7. 7. Pedal nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Hinterschneidung der in der Verrastungslage einander hintergreifenden Halteflächen (18, 18') der Verrastungshaken (17, 17')·
  8. 8. Pedal nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder in einer Verrastungslage befind-
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    liehe Verrastungshaken (17, 17') von einem Sicherungsarm (19, 19') hintergriffen und von letzterem form- und/oder kraftschlüssig in Eingriffslage mit dem korrespondierenden Verrastungshaken des jeweils anderen Tretkörperschalenteils gehalten ist.
  9. 9·. Pedal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsarm einem jeden an seinem freien Ende mit einem Verrastungshaken (17, 17') bestückten Kragarm (16, 16') im Abstand von der Haltefläche (18, 18') des Hakens ein. Federarm (19, 19') zugeordnet ist.
  10. 10. Pedal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pederarm (19, 19') mit einer sich in Richtung auf die Haltefläche (18, 18') des Hakens (17, 17'.) erstreckenden Sicherungsnase (20, 20') versehen ist, die einen in Verrastungslage befindlichen Verrastungshaken des jeweils anderen Tretkörperteils rückseitig übergreift.
  11. 11. Pedal nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder am freien Ende eines Kragarms angeordnete Verrastungshaken (51 bis 5^ bzw. 51' bis 5^') des einen Tretkörperteils eine der Haltefläche des Hakens angepasste Haltefläche (55f bis 58 bzw. 55 bis 58') des anderen Tretkörperteils formschlüssig hintergreift.
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  12. 12. Pedal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem federnd ausgebildeten Verrastungshaken (51 bis 54 bzw. 51' bis 54') hintergriffene Haltefläche (55' bis bzw. 55 bis 58!) des anderen Tretkörperteils in einem Verrastungstunnel angeordnet ist.
  13. 13. Pedal nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungshaken und die mit letzteren korrespondierenden Halteflächen als Leisten ausgebildet sind.
  14. 14. Pedal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungen in den Eckbereichen der miteinander verbundenen Tretkörperteile angeordnet sind.
  15. 15. Pedal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflächen der den Eckbereichen der Tretkörperteile (30, 30'; 60, 60') zugeordneten Verrastungselemente paarweise konisch zueinander verlaufen.
  16. 16. Pedal nach Anspruch 14 oder 15, dadurch^kennzeichnet, daß jedem Eckpunkt der Tretkörperteile (50, 50'; 60, 6O1 ; 70, 70') eine Doppelverrastung zugeordnet ist, bestehend aus jeweils einem Verrastungshaken des einen und einer festen Haltefläche des anderen Tretkörperteils.
    509825/0598 - 23 -
    2362673
  17. 17· Pedal nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflächen der die Doppelverrastungen eines jeden Eckbereichs bildenden Verbindungselemente im spitzen Winkel zueinander verlaufen.
  18. 18. Pedal nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der LängenerStreckung der Tretkörperteile (70, 70') auf jeder Seite des Pedalmittelteils symmetrisch zu einer gedachten Mittellinie je eine als Schnappverbindung ausgebildete Verrastung angeordnet ist.
  19. 19. Pedal nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die leistenförmigen Verrastungselemente beidseitig des Pedalmittelteils längs der Seitenkanten der Tretkörperhalbteile (80, 80') und im wesentlichen über die gesamte Tretkörperlänge erstrecken.
  20. 20. Pedal nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig längs des Pedalmittelteils abwechselnd Verrastungshaken (81, 83, 85 bzw. 81', 83', 851) und gegenüber letzteren um etwa 180° versetzte Halteflächen aufweisende Verrastungsrippen (82, 84, 86 bzw. 82', 84', 86') angeordnet sind.
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