DE102007004087B4 - Stoßdämpfungsvorrichtung eines Fahrrades - Google Patents

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Abstract

Stoßdämpfungsvorrichtung, aufweisend:
einen ersten Schaft (10), der eine Innenfläche aufweist und eine Längsachse (L) definiert;
einen zweiten Schaft (20), weicher derart konfiguriert ist, dass er einen Abschnitt des ersten Schaftes (10) aufnimmt;
einen Plunger (31), der eine Außenfläche aufweist, die derart konfiguriert ist, dass sie verhindert, dass sich der erste Schaft (10) relativ zu dem Plunger (31) dreht;
eine Stoßdämpfungsstruktur (32), die zwischen dem ersten Schaft (10) und dem zweiten Schaft (20) angeordnet ist; und
eine Lagervorrichtung (40), die derart konfiguriert ist, dass sie die Bewegung des ersten Schaftes (10) relativ zu dem zweiten Schaft (20) in einer zu der Längsachse (L) des ersten Schaftes (10) im Wesentlichen parallelen Richtung drehbar führt und eine Radialschwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Schaft (10, 20) verhindert,
wobei die Innenfläche des ersten Schaftes (10) eine erste nichtkreisförmige Gestalt hat und die Außenfläche des Plungers (31) eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßdämpfungsvorrichtung eines Fahrrades, und insbesondere eine Stoßdämpfungsvorrichtung, die für einen Frontgabelabschnitt oder einen Sitzabschnitt eines Fahrrades geeignet ist.
  • 1 zeigt eine herkömmliche Stoßdämpfungsvorrichtung einer Fahrradfrontgabel, wie sie aus der DE 203 18 468 U1 bekannt ist. Die Stoßdämpfungsvorrichtung weist eine Frontgabelachse 1, ein Kopfrohr 2, das die Achse 1 in einer Vertikalrichtung bewegbar umschließt, eine Stoßdämpfungsstruktur 3, die in der Achse 1 angeordnet ist, und eine Gleitführungsstruktur 4 auf, die zwischen der Achse 1 und dem Kopfrohr 2 angeordnet ist. Die Achse 1 weist an ihrem oberen Ende einen Rückhalteabschnitt 101 mit einer Öffnung 101' auf. Die Stoßdämpfungsstruktur 3 weist einen Plunger 301 und eine Vorspannfeder 302 auf, die in der Achse 1 angeordnet ist. Der Plunger 301 ist innerhalb des Kopfrohres 2 befestigt und erstreckt sich nach unten in die Achse 1 derart hinein, dass er mit dem einen Ende der Vorspannfeder 302 zu verbinden ist, wobei das gegenüberliegende andere Ende der Vorspannfeder 302 mit einem unteren Ende der Achse 1 derart verbunden ist, dass der Plunger 301 von dem unteren Ende der Achse 1 weg vorgespannt ist. Der Plunger 301 erstreckt sich in die Öffnung 101' des Rückhalteabschnitts 101 der Achse 1 hinein. Der Plunger 301 hat einen nichtkreisförmigen Außenkontur, welche mit einer nichtkreisförmigen Innenkontur der Öffnung 101' in Eingriff steht, um zu verhindern, dass sich das Kopfrohr 2 relativ zu der Achse 1 dreht. Die Gleitführungsstruktur 4 ist aus Kunststoff oder Metall und hat einen C-förmigen Querschnitt, um die Gleitbewegung des Kopfrohres 2 entlang der Achse 1 zu erleichtern, wenn sich das Fahrrad über einer unebenen oder holprigen Bodenfläche bewegt, so dass der infolge des Laufens eines Rades des Fahrrades erzeugte Stoß von der Vorspannfeder 302 absorbiert werden kann.
  • Jedoch haben die herkömmlichen Stoßdämpfungsvorrichtungen verschiedene Nachteile. Zum Beispiel erzeugt die Form der bei solchen Vorrichtungen verwendeten Gleitführungsstruktur 4 einen relativ großen Reibungswiderstand, welcher sich mit der Gleitbewegung des Kopfrohres 2 überlagert, und reduziert unerwünscht die Stoßdämpfungswirkung der Vorspannfeder 302. Außerdem fehlt den herkömmlichen Stoßdämpfungsvorrichtungen ein angemessener Pufferstoß, der während der Gleitbewegung des Kopfrohres 2 auf den Plunger 301 ausgeübt wird. Infolgedessen kann der Stoß unnötigerweise auf die Hände eines Fahrers übertragen werden, wodurch sich Unannehmlichkeiten für den Fahrer ergeben.
  • Die US 6 070 895 A , US 5 704 626 A , US 3 936 076 A , US 5 380 026 A , DE 197 13 671 A1 , WO 98/12101 A1 , US 3 989 263 A und CH 660574 A5 beschreiben jeweils eine Stoßdämpfungsvorrichtung mit einem ersten Schaft, einem zweiten Schaft, der einen Abschnitt des ersten Schaftes aufnimmt, einem Plunger, der mit dem ersten Schaft drehfest verbunden ist, einer Stoßdämpfungsvorrichtung, die zwischen dem ersten Schaft und dem zweiten Schaft angeordnet ist, und einer Lagervorrichtung, welche die Bewegung des ersten Schaftes relativ zu dem zweiten Schaft parallel zur Längsachse des ersten Schaftes führt.
  • Mit der Erfindung wird eine Stoßdämpfungsvorrichtung eines Fahrrades geschaffen, die eine sanfte Axialbewegung eines Schaftes ermöglicht und die Radialschwingung des Schaftes minimiert, um dadurch eine verbesserte Stoßdämpfungswirkung zu erreichen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Stoßdämpfungsvorrichtung nach den Merkmalen aus einem der Ansprüche 1, 10 und 20 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt einer herkömmlichen Stoßdämpfungsvorrichtung für eine Fahrradfrontgabel;
  • 2 einen fragmentarischen Längsschnitt einer Stoßdämpfungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Abschnitts in 2;
  • 4A einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 2 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4B einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 2 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 einen fragmentarischen Längsschnitt der Stoßdämpfungsvorrichtung aus 2, wobei ein Kopfrohr relativ zu einer Frontgabelachse nach unten bewegt ist;
  • 6 einen fragmentarischen Längsschnitt einer Stoßdämpfungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
  • 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in 6.
  • Mit Bezug auf 2 kann eine Stoßdämpfungsvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen ersten Rohrschaft 10, einen zweiten Rohrschaft 20, ein Führungsteil 31, eine Stoßdämpfungsstruktur 32 und eine Wälzlagerstruktur 40 aufweisen. Der Begriff „Führungsteil” bezeichnet allgemein ein Teil, eine Komponente oder eine andere Struktur, welche die Bewegung eines Teils relativ zu einem anderen Teil führen kann. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der erste Rohrschaft 10 mit einer Frontgabel eines Fahrrades verbunden sein, und der zweite Rohrschaft 20 kann mit einem Kopfrahmen des Fahrrades verbunden sein.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform ist der erste Rohrschaft 10 in der Form einer Fahrradfrontgabelachse ausgebildet und weist eine Rohrwand auf, die mit einem Rad eines Fahrrades (nicht gezeigt) bewegbar ist und in einer Vertikalrichtung entlang einer Achse L um diese herum verläuft. Die Rohrwand weist ein unteres Ende 15 und einen überlappenden Bereich 13 auf, der in der Vertikalrichtung entgegengesetzt zu dem unteren Ende 15 liegt. In dieser beispielhaften Ausführungsform weist die Rohrwand des ersten Rohrschaftes 10 eine Außenrohrfläche 11 auf, die mit dem überlappenden Bereich 13 versehen ist. Der erste Rohrschaft 10 weist ferner eine Rückhaltestruktur 14 auf, die an einer Innenrohrfläche 12 der Rohrwand befestigt ist und durch die entlang der Achse L eine nichtkreisförmige Öffnung 141 hindurch verläuft.
  • Der zweite Rohrschaft 20 ist in der Form eines Fahrradkopfrohres ausgebildet und weist eine Umfangswand auf, die entlang der Achse L um diese herum verläuft. Die Umfangswand weist ein Drückende 22 und einen überlappten Bereich 21 auf, der in der Vertikalrichtung entgegengesetzt zu dem Drückende 22 liegt, und ist derart angeordnet, dass sie an die Rohrwand des ersten Rohrschaftes 10 teleskopisch anzupassen ist, so dass der überlappende Bereich 13 und der überlappte Bereich 21 einander gegenüberstehen und relativ zueinander entlang der Achse L bewegbar sind. In dieser Ausführungsform weist die Umfangswand des zweiten Rohrschaftes 20 eine Innenumfangsfläche 23 auf, die mit dem überlappten Bereich 21 versehen ist, so dass der überlappte Bereich 21 den überlappenden Bereich 13 bewegbar umschließt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Führungsteil 31 als ein Plunger ausgebildet sein. Der Plunger 31 kann an der Innenumfangsfläche 23 des zweiten Rohrschaftes 20 derart montiert sein, dass er mit dieser relativ zu der Rohrwand des ersten Rohrschaftes 10 bewegbar ist, wenn eine Kraft ausgeübt wird, um das Drückende 22 niederzudrücken. Der Plunger 31 weist ein befestigtes Ende 314, das an der Umfangswand montiert ist, einen Kopfabschnitt 313, der entgegengesetzt zu dem befestigten Ende 314 liegt, und einen Schaft 311 auf, der zwischen dem befestigten Ende 314 und dem Kopfabschnitt 313 angeordnet ist. Der Kopfabschnitt 313 kann einen Rohrpuffer 33 aufweisen, der aus einem geeigneten elastomeren Material, wie Gummi oder PU-Material, hergestellt ist. Der Kopfabschnitt 313 kann auch ein Befestigungsende 312 aufweisen, das den Rohrpuffer 33 an dem Schaft 311 hält. Das Befestigungsende 312 kann in irgendeiner geeigneten Form, wie zum Beispiel einer Schraube, ausgebildet sein. Der Schaft 311 ist derart angeordnet, dass er durch die Öffnung 141 in der Rückhaltestruktur 14 hindurchtritt. Der Schaft 311 kann mit der Rohrwand des ersten Rohrschaftes 10 um die Achse L drehbar sein. Der Rohrpuffer 33 ist in die Öffnung 141 derart eingesetzt, dass eine relativ hohe Reibung zwischen der Außenfläche des Rohrpuffers 33 und der Innenfläche der Öffnung 141 besteht, wenn sich der Rohrpuffer 33 relativ zu der Öffnung 141 bewegt. Eine solche relativ hohe Reibung zwischen diesen Flächen erzeugt eine Stoßdämpfungswirkung, wenn sich der zweite Rohrschaft 20 relativ zu dem ersten Rohrschaft 10 bewegt.
  • Wie in der beispielhaften Ausführungsform in 4A gezeigt, kann die Außenfläche des Plungers 31 zwei flache Seiten und zwei gekrümmte Seiten aufweisen. Die Innenfläche der nichtkreisförmigen Öffnung 141 kann zwei innere flache Seiten und zwei innere gekrümmte Seiten aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass sie mit der Außenfläche des Plungers 31 zusammenpassen. Diese Formen können verhindern, dass sich der erste Rohrschaft 10 relativ zu dem Plunger 31 dreht und radial bewegt. Das Drehen des ersten Rohrschaftes 10 kann auch den zweiten Rohrschaft 20 antreiben, damit sich dieser zusammen mit dem ersten Rohrschaft 10 dreht.
  • Wie in der beispielhaften Ausführungsform in 4B gezeigt, kann die Außenfläche des Plungers 31 vier flache Seiten aufweisen. Die Öffnung 141 kann eine Kreisform mit zwei einander gegenüberliegenden und rechteckig ausgeschnittenen Seiten aufweisen, um mit der Außenfläche des Plungers 31 zusammenzupassen. Die Öffnung 141 kann auch zwei gekrümmte Flächen an gegenüberliegenden oberen und unteren Seiten aufweisen. Diese Formen können relativ leicht herzustellen sein und Herstellungskosten sparen.
  • Wie weiter in der beispielhaften Ausführungsform in 2 gezeigt, kann die Stoßdämpfungsstruktur 32 in irgendeiner geeigneten Form ausgebildet sein. Zum Beispiel kann die Stoßdämpfungsstruktur 32 als eine Vorspannfeder ausgebildet sein, die innerhalb der Rohrwand des ersten Rohrschaftes 10 angeordnet ist. Die Stoßdämpfungsstruktur 32 kann obere und untere Vorspannenden aufweisen, die mit dem Kopfabschnitt 313 des Plungers 31 bzw. einer Endkappe 16 in Eingriff stehen, welche an dem unteren Ende 15 des ersten Rohrschaftes 10 befestigt ist, um den Plunger 31 von dem unteren Ende 15 weg mit einer Vorspannkraft gegen die auf das Drückende 22 ausgeübte Kraft vorzuspannen.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen, die in 3, 4A und 4B gezeigt sind, kann die Wälzlagerstruktur 40 zwischen dem überlappenden Bereich 13 und dem überlappten Bereich 21 angeordnet sein. Die Wälzlagerstruktur 40 kann als ein Kugellager ausgebildet sein und kann einen ersten Laufring 418 und einen zweiten Laufring 419 aufweisen, welche an dem überlappenden Bereich 13 bzw. dem überlappten Bereich 21 angeordnet sind. Die Wälzlagerstruktur 40 kann auch eine Mehrzahl von Wälzkörpern 42 aufweisen, die zwischen dem ersten und dem zweiten Laufring 418, 419 rollbar angeordnet sind, um die sanfte Bewegung des überlappten Bereichs 21 relativ zu dem überlappenden Bereich 13 entlang der Achse L zu erleichtern.
  • Die Wälzlagerstruktur 40 kann auch einen Käfig 41 aus Kunststoff aufweisen, der um die Achse L verläuft und an dem überlappenden Bereich 13 angeordnet ist. Der Käfig 41 kann eine erste und eine zweite Hauptfläche 414, 415, die einander gegenüberstehen und im Abstand von den überlappenden bzw. überlappten Bereichen 13, 21 angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Rückhaltezellen 416 aufweisen, die sich von der ersten Hauptfläche 414 zu der zweiten Hauptfläche 415 erstrecken, so dass die Wälzkörper 42 in den jeweiligen Rückhaltezellen 416 rollbar aufgenommen sind. Die Wälzkörper 42 können aus irgendeinem geeigneten Material, wie zum Beispiel einem relativ festen metallischen Material, hergestellt sein.
  • In der beispielhaften Ausführungsform in 2 kann der Käfig 41 auch ein oberes und ein unteres Segment 412, 411 aufweisen, welche von einem oberen und einem unteren Ende 422, 421 entfernt bzw. zu diesen nächstliegend sind. Der Käfig 41 kann ferner ein Zwischensegment 413 aufweisen, das zwischen dem oberen und dem unteren Segment 412, 411 angeordnet ist. In einer beispielhaften Ausführungsform weisen nur das obere und das untere Segment 412, 411 die Rückhaltezellen 416 zum Aufnehmen der Wälzkörper 42 auf. Mit anderen Worten kann das Zwischensegment 413 keine Rückhaltezellen 416 aufweisen, um die Kosten für die Herstellung der Wälzlagerstruktur 40 zu senken. In anderen Ausführungsformen können die Rückhaltezellen 416 an einem oder mehreren des oberen, unteren und Zwischensegments 412, 411, 413 angeordnet sein.
  • Wie in der beispielhaften Ausführungsform in 5 gezeigt, bewegt sich, wenn das Fahrrad (nicht gezeigt) mit der Stoßdämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung über eine unebene oder holprige Bodenfläche fährt, der überlappte Bereich 21 durch Abrollen der Wälzkörper 42 an den überlappenden und überlappten Bereichen 13, 21 sanft entlang der Achse L relativ zu dem überlappenden Bereich 13. Die Wälzlagerstruktur 40 kann zwei Funktionen ausführen. Erstens kann sie den überlappten Bereich 21 führen, damit sich dieser relativ zu dem überlappenden Bereich 13 an dem ersten Rohrschaft 10 in einer Richtung bewegt, die im Wesentlichen parallel zu einer Längsmittelachse des ersten und des zweiten Rohrschaftes 10, 20 ist. Zweitens kann sie verhindern, dass sich der überlappte Bereich 21 und der überlappende Bereich 13 relativ zueinander in einer Richtung bewegen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsmittelachse des ersten und des zweiten Rohrschaftes 10, 20 ist. Da die Wälzkörper 42 in den Rückhaltezellen 416 rollbar montiert sind, kann eine Radialschwingung des überlappten Bereichs 21 relativ zu dem überlappenden Bereich 13 während der Gleitbewegung des überlappten Bereichs 21 minimiert werden.
  • Wie in der beispielhaften Ausführungsform in 5 ebenfalls gezeigt, kann der Rohrpuffer 33 als ein Puffer zwischen dem oberen Vorspannende der Stoßdämpfungsstruktur 32 und dem Schaft 311 des Plungers 31 wirken, um den Komfort zu verbessern, wenn sich die Stoßdämpfungsvorrichtung über eine unebene oder holprige Bodenfläche bewegt.
  • 6 und 7 zeigen eine zweite beispielhafte Ausführungsform einer Stoßdämpfungsvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung. Die zweite beispielhafte Ausführungsform ist wie die erste beispielhafte Ausführungsform, jedoch ist in der zweiten beispielhaften Ausführungsform die Vorrichtung in der Form einer Fahrradsattelstütze ausgebildet, die mit einem Fahrradsattelstützrohr 100 zu verbinden ist, das wobei ein Drückende 22 mit einem Fahrradsattel 200 in Eingriff steht. Das heißt, der an einer Außenumfangsfläche des zweiten Rohrschaftes 20 ausgebildete überlappte Bereich 21 ist derart angeordnet, dass er in den überlappenden Bereich 13 des ersten Rohrschaftes 10 entlang der Achse L bewegbar einzusetzen ist.
  • In der beispielhaften Ausführungsform in 6 und 7 kann der erste Rohrschaft 10 einen ersten Innenbereich 121 mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweisen, um ein Mantelrohr 17 aufzunehmen, welches wiederum die Wälzlagerstruktur 40 aufnimmt. Der erste Rohrschaft 10 kann ferner einen zweiten Innenbereich 131 mit einem nichtkreisförmigen Querschnitt aufweisen, um den Plunger 31 aufzunehmen.
  • Wie in der beispielhaften Ausführungsform in 6 und 7 ebenfalls gezeigt, kann die Stoßdämpfungsvorrichtung auch ein Führungsteil 33 aufweisen. Das Führungsteil 33 kann als ein ringförmiger Rohrpuffer ausgebildet sein, der um den Plunger 31 herum angeordnet ist. Der Rohrpuffer 33 kann in den nichtkreisförmigen Innenbereich 131 des ersten Rohrschaftes 10 eingesetzt werden. Der Rohrpuffer 33 und der nichtkreisförmige Innenbereich 131 des ersten Rohrschaftes 10 können in irgendeiner Form ausgebildet sein, damit sie zusammenpassen.
  • Wie in der beispielhaften Ausführungsform in 6 und 7 ferner gezeigt, weist der Plunger 31 ein befestigtes Ende 314, das an der Umfangswand montiert ist, einen Kopfabschnitt 313, der entgegengesetzt zu dem befestigten Ende 314 liegt, und einen Schaft 311 auf, der zwischen dem befestigten Ende 314 und dem Kopfabschnitt 313 angeordnet ist. Der Kopfabschnitt 313 kann ein Befestigungsende 312 aufweisen, das den Rohrpuffer 33 an dem Schaft 311 hält. Das Befestigungsende 312 kann in irgendeiner geeigneten Form, wie einer Schraube, ausgebildet sein.
  • In der beispielhaften Ausführungsform in 7 kann die Form der Innenfläche des Rohrpuffers 33 kreisförmig sein. Gleichermaßen kann auch die Form der Außenfläche des Plungers 31 kreisförmig sein. Die Außenfläche des Rohrpuffers 33 kann vier rechteckige Ansätze aufweisen. Der nichtkreisförmige Innenbereich 131 des ersten Rohrschaftes 10 kann vier innere rechteckige Ausschnitte aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass sie über die Außenfläche des Rohrpuffers 33 passen und ein Drehen des ersten Rohrschaftes 10 relativ zu dem Rohrpuffer 33 verhindern. Der Rohrpuffer 33 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie zum Beispiel Gummi, hergestellt sein. Die Form der Innenfläche des Rohrpuffers 33 kann in irgendeiner geeigneten Form ausgebildet sein, solange wie sie eine Drehbewegung des Plungers 31 relativ zu dem Rohrpuffer 33 verhindert. In der erläuterten Ausführungsform sind die Abmessungen der Innenfläche des Rohrpuffers 33 derart ausgewählt, dass ein fester Griff um den Plunger 31 herum geschaffen wird, wenn der Plunger 31 in dem Rohrpuffer 33 eingesetzt ist. Ein solcher fester Griff kann eine relativ hohe Reibung zwischen der Außenfläche des Plungers 31 und der Innenfläche des Rohrpuffers 33 erzeugen und die Relativdrehung zwischen dem Plunger 31 und dem Rohrpuffer 33 verhindern. Eine relativ hohe Reibung kann auch zwischen der Außenfläche des Rohrpuffers 33 und der Innenfläche des ersten Rohrschaftes 10 bestehen, um eine Stoßdämpfungswirkung zu erzeugen, wenn sich der zweite Rohrschaft 20 relativ zu dem ersten Rohrschaft 10 bewegt.

Claims (20)

  1. Stoßdämpfungsvorrichtung, aufweisend: einen ersten Schaft (10), der eine Innenfläche aufweist und eine Längsachse (L) definiert; einen zweiten Schaft (20), weicher derart konfiguriert ist, dass er einen Abschnitt des ersten Schaftes (10) aufnimmt; einen Plunger (31), der eine Außenfläche aufweist, die derart konfiguriert ist, dass sie verhindert, dass sich der erste Schaft (10) relativ zu dem Plunger (31) dreht; eine Stoßdämpfungsstruktur (32), die zwischen dem ersten Schaft (10) und dem zweiten Schaft (20) angeordnet ist; und eine Lagervorrichtung (40), die derart konfiguriert ist, dass sie die Bewegung des ersten Schaftes (10) relativ zu dem zweiten Schaft (20) in einer zu der Längsachse (L) des ersten Schaftes (10) im Wesentlichen parallelen Richtung drehbar führt und eine Radialschwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Schaft (10, 20) verhindert, wobei die Innenfläche des ersten Schaftes (10) eine erste nichtkreisförmige Gestalt hat und die Außenfläche des Plungers (31) eine zweite nichtkreisförmige Gestalt hat, die derart konfiguriert ist, dass sie mit der ersten nichtkreisförmigen Gestalt der Innenfläche des ersten Schaftes (10) zusammenpasst.
  2. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Schaft (10) mit einer Frontgabel eines Fahrrades verbunden ist und der zweite Schaft (20) mit einem Kopfrahmen des Fahrrades verbunden ist.
  3. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Schaft (10) mit einem Fahrradsattel verbunden ist und der zweite Schaft (20) mit einem Fahrradrahmen verbunden ist.
  4. Stoßdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stoßdämpfungsstruktur (32) derart konfiguriert ist, dass sie eine Radialschwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Schaft (10, 20) in einer zu der Längsachse (L) des ersten Schaftes (10) im Wesentlichen senkrechten Richtung verhindert.
  5. Stoßdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Lagervorrichtung (40) einen rohrförmigen Käfig (41) aufweist, der an dem ersten Schaft (10) angeordnet ist.
  6. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Lagervorrichtung (40) wenigstens einen Wälzkörper (42) aufweist.
  7. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der rohrförmige Käfig (41) der Lagervorrichtung (40) ein oberes Segment (412), ein Zwischensegment (413) und ein unteres Segment (411) aufweist und der wenigstens eine Wälzkörper (42) nur in dem oberen und dem unteren Segment (412, 411) angeordnet ist.
  8. Stoßdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Lagervorrichtung (40) einen ersten und einen zweiten Laufring (418, 419) aufweist.
  9. Stoßdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Stoßdämpfungsstruktur (32) einen ersten Stoßdämpfer und einen zweiten Stoßdämpfer aufweist, welcher derart konfiguriert ist, dass er als ein Puffer zwischen dem ersten Stoßdämpfer und einem Abschnitt des Plungers (31) wirkt.
  10. Stoßdämpfungsvorrichtung einer Fahrrades, aufweisend: einen ersten Schaft (10) mit einer Rohrwand, die sich entlang einer Achse (L) zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt, wobei der erste Schaft (10) eine Öffnung (141) aufweist, die sich entlang der Achse (L) mit einem nichtkreisförmigen inneren Querschnitt an dem ersten Ende des ersten Schaftes (10) erstreckt; einen zweiten Schaft (20) mit einer Rohrwand, die sich entlang einer Achse (L) zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt, wobei das erste Ende des ersten Schaftes (10) in dem zweiten Ende des zweiten Schaftes (20) gleitend und koaxial aufgenommen ist; einen Plunger (31) mit einer Außenfläche, die derart konfiguriert ist, dass sie eine Drehung des ersten Schaftes (10) relativ zu dem Plunger (31) verhindert; eine Stoßdämpfungsstruktur (32), die zwischen dem ersten Schaft (10) und dem zweiten Schaft (20) angeordnet ist; und ein Wälzlager (40), das zwischen dem ersten Schaft (10) und dem zweiten Schaft (20) derart angeordnet ist, dass es die Bewegung des ersten Schaftes (10) relativ zu dem zweiten Schaft (20) in einer zu der Achse (L) des ersten Schaftes (10) im Wesentlichen parallelen Richtung drehbar führt und eine Radialschwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Schaft (10, 20) verhindert, wobei der Plunger (31) einen nichtkreisförmigen äußeren Querschnitt hat, der mit dem nichtkreisförmigen inneren Querschnitt der Öffnung (141) des ersten Schaftes (10) zusammenpasst.
  11. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das zweite Ende des ersten Schaftes (10) mit einer Frontgabel des Fahrrades verbunden ist und das erste Ende des zweiten Schaftes (20) mit einem Kopfrahmen des Fahrrades verbunden ist.
  12. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Wälzlager (40) eine Mehrzahl von Wälzkörpern (42) aufweist.
  13. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei jeder Wälzkörper (42) eine sphärische Form hat und das Wälzlager (40) eine Mehrzahl von Zellen (416) aufweist, die jeweils eine Durchgangsöffnung mit einer sphärischen Seitenwand aufweisen, um die Wälzkörper (42) drehbar zurückzuhalten.
  14. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Wälzlager (40) einen ersten und einen zweiten Laufring (418, 419) aufweist, und die Wälzkörper (42) zwischen dem ersten und dem zweiten Laufring (418, 419) rollbar angeordnet sind.
  15. Stoßdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei der Plunger (31) innerhalb der Rohrwand des zweiten Schaftes (20) angeordnet ist und ein erstes Ende, das an dem zweiten Schaft (20) montiert ist, und ein zweites Ende aufweist, das den nichtkreisförmigen äußeren Querschnitt hat und in der Öffnung (141) des ersten Schaftes (10) gleitend aufgenommen ist und in diese eingreift, um den ersten Schaft (10) mit dem Plunger (31) zu drehen.
  16. Stoßdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei der nichtkreisförmige Querschnitt der Öffnung (141) im Wesentlichen rechteckig ist und der nichtkreisförmige Querschnitt des Plungers (31) im Wesentlichen rechteckig ist.
  17. Stoßdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei der nichtkreisförmige Querschnitt der Öffnung (141) eine Kreisform mit rechteckigen Ausschnitten hat und der nichtkreisförmige Querschnitt des Plungers (31) im Wesentlichen rechteckig ist, um mit der Innenfläche der Öffnung (141) zusammenzupassen.
  18. Stoßdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, ferner aufweisend einen Rohrpuffer (33), welcher derart konfiguriert ist, dass er den Plunger (31) aufnimmt und innerhalb einer Rückhaltestruktur (14) montiert ist, die in dem ersten Schaft (10) angeordnet ist.
  19. Stoßdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, wobei das erste Ende des zweiten Schaftes (20) mit einem Fahrradrahmen verbunden ist und das zweite Ende des ersten Schaftes (10) mit einem Fahrradsattel verbunden ist.
  20. Stoßdämpfungsvorrichtung einer Fahrrades, aufweisend: einen ersten Schaft (10) mit einer Rohrwand, die sich entlang einer Achse (L) zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt, wobei das erste Ende einen nichtkreisförmigen inneren Querschnitt hat und das zweite Ende mit einem Fahrradrahmen verbunden ist; einen zweiten Schaft (20) mit einer Rohrwand, die sich entlang einer Achse (L) zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt, wobei das erste Ende mit einem Fahrradsattel verbunden ist und das zweite Ende des zweiten Schaftes (20) in dem ersten Ende des ersten Schaftes (10) gleitend und koaxial aufgenommen ist; einen Plunger (31), der ein erstes Ende, das an dem zweiten Schaft (20) montiert ist, und ein zweites Ende aufweist; eine Rohrstruktur, die den Plunger (31) umschließt und einen nichtkreisförmigen äußeren Querschnitt hat, der in eine nichtkreisförmige Öffnung (141) des ersten Schaftes (10) eingreift, um eine Drehung des Plungers (31) relativ zu dem ersten Schaft (10) zu verhindern; eine Stoßdämpfungsstruktur (32), die zwischen dem ersten Schaft (10) und dem zweiten Schaft (20) angeordnet ist und den Plunger (31) von dem zweiten Ende des ersten Schaftes (10) weg vorspannt; und ein Wälzlager (40), das zwischen dem ersten Schaft (10) und dem zweiten Schaft (20) angeordnet ist und eine Mehrzahl von Wälzkörpern (42) aufweist, die mit dem Wälzlager (40) drehbar gekuppelt sind, so dass das Wälzlager (40) die Bewegung des ersten Schaftes (10) relativ zu dem zweiten Schaft (20) in einer zu der Achse (L) des ersten Schaftes (10) im Wesentlichen parallelen Richtung drehbar führt und eine Radialschwingung zwischen dem ersten und dem zweiten Schaft (10, 20) verhindert.
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