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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Skateboard und insbesondere auf ein Skateboard, das aus einem Rahmen und zwei Pedalen (Fußtritten) zusammengesetzt ist, bei welchem ein Ende des Skateboards durch einen Nutzer relativ zu einem anderen Ende verdreht oder gedreht werden kann.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Die
US 7,766,351 zeigt ein flexibles Skateboard, das ein Paar Richtungsrollen umfasst, die zur Steuerung der Drehung an einem verdrehbaren einteiligen Skateboard angebracht sind. Ein Mittelteil ist ausreichend schmaler als äußere Fußstützbereiche, so dass das Board durch einen Fahrer verdreht werden kann, um für die Rollbewegung den Rädern in den Lenkrollen Energie zuzufügen. Das Mittelteil ist ausreichend biegesteif und verdrehungssteif, so dass das Skateboard wie ein herkömmliches nicht-flexibles Skateboard gefahren werden kann.
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Das herkömmliche einteilige verdrehbare Skateboard des Erfindungsgegenstandes ist aus einer einteiligen gegossenen Kunststoffplattform hergestellt. Dafür wird eine große Gussform benötigt, da die Kunststoffplattform durch ein Spritzgussverfahren hergestellt wird. Ferner hat das herkömmliche einteilige verdrehbare Skateboard, aufgrund der einteiligen Kunststoffplattform, eine festgelegte Größe, demzufolge müssen mehrere Gussformen mit verschiedenen Größen für die verschiedenen Größen der Kunststoffplattform entworfen werden und dies zieht erheblich hohe Herstellungskosten nach sich.
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Im Betrieb kann ein Nutzer eine Fortbewegung des herkömmlichen, einteiligen, verdrehbaren Skateboards erzeugen, aufrechterhalten oder intensivieren, indem er vordere und hintere Bereiche dazu bringt, dass sie sich allgemein über eine Verdrehachse, die sich vom vorderen Bereich zum hinteren Bereich erstreckt, relativ zueinander verdrehen oder gedreht werden. In diesem Fall sollte der Elastizitätsmodul des Mittelteils kleiner sein, um es zu ermöglichen, das einteilige, verdrehbare Skateboard zu verdrehen und der Elastizitätsmodul des vorderen/hinteren Bereichs sollte größer sein, um eine ausreichende Abstützung bereitzustellen. Jedoch ist das herkömmliche, einteilige, verdrehbare Skateboard so aus einem Teil, dass das Mittelteil und der vordere/hintere Bereich aus dem gleichen Material mit dem gleichen Elastizitätsmodul bestehen. Außerdem ist der vordere/hintere Bereich breiter als das Mittelteil, um dessen Steifigkeit zu verbessern und gleichwohl entsteht der Nachteil eines hohen Gewichts.
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Die vorliegende Erfindung beabsichtigt daher die im Stand der Technik aufgezeigten Probleme zu vermeiden oder wenigstens zu verringern.
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Kurzfassung der Erfindung
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Nach der vorliegenden Erfindung ist es die Hauptaufgabe ein Skateboard bereitzustellen, das einen Rahmen und ein Pedal umfasst. Der Rahmen hat zwei gegenüberliegende Enden mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Der Rahmen weist ferner einen Verbindungsabschnitt auf, der zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende ausgebildet ist und mit diesen verbunden ist. Das erste Ende umfasst wenigstens einen Führungsabschnitt der an einer Seite davon ausgebildet ist. Eine untere Seite des ersten Endes ist mit einem ersten Rad verbunden und eine untere Seite des zweiten Endes ist mit einem zweiten Rad verbunden. Das Pedal ist an dem ersten Ende des Rahmens angebracht und umfasst einen Kopplungsabschnitt. Das Pedal hat wenigstens einen Halteabschnitt, der auf einer seitlichen Seite des Kopplungsabschnitts ausgebildet ist und dem Führungsabschnitt entspricht. Der Halteabschnitt ist gleitbar am Führungsabschnitt angeordnet. Der Rahmen und das erste Pedal werden getrennt hergestellt.
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Ein Vorteil des Skateboards nach der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass der Rahmen sowie erste und zweite Pedale getrennt hergestellt werden, so dass die Größe der Gussform reduziert ist. Daher kann das Skateboard 1 zu niedrigen Kosten hergestellt und leicht zusammengebaut werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die vorliegende Erfindung wird durch eine detaillierte Veranschaulichung der bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Skateboards nach der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Skateboards aus 1.
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3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Skateboards aus einem anderen Winkel als bei 2.
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4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 aus 1.
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5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4.
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6 ist ein fortgesetzter Querschnitt von 5 und zeigt, dass sich ein erstes Pedal in Bezug auf ein erstes Ende eines Rahmens bewegen kann.
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7 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4.
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8 ist ein fortgesetzter Querschnitt von 7 und zeigt, dass sich ein zweites Pedal in Bezug auf ein zweites Ende des Rahmens bewegen kann.
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9 zeigt, dass das Skateboard nach der vorliegenden Erfindung in der Größe angepasst werden kann.
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10 ist ein Querschnitt entlang der Linie 10-10 aus 9.
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11 zeigt, dass das Skateboard nach der vorliegenden Erfindung betrieben werden kann, indem das erste Pedal und das zweite Pedal miteinander verdreht werden, um dessen Fortbewegung zu steuern.
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Detaillierte Beschreibung der Bevorzugten Ausführungsform
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Bezugnehmend auf 1 bis 11 wird ein Skateboard 1 nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei das Skateboard 1 einen Rahmen 10, eine erstes Pedal 20, ein zweites Pedal 30 und eine Vielzahl von Verbindungselementen 40 umfasst. Die ersten 20 und zweiten Pedale 30 sind am Rahmen 10 durch die Verbindungselemente 40 angebracht.
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Der Rahmen 10 hat zwei gegenüberliegende Enden mit einem ersten Ende 11 und einem zweiten Ende 12. Der Rahmen 10 hat ferner einen Verbindungsabschnitt 13 der zwischen dem ersten Ende 11 und dem zweiten Ende 12 ausgebildet ist und mit diesen verbunden ist. Bevorzugt werden die ersten 11 und zweiten 12 Enden und der Verbindungsabschnitt 13 integral aus einem Stück gebildet und die ersten 11 und zweiten 12 Enden des Rahmens 10 sind in der Lage gegeneinander über eine Achse A des Rahmens 10 verdreht zu werden.
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Das erste Ende 11 hat eine obere Seite, eine untere Seite, die parallel und zu der oberen Seite beabstandet ist, und zwei Seiten, die sich sich parallel von der oberen Seite zur unteren Seite erstrecken und voneinander beabstandet sind. Das erste Ende 11 umfasst einen Justierabschnitt 111, der auf dessen oberen Seite ausgebildet ist und wenigstens einen Führungsabschnitt 112, der auf einer von dessen beiden Seiten ausgebildet ist. Der Justierabschnitt 111 hat eine Vielzahl von darauf ausgebildeten Zähnen, von denen jeder Zahn asymmetrisch ist oder die beiden Seiten von jedem Zahn nicht gleich sind. Bevorzugt erstreckt sich jeder Zahn im Wesentlichen zum zweiten Ende 12. Bevorzugt umfasst das erste Ende 11 jeweils zwei auf den beiden Seiten ausgebildete Führungsabschnitte 112 und jeder Führungsabschnitt 112 hat die Form einer Nut. Jeder Führungsabschnitt 112 erstreckt sich parallel zur Achse A und hat eine auf einem Ende davon, distal zum zweiten Ende 12, ausgebildete Öffnung 1121. Das erste Ende 11 umfasst ferner eine Vielzahl von Öffnungen 113, die sich von dessen unteren Seite zu einer unteren Seite 1122 des Führungsabschnittes 112 erstrecken, in der die Vielzahl von Öffnungen 113 gleichmäßig auf dem Führungsabschnitt 112 und entlang der Achse A verteilt sind. Die Vielzahl von Öffnungen 113 ist für das Einfügen der Verbindungselemente 40 angepasst. Die untere Seite des ersten Endes 11 ist mit einem ersten Rad (nicht gekennzeichnet) verbunden.
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Das zweite Ende 12 hat eine obere Seite, eine untere Seite, die parallel und beabstandet zu der oberen Seite ist, und zwei Seiten, die sich parallel von der oberen Seite zur unteren Seite erstrecken und voneinander beabstandet sind. Das zweite Ende 12 umfasst einen Justierabschnitt 121, der auf dessen oberen Seite ausgebildet ist und wenigstens einen Führungsabschnitt 122, der auf einer von dessen beiden Seiten ausgebildet ist. Der Justierabschnitt 121 hat eine Vielzahl von darauf ausgebildeten Zähnen, bei welchem jeder Zahn asymmetrisch ist oder die beiden Seiten von jedem Zahn nicht gleich sind. Bevorzugt erstreckt sich jeder Zahn im Wesentlichen zum ersten Ende 11. Bevorzugt umfasst das zweite Ende 12 jeweils zwei auf den beiden Seiten ausgebildete Führungsabschnitte 122 und jeder Führungsabschnitt 122 hat die Form einer Nut. Jeder Führungsabschnitt 122 erstreckt sich parallel zur Achse A und hat eine, auf einem Ende davon, distal zum ersten Ende 11, ausgebildete Öffnung 1221. Das zweite Ende 12 umfasst ferner eine Vielzahl von Öffnungen 123, die sich von dessen unteren Seite zu einer unteren Seite 1222 des Führungsabschnittes 122 erstrecken, in der die Vielzahl von Öffnungen 123 gleichmäßig auf dem Führungsabschnitt 122 und entlang der Achse A verteilt sind. Die Vielzahl von Öffnungen 123 ist für das Einfügen der Verbindungselemente 40 angepasst. Die untere Seite des zweiten Endes 12 ist mit einem zweiten Rad (nicht gekennzeichnet) verbunden.
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Das erste Pedal 20 ist an dem ersten Ende 11 des Rahmens 10 angebracht und umfasst einen Kopplungsabschnitt 21, der auf einer unteren Seite davon ausgebildet ist. Bevorzugt ist der Kopplungsabschnitt 21 in Form einer Aussparung und umfasst eine Verbindungsseite 211 und zwei seitliche Seiten 212, die sich von der Verbindungsseite 211 parallel und beabstandet zueinander erstrecken. Die Verbindungsseite 211 hat einen darauf ausgebildeten und dem Justierabschnitt 111 entsprechenden Eingriffsabschnitt 2111. Außerdem hat der Eingriffsabschnitt 2111 eine Vielzahl von darauf ausgebildeten Zähnen, bei welchem jeder Zahn asymmetrisch ist oder die beiden Seiten von jedem Zahn nicht gleich sind. Bevorzugt erstreckt sich jeder Zahn im Wesentlichen distal vom zweiten Ende 12. Der Eingriffsabschnitt 2111 ist angepasst, um mit dem Justierabschnitt 111 ineinander zu greifen, um zu verhindern, dass sich das erste Pedal 20 vom ersten Ende 11 des Rahmens 10 löst. Das erste Pedal 20 hat wenigstens einen Halteabschnitt 2121, der auf einer der beiden seitlichen Seiten 212 davon ausgebildet ist und dem Führungsabschnitt 112 entspricht. Bevorzugt hat das erste Pedal 20 zwei Halteabschnitte 2121, die jeweils auf den beiden Seiten ausgebildet sind, und jeder Halteabschnitt 2121 hat die Form eines Flansches und erstreckt sich entlang der Achse A. Der Halteabschnitt 2121 ist gleitbar am Führungsabschnitt 112 angeordnet. Der Halteabschnitt 2121 des ersten Pedals 20 umfasst eine Vielzahl von Positionierungslöchern 213, die sich von einer ersten Seite 2121a davon zu einer zweiten Seite 2121b davon erstrecken und jeweils der Vielzahl von Öffnungen 113 entsprechen. Bevorzugt ist jedes Positionierungsloch 213 in der Form eines Schraubenloches und für den Einbau der Verbindungselemente 40 angepasst.
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Das zweite Pedal 30 ist an dem zweiten Ende 12 des Rahmens 10 angebracht und umfasst einen Kopplungsabschnitt 31, der auf einer unteren Seite davon ausgebildet ist. Bevorzugt ist der Kopplungsabschnitt 31 in Form einer Aussparung und umfasst eine Verbindungsseite 311 und zwei seitliche Seiten 312, die sich von der Verbindungsseite 311 parallel und beabstandet zueinander erstrecken. Die Verbindungsseite 311 hat einen darauf ausgebildeten und dem Justierabschnitt 121 entsprechenden Eingriffsabschnitt 3111. Außerdem hat der Eingriffsabschnitt 3111 eine Vielzahl von darauf ausgebildeten Zähnen, bei welchem jeder Zahn asymmetrisch ist oder die beiden Seiten von jedem Zahn nicht gleich sind. Bevorzugt erstreckt sich jeder Zahn im Wesentlichen distal vom ersten Ende 11. Der Eingriffsabschnitt 3111 ist geeignet, um mit dem Justierabschnitt 121 ineinander zu greifen, um zu verhindern, dass sich das zweite Pedal 30 vom zweiten Ende 12 des Rahmens 10 löst. Das zweite Pedal 30 hat wenigstens einen Halteabschnitt 3121, der auf einer der beiden seitlichen Seiten 312 davon ausgebildet ist und dem Führungsabschnitt 122 entspricht. Bevorzugt hat das zweite Pedal 30 zwei Halteabschnitte 3121, die jeweils auf den beiden Seiten ausgebildet sind und jeder Halteabschnitt 3121 hat die Form eines Flansches und erstreckt sich entlang der Achse A. Der Halteabschnitt 3121 ist gleitbar am Führungsabschnitt 122 angeordnet. Der Halteabschnitt 3121 des zweiten Pedals 30 umfasst eine Vielzahl von Positionierungslöchern 313, die sich von einer ersten Seite 3121a davon zu einer zweiten Seite 3121b davon erstrecken und jeweils der Vielzahl von Öffnungen 123 entsprechen. Bevorzugt ist jedes Positionierungsloch 313 in der Form eines Schraubenloches für den Einbau des Verbindungselementes 40.
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In einer bevorzugten Form hat jedes Verbindungselement 40 die Form einer Schraube und hat einen Kopfabschnitt 41, der angepasst ist, um an das erste Ende 11 oder das zweite Ende 12 und einen Befestigungsabschnitt 42 anzuschlagen. Der Befestigungsabschnitt 42 von jedem Verbindungselement 40 entspricht dem Positionierungsloch 213 oder 313 und wird in dieses eingebaut, um zu verhindern, dass das erste Pedal 20 oder das zweite Pedal 30 sich vom Rahmen 10 löst.
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Der Halteabschnitt 2121 des ersten Pedals 20 wird in den Führungsabschnitt 112 des ersten Endes 11 über eine Öffnung 1121 des ersten Endes 11 eingebaut und die erste Seite 2121a grenzt an die untere Seite 1122 des Führungsabschnittes 112 des ersten Endes 11. Bevorzugt haben die zweite Seite 2121b des Halteabschnitts 2121 und die obere Seite 1123 des ersten Endes 11 dazwischen einen ersten Abstand T1 und die obere Seite des ersten Endes 11 und die Verbindungsseite 211 des ersten Pedals 20 haben dazwischen eine erste Höhe H1, dass heißt, eine Höhe der Zähne des Eingriffsabschnitts 2111. Bevorzugt ist der erste Abstand T1 größer als die erste Höhe H1, so dass der Eingriffsabschnitt 2111 des ersten Pedals 20 vom Justierabschnitt 111 des Rahmens 10 gelöst werden kann, um das erste Pedal 20 entlang der Achse A zu bewegen. Sobald das erste Pedal 20 zu einer ausgenommenen Position bewegt wird, kann, aber nicht notwendigerweise, ein Nutzer das erste Pedal 20 drücken, um den Eingriffsabschnitt 2111 mit dem Justierabschnitt 111 wieder in Eingriff zu bringen, um zu verhindern, dass das erste Pedal 20, bezogen auf den Rahmen 10, gleitet. Die erste Seite 2121a schlägt an die untere Seite 1122 an und eines der Verbindungselemente 40 wird in dem entsprechenden Positionierungsloch 213 und der Öffnung 113 installiert, in der der Kopfabschnitt 41 des Verbindungselements 40 in einen Spalt 114 des ersten Endes 11 eingreift, der mit der entsprechenden Öffnung 113 kommuniziert, und der Befestigungsabschnitt 42 des Verbindungselements 40 ist im entsprechenden Positionierungsloch 213 gesichert. Das erste Pedal 20 ist fest am ersten Ende 11 des Rahmens 10 angebracht.
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Der Halteabschnitt 3121 des zweiten Pedals 30 wird in dem Führungsabschnitt 122 des zweiten Endes 12 über eine Öffnung 1221 des zweiten Endes 12 installiert und die erste Seite 3121a grenzt an die untere Seite 1222 des Führungsabschnittes 122 des zweiten Endes 12. Bevorzugt haben die zweite Seite 3121b des Halteabschnitts 3121 und die obere Seite 1223 des zweiten Endes 12 dazwischen einen zweiten Abstand T2 und die obere Seite des zweiten Endes 12 und die Verbindungsseite 311 des zweiten Pedals 30 haben dazwischen eine zweite Höhe H2, das heißt, eine Höhe der Zähne des Eingriffsabschnitts 3111. Bevorzugt ist der zweite Abstand T2 größer als die zweite Höhe H2, so dass der Eingriffsabschnitt 3111 des zweiten Pedals 30 vom Justierabschnitt 121 des Rahmens 10 gelöst werden kann, um das zweite Pedal 30 entlang der Achse A zu bewegen. Sobald das zweite Pedal 30 zu einer ausgenommenen Position bewegt wird, kann, aber nicht notwendigerweise, ein Nutzer das zweite Pedal 30 drücken, um den Eingriffsabschnitt 3111 mit dem Justierabschnitt 121 wieder in Eingriff zu bringen, um zu verhindern, dass das zweite Pedal 30, bezogen auf den Rahmen 10 gleitet. Die erste Seite 3121a schlägt an die untere Seite 1222 und eines der Verbindungselemente 40 wird in dem entsprechenden Positionierungsloch 313 und der Öffnung 123 installiert, in der der Kopfabschnitt 41 des Verbindungselements 40 in einen Spalt 124 des zweiten Endes 12 eingreift, der mit der entsprechenden Öffnung 123 kommuniziert, und der Befestigungsabschnitt 42 des Verbindungselements 40 ist im entsprechenden Positionierungsloch 313 gesichert. Das zweite Pedal 30 ist fest am zweiten Ende 12 des Rahmens 10 angebracht. Daher kann die Größe des Skateboards 1 durch Bewegen des ersten Pedals 20 oder des zweiten Pedals 30 verstellt werden. Ferner werden der Rahmen 10, die ersten 20 und zweiten 30 Pedale getrennt hergestellt, so dass die Größe der Gussform reduziert ist. Daher kann das Skateboard 1 nach den bevorzugten Lehren der vorliegenden Erfindung zu niedrigen Kosten hergestellt und leicht zusammengebaut werden.
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Im Betrieb kann das Skateboard 1 betrieben werden, indem das erste Pedal 20 mit dem zweiten Pedal 30 über eine Achse A verdreht wird, um dessen Fortbewegung zu steuern.
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Der Rahmen 10 hat eine Breitenrichtung senkrecht zur Achse A und senkrecht zu einer Dickenrichtung davon. Das erste Ende 11 hat entlang der Breiterrichtung eine erste Breite W1 und definiert eine maximale Breite davon. Das zweite Ende 12 hat entlang der Breiterrichtung eine zweite Breite W2 und definiert eine maximale Breite davon. Der Verbindungsabschnitt hat entlang der Breitenrichtung eine dritte Breite W3 und definiert eine minimale Breite davon. Bevorzugt ist die dritte Breite W3 kleiner als die erste W1 oder zweite W2 Breite, um es dem Verbindungsabschnitt 13 zu ermöglichen durch den Nutzer in wechselnder Richtung verdreht zu werden. Das erste Pedal 20 hat entlang der Breiterrichtung eine vierte Breite W4 und definiert eine maximale Breite davon. Das zweite Pedal 30 hat entlang der Breitenrichtung eine fünfte Breite W5 und definiert eine maximale Breite davon. Bevorzugt ist die erste Breite W1 kleiner als die vierte Breite W4 und die zweite Breite W2 ist kleiner als die fünfte Breite W5, so dass das Volumen des Rahmens 10 und die Kosten reduziert sind.
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In der bevorzugten Form ist der Elastizitätsmodul des Rahmens 10 kleiner als der Elastizitätsmodul des ersten 20 oder des zweiten 30 Pedals. Der Rahmen 10 ist flexibler als das erste 20 oder das zweite 30 Pedal, so dass der Verbindungsabschnitt 13 viel leichter verdreht werden kann. Andererseits haben das erste/zweite Pedal 20 und 30 genügend Steifigkeit, um eine ausreichende Abstützung bereitzustellen und ihre Verformung zu verhindern.
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Nach der vorliegenden Erfindung ist es die Hauptaufgabe ein Skateboard 1 bereitzustellen, das einen Rahmen 10 und ein Pedal 20 umfasst. Der Rahmen 10 hat zwei gegenüberliegende Enden mit einem ersten Ende 11 und einem zweiten Ende 12. Der Rahmen 10 hat ferner einen Verbindungsabschnitt 13 der zwischen dem ersten Ende 11 und dem zweiten Ende 12 ausgebildet ist und mit diesen verbunden ist. Das erste Ende 11 umfasst wenigstens einen Führungsabschnitt 112 der an einer Seite davon ausgebildet ist. Das Pedal 20 ist an das erste Ende 11 des Rahmens 10 angebracht und umfasst einen Kopplungsabschnitt 21. Das Pedal 20 hat wenigstens einen Halteabschnitt 2121, der auf einer seitlichen Seite 212 des Kopplungsabschnitts 21 ausgebildet ist und dem Führungsabschnitt 112 entspricht. Der Halteabschnitt 2121 ist gleitbar am Führungsabschnitt 112 angeordnet. Der Rahmen 10 und das erste Pedal 20 werden getrennt hergestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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