DE69723239T2 - Verstärktes gestell für rollschuhe - Google Patents

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    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/42Details of chassis of ice or roller skates, of decks of skateboards

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestell für Gleitsportartikel wie Rollschuhe, Schlittschuhe.
  • Diese Gestelle sind zur Verbindung zwischen einem oder mehreren Gleitorganenim eigentlichen Sinne (der Kufe des Schlittschuhs oder den Rädern, Rollen) und dem Fuß des Benutzers vorgesehen, zwischen welche es sich einfügt.
  • Die Gestelle werden im Allgemeinen gebildet aus einer Auflageoberfläche, die geeignet ist, den Schuh des Sportlers aufzunehmen und aus einem oder zwei seitlichen longitudinalen Flanschen, die dafür vorgesehen sind, die Räder, Rollen oder die Gleitkufe aufzunehmen.
  • Sie müssen darüber hinaus Eigenschaften einer bedeutsamen mechanischen Widerstandsfähigkeit aufweisen, wobei sie gleichzeitig so leicht wie möglich sind, um nicht zu große Belastungen seitens des Sportlers mit sich zu bringen.
  • Darüber hinaus erhöht die anwachsende Technizität dieser Gleitsportartikel, insbesondere im Fall der Inline-Skates noch weiter die Anforderungen, welchen die Skate-Gestelle genügen müssen, wobei jene einem Kompromiss genügen müssen zwischen:
    • – einer erhöhten mechanischen Widerstandsfähigkeit und Stabilität, insbesondere für die Skates für Geschwindigkeit, jedoch auch für die sogenannten "Free Ride"-, "Free Style"- oder "Hockey"-Skates, um eine bestimmte Effizienz und eine bestimmte Reaktion bei der Übertragung von Bewegungen auf den Skate durch den Skater zu bieten,
    • – einer bestimmten Flexibilität, insbesondere in bestimmten Zonen des Skates, um eine Anpassung der Form des Skates an die ausgeführte Bahn zuzulassen, insbesondere in den Kurven mit großer Geschwindigkeit, jedoch auch die Dämpfung von Stößen und Vibrationen,
    • – einem Gewicht, welches das geringstmögliche ist.
  • Die zur Zeit bekannten Herstellungstechniken von Gestellen erlauben es nicht, alle diese Anforderungen zufrieden zu stellen, wobei gleichzeitig vernünftige. Herstellungskosten beibehalten bleiben.
  • Tatsächlich besteht die älteste Herstellungstechnik darin, derartige Gestelle ausgehend von einem in Form eines "U" gebogenen Bleches herzustellen, wie beispielsweise im deutschen Patent DE 10 33 569 gezeigt wird.
  • Ein derartiges Herstellungsprinzip, das sicher wenig kostenaufwändig ist, ermöglicht es jedoch nicht, Gestelle großer mechanischer Widerstandsfähigkeit zu erhalten, ohne in bedeutsamer Weise die Dicke des Bleches zu erhöhen und somit sein Gewicht und noch weniger eine bestimmte Flexibilität an gewählten Orten zu erhalten.
  • Eine andere laufend verwendete Technik besteht darin, die Gestelle ganz durch Gießen zu erhalten, ausgehend von synthetischen oder auch metallischen Materialien. Das integrale Gießen bietet den Vorteil, ziemlich variierte Formen zuzulassen, weist jedoch darüber hinaus zahlreiche Nachteile auf, von welchen der hauptsächliche die Unmöglichkeit des gesuchten und oben genannten Kompromisses ist, da selbst wenn das das Gestell bildende Material Eigenschaften einer Steifigkeit aufweist, es nicht gleichzeitig Eigenschaften einer Flexibilität aufweisen kann, ohne mehr oder weniger dünne Zonen entsprechend ihrer Funktion vorzusehen, dies führt jedoch zu Gussformen einer sehr kostspieligen, da komplizierten Konzeption.
  • Auf diesem Gebiet sind ebenfalls Gestelle bekannt, die aus Verbundfasern hergestellt sind. Derartige Gestelle können tatsächlich in fast allen möglichen Formen hergestellt werden, jedoch sind sie mit einer extrem kostspieligen Herstellung verbunden und für eine industrielle Fertigung schwierig. Darüber hinaus sind derartige Gestelle sicherlich äußerst steif, jedoch mangelt es ihnen an Nachgiebigkeit und sie sind daher brüchig und wenig komfortabel.
  • Schließlich wurde durch das amerikanische Patent US 5 388 846 vorgeschlagen, ein Gestell für einen Schlittschuh oder Rollschuh herzustellen, ausgehend von einer profilierten metallischen Stange, deren Querschnitt dem für das Gestell allgemeinen gewünschten Querschnitt entspricht, wobei die endgültige Form des Gestells erhalten wird nach einer maschinellen Bearbeitung mit einer Entfernung von Material.
  • Ein derartiger Herstellungsprozess ist darüber hinaus aufgrund der Zeit für eine notwendige maschinelle Bearbeitung sehr kostspielig und aufgrund der Materialmenge, die entfernt werden muss. Er erlaubt auch keine große Freiheit bezüglich der Form oder des Profils des Gestells, noch bei der Suche nach dem hergehobenen Kompromiss.
  • Das Dokument US 3,086,787 von C. A. Wyche betrifft einen Rollschuh mit einstellbarer Länge, dessen Stabilität und Steifigkeit sichergestellt sind, wie auch immer die Zahl von Rollen und der Abstand, der die Rollen vorn und hinten trennt, ist. Der Schuh weist eine umgebogene Abstützplatte in Form eines umgedrehten U auf, das vorzugsweise aus einem eher feinen Stahl hergestellt ist, auf dem in gleitender Weise Elemente montiert sind für den Halt der Ferse und der Fußspitze. Auf jeden seitlichen Abschnitt der Abstützplatte ist eine metallische Platte geschweißt oder geschraubt, die sich in Richtung nach unten erstreckt, vorzugsweise aus gehärtetem Stahl, und welche sich über die gesamte Länge des Schuhs verlängert.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu überwinden und ein verbessertes Gestell für Gleitsportartikel bereitzustellen, welche es erlauben, die zuvor genannten verschiedenen Probleme zu lösen und welche es insbesondere erlauben, Eigenschaften mechanischer Widerstandsfähigkeit, einer Anpassbarkeit, einer Flexibilität bei der Realisierung, einer Leichtigkeit und niedriger Herstellungskosten zu erhalten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit dem erfindungsgemäßen Gestell, das zumindest eine Abstützoberfläche aufweist, die dazu bestimmt ist, einen Schuh aufzunehmen, und zwei seitliche Flansche, die mit Befestigungsmitteln versehen sind, für zumindest ein Gleitmittel, wobei die Abstützoberfläche und die zwei seitlichen Flansche eine Struktur mit einem transversalen Querschnitt im Wesentlichen in Form eines U bilden, wobei zumindest einer der zwei seitlichen Flansche zumindest teilweise aus zumindest zwei Materialien mit verschiedenen mechanischen Eigenschaften gebildet ist, wobei der eine auf oder in dem anderen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine der seitlichen Flansche eine Verstärkung aufweist, die aus einem Material realisiert ist, das verschieden ist vom Rest der Struktur, und dadurch, dass der Rest der Struktur durch Gießen erhalten wird.
  • Auf jeden Fall wird die Erfindung besser verständlich werden und weitere Eigenschaften dieser werden offensichtlich werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung, mit Bezugnahme auf schematische beigefügte Zeichnungen, welche beispielhaft nicht beschränkend mehrere Ausführungsformen eines Gestells darstellen, und in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Gestells gemäß einer ersten Ausführungsform ist,
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II von 1 ist,
  • 3 eine Schnittansicht ähnlich zur 2 eines Gestells gemäß einer zweiten Ausführungsform ist,
  • 4 eine Schnittansicht ähnlich zur 2 eines Gestells gemäß einer dritten Ausführungsform ist,
  • 5 eine Ansicht ähnlich zur 2 eines Gestells gemäß einer vierten Ausführungsform ist,
  • die 6 bis 9 Schnittansichten ähnlich zur 2 weiterer Ausführungsformen eines Gestells sind, welche durch Überformen erhalten sind,
  • 10 eine Seitenansicht eines Gestells ist, das gemäß der Ausführungsform von 9 erhalten ist.
  • So wie es die 1 und 2 zeigen, ist das erfindungsgemäße Gestell 1 zumindest zum Teil aus Kunststoffmaterial hergestellt und stellt sich im Allgemeinen in der Form von zwei seitlichen Flanschen 2 dar, die miteinander durch zwei Plattformen 3 und 4 verbunden sind, die der Gesamtheit einen Querschnitt im Wesentlichen in Form eines "U" verleihen.
  • Jede dieser Plattformen 3 und 4 bildet eine Abstützoberfläche, die geeignet ist, den Schuh des Sportlers aufzunehmen, wobei dieser letztere (nicht dargestellt) durch jedes an sich bekannte Mittel und insbesondere durch Kleber, Niete, Schraube etc., befestigt ist, jedoch auch in abnehmbarer Weise durch nicht permanente Verbindungsmittel befestigt sein kann.
  • Man beachte ebenfalls, dass die Plattformen 3 und 4 unterschiedlich sind und voneinander durch einen Ausschnitt 5 getrennt sind, und sich in der Höhe auf verschiedenen Niveaus befinden, wobei die Plattform 4 tiefer liegt als die Plattform 3, um der natürlichen Haltung eines Sportlers Rechnung zu tragen, wobei der Absatz leicht erhöht ist. Sie könnten jedoch selbstverständlich auf demselben Niveau angeordnet sein.
  • Jeder Flansch 2 weist eine gerade längliche Form auf, könnte jedoch auch leicht kreisbogenförmig in der longitudinalen Richtung gebogen sein.
  • Am unteren Ende jedes Flansches sind Bohrungen 6 für die Befestigung von Rollen oder je nach Fall einer Gleitkufe vorgesehen.
  • Jede Bohrung 6 ist in einem zylindrischen Vorsprung 7 realisiert, die erhalten werden kann durch Prägen, Bohren etc. Die Bohrungen 6, die sich in Entsprechung in den zwei Flanschen 2 befinden, sind koaxial.
  • Gemäß der Erfindung sind die Teile, welche die vorgenannte Struktur bilden, welche das Gestell 1 bildet, d.h. die Abstützoberflächen 3 und 4 und die zwei Flansche 2, ausgehend von zumindest zwei Materialien mit verschiedenen mechanischen Eigenschaften hergestellt, die zumindest teilweise das eine auf dem anderen oder das eine in dem anderen angefügt sind. Im vorliegenden Fall, jedoch in nicht beschränkender Weise, handelt es sich um Flansche 2, die zumindest teilweise aus einem Material hergestellt sind, das vom Rest der Struktur verschieden ist.
  • Tatsächlich kann die Erfindung andere Teile des Gestells berühren, wie weiter beschrieben werden wird.
  • Beim Beispiel von 1 und 2 sind die seitlichen Flansche 2 untereinander parallel, um ein "U" zu bilden mit der Abstützoberfläche 3 und 4, und sind aus demselben Material erhalten wie die Abstützoberflächen, jedoch sind sie dupliziert durch äußere Verstärkungen 8, die aus einem verschiedenen Material hergestellt sind, das dazu geeignet ist, die mechanischen Eigenschaften der so realisierten Gesamtheit zu modifizieren.
  • Beispielsweise sind die Verstärkungen 8 metallisch, während der Rest der Struktur durch Gießen von Kunststoffmaterial erhalten wird, jedoch könnte man sich sehr gut vorstellen, dass die Verstärkungen 8 ausgehend von einem Kunststoffmaterial realisiert sind, das bestimmte mechanische Eigenschaften aufweist, während der Rest der Struktur ebenfalls ausgehend von einem Kunststoffmaterial mit verschiedenen Eigenschaften realisiert ist.
  • Noch immer gemäß dem Beispiel von 1 und 2 sind die zwei Flansche 2 symmetrisch, wobei jeder von ihnen integral aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und integral dubliert ist mit einer äußeren metallischen Verstärkung 8, die aufgebracht ist.
  • Diese metallischen Verstärkungen 8 sind durch Zuschneiden und Tiefen erhalten, dann auf die Flansche 2 durch alle mechanischen Mittel, wie etwa Nieten 9 längs einer transversalen Richtung XX' oder auch durch Schraubung, Klebung, Schweißen etc. aufgebracht.
  • Man kann sich ebenso vorstellen, dass die metallischen Verstärkungen 8 auf die Flansche 2 durch Überformen beim Gießen dieser letzteren aufgebracht sind.
  • Derartige Verstärkungen 8 weisen ebenfalls den Vorteil auf, dass sie an ihren unteren Teilen den gebohrten und mit Gewinde versehenen Vorsprung 7 aufweisen, um die Befestigung von Gleitmitteln ohne Zwischenstück zu ermöglichen, in einer steifen metallischen Zone, oder auch auf hartem Kunststoff in dem Fall, in dem die Verstärkungen 8 aus einem verstärkten Kunststoff hergestellt sind, eher als aus einem nachgiebigen Kunststoff, der den Rest der Struktur bildet.
  • Vorteilhafterweise weisen die metallischen Verstärkungen 8 in ihrer longitudinalen Richtung Versteifungsrippen 10 auf, die erhalten werden durch Tiefen und sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Flansches 2 erstrecken und mit einem im Allgemeinen gebogenen Verlauf.
  • Eine derartige Eigenschaft ermöglicht es bei gleicher Steifigkeit praktisch die Dicke und somit das Gewicht der Verstärkung 8 durch zwei zu teilen.
  • Das Realisierungsbeispiel von 3 weicht im Wesentlichen vom vorhergehenden dadurch ab, dass die zwei Flansche 2A im Wesentlichen symmetrisch sind und integral aus Kunststoffmaterial realisiert sind, wobei der eine von ihnen integral mit einer metallischen Verstärkung 8A dubliert ist, während der andere mit einer Verstärkung 8A' dubliert ist, die im Kunststoffmaterial unterschiedlich ist, wobei der eine und der andere jeweils auf den zugeordneten Flansch 2A aufgebracht sind und die Befestigungsbohrungen 6 definieren.
  • In diesem Fall weist die metallische Verstärkung 8A keine Versteifungsrippen auf, ist jedoch leicht gebogen. Die Verstärkung 8A' aus Kunststoffmaterial ist ihrerseits gemäß einer vorbestimmten Dicke in Abhängigkeit von den zu erreichenden Eigenschaften ausgebaucht. Das Gestell 1A, was daraus resultiert, weist asymmetrische Qualitäten auf.
  • Gemäß dem Realisierungsbeispiel von 4 sind die zwei Flansche symmetrisch und quasi integral durch metallische integrale Verstärkungen 8B, 8B' ausgebildet, welche die Basisteile 2B aus Kunststoffmaterial, auf welchen sie außen angebracht sind, überdecken, und die aus einem Material durch Gießen mit der Abstützoberfläche 3, 4 erhalten werden.
  • Man beachte, dass in diesem Fall die Verstärkungen 8B und 8B' auf den Rest der Struktur aus gegossenem Kunststoffmaterial aufgebracht sind mit Hilfe von oberen Rückläufen 11, die durch eine rechtwinklige Umbiegung erhalten werden, die in Richtung nach innen gerichtet ist und geeignet ist, sich in Aussparungen .12 anzuordnen, die unter der Abstützebene 4 ausgespart sind.
  • Die positive Befestigung wird, wie bereits beschrieben, durch Nieten 9 längs einer transversalen Richtung XX' bewirkt. In diesem Fall sind die gebohrten und mit Gewinde versehenen Vorsprünge 7 ebenfalls ausschließlich auf den Verstärkungen 8B, 8B' hergestellt, da die Basisteile 2B, auf welchen sie befestigt sind, diese nur teilweise dublieren.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 5 weist das Gestell 1C einerseits einen Flansch 2C' aus Kunststoffmaterial auf, der aus einem Material durch Gießen mit der Abstützoberfläche 3, 4 erhalten wird, und einen Flansch, der aus einer metallischen integralen Verstärkung 8C gebildet ist, die ein Basisteil 2C aus Kunststoffmaterial überdeckt, auf dem sie außen aufgebracht ist, und das ebenfalls aus einem Material durch Gießen mit der Abstützoberfläche 3, 4 erhalten wird.
  • Auch in diesem Fall ist, was die verstärkte Seite des Gestells betrifft, der gebohrte und mit Gewinde versehene Vorsprung 7 direkt auf der Verstärkung 8C wie zuvor realisiert.
  • Somit wird, was auch immer der Fall einer gewählten Figur ist, eine Verbesserung der Steifigkeit des Chassis in Drehung und in Biegung mit Hilfe der Verstärkungselemente erhalten. Selbstverständlich könnten diese zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gestells angeordnet sein, um deren notwendige mechanische Eigenschaften zu verbessern. Wie bereits für das Beispiel von 5 hervorgehoben wurde, ist es möglich, eine Verstärkung einer einzigen Seite des Gestells zu erhalten, da man weiß, dass das Maximum der durch den Läufer übertragenen Kräfte auf die Räder durch den Mantel oder inneren Flansch des Gestells übergeht. Aus diesem Grunde ziehen bestimmte Fälle von Figuren die Verwendung von verschiedenen Materialien zwischen dem inneren Flansch und dem äußeren Flansch in Betracht.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 6 bis 10 ist das Gestell 1E, 1F, 1G, 1H gebildet in allgemeiner Weise aus einer Abstützoberfläche 3, 4 und aus zwei seitlichen Flanschen 2E, 2F, 2G, 2H, die zueinander parallel sind und ein "U" mit der Abstützoberfläche bilden, wobei diese Struktur durch Überformen eines Kunst stoffmaterials um zumindest eine Verstärkung 8E, 8F, 8G, 8H aus Metall oder aus einem vom ersten verschiedenen Kunststoffmaterial erhalten werden, die im Inneren der Flansche angeordnet sind.
  • Insbesondere bildet gemäß der 6 die Verstärkung 8E ein U, das sich einerseits im Inneren der Abstützebene 4 erstreckt und andererseits im Inneren der seitlichen Flansche 2E durch seine parallelen Zweige, wobei das Ende dieser sich diesseits der Endteile der Flansche 2E befindet, die durch Bohrungen 6 durchbohrt sind und mit Gewinde versehen sind, um die Befestigung der Gleitorgane sicherzustellen.
  • Im Gegensatz dazu bildet gemäß der in 7 dargestellten Realisierungsvariante die Verstärkung 8F ein U, das sich einerseits im Inneren der Abstützebene 4 und andererseits im Inneren der seitlichen Flansche 2F durch seine parallelen Zweige erstreckt, wobei sich das Ende dieser über die Endteile der Flansche 2F hinaus erstreckt, die durch Bohrungen 6 durchbohrt sind und mit Gewinde versehen sind, um die Befestigung der Gleitorgane sicherzustellen. Diese letztere Lösung bietet den Vorteil, Verstärkungen auf Höhe der Bohrungen 6 zu erzeugen.
  • Gemäß dem Beispiel von 8 wird das Gestell 1G aus zwei Teilen gebildet, wobei der erste Teil eine Verstärkung 8G integriert, die in einem Abschnitt von einer Abstützoberfläche 4 überformt ist, und einen Flansch 2G, der im Wesentlichen senkrecht zum Abschnitt der Abstützoberfläche 4 ist, wobei der zweite Teil einen Abschnitt einer komplementären Abstützoberfläche 4 aufweist und einen zweiten Flansch 2G', der frei von einer Verstärkung ist, wobei die Verbindungsmittel der zwei Teile 2G, 2G' des Gestells 1G auf Höhe der Abstützoberfläche 4 angeordnet sind.
  • Die Veibindungsmittel dieser zwei Teile des Gestells sind gebildet durch eine Verlängerung 8Ga der Verstärkung 8G des ersten Teils des Gestells, das sich bis über seinen Teil der Abstützoberfläche 4 hinaus in einer Weise erstreckt, um dort frei zu münden unter in Betracht ziehen eines Zusammenwirkens mit einer entsprechenden Aufnahme 4b, die im anderen Teil der Abstützoberfläche 4 des zweiten Teils des Gestells 1B vorgesehen ist.
  • Die Immobilisierung des Verstärkungsteils 8Ga in der Aufnahme 4b wird durch jedes Mittel bewirkt, im vorliegenden Fall durch eine Schraube 11. Der Vorteil einer derartigen Ausführungsform ist, dass das Gestell in einfacherer Weise realisiert werden kann aus zwei Teilen, und dass die Montage dieser zwei Teile leicht durch Einfügen des einen der Teile erreicht werden kann.
  • In dem Gestell 1H gemäß dem Beispiel von 9 bildet die Verstärkung 8H ein "U", das sich in sichtbarer Weise auf den inneren Flächen des "U" erstreckt, das durch die parallelen Zweige der Flansche 2H gebildet ist und durch die Abstützebene 4, welche sie verbindet.
  • Gemäß diesem Beispiel weist zumindest einer der seitlichen Flansche 2H ein longitudinales Sichtfenster 10 der Verstärkung 8H auf, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • Man wird feststellen, dass die Verstärkungen ebenfalls aus Verbundmaterialien realisiert sein können (Glas-, Kohlefasern etc.).

Claims (21)

  1. Gestell für einen Gleitsportartikel, aufweisend zumindest eine Abstützoberfläche (3, 4); die dazu bestimmt ist, einen Schuh aufzunehmen, und zwei seitliche Flansche (2), die mit Befestigungsmitteln versehen sind zumindest eines Gleitmittels, wobei die Abstützoberfläche (3,4) und die zwei seitlichen Flansche (2) eine Struktur mit transversalem Querschnitt im Wesentlichen in Form eines U aufweisen, wobei zumindest einer der zwei seitlichen Flansche (2) gebildet ist zumindest teilweise aus zumindest zwei Materialien mit verschiedenen mechanischen Eigenschaften, wobei das eine auf oder in das andere aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine der seitlichen Flansche (2) eine Verstärkung (8, 8A, 8B, 8C, 8F, 8G, 8H) aufweist, die aus einem vom Rest der Struktur verschiedenen Material hergestellt ist, und dadurch, dass der Rest der Struktur durch Gießen erhalten ist.
  2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Struktur, d.h. die Abstützoberfläche (3, 4), die für die Aufnahme des Schuhs bestimmt ist, sowie zumindest ein Teil eines seitlichen Flansches (2, 2A, 2B, 2C, 2E, 2F, 2G, 2H) aus einem selben Material realisiert sind, wobei der Flansch zumindest teilweise mit einer äußeren oder inneren Verstärkung (8, 8A, 8B, 8C, 8E, 8F, 8G, 8H) dubliert ist, die aus einem anderen Material hergestellt ist.
  3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (8, 8A, 8B, 8C, 8E, 8F, 8G, 8H) metallisch ist, während der Rest der Struktur aus Kunststoffmaterial ist.
  4. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (8, 8A, 8B, 8C, 8E, 8F, 8G, 8H) ausgehend von einem Kunststoffmaterial realisiert ist, welches bestimmte mechanische Eigenschaften aufweist, während der Rest der Struktur auch ausgehend von einem Kunststoffmaterial mit verschiedenen Eigenschaften realisiert ist.
  5. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Abstützoberfläche (3, 4) aufweist und zwei seitliche Flansche (2, 2A, 2B, 2C), die untereinander parallel sind und ein "U" bilden mit der Abstützoberfläche, wobei die Struktur erhalten wird durch Gießen eines Kunststoffmaterials, wobei zumindest einer der Flansche zumindest zum Teil mit einer äußeren metallischen Verstärkung (8, 8A, 8B, 8C) dubliert ist.
  6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Flansche (2) symmetrisch sind, wobei jeder von ihnen integral aus Kunststoffmaterial realisiert ist und integral mit äußeren metallischen Verstärkungen (8), die aufgebracht sind, dubliert ist.
  7. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Flansche (2A) im Wesentlichen symmetrisch sind und integral aus Kunststoffmaterial realisiert sind, wobei ein einziger von ihnen integral mit einer metallischen Verstärkung (8A) dubliert ist, während der andere mit einer Verstärkung (8A') aus Kunststoffmaterial dubliert ist.
  8. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Flansche symmetrisch sind und integrale metallische Verstärkungen (8B, 8B') aufweisen, welche die Basisteile (2B) aus Kunststoffmaterial überdecken, auf welchen sie äußerlich aufgebracht sind, und die durch Gießen mit der Abstützoberfläche (3, 4) erhalten sind.
  9. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einer Seite einen Flansch (2C') aus Kunststoffmaterial aufweist, das aus Material durch Gießen mit der Abstützoberfläche (3, 4) erhalten ist, und einen Flansch, der aus einer integralen metallischen Verstärkung (8C) gebildet ist, welche ein Basisteil (2C) aus Kunststoffmaterial überdecken, auf dem es äußerlich aufgebracht ist, und welches ebenfalls aus Material durch Gießen mit der Abstützoberfläche (3, 4) erhalten ist.
  10. Gestell nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (8, 8A, 8B, 8C) auf den Flanschen (2, 2A, 2B, 2C) durch jedes mechanische Mittel aufgebracht sind.
  11. Gestell nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (8, 8A, 8B, 8C) außen auf den Flanschen (2, 2A, 2B, 2C) durch Überformen aufgebracht sind.
  12. Gestell nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (8, 8A, 8B, 8C) metallisch sind und durch Schneiden und Tiefen erhalten sind.
  13. Gestell nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (8, 8A, 8B, 8C) an einem unteren Teil einen durchbohrten und mit Gewinde versehenen Vorsprung (7) aufweisen, der zur Befestigung von Gleitmitteln vorgesehen ist.
  14. Gestell nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (8, 8A, 8B, 8C) Versteifungsrippen (10) aufweisen.
  15. Gestell nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Abstützoberfläche (3, 4) aufweist und zwei seitliche Flansche (2E, 2F, 2G, 2H), die untereinander parallel sind und ein "U" bilden mit der Abstützoberfläche, wobei diese Struktur erhalten wird durch Überformen eines Kunststoffmaterials, um zumindest eine Verstärkung (8E, 8F, 8G, 8H), die im Inneren der Flansche angeordnet ist.
  16. Gestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (8E) ein "U" bildet, das sich einerseits im Inneren der Abstützebene (4) erstreckt und andererseits im Inneren der seitlichen Flansche (2E) durch ihre parallelen seitlichen Zweige, wobei sich das Ende dieser diesseits der Endteile der Flansche (2E) befinden, die durch Bohrungen (6) durchbohrt sind und mit Gewinde versehen sind, um die Befestigung von Gleitmitteln zu gewährleisten.
  17. Gestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (8F) ein "U" bildet, das sich einerseits im Inneren der Abstützebene (4) erstreckt und andererseits im Inneren der seitlichen Flansche (2F) durch ihre parallelen Zweige, wobei sich das Ende dieser bis über die Endteile der Flansche (2F) hinaus erstreckt, die durch Bohrungen (6) durchbohrt sind und mit Gewinde versehen sind, um die Befestigung von Gleitmitteln zu gewährleisten.
  18. Gestell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Teile aufweist, wobei der erste eine Verstärkung (8G) integriert, die in einem Abschnitt der Abstützoberfläche (4) überformt ist, und einen im Wesentlichen senkrechten Flansch (2G), wobei der zweite eine komplementäre Abstützoberfläche aufweist und einen zweiten Flansch (2G'), der frei von einer Verstärkung ist, wobei die Verbindungsmittel der zwei Chassisteile (1G) auf Höhe der Abstützoberfläche (4) angeordnet sind.
  19. Gestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel seiner zwei Teile eine Verlängerung (8Ga) der Verstärkung (8G) der Brandsohle aufweisen, die sich bis über seinen Teil der Abstützoberfläche (4) erstreckt, in einer Weise, um dort frei zu münden in Anbetracht eines Zusammenwirkens mit der entsprechenden Aufnahme (4b), die im anderen Teil der Abstützoberfläche (4) des zweiten Teils des Gestells (1G) ausgespart ist.
  20. Gestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (8H) ein "U" bildet, das sich in sichtbarer Weise auf den inneren Flächen des "U" erstreckt, das durch die parallelen Zweige der Flansche (2H) gebildet ist, und durch die Abstützebene (4), welche sie verbindet.
  21. Gestell nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der seitlichen Flansche (2H) ein longitudinales Fenster (10) einer Visualisierung der Verstärkung (8H) aufweist.
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