DE602004001357T2 - Sportschuh für Gleitbrett - Google Patents

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    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1495Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with arch-supports of the bracelet type

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh, insbesondere für ein Gleitbrett, wie Schi, Snowboard, oder einen Schlittschuh, mit einem ersten Teil aus einem ersten Material und mit einem zweiten Teil, das dem ersten Teil überlagert ist und aus einem zweiten Material besteht, und andererseits mit Verstärkungsmitteln.
  • Ein solcher Schuh wird im Patent US 5 667 737 beschrieben.
  • Ein solcher Schuh ist auch aus der Patentanmeldung EP 0 903 087 bekannt. In dieser älteren Anmeldung lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schuh mit steifem Kern, der sich direkt in Kontakt mit einem Komfort-Innenschuh befindet, hinsichtlich der Kraftübertragung zwischen dem Fuss und insbesondere dem Schi sowie der Genauigkeit der Schiführung zu verbessern. Diese Verbesserung wurde durch Verstärkungen erreicht, welche insbesondere durch eine Überdicke des steifen Kerns an den Stellen des Schuhs gebildet wurden, an denen starke Kräfte überragen werden. Diese Verstärkungen bilden eine allgemeine Struktur in Form einer Verankerung, welche die hintere Abstützung und die Übertragung von Seitenkräften verbessert.
  • Man kennt übrigens auch Schischuhe mit einem inneren steifen Kern, der von einem nachgiebigen äusseren Teil umgeben ist. Im Falle des Patents FR 2 119 653 ist das äussere Teil, welches verschleiss- und abriebfest ist, dazu bestimmt, das innere Teil des Schuhs zu schützen. Im Falle des Schuhs nach dem Patent US 5 588 228 ist der innere steife Kern so ausgeschnitten, dass eine steife dreieckförmige Struktur gebildet wird, welche die allgemeine Form eines umgekehrten "Y" hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gewicht und die Dicke der verstärkten Bereiche zu verkleinern, ohne dabei die Steifheit dieser Breiche zu verringern.
  • Der Sportschuh nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsmittel wenigstens teilweise aus wenigstens einer Armierung aus mit Mineral- oder Synthesefasern verstärktem Kunstharz bestehen.
  • Bei den Fasern handelt es sich z. B. um Kohlenstoff-, fasern, Glasfasern oder Fasern aus KEVLAR (eingetragenes Warenzeichen), vorzugsweise gewebte Fasern. Diese Fasern sind in einem duroplastischen oder thermoplastischen Material eingebettet, vorzugsweise in demselben Polyurethan wie das den steifen Kern bildende Polyurethan, so dass eine vollkommene Haftung zwischen dem steifen Kern und den Verstärkungen gewährleistet ist.
  • Die Armierung besteht vorzugsweise aus einem Band oder Streifen, der in glattem Zustand hergestellt und dann wärmegeformt wurde, um ihm die gewünschte Form zu geben. Dieser vorgeformte Streifen wird vorzugsweise aussen am steifen Kern und unter dem biegsamen Kern angebracht.
  • Die Armierung kann von der Hülle aus nachgiebigem Material bedeckt sein oder nicht und ist vorzugsweise dann bedeckt, wenn sie wenig abriebfest ist oder sich in Bereichen befindet, die stark beansprucht werden.
  • Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform des Schuhs nach der Erfindung.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines steifen Kerns eines Teils eines Schischuhs.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der diagonalen Armierung des steifen Kerns nach 1.
  • 3 zeigt den mit seiner Hülle aus biegsamem Material umgebenen steifen Kern.
  • Der in 1 dargestellte steife Kern 1 besteht vorzugsweise aus Polyurethan und hat die Form einer ausgeschnittenen und durchbrochenen Schale. Er ist oben offen und bildet im oberen Bereich zwei Klappen 2 und 3, im unteren Bereich des Spanns ein Paar Zungen 4 und 5 und im vorderen Bereich des Fusses ein Paar Zungen 6 und 7. Diese Zungen sind dazu bestimmt, die Mittel zum Schliessen und Spannen des Schuhs aufzunehmen, z. B. Schnallen. Der steife Kern hat ausserdem zwei seitliche Durchbrechungen 8, die sich hinter und unter dem Knöchelbereich des Fusses befinden, sowie eine Sohle 9, welche den grössten Teil der Schuhsohle bildet, eine hintere Verstärkung 10, welche sich vom Bereich der Ferse aus erhebt, eine vordere Verstärkung 11 an der Aussenseite des Schuhs und eine am vorderen Ende gebildete Verstärkung 12. Die Verstärkungen 10, 11 und 12 werden durch Überdicken des Materials des steifen Kerns gebildet, wie im Falle des Schuhs nach EP 0 903 087 . Die Verstärkung 11 dient vor allem dazu, bei Slalomwettkämpfen die Torstangen abzulenken. Der steife Kern 1 hat ferner beiderseits des Knöchelbereichs zylindrische Überdicken 12, die von den Enden einer Armierung 13 umgeben sind, welche aus einem steifen Band oder Streifen aus faserverstärktem Kunstharz besteht; bei den Fasern handelt es sich um Mineral- oder Synthesefasern, vorzugsweise um Kohlenstofffasern oder Fasern aus KEVLAR (eingetragenes Warenzeichen), die gewebt und in eine Matrix aus Polyurethan eingebettet sind, das mit dem Polyurethan des steifen Kern verträglich ist.
  • Diese Armierung 13 ist in 2 vor ihrer Vereinigung mit dem steifen Kern dargestellt. Sie wird durch Wärmeformung der verstärkten Matrix gebildet. Die Armierung 13 wird dann in die Form des steifen Kerns eingelegt, bevor dieser Kern durch Spritzgiessen hergestellt wird. Um eine vollkommene Verbindung des steifen Kerns 1 mit der Armierung 13 sicherzustellen, welche bereits durch die Kompatibilität der Materialien gewährleistet ist, weist die Armierung 13 ausserdem an ihren Enden zwei kreisförmige Ausschnitte 14 und 15 sowie Löcher 16 auf, in welche das zur Bildung des steifen Kerns eingespritzte Polyurethan eindringt, um darüber hinaus eine mechanische Verankerung herzustellen. Die Vorsprünge 12 des steifen Kerns werden also durch das Vorhandensein der Ausschnitte 14 und 15 gebildet. Die von diesen Vorsprüngen 12 gebildeten Überdicken dienen hauptsächlich dazu, eine Manschette zu tragen, wie es später noch beschrieben wird.
  • Der mit seiner Armierung 13 versehene steife Kern wird anschliessend mit einer ebenfalls aus Polyurethan bestehenden biegsamem Hülle 17 (3) verkleidet, welche jedoch den steifen Kern nicht vollständig umgibt. Die nicht bedeckten Bereiche sind in 3 punktiert dargestellt. Es sind insbesondere die Überdicken 10, 11 und 12 sowie die vorderen und hinteren Teile der Sohle 9, welche nicht bedeckt sind. Ebenso sind die aus Fasern bestehenden Teile im Bereich der Armierung 13 nicht bedeckt.
  • Das Polyurethan des steifen Kerns hat beispielsweise eine Härte 64 shD (Shore D) und die Hülle 17 eine Härte 50 shD.
  • Der in 3 gezeigte Teil des Schuhs wird durch eine nicht dargestellte Knöchelmanschette ergänzt, die am dargestellten Teil angelenkt wird und in derselben Weise wie dieses hergestellt sein kann, welches die Schale bildet. Die gelenkige Verbindung erfolgt mit Hilfe von Nieten, welche die verstärkten Bereiche 12 durchqueren.
  • Das dargestellte Schuhteil ist natürlich nur ein Ausführungsbeispiel. Der steife Kern braucht nicht notwendigerweise durch Überdicken verstärkte Teile aufzuweisen. Die Armierung aus faserverstärktem Kunststoff könnte auch in anderer Weise auf dem steifen Teil angeordnet sein; sie könnte beispielsweise einen Bügel bilden, der über dem verstärkten Teil 10 verläuft und sich beiderseits schräg nach vorn in Richtung auf die Sohle erstreckt.

Claims (12)

  1. Sportschuh für ein Gleitbrett, wie Schi, Snowboard oder Schlittschuh, welcher einerseits ein erstes Teil (1) aus einem ersten verspritzten Kunstharzmateriel und ein zweites Teil (17), das diesem ersten Teil überlagert ist und aus einem zweiten verspritzten Kunstharzmaterial besteht, und andererseits Verstärkungsmittel (10, 11, 12, 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsmittel wenigstens teilweise aus wenigstens einer Armierung (13) bestehen, die eine mit Mineral- oder Synthesefasern verstärkte thermoplastische oder duroplastische Matrix aus einem Kunstharz aufweist, und wenigstens teilweise zwischen den erwähnten Teilen angeordnet sind.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil ein steifer Kern (1) ist, welcher einerseits Verstärkungsmittel aufweist und in bestimmten Bereichen die Innenseite des Schuhs bildet, der einen Komfortinnenschuh aufnimmt, und das zweite Teil eine Hülle aus biegsamem Material (17) ist, welche wenigstens teilweise den steifen Kern (1) bedeckt und ihrerseits die Innenseite des Schuhs in denjenigen Bereichen bildet, wo der steife Kern nicht vorhanden ist.
  3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharz der Armierung wärmeformbar ist.
  4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern die Form von Textilstreifen haben.
  5. Schuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern Kohlenstofffasern oder Fasern aus KEVLAR (eingetragenes Warenzeichen) oder Glasfasern sind.
  6. Schuh nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung aus einer Kombination mehrerer Textilstreifen aus identischen oder verschiedenen Fasern besteht.
  7. Schuh nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern überlagert oder gewebt sind.
  8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (13) von einer biegsamen Hülle bedeckt ist.
  9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (13) nicht wenigstens teilweise von der biegsamen Hülle bedeckt ist.
  10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der steife Kern (1) eine Armierung (13) hat, die sich quer unter diesem steifen Kern zwischen Ferse und Fuss sowie beiderseits des steifen Kerns schräg nach hinten erstreckt.
  11. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der steife Kern (1) eine Armierung hat, die sich über der Ferse und beiderseits dieses steifen Kerns schräg nach unten und vorn erstreckt.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkte Matrix einer Armierung (13) geformt wird, dass dann diese Armierung (13) in eine erste Spritzform gelegt wird, dass anschliessend das erste Material auf die Armierung (13) gespritzt wird und dass schliesslich in einer zweiten Spritzform das aus der ersten Spritzform erhaltene Gussstück mit dem zweiten Material überspritzt wird.
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