DE60202492T2 - Fersenkappe für Schuhe - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
    • A43B23/16Heel stiffeners; Toe stiffeners made of impregnated fabrics, plastics or the like
    • A43B23/17Heel stiffeners; Toe stiffeners made of impregnated fabrics, plastics or the like made of plastics

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fersenkappe für Schuhe von der Art, enthaltend die in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Ausdruck gebrachten Eigenschaften.
  • Die Fersenkappe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für Sportschuhe bestimmt und hat orthopädische Zwecke.
  • Wie bekannt ist, werden Fersenkappen im Fersenbereich von Schuhen angeordnet, um deren Robustheit zu erhöhen und gleichzeitig eine grössere Stabilität des Fusses zu sichern.
  • Die heute verwendeten Fersenkappen haben einen hufeisenförmigen ebenen Verlauf, und fast alle haben von den vorderen Kanten bis zur Mitte des hinteren Bereiches eine zunehmende Höhe.
  • Die Notwendigkeit, dem Fuss eine gute Stabilität zu sichern, ist jedoch oft nicht vereinbar mit den besonderen physischen Anforderungen.
  • Der Bereich der Achillesferse kann unterschiedlichen Krankheiten und Verletzungen unterliegen. Zum Beispiel insbesondere – doch nicht nur – treten auf sportlichem Gebiet Sehnenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen und auch das Reissen der Achillesferse, was einen chirurgischen Eingriff an der Ferse erforderlich machen könnte, sehr häufig auf.
  • Personen, die unter den gesagten Krankheiten leiden, unterliegen unterschiedlichen Beschwerdezuständen, wenn sie Schuhe mit einer herkömmlichen starren Fersenkappe benutzen müssen, insbesondere, wenn sie an sportlichen Aktivitäten teilnehmen.
  • Ausserdem sind solche Krankheiten deutlich häufiger bei Athleten, insbesondere bei Berufssportlern, welche die Achillessehne noch grösseren Belastungen aussetzen, und welche gleichzeitig die Teilnahme an sportlichen Aktivitäten nicht vermeiden können.
  • Im Laufe der Jahre wurden einige Lösungen entwickelt, um zu versuchen, das genannte Problem zu lösen. Eine erste Lösung ist zum Beispiel durch das Patent DE 2830398 vorgeschlagen, welches eine Fersenkappe offen legt, die insgesamt eine herkömmliche Form hat, aber in dem Bereich des Beginns der Achillesferse mit einer U-förmigen Vertiefung versehen ist, verschlossen mit einem elastischen Material; wobei die Fersenkappe nach DE 2830398 die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist. Eine zweite Lösung, offengelegt in dem Patent DE 4316228 , sieht für die Fersenkappe vor, dass diese zwei seitliche Abschnitte hat, die durch ein dünnes Materialband miteinander verbunden sind, welches sich um die Basis der Ferse legt.
  • Beide beschriebenen Lösungen nach dem Stand der Technik weisen jedoch Nachteile auf.
  • Betreffend die erste Lösung, bei welcher die Fersenkappe eine durch ein weiches Material verschlossene U-förmige Vertiefung aufweist, ist diese nur dann nützlich, wenn die Verletzung der Achillesferse sich in der Mitte an der Sehne selbst befindet.
  • Wenn sich dagegen die Verletzung seitlich im Verhältnis zu der Sehne befindet (was sehr häufig der Fall ist), wird sie kontinuierlich durch den starren Teil der Fersenkappe belastet, und zwar mit dem Risiko einer weiteren Verschlimmerung. Andererseits kann die Vertiefung nicht zu weit ausgebildet sein, da sonst die Fersenkappe ihre Eigenschaften der Robustheit verlieren würde, welche den wichtigsten Zweck ihrer Verwendung bildet.
  • Betreffend die zweite beschriebene Lösung, zeigt diese eher ein seitliches Schutzsystem der Ferse als eine Fersenkappe, wobei die Eigenschaften einer Fersenkappe fehlen.
  • In dieser Lage ist es die technische Aufgabe, welche die Grundlage für die vorliegende Erfindung bildet, eine Fersenkappe für Schuhe herzustellen, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet. Insbesondere ist eine technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung das Erhalten einer Fersenkappe für Schuhe, die geeignet ist, auch von Personen benutzt zu werden, die unter Krankheiten der Achillesferse leiden, ohne auf die Stabilität des Fusses verzichten zu müssen, die durch die herkömmlichen Fersenkappen vorgesehen ist.
  • Die spezifische technische Aufgabe und die angegebenen Zwecke werden im wesentlichen erfüllt durch eine Fersenkappe für Schuhe, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen beschrieben ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführung einer Fersenkappe für Schuhe hervor, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von welchen:
  • 1 eine Ansicht in seitlicher Erhebung von einer Fersenkappe nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Fersenkappe wie in 1 mit einigen Teilen in Transparenz, um andere besser zu verdeutlichen;
  • 3 ist eine Ansicht von unten der Fersenkappe aus 1 im Benutzungszustand;
  • 4 zeigt einen ebenen Verlauf der Fersenkappe aus 1;
  • 5 ist eine teilweise im Schnitt nach der Linie V-V der 4 ausgeführte Ansicht;
  • 6 zeigt eine Fersenkappe nach der vorliegenden Erfindung, montiert im Inneren des Fersenbereichs eines Schuhs;
  • 7 zeigt eine Fersenkappe nach der vorliegenden Erfindung, montiert ausserhalb des Fersenbereichs eines Schuhs;
  • 8 zeigt eine zweite Ausführung einer Fersenkappe nach der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die vorgenannten Abbildungen bezeichnet die Nummer 1 insgesamt eine Fersenkappe für Schuhe nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fersenkappe 1 hat, gesehen in einer Planansicht, eine Hufeisenform, bei welcher ein inner Teil 2 und ein äusserer Teil 3 erkannt werden können.
  • Die Fersenkappe 1 enthält einen Befestigungsabschnitt 4 und einen nachgebenden Abschnitt 5, der über dem Befestigungsabschnitt 4 angeordnet und an diesem angebracht ist.
  • Der Befestigungsabschnitt 4, welcher wie die Fersenkappe 1, wenn sie in Planansicht gesehen wird, hufeisenförmig ist, hat einen hinteren Bereich 6, an den zwei seitliche Bereiche 7 angeschlossen sind.
  • Der hintere Bereich 6 ist an den beiden Seiten fest mit jedem der seitlichen Bereiche 7 verbunden, welche sich im wesentlichen einander gegenüberliegen.
  • Der Befestigungsabschnitt 4 hat ein im wesentlichen ebenes unteres Profil 8 und ein oberes Profil 9, das an einer vorderen Kante 10 der seitlichen Bereiche 7 mit dem unteren Profil 8 verbunden ist.
  • Die genannte Verbindung kann erhalten werden mit einem mehr oder weniger hervorgehobenen Bogenverlauf, je nach der vorgezogenen Auslegung.
  • Das obere Profil 9 enthält wenigstens einen ersten Verbindungsbereich 11, in welchem sich von dem Befestigungsabschnitt 4 aus eine Anzahl von Ansätzen 12 im wesentlichen nach oben erstrecken.
  • Verschiedene Ausführungen der Ansätze 12 sind vorgesehen: einige, bei denen die Ansätze 12 ein krummliniges Profil haben, andere mit noch anderen Profilen, wie einem Sägezahnprofil, wie auch solche, bei welchen sich die Ansätze 12 von der Basis aus zur Spitze hin verschmälern, und andere, bei denen sie sich dagegen von der Basis aus nach oben verbreitern.
  • In dem in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Falle haben die Ansätze 12 ein krummliniges Profil und werden von der Basis aus zur Spitze hin schmaler (4).
  • Die Höhe der Ansätze 12 kann gleichbleibend sein, aber vorzugsweise ist sie veränderbar und ist grösser, je dichter sich die Ansätze 12 an der Mitte des hinteren Bereiches 6 befinden.
  • Der nachgebende Abschnitt 5 hat eine geringere Steifheit als der Befestigungsabschnitt 4, im Verhältnis zu welchem er ein mehr elastisches Verhalten hat.
  • Der nachgebende Abschnitt 5 hat ein unteres Profil 13, an welchem wenigstens ein zweiter Verbindungsbereich 14 verläuft, und zwar mit einer im wesentlichen ergänzenden Form zu dem ersten Verbindungsbereich 11.
  • Entsprechend dem zweiten Verbindungsbereich 14 hat auch der nachgebende Abschnitt 5 eine Anzahl von Ansätzen 15, die sich in diesem Falle im wesentlichen nach unten erstrecken, und zwar so, dass sie sich perfekt in die Räume zwischen den Ansätzen 12 des Befestigungsabschnittes 4 einfügen.
  • Der zweite Verbindungsbereich 14 ist mit dem ersten Verbindungsbereich 11 des oberen Profils 9 des Befestigungsabschnitts 4 verbunden, an welchem er integral auf solche Weise befestigt ist, dass die Kombination der beiden Abschnitte 4, 5 eine Fersenkappe 1 von im wesentlichen herkömmlicher Form entstehen lässt.
  • Bei der in den Abbildungen von 1 bis 5 gezeigten Ausführung verläuft der erste Verbindungsbereich 11 entlang dem oberen Profil 9 im wesentlichen nur entsprechend dem hinteren Bereich 6, wobei er nur geringfügig die beiden seitlichen Bereiche 7 mit einbezieht.
  • Bei der in 8 gezeigten Ausführung verläuft der erste Verbindungsbereich 11 dagegen entlang dem oberen Profil 9 entsprechend dem hinteren Beeich 6 und den beiden seitlichen Bereichen 7, wobei er die vordere Kante derselben erreicht.
  • Es ist ebenfalls möglich, Ausführungen vorzusehen, die zwischen den beiden oben beschriebenen liegen.
  • Vorteilhafterweise hat der Befestigungsabschnitt 4 entsprechend dem hinteren Bereich 6 eine in Richtung der Mitte des hinteren Bereiches selbst abnehmende Durchschnittshöhe, während der nachgebende Abschnitt 5 ein zunehmende Höhe von den Seiten aus zur Mitte hin hat.
  • Insgesamt hat die Fersenkappe 1 bei den gezeigten Ausführungen eine zunehmende Höhe von den vorderen Kanten 10 in Richtung der Mitte des hinteren Bereichs 6, welcher dazu bestimmt ist, entsprechend der Ferse angeordnet zu werden, was aber nicht als bindend angesehen werden muss.
  • Die Fersenkappe 1 enthält ausserdem wenigstens einen Flügel 16, befestigt an der Basis des Befestigungsabschnittes 4, um die Fersenkappe 1 an einem Schuh zu sichern.
  • Der genannte Flügel 16 kann aus einer ersten Position, in welcher er sich im wesentlichen kontinuierlich an den Befestigungsabschnitt 4 anschliesst (15), in eine zweite Position gebogen werden, in welcher er sich im wesentlichen horizontal zu dem Innenbereich der Fersenkappe 1 selbst erstreckt (6 und 7).
  • Bei der vorgezogenen Ausführung bilden der Flügel 16 und der Befestigungsabschnitt 4 einen einzigen Körper.
  • Um das Umbiegen zu erleichtern, hat der Flügel 16 ein wenigstens teilweises sägezahnförmiges Profil, und zwischen der Basis des Befestigungsabschnittes 4 und dem Flügel 16, und zwar an der Innenfläche des Befestigungsabschnittes 4 selbst, ist eine Rille 17 erhalten.
  • Die den Befestigungsabschnitt 4 und den nachgebenden Abschnitt 5 bildenden Materialien können beliebiger Art sein, solange sie den vorgenannten Voraussetzungen der Steifheit entsprechen.
  • Vorteilhafterweise können die genannten Materialien beide Polymere sein, doch in unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen, um ihren jeweiligen Steifeitsgrad zu differenzieren.
  • Die Verbindung zwischen dem Befestigungsabschnitt 4 und dem nachgebenden Abschnitt 5 (4) kann auf beliebige Weise erhalten werden.
  • Wenn beide Abschnitte 4, 5 aus Polymermaterialien hergestellt sind, kann man deren Verbindung während des Heissgiessens der Fersenkappe 1 erhalten, indem die Materialien, welche die beiden Abschnitte 4, 5 bilden, aufeinanderfolgend in dieselbe Form eingespritzt werden.
  • Die gesamte Dicke der Fersenkappe 1 nimmt von unten nach oben ab, wie in 2 gezeigt ist.
  • Wie die 6 und 7 zeigen, kann die Fersenkappe 1 nach der vorliegenden Erfindung an einem Schuh unterschiedslos an der Innenseite oder der Aussenseite des Schuhs angebracht werden.
  • Nach bekannter Weise kann die Gesamtform der Fersenkappe 1 leicht unterschiedlich sein, was davon abhängt, ob sie zum Einsetzen in einen Schuh 18 für den linken oder den rechten Fuss bestimmt ist, um sich besser der anatomischen Ausbildung des Fusses anzupassen.
  • Wenn eine Person einen Schuh 18 benutzt, der mit der Fersenkappe 1 nach der vorliegenden Erfindung versehen ist, verhindert letztere seitliche Bewegungen der Ferse des Fusses, vorwiegend dank der Mitwirkung des Befestigungsabschnittes 4 und insbesondere der seitlichen Bereiche 7 derselben.
  • Die Bewegungen des Knöchels dagegen sind nicht durch die Fersenkappe 1 behindert, und zwar dank des nachgebenden Abschnittes 5.
  • Die besondere Form der beiden Abschnitte gewährleistet eine zunehmende Flexibilität der Fersenkappe 1 von unten nach oben.
  • Ausserdem ist die grösste Flexibilität im Bereich der Achillesferse vorhanden, wo die durchschnittliche Höhe des nachgebenden Abschnittes die höchste ist.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht wichtige Vorteile.
  • Eine Person, die einen mit der Fersenkappe versehenen Schuh benutzt, kommt gleichzeitig in den Genuss einer grösseren Steifheit in Querrichtung, welche die Stabilität des Fusses gewährleistet, wie auch einer weichen Auflage für die Achillesferse. Insbesondere ist daher die Fersenkappe nach der vorliegenden Erfindung geeignet, auch von Personen be nutzt zu werden, die an Krankheiten der Achillesferse leiden, ohne auf die Stabilität des Fusses verzichten zu müssen, die durch die herkömmliche Fersenkappe gegeben ist.
  • Ausserdem ist die Fersenkappe nach der vorliegenden Erfindung besonders geeignet für Sportschuhe.
  • Es sollte weiter bemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung verhältnismässig leicht herzustellen ist, und dass die mit der Realisierung der Erfindung zusammenhängenden Kosten nicht sehr hoch sind.
  • Die so ausgelegte Erfindung kann zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei aus dem Zweckbereich des erfinderischen Konzepts herauszugehen, wie in den anhängenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (9)

  1. Fersenkappe für Schuhe, geeignet, in den Fersenbereich eines Schuhs (18) eingesetzt zu werden, enthaltend einen Befestigungsabschnitt (4) und einen nachgebenden Abschnitt (5) von geringerer Steifheit als der Befestigungsabschnitt (4), dadurch gekennzeichnet, dass – der genannte Befestigungsabschnitt (4) ein oberes Profil (9) aufweist, das wenigstens in einem ersten Verbindungsbereich (11) mit einer Anzahl von Ansätzen (12) versehen ist, die im wesentlichen nach oben hervorstehen; – der genannte nachgebende Abschnitt (5) ein unteres Profil (13) aufweist, das wenigstens einen zweiten Verbindungsbereich (14) enthält, geformt ergänzend zu und verbunden mit dem genannten ersten Verbindungsbereich (11) des genannten oberen Profils (9) des Befestigungsabschnittes (4); – der genannte nachgebende Abschnitt (5) vollkommen über dem genannten Befestigungsabschnitt (4) angebracht ist; und – die genannte Fersenkappe (1) in Planansicht einen im wesentlichen hufeisenförmigen Verlauf hat.
  2. Fersenkappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Befestigungsabschnitt (4) einen hinteren Bereich (6) und zwei seitliche Bereiche (7) aufweist, wobei der genannte hintere Bereich (6) mit je dem der seitlichen Bereiche (7) fest verbunden ist, wobei sich die genannten seitlichen Bereiche (7) im wesentlichen einander gegenüberliegen, und wobei der genannte erste Verbindungsbereich (11) entlang dem oberen Profil (9) entsprechend zu dem hinteren Bereich (6) verläuft.
  3. Fersenkappe nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte hintere Bereich (6) von seiner Seite dicht an den seitlichen Bereichen (7) her in Richtung der Mitte des hinteren Bereichs (6) selbst in seiner Höhe durchschnittlich abnimmt.
  4. Fersenkappe nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte nachgebende Abschnitt (5) ein zunehmende Höhe von den Seiten zur Mitte hin hat.
  5. Fersenkappe nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zunehmende Höhe von den Seiten zur Mitte hin hat.
  6. Fersenkappe nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem wenigstens einen Flügel (16) enthält, befestigt an der Basis des genannten Befestigungsabschnittes (4) und geeignet, aus einer ersten Position, in welcher er im wesentlichen eine Fortsetzung nach unten des genannten Befestigungsabschnittes (4) bildet, in eine zweite Position gebogen zu werden, in welcher er sich im wesentlichen ho rizontal zu dem Innenbereich der Fersenkappe (1) selbst erstreckt.
  7. Fersenkappe nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Flügel (16) ein wenigstens teilweise gewelltes Profil aufweist, um das Umbiegen des Flügels (16) in die zweite Position zu erleichtern.
  8. Fersenkappe nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Flügel (16) einen einzigen Körper mit dem genannten Befestigungsabschnitt (4) bildet.
  9. Fersenkappe nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der genannten Basis des Befestigungsabschnitts (4) und dem genannten Flügel (16) eine Rille (17) erhalten ist, die dazu dient, das Umbiegen des genannten Flügels (16) im Verhältnis zu dem genannten Befestigungsabschnitt (4) aus der genannten ersten Position in die genannte zweite Position zu erleichtern.
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