DE2555461A1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE2555461A1
DE2555461A1 DE19752555461 DE2555461A DE2555461A1 DE 2555461 A1 DE2555461 A1 DE 2555461A1 DE 19752555461 DE19752555461 DE 19752555461 DE 2555461 A DE2555461 A DE 2555461A DE 2555461 A1 DE2555461 A1 DE 2555461A1
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DE19752555461
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Hans Evald Larsson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

Ski
Die vorliegende Srfin&ungr bezieht sich auf eineri Slri und dabei ir.
Besonderen auf einen solchen Si:i, der von Langläufern verwendet
T/ir ά.
Es hat sich gezeigt, dass es für Langläufer welche Langlaufslcis benütsen. ein entscheidendes Problen ist, die Lauffläche des 31-is mit Skiwachs zu belegen, welches bergab ein gutes (XLeitverriören und bergauf ein gutes Ilaftvemögen hat.
Es ist eine beirannte Tatsache, dass bisher herausgebrachtes Slciv/achs gewöhnlicherv:eise entweder nur gu^es Gleit- oder nur rutes Haftvermögen aufv.reist.
Die vorliegende 3i'findung soll Aufschluss über einen Sl:i geben, der so konstruiert ist, dass ein 5eil seiner Latifflache nit Steigv-'aehs
versehen r,rerdsn I:ann oder zur Haftunc beachaffen ist. und der restliche Deil rj.t Gleitt/achs versehen v/erden kann oder zun Gleiten beschaffen ist, wodurch den Skifahrer die ?Iöglich2-;eit geboten v/ird.
die Ρΐε-clie ~it den Steigv/achs berr.auf anzuv/enden und die Lauffläche mit den Gleitr;achs dagegen, bergabwärts. Bein Laufen in horizontaler Sbene T?ird die Lauf fläche nit 3teigv;aehs ab\7echslungsvreise nit der
fläche rnit Gleitv;achs benützt.
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ϊ/as in erster iiinie als kennzeichnend für einen Ski genäss vorliegender Erfindung angesehen werden kann, wird im kennzeichnenden Teil des nachstehenden Patentanspruches 1 angegeben.
Eine derzeit vorgeschlagene Ausführunf-'sfom, welche die fin? die vorliegende Erfindung besonderen Kennseichen aufweist, soll unter Hinweis'atif die beigefügte Zeichnung näher veranschaulicht werden, wobei
Pig. 1 in Draufsicht einen Ski zeigt, beschaffen genäss vorliegender Erfindung,
Pig. 2 einen Ski in Seitenansicht zeigt,
Pig. 3 in Seitenansicht einen an den Ski befestigten Schuh, eine
erste Stellung einnehmend, zeigt,
Pig. 4 einen Querschnitt durch Ski und Sindung an Schuhspitzenteil
zeigt,
Pig. 5 in Seitenansicht den Ski mit einem daran befestigten Schuh, eine zweite Stellung einnehmend, zeigt,
Pig. 6 in Querschnitt den Ski as Absatzteil des Schuhs zeigt, Pig. 7 im Querschnitt den Ski an der Bindung ohne Einwirkung eines
am SId. befestigten Schuhes zeigt, und Pig. 8 im Qtierschnitt den Ski am Absatzteil des Schuhes, aber ohne Einwirkung eir.es an Ski befestigten Schuhes zeirt.
In Pig. 1 und 2 wird demnach ein für die Erfindung bezeichnender Ski 1 gezeigt, ein Toraerteil 10, ein Zwischenteil 11 und ein J.ückteil 12 aufweisend. Sine Bindung ist mit 13 an dem Teil bezeichnet, der mit der Schuhspitze zusammenwirken soll, wogegen 14 den Teil bezeichnet, der mit den Schuhabsatz zusammenwirken soll.
Aus Pig. 1 geht ar.: besten hervor, dass der Zwischenteil 11 des Skis mit einer zentral verlauf enden Teilung 15 versehen ist, die sich in der Längenrichtung des Skis erstreckt. Dadurch werden, wie im Näheren nachstehend Geschrieben werden soll, auf der Unterseite des Skis verschiedene Laufflächen voneinander abgeteilt. In Anschluss an das Vorderteil 10, befindet sich auf der Unterseite eine Lauffläche 16, in Anschluss zum zentralen Teil besteht eine" Lauffläche 17 und eine Lauffläche 18 und im Anschluss an das Rückteil 12 befindet sich eine Lauffläche 19. Bs ist offenbar, dass die Laufflächen 16, 17, 18 und "19 sich auf der Seite des Skis 1 befinden, die nicht in Pig. 1 gezeigt .wird.
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Grundlegend für die verlierende Erfindung ist, dass ein Teil \er Lauffläche, nrnlich Teil 18, nit einen Skiwachs belegt oder so beschaffen "sein soll, dass er auf einer Unterlage 20 haftet. Die restlichen Teile der gesanten Lauffläche, nünlieh die Teile 16, 17, 19 sollen r.it einen Skiwachs belegt odor so beschaffen sein, dass sie auf einer Unterlage 20 gleiten. Die Lauffläche 18 für zwei nebeneinander liegende Skis soll jeweils in abweisender Sichtung voneinander liegen.
Der Erfindung genäss besteht die Absicht, dass der Teil 18, ein geringer Teil der gesanten Lauffläche, nit solchen Skiwachs belegt ist. welches eine Haftung auf der Unterlage gewährleistet und dieser Teil soll bergauf oder in Stand angewandt v/erden, wogegen die restlichen Teile 16, 17, 19 der Lauffläche bergabwärts oder bein Gleitla\if angewandt werden sollen. Dies geschieht dadurch, dass Teil 18 so beschaffen ist, im bei Binnahne der ersten Stellttng des cn Ski befestigten Sehivies (Fig. 3) gegen die Unterlage 20 gepresst zu werden, wogegen die restlichen Teile 16, 17, 19 der Lauffläche so angeordnet sind, dass sie bei Einnahme der zweiten Stellung des an Ski befestigten Schuhes (Fig. 5) gegen die Unterlage gepresst wex'den.
Aus Pig. 3 geht hervor, dass die Bindung 13 nit den Schuh 21 in seiner ersten Stellvaig zusannenv-irkt, d.h. der Druck auf den Ski liegt auf den Zehenteil des Schuhes. Dies bedeutet, dass der Schuh 21 über die Bindung 13 und einen Distanzstück 22 den Teil des Skis, welcher die Gleitfläche 13 aufweist, herunterdrücZren wird, der nit Steigwachs versehen ist und dadurch v/ird eine gute Haftung auf der Unterlage 20 in Anstieg oder wann inner eine gute Haftung zwischen Ski und Unterlage gewünscht wird, gewährleistet. Aus ?ig. 4 geht hervor, wie der Teil nit der Laiiffläche 17 - nit Gleitwachs versehen - sich auf Abstand über der Unterlage 20 befindet.
Aus Ξχ£·. 4 geht auch hervor,' dass die Bindung 13 mittels einer Schraube 13a auf den Teil des Skis befestigt ist, der die Fläche 18 aufweist, der Teil 13 gleichzeitig aber nit einer Kante 13b versehen ist, die dazu dienen soll, Stütze und Begrenzung für den Teil des Skis zu sein, welcher die Gleitfläche 17 auf v/eist.
In Pig. 5 wird der Schuh - seine sv/eite Stellung sinnehr.end - gezeigt, bedeutend, dass das Gewicht des Läufers von Ski an Fersenteil 14
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d.es Schuhs getragen wird, wobei dieser JPersenteil 14 über ein Distansstuck 24 nit den: Teil des Skis fest verbunden ist, der die Gleitfläche 17 aufweist. Die Befestigung des Teils 14 geschieht nit Hilfe einer Schraube 14ä und Teil 14 ist - in Gleichheit nit Teil 15 - nit einer Kante 14d versehen, zur I?iihrnng des Skiteils, dor die Gleitfläche 10 aufweist. Dadurch, dass das Gewicht des Läufers auf den Percenteil des Schulis 21 übertragen ist, wird die Gleitfläche gegen die Unterlage 20 gedrückt und die Gleitfläche 18 wird sich in / einen Abstand über der !Interlace 20 befinden. Hierdurch τ/ird gewährleistet, dass die flächen 16, 17 und 19 wirksan in Verbindung nit j der Unterlage 20 stehen und demzufolge nur die Flächen welche r.iit Gleitwachs versehen sind, rdt der Unterlage 20 zusammenwirken.
In Pig. 7 und S wird im Querschnitt durch das Zwischenteil 11 des Skis ohne irgendwelche Beeinflussung durch den Läufer gezeigt tind aus ?ig. 7 und 8 geht hervor, dass sich die Gleitflächen 17 und 18 jetzt auf gleicher'Höhe befinden.
Avis der vorgenannten Beschreibung geht hervor, dass die Bindung nur an den Teil des Skis befestigt ist, der sich auf der einen Seite der Teilung 15 befindet, dass aber die Befestigimg über ein Distanzstück erfolgt. 3s ist wichtig, dass dieser Teil den Teil der Lauffläche aufweist, welcher vorgesehen ist, bei Eimiahrie der ersten Stellung des Schulis gegen die Unterlage gepresst zu werden. Das Distanzstück, TF/elches sich sr. Ski in Höhe des Schuh.absatses befindet, ist an Ski an de;r. Teil angebracht, welcher auf der anderen Seite der Teilung liegt und auch dieser Teil soll über ein Distanzstück befestigt sein.
Aus der Abbildung geht hervor, dass die Teilting eine Länge aufweist, die geringer ist als die Teilung des Skis. Ss hat sich gezeigt, dass die Länge der Teilung nicht mehr als 75 % der Skilänge betragen sollte, sie sollte aber auch nicht weniger als 25 ;-> der Skilänge betrafen. Als passender V/ert hat sich der Bereich 35-65/ΐ gezeigt und als Richtwert können 5Of' angegeben werden.
Ausserden sollte der Schnitt der Teilung vor und hinter der. ?uss gleich lang sein.
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Der erste Teil 18 der Lauffläche ist nit einer Kunststoffauflage versehen, vorzugsweise Epoxyhartz, welche, eine Kaftunterlage für Steigwachs ergibt»
Der restliche ü)eil der Lauffläche ist nit einer Kunststoffauflare -' vorzugsweise Polyeten - evtl. axt Paraffin vemiseht, versehen, welche eine Pläche ergibt, die in sich gute Gleiteigenschaften / aufweist.
j Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend als Beispiel angeft?hrten Ausführungsforraen beschränkt, sondern lcann im Hahnen der nachstehenden Patentansprüche Modifizierungen unterworfen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    - 1.JSki einer Art, bei der ein erster Teil seiner Lauffläche dazu .^-'vorgesehen ist, bei Sinnahne einer ersten Stellung eines arn. Ski befestigten Schumis gegen die Unterlage gepresst zu vrerden, .wogegen bei Einnahme einer zweiten Stelliuig des an SId. befestigten Schuhs der restliche Teil der Lauffläche beschaffen ist, gegen die Unterlage gedruckt zu werden, dadurch gekennzeichnet , dass sich eine teilung (15) im TIittelteil (11) des Sl:is befindet und diese in Längenrichfrung zum Ski verläuft, un sit EiIfe der genannten Teilung den ersten Teil der Lauffläche und den restlichen Teil der Lauffläche zu bestinnen und dass der erste Teil (18) der lauffläche auf den Teil der Lauffläche begrenzt ist, der sich seitlich und auf der einen Seite der Teilung befindet.
    2« SId. genäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die !Bindung h?) dazu vorgesehen ist, nit den Ski fest verbunden zv. sein rand, den Teil, y/elcher sich seitlich der Teilung (15) befindet.
    3. SId. genäss Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichne t , dass eine Bindung dazu vorgesehen ist, fest nit den Ski und dera ersten Teil der Lauffläche (18) verbunden zxi sein, dazu vorgesehen, bei Sinnahne einer ersten Stellung des Schuhs gegen die Unterlage gepresst zti werden.
    4. Ski genäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein !Distanzstück (24) an Absatz- oder Fersenteil des Schuhs angebracht ist und befestigt nit den Teil des Skis, welches sich seitlich der Teilung (15) befindet und dass dieser Teil einen Truchteil (17) der restlichen Fläche (16, 17, 19) aufweist, dazu vorgesehen, bei Einnahme einer zweiten Stellung des Schuhs gegen äie Unterlage (20) gepresst zu werden.
    5. Ski genäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil der Lauffläche (10) nit Skiwachs zur Haftung auf der Unterlage versehen ist, wogegen der restliche Teil (16, 17, 19) der Lauffläche nit Skiwachs zum Gleiten auf der Unterlage (20) belegt ist.
    β Ski genäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Teilung (15) eine Länge aufweist, die die Länge des SIdLs
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    •untersteigt,
    7. Ski genäss Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die !Peilung eine Länge aufweist, die ungefähr der halben Länge des Skis entspricht.
    8. S]3i genäss Patentanspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet , dass ein Distanzstüek am Ski in Höhe des Sohlenteils des Schuhs angebracht ist.
    · S3"i genäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der erste Teil (ΐδ) der Lauffläche mit einen Kunststoffbelag zur Haftung von Steigwaehs und der restliche Teil einem Kunststoffbelag zur Haftung von Gleitwachs versehen ist.
    10« Ski gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der erste Seil der Lauffläche nit Espoxyhartz belegt ist.
    11. Ski genas s Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , dass der restliche Teil mit Polyeten, evtl. gemischt nit Paraffin belegt ist.
    12., Ski genäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Teilung eine Länge aufweist, die im Bereich 25-75^ der Länge des Skis liegt.
    13. Ski geinäss Patentanspruch 12, dadtireh gekennzeichnet , dass der Bereich innerhalb 35-o5/^ liegt, oder als Eichtv/ert, ca. 50/3 beträgt.
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