DE3203172C2 - Sprungbrett zum Turnen - Google Patents

Sprungbrett zum Turnen

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DE3203172C2
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Richard 6700 Ludwigshafen Reuther
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/08Spring-boards

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Springs (AREA)
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Abstract

Es ist ein Sprungbrett, bei dem ein eine Absprungfläche aufweisendes Kopfbrett (6) und ein Auflagebrett (1) einen Winkel bilden und mit Abstand von der Winkelspitze durch ein Federblatt (2) getrennt sind, wobei Kopfbrett, Auflagebrett und Federblatt dort, wo sie aufeinander abgestützt sind, jeweils einen Abstützbereich bilden. Dabei ist es erwünscht, wenn ein möglichst gleichbleibendes Federverhalten in einem vergrößerten Sprunggewichts-Bereich vorliegt. Dies ist erreicht, indem in mindestens einem der Abstützbereiche ein elastisch zusammendrückbares und scherbares Federelement (4) zwischengeschoben ist, dessen Federcharakteristik weicher ist als die des Sprungbrettes ohne das Federelement. Das Federelement bewirkt nicht nur einen vergrößerten Sprunggewichts-Bereich mit relativ gleichbleibenden Federeigenschaften sondern auch eine Vergrößerung des Federweges des Sprungbrettes und ermöglicht eine verstärkte Vorbiegung von Kopfbrett und Auflagebrett.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sprungbrett zum Turnen, bei dem ein eine Absprungfläche au/weisendes gebogenes Kopfbrett und ein gebogenes Auflagebrett einen spitzen Winkel bilden und mit Abstand von der Winkelspitze durch ein S-förmiges Federb'att getrennt sind, wobei Kopfbrett und Auflagebrett, Kopfbrett und Federblatt sow'ij Federblatt und Auflagebrett dort, wo sie aufeinander abgestützt sind, jeweils einen Abstützbereich bilden.
Bei einem bekannten (DE-PS 10 32 140, DE-AS 25401) Sprungbrett dieser Art liegen Kopfbrett, Auflagebrett und Federblatt an den Abstützbereichen aneinander an und sind aneinander befestigt. Dieses Sprungbrett läßt sich hinsichtlich seines Federverhaltens jeweils nur für einen Sprunggewichts-Bereich auslegen, der relativ eng ist. Somit kann ein für schwere Personen ausgelegtes Sprungbrett nicht mit gutem Erfolg von leichteren Personen benutzt werden und umgekehrt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Sprungbrett der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein möglichst gleichbleibendes Federverhalten in einem vergrößerten Sprunggewichts-Bereich aufweist. Das erfindungsgemäße Sprungbrett ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Abstützbereiche ein elastisch zusammendrückbares und scherbares Federelement zwischengeschoben ist, dessen Federcharakteristik weicher ist als die des Sprungbrettes ohne das Federelement.
Das zwischen Kopfbrett und Auflagebrett, Kopfbrett und Federblatt und/oder Federblati und Auflagebreit zwischengeschobene Federelement nimmt im Belastungsfall Druckkräfte und Scherungskräfte bzw. Schubkräfte auf. Dieses Federeiement wird bei einem geringeren Sprunggewicht primär wirksam, wogegen die sonstige Federung des Sprungbrettes bei einem größeren Sprunggewicht primär wirksam wird. Durch das zwischengeschaltete Federelement, das Schub aufnimmt, sind Zerstörungen durch Befestigungsmittel an den Abstützbereichen vermieden.
Da das Federeiement Schub aufnimmt, kann das Maß der Biegung von Kopfbrett und/oder Auflagebrett vergrößert werden, ohne daß Zerstörungen an den Abstützbereichen in Folge von Schubbewegungen auftreten. Diese jetzt mögliche verstärkte Biegung bzw. Krümmung der Bretter erhöht nicht nur den Federweg des Sprungbrettes sondern trägt auch zur Verbreiterung des brauchbaren Sprunggewiehts-Bereiches bei.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Federelement nur zwischen Kopfbrett und Federblatt vorgesehen ist. Es soll nämlich das Federelement verteilt über die gesamte Breite des Sprungbrettes vorgesehen sein. Das Auflagebrett wird aber in der Regel nur von zwei Holmen gebildet, die durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden werden müß- j ten, wenn das Federelement am Auflagebrett abgestützt werden soll.
Das Fede-element ist z. B. von einer Reihe von Stahlspiralfedern gebildet, deren Montage Schwierigkeiten bereitet und die bei Benutzung Geräusch verursachen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn das Federelement ein Blockelement aus einem elastisch zusammendrückbaren Werkstoff ist. Dieses Feder-B/oekelement läßt sich einfach montieren und verursacht bei Benutzung kein Geräusch. Es besteht z. B. aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff, z. B. Polyurethan.
Das Federelement ist z. B. ein über die Breite des Sprungbrettes verlaufender Kunststoffbalken. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Federelement von einzelnen, über die Breite des Sprungbrettes verteilten Federkörpern gebildet ist. Durch solche vereinzelt und mit Abstand voneinander angeordneten Federkörper läßt sich die Federcharakteristik des Federelementes und des Sprungbrettes besser einstellen.
Das Federblockelement ist z. B. voll bzw. massiv. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Federblockelement ein Hohlgebilde ist. Mit einem solchen Blockelement, das z. B. ein schlauchähnliches Stück mit relativ dicker Wandung ist, läßt sich die erwünschte Federcharakteristik besonders gut erreichen.
Bei dem erfindungsgemäßen Sprungbrett ist die Federcharakteristik insgesamt weicher als bei dem bekannten. Unter Federcharakteristik wird hier das Verhältnis Belastung: Federweg verstanden. Bei einer bestimmten maximalen Belastung hat ein Sprungbrett gemäß DE-AS 27 25401 einen Federweg von 80 mm, wogegen ein entsprechend anmeldungsgemäß gebautes bei dieser maximalen Belastung einen Federweg von ■ 120 mm hat. Das ist ein etwa 50% höherer Gesamtfe- § derweg, der mit einer entsprechend größeren Gesamt- \ höhe des Gerätes einhergeht.
Das Federeiement liefert 35—55% des gesamten ; Federweges des Sprungbrettes. Wenn das Kopfbrett ;
und das Auflagebrcit so verstärkt gebogen sind, wie es anmeldungsgemäß möglieh ist, dann liefert das Federelement nur 20—40% des gesamten möglichen Federweges. Bezogen auf jeweils gleiche Belastung ergibt sich bei einem anmeldungsgemäßen Sprungbrett gegenüber .°inem entsprechenden Sprungbrett gemäß DE-AS 27 25 401 eine durchschnittliche Erhöhung der Einsenkung (Federweg) von etwa 40%; bei einei statischen Belastung von 200 kg erhält man eine ca. 21% größere Einsenkung und bei einer statischen Belastung von ι ο 600 kg erhält man eine ca. 62% größere Einsenkung.
Das Federelement kann zur Not lose eingelegt sein. Um ungewollte Ortsveränderungen des Federelementes zu verhindern, wird das Federelement an die Bretter bzw. das Blatt, zwischen denen es sich befindet. angeklebt oder angeheftet. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es in jedem Fall, wenn bei dem das Federelement aufnehmenden Abstützbereich dessen Bretter bzw. Blatt mittels einer flexiblen, faltbaren Umfassung zusammengehalten sind. Diese Umfassung, -'0 die z. B. von mehreren Riemen gebildet ist, hält die -,beiden Bretter bzw, das Blatt, die das Federelement !zwischen sich aufnehmen, in Anlage an den, Federelefment und verhindert ein weiteres Auseinanderbewegen, vbhne die Zusammendrückung des Federelementes zu [beeinträchtigen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt eines Sprungbrettes •zum Turnen und jo
Fig.2 eine Draufsicht auf den Absprungfläche-Bereich des Sprungbrettes gemäß Fig. 1, mit Aufbrüchen, in einem gegenüber F ί g. 1 verkleinerten Maßstab.
f Das Sprungbrett gemäß Zeichnung besitzt unten ein ■jängliches Auflagebrett 1, das auf einen Fußboden « aufliegt und aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten, zueinander parallelen Holmen gebildet ist. Das Auflagebrett 1 ist zwischen seinen beiden Enden nach oben gebogen bzw. gekrümmt, über die Länge biegbar und liegt nur mit den beiden Endstücken auf. -*o Auf dem Auflagebrett 1 ist ein Federblatt 2 befestigt, das die Form eines abgeflachten 5 besitzt. Der untere Endabschnitt liegt auf dem Auflagebrett 1 auf und ist an diesen angeschraubt. Das Federblatt 2 ist über seine Breite voll, über seine Länge elastisch biegbar und befindet sich in der vorderen Hälfte des Auflagebrettes 1.
Das Federblatt 2 trägt am vorderen, oberen Endabschnitt eine Reihe von Federkörpern 3, die gemeinsam ein Federelement 4 bilden. Jeder Federkörper 3 ist ein Zylinderstück mit einer Höhlung 5, aber im übrigen massiv, d.h. als Blockstiick ausgebildet, und besteht aus Kunststoff z. B. Polyurethan. Die Federkörper 3 sind mit senkrechter Mittelachse der Höhlung 5 angeordnet und mit der einen Stirnseite am oberen Endabschnitt des Federblattes angeklebt. Die Federkörper 3 besitzen Abstand voneinander. Am unteren Endstück des Federblattes 2 ist ein Zellgummistreifen 9 vorgesehen, der das Anstoßen des KoDfbrettes dämpft.
Auf die oberen Stirnseiten der Federkörper 3 ist ein vorderer Endabschnitt eines länglichen Kopfbrettes 6 geklebt, das über seine Breite voll ist, über die Länge elastisch biegbar ist und zwischen den beiden Enden gebogen bzw. gekrümmt ist. Das hintere Ende des Kopfbrettes 6 liegt auf dem hinteren Endstück des Auflagebrettes 1 auf und ist an diesem mittels Schrauben befestigt. Das Kopfbreti ist mehrschichtig ausgebildet. Jn dem Winkel zwischen Kopfbrett 6 und Auflagebrett 1 ist ein Abstandsblock 7 vorgesehen, der aus mehreren Schichten zusammengesetzt ist. An der Unterseite des Kopfbrettes ist hinten eine streifenförmige, elastisch biegbare Verstärkung 8 vorgesehen.
Das Kopfbrett 6 und das Federblatt 2 sind durch eine im Querschnitt U-förmige Umfassung 10 zusammengehalten, die als Kappe ausgebildet ist, die von vorne aufgeschoben ist und angeklebt ist. Die kappenartige Umfassung 10 besteht aus einem Textilstoff oder einem äquivalenten Kunststoff. Die Umfassung ist aus einem reißfesten Material, z. B. PVC, das mit Glasfaservlies armiert ist. Aufgrund der Umfassung 10 können das Kopfbrett 6 und das Federblatt 2 im gemeinsamen Abstützbereich keinen größeren Abstand voneinander einnehmen, als er durch die Höhe des entspannten Federelementes 4 bestimmt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sprungbreit zum Turnen, bei dem ein eine Abspmngfläche aufweisendes gebogenes Kopfbrett und ein gebogenes Auflagebrett einen spitzen Winkel bilden und mit Abstand von der Winkelspitze durch ein S-förmiges Federblatt getrennt sind, wobei Kopfbrett und Auflagebrett, Kopfbrett und Federblatt sowie Federblatt und Auflagebrett dort, wo sie aufeinander abgestützt sind, jeweils einen !0 Absatzbereich bilden, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Her Abstützbereiche ein elastisch zusammendrückbares und scherbares Federelement (4) zwischengeschoben ist, dessen Federcharakteristik weicher ist als die des !5 Sprungbrettes ohne das Federelement.
2. Sprungbrett nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) nur zwischen Kopfbrett (6) und Federblatt (2) vorgesehen ist.
3. Sprungbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) ein Blockelement aus einem elastisch zusammendrückbaren Werkstoff ist.
4. Sprungbrett nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federeiement (4) von einzelnen, über die Breite des Sprungbrettes verteilten Federkörpern (3) gebildet ist.
5. Sprungbrett nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblockelement (4) ein Hohlgebilde (5) ist.
6. Sprungbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem das Federelement (4) aufnehmenden Abstützbereich dessen Bretter bzw. Blatt mittels einer flexiblen, faltbaren Umfassung (10) zusammengehalten sind.
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