DE3232123A1 - Lattenrost als unterlage fuer eine matratze - Google Patents

Lattenrost als unterlage fuer eine matratze

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DE3232123A1
DE3232123A1 DE19823232123 DE3232123A DE3232123A1 DE 3232123 A1 DE3232123 A1 DE 3232123A1 DE 19823232123 DE19823232123 DE 19823232123 DE 3232123 A DE3232123 A DE 3232123A DE 3232123 A1 DE3232123 A1 DE 3232123A1
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Germany
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slatted frame
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spar
slatted
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DE19823232123
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Dietrich 8530 Neustadt Richter
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Rummel & Co KG
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Rummel & Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/065Slat supports by fluid means

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)

Description

  • Lattenrost als Unterlage für eine Matratze
  • Die Erfindung richtet sich auf einen Lattenrost als Unterlage für eine Matratze, dessen Lattenenden an einem Rahmenholm einzeln federnd gelagert sind.
  • Die einzelnen tragenden Latten eines Lattenrostes sollen eine Anpassung der gesamten Auflagerfläche des Rostes für eine Matratze an die von den Körperformen des Benutzers ausgehenden Belastungen in maximaler Weise ermöglichen.
  • Bei einer vorbekannten Matratze sind deshalb die Enden der Latten je auf einem flexiblen Federelement derart gelagert, daß sie nicht nur eine vertikale Bewegung aufnehmen können, sondern auch eine Schwenkbewegung um die Lattenlängsachse durchzuführen vermögen. Hinzu kommt noch die Federung der einzelnen Leisten des Lattenrostes selbst. Die Einzellagerung der Latten ist verhältnismäßig aufwendig, und sie läßt einen Ausgleich der von den einzelnen Lagerungen aufzunehmenden Kräfte vermessen.
  • Der Lösung dieses Problems nimmt sich die Erfindung in besonderer Weise an, um eine verbesserte Lagerung der Latten zu erzielen und einen weitgehenden Kräfteausgleich zwischen den von den einzelnen Latten aufzunehmenden Belastungen herbeizuführen, wodurch der Gebrauchskomfort derartiger Lattenroste erheblich verbessert werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb entlang eines jeden Holmes ein kompressibler Schlauchkörper angeordnet, auf dem die gleichseitigen Enden mehrerer Latten federnd gelagert sind.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß alle oder zumindest eine Mehrzahl von gleichseitigen Lattenenden des Lattenrostes auf ein und demselben Federdement gelagert sind, so daß die von den Latten ausgeübten Kräfte sich weitgehend ausgleichen können. An die Stelle einer Vielzahl von einzelnen Lagerelementen treten einige wenige schlauchförmige Federkörper, was den Aufwand mindert und die Montage vereinfacht.
  • Der Schlauchkörper kann einen vollen Querschnitt aufweisen, d.h. massiv aus einem federnden Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff bestehen. Hierbei kann die Elastizität des Werkstoffs weitgehend auf die zu erwartenden Beanspruchungen eingestellt werden. Insbesondere können so ohne weiteres verschiedene Härtegrade erreicht werden.
  • Eine andere Alternative sieht hingegen vor, daß der Schlauchkörper hohl ist, mindestens ein Füllventil und eine Luft- oder Flüssigkeitsfüllung aufweist.
  • Eine solche Ausführungsform nutzt die Kompressibilität des Füllmediums und/oder der Füllmenge des jeweiligen gasförmigen oder flüssigen Mediums in besonders vorteilhafter Weise aus, so daß bei ein und demselben Schlauchkörper ohne weiteres unterschiedliche Härtegrade einstellbar sind und diese auch nachträglich noch verändert werden können. Als Flüssigkeitsfüllung kommen die verschiedenen hygienisch einwandfrei verwendbaren Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsmischungen, auch Gele und dergl. in Betracht.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Schlauchkörper aus Gummi oder Kunststoff oder einem luft- und/oder flüssigkeitsdichtem kaschiertem Gewebe besteht. Ggf. kann der Schlauchkörper mit einem seiner Panzerung dienenden äußeren Oberzug versehen werden, was ihn nicht nur alterungsbeständiger, sondern auch unempfindlich gegen mechanische Verletzungen macht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schlauchkörper oberseitig Taschen zur Aufnahme je eines Lattenendes auf. Diese können beispielsweise an den Schlauchkörper ange- schweißt ooer anvulkanisiert sein, je nach der Art des verwendeten Werkstoffs. Durch diese Maßnahme wird der Angriffspunkt der Latten an der Schlauchkörper wirksam fixiert, so daß Reibungen, die bei loser Auflage möglich wären, verhindert werden.
  • Nach einer anderen Alternative sieht ole Erfindung vor, daß eine oder mehrere Tascii;i an einer Manschette angeordnet sind, die auf den Schlaucflkörper aufgezogen ist. Eine solche Manschette kann aus einem elastischen oder unelastischen Band bestehen. Die Taschen können auf oem Band aufvulkanisiert oder auch uir;ittelbar angeformt sein. Diese Ausführungsform hat den Vorzug der nachträglichen Auswechselbarkeit der Leistenhalterung. Außerdem können hier oe weiteres Taschen in unterschiedlichem Abstand vorgesehen bzw. auch nachträglich ausgewechselt werden. Schließlich werden auf diese Weise Beschädigungen des Schlauchkörpers durch Reibung der Lattenenden vermieden und Kosten eingespart.
  • Der Schlauchkörper kann in verschiedener Weise entlang eines Längsholi.ies des Rahmens gelagert werden, so kann dieser ohne weiteres L-förmig yestaltet sei und der Schlauchkörper auf dem Quersteg des L-Profils aufliegen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsforr" sieht die Erfindung in der Weise vor, dalJ der Holm eine in seiner Längsrichtung verlaufende Hohlkehle aufweist, in aer der Schlauchkorper gelagert ist.
  • Er findet dann eine unverrückbare zuverlässige Auflage und einen entsprechenden Schutz, der seine Verformung in gewünschten Grenzen hält, indem nämlich das Querschnittsprofil des Schlauchkörpers dem lichten Querschnitt der Hohlkehle weitgehend angepaßt ist. Diese Gedanken trägt besonders das Merkmal Rechnung, daß zumindest die Sohle der Hohlkehle der AuflagerTiache des Schlauchkörpers entsprechend profiliert ist.
  • Hat der Sch@@@buchkörper einen etwa runde erschnitt, kann die Sohle der Hohlkehle gleichfalls querschnittlich abgerun- det sein. Es kann natürlich auch ein vier- oder mehrkantig ausgebildeter Schlauchkörper in Verbindung mit einer entsprechend profilierten Hohlkehle des Holnes verwendet werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Latten im Bereich Ihres Auflagerendes seitlich geführt sind. Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß die innenseitige Wand des die Hohlkehle aufweisenden Holmes vertikale Einschnitte aufweist, in deren jeden eine Latte eingreift. Diese Einschnitte können nach oben hin offen sein insbesondere dann, wenn die Lattenenden in mit der Schlduchkörper verbundene Taschen eingreifen. Die Erfindung ermöglicht es jedoch auch, die Einschnitte in aer Holminnenwand oberseitig zu ver- schließen, beispielsweise durch ein Gurtband od.dgl.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Ausbildung so zu treffen, daß die Hohl kehle in Abstand vom Holmende endet, da bekanntlich die äußersten Latten, wenigstens an einem Ende des Lattenrostes nicht auf unterschiedliche Belastungen beansprucht und infolgedessen nicht beweglich gelagert werden müssen. Die Länge der Schlauchkörper kann somit exakt auf die Länge der Hohl kehle oder sonstigen Auflagerung des Längsholmes abgestimmt werden; so daß auch Längsverschiebungen ausgeschlossen sind.
  • Bei einem mehrteiligen Holm weist vorteilhaft jeder Holmteil einen eigenen Schlauchkörper auf. Da diese Holmteile in der Regel gegeneinander abknickbar sind, wird der Schlauchkörper von diesen Abwinkelungen dann nicht beeinflußt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung/ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 in schematischer Weise die unterschiedliche Belastung und Verformung der Lagerung der einzelnen Latten eines Lattenrostes; Fig. 2 eine Ausführungsform eines Lattenrostes in perspektivischer Darstellung; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 2 und Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform gegenüber Fig. 3.
  • Der als Unterlage für eine. Matratze 1 dienende Lattenrost 2 ist in einem Grundrahmen 3 angeordnet, der aus den beiden längs verlaufenden Rahmenteilen 4 und den diese verbindenden beiden Querteilen 5 aufgebaut ist. Er dient zur Lagerung des eigentlichen Lattenrostes 2, der bei der in Fig. 2 beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsform aus einem längeren Unterteil 6 und einem kürzeren Kopfteil 7 zusammengesetzt ist, die um eine bei 8 liegende Querachse in einem begrenzten Winkel gegeneinander verstellt werden können.
  • Der Lattenrost 2 weist zwei Längsholme 9 auf, die im Bereich der Achse 8 derart unterteilt sind, daß sich dort für den Kopfteil 7 ein Holmteil 9' anschließt, dessen Ausbildung im übrigen dem des Holmes 9 entspricht. Die beiden Längsholme 9 sind im Bereich des Kopfteils7durch eine Querstrebe 10,ihm Bereich des Endes des Fußteils 6 durch zwei Querstreben 11 starr miteinander verbunden, da es in diesem Bereich auf eine federnde Aufnahme der Belastung nicht ankommt. Zwischen den Streben 10 und 11 ist eine Vielzahl von in sich federnd ausgebildeten Latten/angeordnet, deren Enden 13 im Bereich der Holme 9 gelagert sind.
  • Der längsholm ist, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, U-förmig ausgebildet und mit einer Hohl kehle 14 zwischen den beides 15 15 und 16 versehen. Die innere Seitenwand ist bei der wiedergegebenen Ausführungsform mit nach oben offenen Einschnitten 17 versehen, die hier bis zum Boden 18 des mit der Hohl kehle 14 versehenen Holmes 9 reichen. Diese Tiefe ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • In die Hohl kehle 14 des Holmes 9 ist ein Schlauchkörper 20 eingelegt, dessen Länge etwa der Länge der Hohl kehle 14 entspricht, die am oberen und unteren Ende des Holmes 9, ggf.
  • auch im Bereich unmittelbar vor der Kippachse 8, in Längsrichtung verschlossen ist. Der Schlauchkörper 20 ist bei der wiedergegebenen Ausführungsform hohl. Er weist, was im einzelnen nicht dargestellt ist, ein Füll- und Ablaßventil für ein gasförmiges oder flüssiges Medium auf. Der Querschnitt ist etwa rund. Er paßt sich ersichtlich der Profilierung der Hohl kehle 14 an, wobei darauf hinzuweisen ist, daß der Boden 18 durchaus auch eine innere Abrundung zur Anpassung an die Formgebung des Schlauchkörpers 20 erhalten kann.
  • Auf der Oberseite trägt der Schlauchkörper 20, der aus Kunststoff oder einem Gummiwerkstoff bestehen mag, anvulkanisierte oder angeschweißte Taschen 21, die zumindest innenseitig offen sind. Sie sind in einem Abstand x voneinander angeordnet, der dem Abstand der einzelnen Latten 12 und der Einschnitte 17 in der inneren Seitenwand 16 des Holmes 9 entspricht. In jede dieser Taschen ist das Ende 13 einer der Latten 12 eingeschoben. Der Uffnungsquerschnitt dieser Taschen entspricht deshalb im wesentlichen dem Lattenprofil.
  • Die Latten 12 können aber auch lose auf der Oberseite des Schlauchkörpers 20 aufliegen. Dann sind zweckmäßig die Einschnitte 17 nach oben verschlossen, was beispielsweise durch ein Gurtband 22 bewerkstelligt werden kann, welches auf der Oberseite 23 der inneren Seitenwand 16 des Holmes 9 befestigt ist.
  • Bei unterteiltem Holm, wie Fig. 2 erkennen läßt, weist jeder Holmteil 9 bzw. 9' einen eigenen, dann unterschiedlich langen Schlauchkörper 20 auf.
  • Der lichte Querschnitt der Einschnitte 17 gewährt den Lattenenden 13 hinreichend seitliches und vertikales Spiel, damit die Latten sich entsprechend den auftretenden Belastungen auch um ihre Längsrichtung ebenso wie vertikal verlagern können.
  • Der Schlauchkörper 20, der diese Belastung aufzunehmen hat, gewährleistet einen Ausgleich der von den einzelnen Latten 12 jeweils übertragenen Kräfte.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche (1,)Lattenrost als Unterlage für eine Matratze, dessen Lattenenden an einem Rahmenholm einzeln federnd gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Holmes (9) ein kompressibler Schlauchkörper (20) angeordnet ist, auf dem die gleichseitigen Enden (13) mehrerer Latten (12) federnd gelagert sind.
  2. 2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (20) einen vollen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper hohl ist, mindestens ein Füllventil und eine Luft- oder Flüssigkeitsfüllung aufweist.
  4. 4. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (20) aus Gummi oder einem luft- und/oder flüssigkeitsdichten kaschierten Gewebe besteht.
  5. 5. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (20) oberseitig Taschen (21) zur Aufnahme je eines Lattenendes (13) aufweist.
  6. 6. Lattenrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (21) an den Schlauchkörper (20) angeschweißt oder anvulkanisiert sind.
  7. 7. Lattenrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Taschen (21) an einer Manschette angeordnet sind, die auf den Schlauchkörper (20) aufgezogen ist.
  8. 8. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (9) eine in seiner Längsrichtung verlaufende Hohlkehle (14) aufweist, in der der Schlauchkörper (20) gelagert ist.
  9. 9. Lattenrost nach Anspruch 8, dadurch glekennzeichnet, daß zumindest die Sohle der Hohikehle (14) der Auflagerfläche des Schlauchkörpers (20) entsprechend profiliert ist.
  10. 10. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (12) im Bereich ihres Auflagerendes (13) seitlich geführt sind.
  11. 11. Lattenrost nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Wand (16) des die Hohlkehle (14) aufweisenden Holmes (9) vertikale Einschnitte (17) aufweist, in deren jeden eine Latte (12) eingreift.
  12. 12. Lattenrost nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (17) oberseitig verschlossen sind.
  13. 13. Lattenrost nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohikehle (14) in Abstand vom Holmende endet.
  14. 14. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mehrteiligen Holm jeder Holmteil (9,9') einen eigenen Schlauchkörper (20) aufweist.
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