DE4212037A1 - Liegeneinrichtung - Google Patents

Liegeneinrichtung

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DE4212037A1
DE4212037A1 DE19924212037 DE4212037A DE4212037A1 DE 4212037 A1 DE4212037 A1 DE 4212037A1 DE 19924212037 DE19924212037 DE 19924212037 DE 4212037 A DE4212037 A DE 4212037A DE 4212037 A1 DE4212037 A1 DE 4212037A1
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DE
Germany
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laths
hoses
bands
bed
film tubes
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Withdrawn
Application number
DE19924212037
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English (en)
Inventor
Christian Schlesinger
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/065Slat supports by fluid means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Liegeneinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. An Liegeneinrichtungen, insbesondere der gattungsgemäßen Art, werden die unterschiedlichsten Anforderungen gestellt. Eine dieser Anforderungen ist, daß eine solche Liegeneinrichtung leicht transportierbar sein soll, wozu vor allem das leichte Auseinandernehmen und der Transport in Einzelstücken gehört. Bei bekannten Liegeneinrichtungen bleibt zumindest, so weit es das Untergestell betrifft, eine Restsperrigkeit vorhanden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Liegeneinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die einzelnen Liegenteile, insbesondere die als Untergestell dienenden Druckschläuche, zu einem Minimum an Volumen zusammenschrumpfbar sind, indem aus den Druckschläuchen die Luft herausgelassen wird. Über eine einfache Luftdruckpatrone kann dann an Ort und Stelle, beim Aufbau der Liegeneinrichtung, der Druckschlauch wieder mit Luft gefüllt werden. Die anderen Teile, mit Ausnahme der Traglatten, beanspruchen nur sehr wenig Platz, wobei insbesondere die Zwischenbänder zusammenrollbar sind. Die Traglatten selber weisen jedoch nur eine Länge auf, die der Breite der Liege entspricht. Vorteilhafterweise können die Traglatten mit den Zwischenbändern zu einer leicht transportierbaren Rolle zusammengerollt werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Erfindung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Wie in den drei Figuren dargestellt ist, ruhen zwei Folienschläuche 1 auf je 2 Füßen 2, die ebenfalls aus Kunststoff bestehend, nach oben eine Einwölbung 3 zur Aufnahme der Folienschläuche 1 aufweisen und nach unten eine plane Aufstellfläche 4 haben, wodurch ein Wegrollen der Folienschläuche 1 vermieden wird. Der Radius der Einwölbung 3 entspricht etwa dem Radius der Folienschläuche 1.
Die Folienschläuche 1 weisen eine mehrlagige Folienwand auf, wobei ein sehr festes und zudem sehr elastisches Folienmaterial bevorzugt Anwendung finden kann, wie es beispielsweise die Firma Hoechst unter der Bezeichnung Nolaphan anbietet. Die Enden 5 der Folienschläuche 1 sind zusammengeschrumpft und nehmen, zumindest auf einer Seite der Folienschläuche 1, ein Ventil 6 auf. Zudem können diese als Schlauchverschluß ausgebildeten Enden 5 Traggriffe zum Tragen der Folienschläuche 1 oder der ganzen Liegeneinrichtung dienen. Durch die Ventile 6 kann Luft in die Folienschläuche 1 ein- oder ausgelassen werden und es kann der in den Folienschläuchen 1 gewünschte Druck eingestellt werden.
Auf den Folienschläuchen 1 ist jeweils in Längsrichtung ein Zwischenband 7 befestigt an dem Noppen 8 angeordnet sind auf die K-Klatten 9 die entsprechende Löcher aufweisen aufsteckbar sind.
Die Zwischenbänder 7 sind elastisch ausgebildet und insbesondere durch die natürliche Adhäsion auf den Folienschläuchen 1 befestigt. Auch die Füße 2 halten durch Adhäsion eine ausreichende Verbindung zu den Folienschläuchen 1. Die Enden der Zwischenbänder 7 umgreifen zudem die Enden der Folienschläuche 1 was einen zusätzlichen Halt gibt. Die Aufsteckbarkeit der Traglatten 9 auf den Noppen 8 der Zwischenbänder 7 kann so gestaltet sein, daß ein geringes Spiel zwischen den Löchern der Traglatten 9 und den Noppen 8 besteht, um bei entsprechender unterschiedlicher Durchbiegung der Traglatten 9 keine zu hohen Querspannungen auf dem Zwischenband zu erzeugen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Latten nicht nur im Bezug auf ihre Länge durchbiegbar sind, sondern auch die Folienschläuche 1 geben, je nach Belastung, in ihrer Längsrichtung nach, so daß die Liegefläche sich äußerst günstig der Last anpassen kann. Hierdurch wird ein relativ hoher Liegekomfort bereits bei einer verhältnismäßig dünnen Matraze (4 cm) erreicht.
Die Erfindung kann außer der Anwendung als Liegeeinrichtung (Bett) auch als Floß, Gartenliege, usw. verwendet werden. Außerdem ist gemäß Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, daß durch entsprechende Gestaltung beim Durchmesser der Folienschläuche und entsprechende Einstellung des Fülldruckes das Kopf- oder Fußende schräg einstellbar ist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (4)

1. Liegeeinrichtung mit einem Untergestell mit mindestens in Längsrichtung der Liege orientierten Trägern und zwischen diesen Trägern angeordneten Traglatten (Lattenrost), dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell mit Trägern aus aufblasbaren Druckschläuchen besteht, insbesondere aus mehreren Folienlagen (1. bei Folienschläuchen 1).
2. Liegeneinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf den Folienschläuchen (1) Zwischenbänder (7) insbesondere über Adhäsion befestigt sind.
3. Liegeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischenbändern (7) nach oben ragende Noppen (8) vorhanden sind, auf die Traglatten (9) mit entsprechenden Löchern aufknöpfbar sind.
4. Liegeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüch,e dadurch gekennzeichnet, daß die Folienschläuche (1) auf Füßen (2) gelagert sind, die zur Aufnahme der Schläuche (1) Einwölbungen (3) aufweisen.
DE19924212037 1992-04-10 1992-04-10 Liegeneinrichtung Withdrawn DE4212037A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0646341A1 (de) * 1993-09-30 1995-04-05 Studio Hüsler Ag Tragrost für Sitz- oder Liegemöbel, sowie Tragelemente für den Tragrost
EP1084664A1 (de) * 1999-09-17 2001-03-21 Meili & Co. AG Mobiler Liegenunterbau

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AT33202B (de) * 1906-12-22 1908-06-10 August Heinimann Kreisteilapparat.
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DE2621803B1 (de) * 1976-05-15 1977-06-30 Eggenweiler Gmbh Ulrich Lattenrost für ein liegemöbel
DE3232123A1 (de) * 1982-08-28 1984-03-01 Rummel & Co KG, 8530 Neustadt Lattenrost als unterlage fuer eine matratze

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